Schweiz News https://www.riege.com/ch/news/ Die Riege News. de-CH Tue, 05 Dec 2023 09:41:43 +0100 Tue, 05 Dec 2023 09:41:43 +0100 Release Report Scope 23.10 https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-23-10/ Fri, 10 Nov 2023 12:17:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-23-10/ Luftfracht

CarbonCare API Version 3.0 ermöglicht Umstellung der Berechnung auf ISO 14083:2023

Die Implementierung der neuen CO₂-CarbonCare-Schnittstelle Version 3.0 ermöglicht es Scope, die CO₂-Berechnung zum 1. Januar 2024 zu ändern. Dies ist notwendig, weil zu diesem Zeitpunkt die Umstellung von EN16258 auf ISO 14083:2023 erfolgt, die dann unser neuer Standard für Emissionsberechnungen sein wird. Die Umstellung wird in Abhängigkeit vom wirtschaftlich gültigen Monat jeder einzelnen Sendung in Scope ausgelöst. Dieser Prozess gewährleistet eine sichere Unterscheidung der statistischen Daten für Sendungen „bis 2023“ (EN16258) und Sendungen „ab 2024“ (ISO14083). Die neue Berechnungsmethode beinhaltet auch aktualisierte Wertebeschreibungen und zwei neuen CO₂-Werte, die ab dem 1. Januar 2024 für Statistiken und Druck zur Verfügung stehen:

  1. Anzahl der Tonnenkilometer: Entspricht der Beförderung einer Tonne über eine Entfernung von einem Kilometer (tkm).
  2. Emissionsrate (kg/tkm oder g/tkm)

Scope weist eindeutig aus, welche Norm zur Berechnung der Emissionsdaten verwendet wurde. Für ISO 14083 werden die neuen Feldbezeichnungen CO₂e TOT, OPS, ENE verwendet, für EN16258 werden die alten Bezeichnungen (TtW, WtW) angezeigt.

Für CarbonCare Business-Kunden steht für das neue Verfahren ein PDF zur Verfügung, das eine Übersicht aller Werte pro Strecke sowie in einer Zusammenfassung zeigt. Dieses PDF ist in Scope auf Sendungsebene integriert.

Mehr zur Methodik: CO2 Rechner Methodik
Mehr zur CO₂-Berechnung in Scope: CO₂-Rechner für jede Sendung in Scope: mit CarbonCare

Die neue Air Export EU Security sorgt für mehr Transparenz und Klarheit bei der RA/KC-Prüfung

Es gibt jetzt mehr Transparenz darüber, wann und wie eine RA/KC-Nummer gegen die EU-Datenbank validiert wurde. Manuelle und Batch-Prüfungen werden klarer unterschieden, Suchanfragen für einen Partner werden nicht mehr in der Ansicht der Historie der Sicherheitsprüfung einer Sendung angezeigt.

Ein verbessertes Protokoll sorgt auch für mehr Klarheit darüber, wer welche RA/KC-Nummer an welchen Scope-Partner akzeptiert hat – einschließlich der offiziellen EU-RA/KC-Datenbankadresse des Partners.

Außerdem haben wir den Abschnitt mit den Sicherheitserklärungen in den Partner-Stammdaten entfernt, weil er in der EU nicht mehr gültig ist.

Konsolidierung von Buchungen jetzt auch für Import verfügbar

Wir haben die Möglichkeit der Konsolidierung von Buchungen für Luft- und Seefracht-Import-Sendungen hinzugefügt. Die Anwendung ist ähnlich der bestehenden Option für Exportsendungen.

Der Bereinigungsdialog in Sendungsmonitor wurde erweitert und verbessert

Der Sendungsmonitor hat einen neuen Dialog erhalten, in dem die Optionen zum Bereinigen von Trackingplänen und Meilensteinen um die Option für „Fehlgeschlagene Aktionen“ erweitert wurden. Dabei haben wir gleichzeitig auch die Erläuterung der gewählten Option verbessert.

Verbesserungen, Erweiterungen und Fehlerbehebungen

Suche nach Sendungsnummern:
Es ist jetzt möglich, eine Sendungsnummer per Schnellsuche über die letzten 4 Ziffern zu finden.

Schnittstelle für Speditionsaufträge:
Die Schnittstelle erlaubt es jetzt, den Anbieter für Straßentransporte anzugeben.

