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Sendungsverfolgung auf der ersten und letzten Meile

Mit dem QR-Code-Verfahren Daten einfach übermitteln

Bei der Abwicklung von Sendungen innerhalb der globalen Lieferkette unterstützt Scope Anwender:innen von der Angebotserstellung bis zur abschließenden Auslieferung mit dem Proof of Delivery (PoD). Die Prozesse sind von Anfang an schlanker, die Abläufe geschmeidiger, die Auftragsbearbeitung als Ganzes ist effizienter. Ein möglicher Schwachpunkt ist die Strecke der ersten und letzten Meile. Während Speditionen zunehmend daran arbeiten, digitaler zu werden, sind Fuhrunternehmen auf der ersten und letzten Meile nicht selten unzureichend oder gar nicht digitalisiert. Zwar bietet Scope aufgrund seiner Konnektivität Schnittstellen an. Aber da nicht alle Fuhrunternehmen über Schnittstellenlösungen verfügen, haben wir eine Lösung entwickelt, die ganz ohne spezielle Apps und APIs auskommt und Angaben zu Be- und Entladung mit einem einfachen QR-Code-Verfahren übermittelt.

Transparenz von der ersten bis zur letzten Meile

Das lückenlose, unternehmensübergreifende Tracking ist unverzichtbare Leistung einer digitalen Spedition. Und für Kund:innen immer öfter Voraussetzung für eine Auftragsvergabe. Digitales Tracking schafft die Transparenz, die alle Beteiligten in der globalen Lieferkette mit Recht erwarten. Und es reduziert den Kommunikationsaufwand, da vor allem in der Abwicklungsphase der ersten und letzten Meile auf eine Vielzahl an Telefonaten und E-Mail-Austausch verzichtet werden kann. Das erhöht die Effizienz und gibt vor allem Auftraggeber:innen die Gewissheit, dass die Abwicklung von Tür zu Tür reibungslos erfolgt.

Tracking und Transparenz durch Schnittstellen

Mit der Integration von CargoSteps verfügen die Tracking-Funktionen in Scope über eine wichtige Komponente. Alle relevanten Daten zwischen Abholung und Auslieferung werden mit einer mobilen App automatisch fortlaufend an CargoSteps übermittelt und durch die Integration unmittelbar in Scope sichtbar.

Schweizer und grenznahe deutsche Spediteur:innen sind durch die Integration des Nahverkehrsspezialisten Planzer in der Lage, Aufträge ohne mehrfache Dateneingabe direkt aus Scope an Planzer zu senden. Und im weiteren Verlauf die Erfüllung der Meilensteine von Abholung bis Zustellung in ihrer elektronischen Sendungsakte in Scope zu dokumentieren und nachzuvollziehen.

QR-Code-Verfahren für Tracking mit wenig Aufwand

Integrationen wie CargoSteps und die Schnittstelle zu Planzer sind umfassender und anspruchsvoller als das einfache QR-Code-Verfahren. Es kann jedoch nicht schaden, wenn Spediteur:innen zusätzlich das QR-Code-Verfahren anwenden, um allen Beteiligten – vor allem Fahrer:innen ohne Schnittstellenlösung – eine schnelle, zuverlässige Datenübermittlung ohne raffinierte technische Voraussetzungen und andere Barrieren zu ermöglichen.

Hier kommt das QR-Code-Verfahren zum Einsatz. Die technischen Voraussetzungen sind gering: ein Transportauftrag mit QR-Code und ein Smartphone oder Tablet mit einem QR-Code-Scanner, der Webseiten öffnen kann. Das ist alles. Dann müssen Fahrer:innen nur noch den QR-Code scannen und die Be- und Entladung mit einem Klick auf der Webseite bestätigen. Die übermittelten Daten – mit exakter Angabe von Datum und Uhrzeit – aktualisieren automatisch die Meilensteinplanung und den Status der Sendung in Scope. Dadurch sind andere Prozessbeteiligte in der Lage, weitere Schritte unmittelbar einzuleiten.

„Mit dem QR-Code-Verfahren haben wir bewiesen, dass eine Digitalisierungs-Lücke pragmatisch und mit wenig Aufwand geschlossen werden kann – ohne Blockchain, KI oder aufwendige Hardware-Installation im LKW.“

– Martin Skopp, Projektleitung „QR Code based First- and Last-Mile Integration“ bei Riege Software

Mehr als Transparenz – Komfort und Kompatibilität 

Im QR-Code-Verfahren steckt mehr als auf den ersten Blick sichtbar. Entwickelt für den Inlandstransport, lassen sich neben erster und letzter Meile sämtliche LKW-Transporte wie beispielsweise zwischen Niederlassungen oder zu Flughäfen dokumentieren. Damit die Übermittlung der Angaben komfortabel ausgeführt werden kann, erscheinen die Bestätigungsfelder auf der Webseite ohne Sprachbarriere in der jeweiligen Landessprache der Anwender:innen. Darüber hinaus weiß das System, ob der nächste Schritt die Entladung ist, und bietet den passenden Dialog an. 

Ein besonderes Highlight ist, dass wir uns bei der Entwicklung am Milestone-Operating-Plan der IATA orientiert haben und das QR-Code-Verfahren somit kompatibel zu CargoIQ ist. 

Tracking-Daten für KPI-Reports  

Anhand aller Tracking-Daten können abschließend KPI-Reports erstellt werden, auf deren Basis die Performance bewertet und, wenn nötig, an Verbesserungskonzepten gearbeitet werden kann. So halten wir es selbst. Und sorgen dafür, dass auch Scope immer besser wird. 

Sehen und verstehen.

Finden Sie selbst heraus, warum führende Spediteure Scope anderen Lösungen vorziehen.

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