IT im Notfall
Die Aufrechterhaltung des Betriebs von Scope genießt bei Riege höchste Priorität, so dass die Geschäftsprozesse unserer Kunden gar nicht erst unterbrochen oder aber schnellstmöglich wiederhergestellt werden.
Obwohl wir mit Rücksicht auf unser aller Gesundheit beschlossen haben, ab dem 18. März bis auf weiteres aus dem HomeOffice zu arbeiten, ist dieses Modell zu keinem Zeitpunkt gefährdet.
Was passiert, wenn doch etwas passiert?
Sollte es unerwarteterweise zu gravierenden Störungen des Betriebs kommen, greift ein Notfallplan. Dieser sieht vor, dass nach Auslösung von Alerts unmittelbar ein Ad-hoc-Team unter der Leitung eines Krisenkoordinators zusammengestellt wird.
Wie arbeitet das Team zusammen?
Da wir uns jederzeit in eine rein virtuelle Organisation verwandeln können, würde die Zusammenarbeit und Aufgabenverteilung in der aktuellen Situation – wie allerdings auch häufig im „Normalfall” – auf dem elektronischen Kommunikationsweg stattfinden. Für die dafür notwendigen Rollen ist ein Schichtdienst inklusive Vertretungsregelung eingerichtet. Bei Bedarf wird zusätzlich ein On-Call Manager hinzugezogen.
Wer kümmert sich um die Rechenzentren?
Vor-Ort-Einsätze in den Rechenzentren sind ohnehin nur selten notwendig und dienen in der Regel der Lebenszyklus-Erneuerung der Hardware oder langfristig geplanten Kapazitätsanpassungen. Eingriffe zur Stabilisierung des Betriebs sind erfahrungsgemäß seltener als einmal pro Jahr notwendig und bedeuten auch dann in aller Regel keine Betriebsunterbrechung.
Im Notfall steht für Vor-Ort-Einsätze im Rechenzentrum auch der "Remote-Hands"-Service unseres Housing-Partners zur Verfügung. Dieser selbst setzt zum Schutz des RZ-Betriebs und seiner Mitarbeiter bereits seit der ersten Märzwoche die Hygiene-Regelungen der Deutschen Telekom um.
Kann es dennoch zu Beeinträchtigungen kommen?
Von unserer Seite aus sollte das nicht eintreten. Mögliche Störungen, die durch Dritte verursacht werden, können wir aber nicht ausschließen und auch nicht beeinflussen.