Kreative Problemlösungen sind der Ansatz von Seaspace. Seaspace International wurde 1998 in Großbritannien als Seefrachtspediteur gegründet und hat sich zu einem Komplettanbieter von Speditions- und Frachtmanagementdiensten für den See-, Luft- und Straßenverkehr entwickelt. Ein wesentliches Element für das Unternehmen war die Gründung von Seaspace International Forwarders USA, Inc. Als integrales Mitglied der Seaspace International Group hat sich das Unternehmen schnell zu einer bedeutenden Kraft in der US-Speditionswelt entwickelt, mit besonderem Schwerpunkt auf der Luftfahrt und verwandten Branchen.  

MIT DEM RAT EINES FREUNDES FING ALLES AN

In den Anfängen arbeitete das Unternehmen ausschließlich mit manuellen Prozessen. Zu diesem Zeitpunkt entwickelte ein enger Mitarbeiter von Kevin Beehn, Präsident von Seaspace International Forwarders USA, eine auf Windows 2000 zugeschnittene Speditionssoftware. „Sie ermöglichte es uns, nahtlos Luftfrachtbriefe direkt aus dem System heraus zu erstellen, so dass die manuelle Eingabe überflüssig wurde. Dieses System hat uns mehrere Jahre lang gute Dienste geleistet“, sagt Beehn. Als sich die Marktanforderungen jedoch weiterentwickelten, äußerten die Kunden den Wunsch nach Funktionen wie Logins und Track-and-Trace-Funktionen. Rückblickend auf diese Zeit räumt Beehn ein: „Damals fehlten uns diese wesentlichen Funktionen“. Da die Kundenzufriedenheit bei Seaspace ein vorrangiges Ziel ist, hat sich das Unternehmen die Frage gestellt: Wie können wir die Herausforderungen unserer Kunden effektiv angehen und uns gleichzeitig an ihren detaillierten Wünschen orientieren? Diese Bemühungen unterstreichen das Engagement von Seaspace, die Erwartungen der Kunden zu erfüllen und zu übertreffen, indem sie Probleme proaktiv vorhersehen und lösen.

Beehn und sein Team begaben sich auf eine sorgfältige Suche nach einem TMS. In der Anfangsphase sondierten sie die Optionen der Branchenriesen, doch die Komplexität der Angebote erwies sich als überwältigend. Beehn sagte: „Es war zu viel für uns, um es überhaupt zu begreifen.“ Durch einen alten Freund von Kevin Beehn wurde schließlich eine entscheidende Verbindung hergestellt, und so stellte er ihm Riege und Scope vor. Unter der Leitung von Ernst van der Heijden, Präsident des Global Logistics Network, nahm das Team Kontakt zu Andreas Rohde, International Business Development Manager bei Riege Software, und Tim Nies, North American Director bei Riege Software, auf. Nach einem ersten Kennenlernen äußerte sich Beehn positiv: „Wir haben eine kleine Demo gemacht, und es war so einfach, der Einführung zu folgen und Scope zu verstehen.“ Diese Begegnung markierte einen bedeutenden Wendepunkt bei der Suche nach einem idealen TMS; mit Scope fand das Team eine Lösung, die seine Anforderungen erfüllte und eine benutzerfreundliche Erfahrung bot.

„Scope ist ein Gamechanger für uns.“, Kevin Beehn, Präsident von Seaspace International Forwarders USA

SCHNELLE IMPLEMENTIERUNG UND EINFACHER ZUGANG

„Eines Tages verlangte ein Kunde die Übertragung von Daten auf seine Drittanbieter-Plattform. Ich wandte mich an den US-Support von Riege und erläuterte das Problem, und sie fanden schnell eine Lösung. Jetzt funktioniert alles reibungslos, und unsere Kunden sind begeistert. Durch die Zusammenarbeit mit Scope konnte Seaspace seine Effizienz steigern und seinen Kunden eine umfassende Transparenz bieten. Auf diese Weise bleibt das Unternehmen den Branchengrößen voraus. Mit Blick auf die Gesamterfahrung bedauert Beehn nur eines: „Es tut uns leid, dass wir Scope nicht früher entdeckt haben.“

Auch nach Abschluss des Onboarding-Prozesses stehen Beehn und das Team in ständigem Dialog mit der US-Niederlassung von Riege. Tim Nies, North American Director bei Riege Software, unterstreicht dies so: „Wir haben viel aus der Zusammenarbeit mit Seaspace gelernt und konnten ihnen helfen, die Anforderungen ihrer Kunden zu erfüllen. Scope bietet viele Möglichkeiten, mit anderen Systemen zu kommunizieren, und sobald wir wussten, was Seapace brauchte, war es einfach, ihnen bei der schnellen Implementierung einer Lösung zu helfen. In diesem Fall nutzten wir unsere SCI-Schnittstelle, um Scope zu ermöglichen, digitale Ankunftsmeldungen an die CHB-Software des Kunden zu senden. Es ist hilfreich, dass unser Team großartig ist in dem, was es tut, und aus jahrelanger Erfahrung weiß, wie man mit Spediteuren spricht.“

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