Validierung für Transportaufträge und Sendungen:

  • Im Transportauftrag wurde die EDI-Warnung, wenn das Feld des Transportauftrags nicht ausgefüllt ist, korrigiert.
  • Um Schnittstellenübertragungen mit leeren oder Null-Stück-Werten zu verhindern, zeigt der Transportauftrag jetzt eine Validierungswarnung an, wenn dem Fuhrunternehmer kein EDI-Profil zugeordnet ist. Wenn ein EDI-Profil zugewiesen ist, wird es als Validierungsfehler angezeigt.
  • In Luftfracht Export wurde die Priorität des Validierungssymbols (Fehler vor Warnungen) für die Validierung „LAT time later than ETD“ korrigiert.

IATA-Sonderabfertigungscodes:
Zwei neue IATA-Sonderabfertigungscodes CIC (Cargo may be loaded in the passenger cabin) und EMD (Electronic Monitoring Devices on/in Cargo/Container) wurden hinzugefügt.

Kleinere Fehlerbehebungen und Verbesserungen:

  • Im Luftfracht Import Print Pre-Alert wird bei der Erstellung von Pre-Alerts jetzt die Sprache des Empfängers berücksichtigt.
  • Im Konsol Flugplan wurde die Überlappung von Labels im Detailbereich der Übersicht behoben.
  • Diverse Tabellen, die ihre Anwender:innen-definierte Spaltenkonfiguration nach einem Neustart des Scope-Clients verloren haben, wurden korrigiert.
  • SLAC von der Exportsendung zum Haupttransport wurde synchronisiert.


Seefracht

Frachtbedingungen in B/L-Instruktionen für Seefracht Export überarbeitet

Bei der Initialisierung neuer B/L-Instruktionen für eine Seefracht Export-Sendung oder einen Master werden die „Frachtbedingungen“ nicht mehr initialisiert, da Scope nicht in jedem Fall einen angemessenen Standardwert für die Bedingungen vorhersagen kann. Stattdessen wurde eine neue Validierung implementiert, die prüft, ob die Frachtbedingungen gesetzt sind. So wird vermieden, dass der Wert leer bleibt.

Darüber hinaus wird auf der allgemeinen Registerkarte für Seefrachtsendungen der Status der Übermittlung der B/L-Instruktionen angezeigt, analog zur Anzeige bei der VGM Übermittlung.

Dakosy-Anwendung zeigt zuständigen Sachbearbeiter an

Eine neue optionale Spalte „Sachbearbeiter“ ist verfügbar. Die ausgewiesene Person repräsentiert den Sachbearbeiter der ausgehenden Dakosy-Nachrichten wie HDS, IMP, BL, Kaiauftrag.

Berechnung des frachtpflichtigen Gewichts in Sendung Light jetzt auf Packstückebene

Die Berechnung des frachtpflichtigen Gewichts in Sendung Light kann jetzt auf Packstückebene erfolgen. Das frachtpflichtige Gewicht der gesamten Sendung wird hierbei als Summe aller frachtpflichtigen Gewichte auf Paketebene berechnet.

Tourbearbeitung in Sendung Light vereinfacht 

Die Tournummer ist jetzt als Hyperlink in Sendung Light verfügbar. So der Zugriff mit einem einzigen Klick auf die entsprechende Tour möglich.


Tracking jetzt auf Containerebene und bemerkenswert einfach 

Scope erlaubt jetzt Tracking, Events und die Verwendung von Tracking-Plan-Vorlagen auf Containerebene. Die Erstellung von Tracking-Plänen wurde unter dem Aspekt der Anwender:innen-Freundlichkeit erheblich verbessert. So werden Erstellung und Pflege dieser Tracking-Pläne erleichtert. Darüber hinaus wurde ein neuer Container Monitor implementiert, der einen schnellen Überblick über den Status aller Container bietet.

1. Tracking-Plan auf Containerebene

Tracking-Pläne können nun wiederholbare Gruppen pro Container enthalten.

2. Meilenstein-Vorlagen

Für Meilensteine stehen mehrere Vorlagen zur Verfügung, mit denen auf einfache Weise neue Meilensteine für Tracking-Pläne auf Containerebene erstellt werden können. Diese Pläne enthalten einen kompletten Satz von Standardwerten für alle wichtigen Meilensteineinstellungen.

