Da die Implementierung von Scope von Riege durchgeführt wird, haben Anwender nur geringfügige IT-Investitionen zu tätigen und minimalen internen Aufwand, um mit Scope zu starten. Dabei entsteht gleichzeitig ein angenehmer Nebeneffekt: Eigene IT-Mitarbeiter können sich auf ihre Hauptaufgaben konzentrieren, statt sich mit der Einrichtung einer Speditionssoftware zu beschäftigen. Riege kümmert sich – weitestgehend im Hintergrund – um alle notwendigen Arbeiten bis zum Go-Live. Auch aus diesem Grund gilt Scope zurecht als der Digitale Standard für Speditionssoftware.

Eine(r) für alles

Wenn sich ein Spediteur für Scope entschieden hat, betraut Riege eine einzelne Person, die für das gesamte Projektmanagement zuständig ist. Er oder sie ist in der Implementierungsphase der wichtigste Kontakt zu Riege und zuständig, wenn es darum geht, Sachverhalte zu analysieren, zu verwalten oder zu kommunizieren. Natürlich nicht im Alleingang. Im Hintergrund steht ein Team aus erfahrenen Experten verschiedener Fachrichtungen bereit, jegliche Form der Unterstützung zu geben. Dieses Team von Spezialisten bleibt für den Kunden jedoch unsichtbar, der gesamte Implementierungsprozess wird über die Ebene des Projektmanagements gesteuert. So ist sichergestellt, dass es zu keinerlei babylonischer Sprachverwirrung und Missverständnissen kommt, da der oder die ProjektleiterIn sowohl Speditions- als auch Softwaresprache spricht.

Erste Schritte und Fortschritte

Zu Beginn identifiziert das Riege-Team die Betriebsabläufe des Spediteurs, erfasst die Anforderungen und bereitet die Einrichtung von Scope einschließlich der vereinbarten Anzahl von Nutzungsberechtigungen für Spedition und Zoll vor. Das Setup beinhaltet auch

  • Import der Stammdaten von Kunden, Agenten, Versendern und Empfängern
  • Anbindung von Niederlassungen und Druckern an das Riege
Rechenzentrum
  • Bewertung, Setup und Konfiguration der Formulare
  • Setup von KPI und Reporting einschließlich der dazugehörigen Mitteilungen
  • Einrichtung der Anbindung von externen Buchhaltungssystemen in Scope bis zum Sachkontenfilter, einschließlich Kostenstellen, Kostenarten, Währungsrechner und Steuersätze

Letzteres basiert auf langjähriger Erfahrung mit einer Vielzahl an Buchhaltungsschnittstellen wie z. B. QuickBooks oder DATEV, so dass ein reibungsloser Datenaustausch mit höchster Datenintegrität gewährleistet ist. Alle Positionen können an die Bedürfnisse eines jeden Spediteurs angepasst werden. Alles, was da zu notwendig ist, ist eine Liste mit Anforderungen. Kunden bemerken kaum etwas von den Aktivitäten, die im Hintergrund eine absolut solide Buchhaltungsleistung abliefern.

Registrierung und Verbindung zu externen Institutionen

Da Konnektivität eine der ganz großen Stärken von Scope ist, schenkt Riege diesem Thema stets besondere Aufmerksamkeit. Anbindungen an und Anmeldungen bei externen Systemen und Datenbanken gehören deshalb zum Leistungspaket. Ohne Aufpreis – mit Ausnahme der anfallenden Entgelte für die Nutzung der Dienstleistungen. Hier eine Auswahl von Anbindungen:

Der Zugriff auf die entsprechenden Dienstleistungen erfolgt direkt aus Scope, zusätzliche Systeme und Systemwechsel sind nicht erforderlich.

Vor dem Go-Live und danach

Um von Anfang an ein optimales Anwendererlebnis zu gewährleisten, bietet Riege intensive, auf die Prozesse und Anforderungen des Kunden zugeschnittene Schulungen und einen umfassenden Go-Live-Support an. Nachdem zunächst sichergestellt ist, dass ein Kunde schnellstmöglich live geht, ist es unser Ziel, den Live-Betrieb so erfolgreich wie möglich zu gestalten. So ist Riege. So ist Scope. Und so sind Sie in der Lage, erfolgreich mit Scope zu arbeiten – ohne vorab auch nur an den Implementierungssprozess und seine Abläufe zu denken. Aber denken Sie daran, den nächste Artikel zu lesen. Darin erfahren Sie, wie leicht Scope zu erlernen ist.

Digitale Logistik mit dem Menschen im Mittelpunkt