Die AESDirect-Anwendung im Automated Commercial Environment (ACE) für die Warenausfuhr aus den Vereinigten Staaten ist zweifellos ein gutes System, leicht zu handhaben, stabil, sicher und selbstverständlich kostenlos. Warum sollte man also Ausfuhranmeldungen mit einer integrierten AES-Anwendung wie in Scope vornehmen wollen?

Wir empfehlen unseren amerikanischen Kunden grundsätzlich, sich bei ACE AESDirect anzumelden, weil es immer gut ist, einen Plan B zu haben. Doch abgesehen davon, dass wir diese Rückversicherung im Gepäck haben, denken wir, dass AES direkt aus Scope heraus abzuwickeln, der richtige Weg ist. Lassen Sie uns sagen, warum.

Eine Flut an Anwendungen

Nachdem heutzutage so ziemlich alles online verfügbar ist, gibt es eine Website für dies und eine App für das, und schon bald werden Sie feststellen, dass Ihre Speditionsdaten über die Cloud verteilt sind. Folgerichtig müssen Anwender einer Flut an Webadressen, Logins und Passwörtern standhalten. AESDirect ist Teil dieser Flut. Doch im Idealfall sollten sich Ihre Operators nur dann außerhalb des Transport Management Systems (TMS) bewegen, wenn es unbedingt sein muss.

Alles von einem Ort aus

Da das AES-Modul in Scope integriert ist, sind weder ein separates Passwort noch Login erforderlich. Gleichzeitig wird die Zahl der doppelten Dateneingaben deutlich reduziert, während Genauigkeit und Geschwindigkeit zunehmen. Wenn Anwender in den Vereinigten Staaten AES in Scope verwenden, haben sie bereits die Zeit gespart, die sie benötigen, um zu AESDirect zu gelangen, den richtigen Login mit dem richtigen Passwort zu durchzuführen und dorthin zu navigieren, wo sie beginnen können. Wenn AES in Scope entsprechend eingerichtet ist, haben Sie Ihr AES mit Scope wahrscheinlich schon fertiggestellt, bevor Sie in AESDirect gestartet sind. Das liegt daran, dass ein Großteil der Daten aus der Sendung automatisch in die Scope AES-Anmeldung übernommen wird. Wie bei AESDirect kann eine Ausfuhranmeldung aus einer Vorlage vorgenommen oder einfach eine vorhandenen Anmeldung als Grundlage für eine neue verwendet werden. Dann geht es noch schneller.

Wissen, wer der Kunde ist

Wer seine Kunden wirklich verstehen und für sie von maximalem Nutzen sein will, muss in seinem TMS sehen, was der Kunde für die Ausfuhrerklärungen tut. Wenn sich die Daten des Kunden in AESDirect befinden, sieht man zwar Ausschnitte, aber nie das Gesamtbild. Mit Ausfuhranmeldungen in Scope AES kann jeder sofort sehen, wie die Sendung voranschreitet, vom Verkäufer bis zum Lagerverwalter. Und alle sind immer auf demselben Stand.

Vielleicht ist Scope AES einfach besser

Scope ist ein intelligentes Produkt, mit allen Funktionen von AESDirect und noch viel mehr. So versuchen wir auch, Anwender vor Dateneingaben zu bewahren, die zu AES-Ablehnungen führen. Entsprechend sind für die meisten Anträge die Antwortzeiten phänomenal kurz. Anwender haben außerdem die Möglichkeit, ihre AES-Daten direkt in Scope zu sortieren, neu anzuordnen und zusammenzustellen, und wenn sie wollen, als Tabellenkalkulation auszugeben. Für jede AES-Anmeldung gibt es eine Vielzahl von Druckoptionen, darunter eine, die das gleiche Format wie AESDirect verwendet, Anwender können die Einstellung aber auch nach ihren eigenen Vorstellungen anpassen. Sobald der Export von der Customs and Border Protection (CBP) akzeptiert wird, ist auch das Tracking aktiviert, alle Informationen sind im Tracking-Plan und sogar im Web-Tracking enthalten, wo ein Kunde auf Anhieb sieht, wie die Dinge stehen und die Sache läuft. Und nicht zuletzt steckt die Internal Transaction Number (ITN) nicht länger in AESDirect fest, sondern befindet sich direkt in der Sendung, das zeitraubende Kopieren und Einfügen in die Exportdokumente entfällt. Perfekt, genau wie Scope.

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