3. Standard-Tracking-Pläne

Für die Erstellung neuer Tracking-Vorlagen sind vollumfängliche Standard-Vorlagen für Export, Import sowie für kombinierten Export und Import verfügbar. Sie können mit einem einzigen Mausklick erstellt werden und beinhalten ein vollständiges Standard-Setup mit Meilensteinen, wiederholten Gruppen und Anwendbarkeit der Tracking-Vorlage.

4. Containerauswahl in der Registerkarte Sendungsverfolgung

Die Registerkarte Sendungsverfolgung bietet eine Containerauswahl an, um die Meilensteine auf den ausgewählten Container zu beschränken.

5. Container Monitor

Der neue Container Monitor gibt einen Überblick über den Tracking-Status auf Containerebene. Der gesamte Container-Lebenszyklus ist in einer einzigen Zeile dargestellt. Zusätzlich wird ein Container-Gesamtstatus angezeigt, der den aktuellen Status für jeden Container in einer Zusammenfassung angibt.

Seefracht Export Konsolidierung:

Bei der Dekonsolidierung von Haussendungen aus einem Seefracht Master bleiben die Hafenangaben für Abfahrt und Entladung in den dekonsolidierten Sendungen erhalten. Dies erleichtert die Konsolidierung des Hauses auf einem anderen Master.

Pre-alert:

Pre-alerts können jetzt Summen für Pakete/Bruttogewicht/Volumen enthalten – sowohl für eingehende als auch für ausgehende Sendungen.

Ocean Carrier EDI Zeitzone korrigiert:

Die Zeitzone für Events von Infor Nexus wurde korrigiert.

Transportauftrag:

Die Gesamtzahl der Container und/oder TEU kann in das Dokument übernommen werden.

Finanzen

Kosten & Erlöse können jetzt in Organisationswährung angezeigt werden

Die Kosten & Erlöse einer Sendung können jetzt zusätzlich in Organisationswährung angezeigt werden. Diese Funktion ist in allen Sendungseditoren verfügbar, außerdem in der Sendungsübersicht sowie wie in der Übersicht des Transportauftrags.

Darüber hinaus können auch Reports aus der Sendungsübersicht und der Übersicht der Transportaufträge in Organisationswährung erstellt werden.

Erweiterte Definition für das Leistungsdatum einer Sendung

Es ist jetzt möglich, einen Zeitversatz in Tagen zu definieren, um das Leistungsdatum von Sendungen zu bestimmen. Der Zeitversatz wird zum gewählten Basisdatum addiert, z. B. ETA + 3 Tage. Standardmäßig ist der Zeitversatz für alle Module auf 0 gesetzt. Um die Einstellung zu ändern, ist es notwendig, das Scope Service Team zu kontaktieren.

Sperren von abrechnungsrelevanten Feldern auf Partnerebene

Wir haben eine neue Option implementiert, mit der abrechnungsrelevante Felder von Partnern gesperrt werden können, die in mindestens einer Landesorganisation eine Debitoren- und/oder Kreditorenrolle haben. Die gesperrten Felder können mit einer besonderen Berechtigung trotzdem bearbeitet werden. Das Scope Service Team kann die Option für ausgewählte Anwender:innen aktivieren.

Auswahl des Dokumenttyps beim Hochladen von Dateien per Drag & Drop

Beim Hochladen einer Datei auf die Registerkarte Dokumente per Drag & Drop werden Anwender:innen in einem neuen Dialogfeld aufgefordert, einen Dokumenttyp für diese Datei auszuwählen.

Zoll

ICS2 für Luftfracht-Spediteure in Scope verfügbar

ICS2 für ist für Luftfracht-Spediteure – speziell in der Rolle „House-Filer“ – verfügbar. Damit können sie ihre Sendungen im PLACI-Modul am zentralen ICS2 System anmelden und so vor Überstellung an den Carrier das „Assessment Complete“ erhalten. Initial steht das Szenario „F23+F25“ zur Verfügung, das die Sendungsanmeldung einschließlich Änderung plus Ergänzung um MAWB-Daten betrifft.

