Nicht eventuell. Event reell!
Das Problem fehlender Tracking-Daten für Seefracht via Scope und Ocean Insights sauber umschiffen.
Eingeschränkte Planungssicherheit und Unsicherheit über den Verbleib von Sendungen durch fehlende Tracking-Daten zeigen, wie schwierig es bislang war, die Supply Chain im Seefrachtverkehr komplikationsfrei und effizient zu managen. Hatte ein Schiff den Hafen verlassen, musste sich vor allem der Importagent darauf verlassen, dass es hoffentlich irgendwann ankam. Fehlten die Tracking-Daten, herrschte auf See erst einmal Funkstille.
Die Verbindung von Scope und Ocean Insights setzt fehlenden Tracking-Daten für die Seefracht endlich ein Ende. Ocean Insights greift auf das Sendungs-Tracking von Carriern und anderen Systemen zu und liefert so zu jeder Sendung zuverlässige Daten.
Über die eigens entwickelte Schnittstelle verbindet Scope sich mit dem Container-Tracking-System von Ocean Insights. Auf diesem Weg stehen Importagenten Tracking-Daten zur Verfügung, die sie im Normalfall von Exportagenten nicht erhalten. Und das ohne zusätzlichen Aufwand: Mit Erstellung einer Seefrachtsendung in Scope wird auf Basis der Bill of Lading oder der Buchungsnummer des Carriers automatisch eine Suchanfrage bei Ocean Insights gestartet.
Sobald Ocean Insights eine Übereinstimmung der Daten festgestellt hat, werden alle bisherigen sowie zukünftigen Events in Scope abgebildet und Meilensteinen in Scope Tracking-Plänen zugeordnet. So können diese Meilensteine erreicht und bearbeitet werden. Die entsprechenden Tracking- und Monitoring-Informationen stehen in Scope und in Scope Connect zur Verfügung.
Damit können Scope Anwender das Problem fehlender Seefracht-Tracking-Daten in Zukunft sauber umschiffen. Leinen los!