Die Rolle „House Filer“:

  • Senden der House-Sendungsdaten an ICS2
  • Empfang der MRN und des „Assessment Complete“
  • Empfang von „Referrals“ und „Request for Documents“
  • Digitale Übermittlung der angeforderten Dokumente an ICS2
  • Antrag auf Stornierungen

Weitere Funktionen in Scope:

  • Dashboard zum Monitoring der Sendungen, einschließlich Filter auf die zu bearbeitenden Anmeldungen
  • Drag- & drop von Unterlagen, Anhängen und Dokumenten aus Ordnern oder E-Mails zur Beantwortung der „Request for Documents“ (wie in allen anderen Scope-Modulen)

ICS2-Anmeldung / Kopfdaten

ICS2-Anmeldung / HAWB-Daten

ICS2-Anmeldung / Warenposition

ICS2-Dashboard mit Nachrichtenfluss pro Vorgang

Hauptvorteile für Kund:innen und Anwender:innen:

  • Mehr Zeit bis zum Abflug – weniger Sorge um die Sendung
    Sendungen können zeitnah „security cleared“ werden. Obwohl fast alle Airlines diesen Service für die Spediteure anbieten, bleibt oft nur ein kleines Zeitfenster bis zum Abflug. Die Bearbeitung von Anfragen von ICS2 (Beschaffung von Dokumenten, Klären von Unstimmigkeiten, Nachfragen) ist damit immer zeitkritisch. Im schlechtesten Fall bleibt die Sendung stehen. Die Möglichkeit, solche Sendungen nach der Ankunft an ICS nachzumelden, ist nicht mehr gegeben. Sendungen ohne „Assessment Complete“ Status bleiben am Origin stehen. Oder eben nicht: Durch ICS2-Anmeldungen aus Scope haben Spediteure eine Sorge weniger.
  • Zentrale Bearbeitung – zentrale Schulung
    Spediteure, die ihre Sendungen selbst an ICS2 melden, ersparen sich die Korrespondenz mit Carriern für Sendungen, die Klärungsbedarf haben oder für die Dokumente angefordert wurden. Da die Bearbeitung für alle Origin-Länder an einer zentralen Stelle durchgeführt wird, entfällt der Zeitdruck, wenn die Sendungen bereits auf der Palette bei der Airline steht. Und der Trainingsbedarf ist durch die Zentralisierung ebenfalls auf eine Stelle begrenzt.

Alle neuen Features, Verbesserungen und Bugfixes können im Changelog nachgelesen werden.

Vertiefen Sie ihr Scope Wissen im Webinar: Neue Features in Scope (Version 23.10) für die Bereiche: Luft- und Seefracht

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Riege Software lädt zu exklusivem Community-Event in Düsseldorf https://www.riege.com/ch/news/riege-software-laedt-zu-exklusivem-community-event-in-duesseldorf/ Wed, 13 Sep 2023 07:45:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/riege-software-laedt-zu-exklusivem-community-event-in-duesseldorf/ Am 25. und 26. September lädt Riege Software, der Erfinder von Scope, dem Digitalen Standard für die digitale Logistik, zur Veranstaltung Inside Scope in Düsseldorf ein. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen können Interessenten bei Dinner und Cocktails netzwerken, die Scope Community erleben und tief in bewegende Themen der Transport- und Logistikbranche eintauchen.

Riege Software gilt als Vorreiter für Digitalisierung in der Logistik. Mit dem Produkt Scope unterstützt der Softwareanbieter mit Hauptsitz in Meerbusch Speditionen auf der ganzen Welt dabei, ihre Prozesse entlang der gesamten Lieferkette zu optimieren und ermöglicht dadurch nicht nur uneingeschränkte Zusammenarbeit, sondern fördert gleichermaßen nachhaltiges Wachstum für Unternehmen jeder Grösse. Nach erfolgreichem Neustart der Eventreihe Inside Scope in 2022, wurde das Programm in diesem Jahr um produktspezifische Workshops aus den Bereichen Spedition und Zoll, sowie um Vorträge einiger hochkarätiger Branchenexperten erweitert. Zu den bekannten Größen der Logistik, die in diesem Jahr bei Inside Scope vertreten sind, gehören unter anderem Wolfgang Schwab, Managing Director beim Bundesverband der Zollsoftware-Hersteller (BVZH), Henk Mulder, Head of Digital Cargo bei der International Air Transport Association (IATA) oder Dr. Jan-Wilhelm Breithaupt, Vice President Global Fulfillment Management bei der Lufthansa Cargo.

«Die Logistik lebt von Menschen. Der regelmässige Austausch mit unseren Kunden hilft uns, die täglichen Anforderungen ihrer Arbeitsumgebung besser zu verstehen. Wir haben Scope so entwickelt, dass es auch den kleinsten Spediteuren die Möglichkeit bietet, Teil des großen Geschehens zu sein und sich neben den großen Marktführern zu positionieren. Dafür bedarf es einer Community, eines Netzwerks aus Logistikern auf der ganzen Welt, die miteinander kommunizieren und ungehindert Daten austauschen können. In diesem Bereich möchten wir unser Produkt zukünftig weiterentwickeln. Durch das Angebot einer breiten Palette von Tools möchten wir die Kommunikation unter den Mitgliedern fördern und einen positiven Eindruck auf individueller und betrieblicher Ebene hinterlassen.»

–Tobias Riege, CEO, Riege Software

Hierfür hat der Softwareanbieter mit Hauptsitz in Meerbusch neben der geplanten Produkterweiterung unterschiedliche Eventformate entwickelt, die jede Zielgruppe ansprechen und interessante Inhalte für alle Teilnehmenden anbieten. Neben den Scope Community Meetups bietet Inside Scope die perfekte Eventplattform, um die Community zu vereinen und den Austausch zwischen gleichgesinnten Fachleuten über die neuesten Branchentrends und Innovationen zu fördern.

Weitere Informationen zur Veranstaltung, den geladenen Branchenexperten und die ausführliche Agenda finden Sie auf der Eventübersichtsseite.

Über Riege Software

Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 700 Unternehmen jeder Größenordnung in 60 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

Kontakt

Anastasia Kazantzis
Head of Public Relations
press@riege.com

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Release Report Scope 23.8 https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-23-8/ Mon, 11 Sep 2023 10:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-23-8/ Luftfracht

Verbesserte Handhabung von temperaturgeführten und pharmazeutischen Sendungen

Waren, die eine temperaturgeführte Abfertigung erfordern, können als solche gekennzeichnet werden. Gleichzeitig können auf Grundlage dieser Kennzeichnung die entsprechenden Gebühren erhoben werden. Ergänzend kann im AWB ein Text für weitere Abfertigungsinformationen hinterlegt werden. Bei Erstellung des eAWB (FWB) werden die Daten in den speziellen SSR Segmenten berücksichtigt.

Standard-Screening-Methoden für Handlingagenten

Wenn Handlingagenten andere Screening-Methoden als Röntgen verwenden, können diese Methoden jetzt im Partnerprofil des Handlingagenten eingerichtet werden. So wird vermieden, dass die Screening-Methode bei jeder Sendung geändert werden muss.

Vereinfachter Nachweis für die RA/KC-Validierung

Der Sicherheitsbereich in Luftfracht Export-Sendungen wurde um eine neue Aktion erweitert. Ab sofort können alle RA/KC-Prüfungen (seit Beginn der Sendungserstellung) aller am Sicherheitsverfahren beteiligten Parteien angezeigt werden. Dies vereinfacht den Nachweis, dass die RA/KC-Validierung im Rahmen der Sicherheitsprüfungen durchgeführt wurde.


Seefracht

Keine Beauftragung von Fuhrunternehmen, die das Mindestlohngesetz nicht einhalten oder nicht versichert sind

Das Profil des Fuhrunternehmers in der Partnerpflege wurde erweitert. Jetzt kann definiert werden, ob er das Mindestlohngesetz einhält und über eine gültige Versicherung verfügt. Der ausgewählte Fuhrunternehmer wird in den für eine Sendung definierten Transportaufträgen validiert. Falls der betreffende Fuhrunternehmer das Mindestlohngesetz nicht einhält oder über keine gültige Versicherung verfügt, kann der Transportauftrag weder gespeichert noch gedruckt werden.

Die entsprechenden Felder für diese Aktionen können aktiviert oder deaktiviert werden.

Verwendung des Scope-Codes als EDI-Schnittstellencode für ausgehende Nachrichten

Wenn EDI-Schnittstellen den Scope-Partnercode für ausgehende Nachrichten verwenden sollen, unterstützen die EDI-Profile nun diese 1:1-Zuordnung. Die Aktion kann durch Setzen eines einzigen Kontrollkästchens ausgeführt werden. Die beteiligten Partner müssen in den Partnerzuordnungen nicht extra hinzugefügt werden.

Neue Benachrichtigungen und Vereinfachungen im Seetransport-EDI

Um die Kommunikation über das EDI der Reedereien weiter zu verbessern, wurden zahlreiche Erweiterungen vorgenommen, um den jeweiligen Sachbearbeiter mit zuverlässigeren Informationen zu versorgen.

  • Buchungen im Status „Rückmeldung anhängig“ erlauben das Senden einer Aktualisierung oder die Stornierung.
  • Ausgehende B/L-Instruktionen an Reedereien über eines der üblichen Portale ermöglichen nun auch die Übermittlung der eingegebenen Verlader-/Empfängerreferenzen der jeweiligen Sendung.
  • VGM-Bestätigungen, die von INTTRA stammen, werden nicht mehr berücksichtigt. Die einzig gültige Bestätigung ist die der Reederei. Bestätigungen von Reedereien werden weiterhin angezeigt. VGM-Transaktionen können allerdings in einem unbestätigten Status verbleiben, wenn der Frachtführer keine Bestätigung sendet.
  • Ablehnungen von Reedereien bei SI/Buchung/VGM erzeugen jetzt eine Benachrichtigung im Posteingang des zuständigen Sachbearbeiters.
  • Verbesserte Einstellungen für E-Mail-Benachrichtigungen von Reedereien ermöglichen nun, Benachrichtigungen auf Nachrichtenebene für Reeder-E-Mails zu aktivieren oder zu deaktivieren, und zwar vollständig.
  • Das Terminalschlussdatum aus der Cargosmart-Buchungsbestätigung ist jetzt verfügbar.

Mehr Transparenz und Möglichkeiten im Portbase Cargo Controller

Nach der Übermittlung von Cargo Controller Nachrichten für Seefracht Import zeigt der Sendungseditor nun auch den Eingang der Antwort von Portbase an.

Die automatische Übermittlung von Cargo-Controller-Abonnements im Falle einer Änderung der B/L-Nummer einer Sendung wurde korrigiert. Die Aktion zum Übertragen des Abonnements wurde umbenannt und die Übertragung für Superhouse-FCL-Sendungen wurde aktiviert.

Sendungsverfolgung jetzt mit Anwendbarkeitsfiltern für Meilenstein-Aktionen

Vorlagen für die Sendungsverfolgung unterstützen jetzt optionale Anwendbarkeitsfilter und abweichende EDI-Profile für Meilenstein-Aktionen. Dadurch wird die Erstellung zusätzlicher Tracking-Vorlagen für spezielle Aktionen, die nur für bestimmte Kunden durchgeführt werden, vermieden.

Ausgehende Eventnachrichten für containerbezogene Meilensteine enthalten nun die Nummer des jeweiligen Containers als Referenz.

E-Mail-Vorlagen für die Sendungsverfolgung haben einen neuen Parameter erhalten. Ab sofort kann die Containernummer referenziert werden, wenn die E-Mail für einen containerbezogenen Meilenstein erstellt wird.

Stapel-Löschung unvollständiger Meilensteine

Der Sendungsmonitor verfügt nun über eine Option zum Bereinigen alter unvollständiger Trackingpläne durch Stapel-Löschung unvollständiger Meilensteine. Dies ermöglicht die Sendungsverfolgung, ohne Informationen über erfüllte Meilensteine zu verlieren.

Erstellung von Meilensteinen in Tracking-Vorlagen

Scope unterstützt jetzt die Erstellung von Meilensteinen in Tracking-Vorlagen für Cargo iQ in der Luftfracht und die Containerverfolgung in der Seefracht.

Erweiterter Nachrichtenaustausch am Hamburger Hafen

Der ursprüngliche Versender einer Hafennachricht kann nun auch als Empfänger kritischer Antwortnachrichten festgelegt werden. Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden die Antworten per E-Mail direkt an den ursprünglichen Absender gesendet.

Neue Schaltfläche im Dialog der Buchungsbestätigung für Seefracht

Im Druckdialog der Seeexport Buchungsbestätigung kann über die Schaltfläche «Print & Update Shipment» nun ausgewählt werden, ob das Dokument nur gedruckt oder ob die Sendung zusätzlich mit geänderten Feldern aktualisiert werden soll.


Finanzen

Wechselkurse

Scope bietet jetzt auch die Polnische Nationalbank als Quelle für den automatischen Import von Wechselkursen in Landesorganisationen mit der Währung PLN an.

Web Services bieten mehr als bisher

Version 3 des Partner Web Services wurde mit den folgenden Änderungen freigegeben:

  • Hinzufügen der Kundenidentifikationsnummer eines Partners, wenn die Funktion für die Scope-Organisation aktiviert wurde
  • Hinzufügen einer neuen Filteroption, um einen Partner anhand einer bestimmten Kundenidentifikationsnummer zu finden
  • Hinzufügen der Zahlungsbedingungen und des Kreditlimits zu den Daten des Debitorenprofils
  • Hinzufügen von Zahlungsbedingungen und Bankkonten zu den Gläubigerprofildaten

Zum Bestell-Webdienst wurde eine neue Filteroption «usi» hinzugefügt, um Sendungen nach ihrer USI-Nummer abzufragen.

Erstellen von Airline-Einkaufsprodukten beim Import von WebCargo-Raten und e-Rates

Auf der Registerkarte «Produkte» des Airline-Partnerprofils wurde eine neue Konfigurationsoption hinzugefügt, mit der Airline-Einkaufsprodukte während des Imports von WebCargo-Raten oder e-Rates automatisch erstellt werden können.

Zahlungsimport ermöglicht den Import offener Salden von Rechnungen aus Drittsystemen

Ab sofort können offene Salden von Rechnungen aus anderen Abrechnungssystemen über den Zahlungsimport in Scope importiert werden. Damit enthält der offene Saldobetrag eines Debitors nicht nur die offenen Salden der in Scope bekannten Rechnungen, sondern auch die offenen Salden der in Scope nicht bekannten Rechnungen.



Zoll DE

Migration von Vorlagen in ATLAS AES 3.0 und NCTS 9.1

Vorlagen aus ATLAS Ausfuhr 2.4 und NCTS 9.0 können per Migration in die neuen Versionen AES 3.0 und NCTS 9.1 übernommen werden. Dabei besteht die Möglichkeit, die alten Vorlagen zu behalten oder zu löschen. Einmal gelöschte Vorlagen können nicht wieder hergestellt, migrierte Vorlagen nicht mehr editiert, sondern nur zur Ansicht geöffnet werden.

Automatische Erstellung der CusCon jetzt niederlassungsübergreifend

Die CusCon wird auch dann automatisch erstellt, wenn der IMP-Status 934 in einer anderen Niederlassung (derselben Organisation) eingeht als in der, von der die vorzeitige Einfuhranmeldung übermittelt wurde.

Mandatsreferenznummer für Einfuhrabgaben

Es ist nun möglich, für jeden Geschäftspartner eine Mandatsreferenznummer für die Abrechnung und den Einzug der Einfuhrabgaben aus einer Ergänzenden Zollanmeldung (EGZ) zu erfassen.

Intrastat-Meldungen um Bezugsnummer erweitert

Die Bezugsnummer wird jetzt in der Bestandsdatei mit angezeigt.


Alle neuen Features, Verbesserungen und Bugfixes können im Changelog nachgelesen werden.

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Release Report Scope 23.6 https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-23-6/ Mon, 03 Jul 2023 00:00:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-23-6/ Luftfracht

Buchung

Manchmal kann es sinnvoll sein, eine Buchung mit einem Angebot zu verknüpfen. Jetzt können Anwender:innen eine Buchung mit einem Angebot verknüpfen oder die Verknüpfung aufheben.

Sendungsverfolgung

Der Web-Kommentar eines Meilensteins kann bei manuellem Abschluss bearbeitet werden. Wenn ein Meilenstein als abgeschlossen markiert ist, können Anwneder:innen einen Kommentar in Scope hinzufügen, der sofort in Scope Connect sichtbar ist. So sind auch die Kunden des Spediteurs unmittelbar informiert.

Um Informationen über Sendungen einer anderen Niederlassung zu erhalten, steht im Sendungsmonitor eine Read-Only-Ansicht der entsprechenden Sendungsdaten zur Verfügung.

Luftfracht Export

Gemäß den Anforderungen des brasilianischen Zolls ist die Übermittlung und der Druck der Steuer-ID des Empfängers für Air Export-Sendungen nach Brasilien verfügbar – einschließlich des Steuer-ID-Präfixes (CNPJ/CPF). Fehlt die CNPJ/CPF des brasilianischen Empfängers, wird sie im AWB-Editor validiert.

Seefracht

Export und Import Buchungen

Um auch den Vor- und Nachlauf einer Seefrachtsendung zu managen, erlaubt Scope die Verwendung beliebiger UNLocodes für Abgangs- und Ankunftsort. Die Felder Ladehafen und Entladehafen müssen weiterhin Seehäfen sein.

Zusätzliche Sichtbarkeit für FCL-Schiffs- und Reisedaten

Um den Informationsstand der Anwender:innen zu verbessern, werden die Schiffs- und Reisedaten für FCL in der Super House-Sendung angezeigt.

Finanzen

Offerten

Vorlagen erlauben, Standardwerte für neue Angebote festzulegen

Das Offerten Modul in Scope wurde um eine Vorlagenfunktionalität erweitert. Die Vorlagen definieren Standardwerte, die bei der Erstellung eines neuen Angebots angewendet werden. Vorlagen sind auf Niederlassungsebene verfügbar – abhängig von einer der folgenden Sendungsarten:

  • Luftfracht Export
  • Luftfracht Import
  • Seefracht Export
  • Seefracht Import
  • Seefracht Export FCL
  • Seefracht Import FCL
  • Sendung Light Luftfracht
  • Sendung Light Seefracht
  • Sendung Light Straße

Vorlagen können von allen Anwender:innen verwendet werden, die Zugriff auf das Offerten Modul haben. Das Erstellen, Ändern und Löschen einer Vorlage erfordert eine Berechtigung.

Auswahl von Vorlagen leicht gemacht

Für jede Sendungsart kann eine Standardvorlage hinterlegt werden. Die Standardvorlagen oder andere optionale Vorlagen können für jede Sendung ausgewählt werden, wenn eine neue Offerte erstellt wird. Dabei stehen drei Möglichkeiten zu Auswahl:

1. Es gibt nur eine Vorlage für die Sendungsart, die als Standardvorlage gekennzeichnet ist. In diesem Fall wird bei der Erstellung einer neuen Offerte automatisch die Standardvorlage verwendet.

2. Für die Sendungsart gibt es mehrere Vorlagen und eine Standardvorlage. In diesem Fall müssen Anwender:innen bei der Erstellung einer neuen Offerte eine Vorlage auswählen. Die Standardvorlage ist voreingestellt. Neue Offerten können nicht ohne Vorlage erstellt werden.

3. Es gibt mehrere Vorlagen für eine Transportart und keine Vorlage ist als Standardvorlage gekennzeichnet. In diesem Fall können Anwender:innen für die neue Offerte eine Vorlage auswählen oder eine Offerte ohne Vorlage erstellen.

Eine Vorlage finden, erstellen und ändern

Alle Vorlagen werden in der Vorlagenübersicht gespeichert. In der Übersicht können Vorlagen für Offerten neu erstellt oder mit „Vorlage erstellen“ im Menü Extras aus einem bestehenden Angebot übernommen werden. Das Menü Extras ermöglicht – falls erforderlich – auch die Änderung der Sendungsart durch Anklicken von „Sendungsart ändern“.

CO₂-Fußabdruck

Erweiterungen und Verbesserungen bei der CO₂-Berechnung

Wenn Anwender:innen über eine CarbonCare Business-Lizenz verfügen, können sie auch in Offerten CO₂-Emissionen berechnen und ausdrucken. Da die Daten in Offerten vorläufig sein können, werden alle Zahlen in der endgültigen Sendung aktualisiert, falls erforderlich. Die Berechnung des CO₂-Fußabdrucks für Abholungen und Auslieferungen von FCL wurde verbessert.

Weitere Verbesserungen und Fehlerbehebungen

Eine Vielzahl zusätzlicher Verbesserungen sind für Anwender:innen kaum wahrnehmbar, sorgen aber für noch mehr Arbeitserleichterung und Beschleunigung in der Auftragsbearbeitung. Mithilfe unserer Analysetools und dank zusätzlicher Hinweise unserer hellwachen Anwender:innen haben wir mehrere Bugs in den Scope-Modulen Luftfracht, Seefracht und Finanzen aufgespürt und beseitigt.

Für einen detaillierten Blick auf das gesamte Changelog Scope 23.6 besuchen Sie bitte unsere Knowledge Base.

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Riege Software und CarbonCare gewinnen Lufthansa Cargo Nachhaltigkeitspreis https://www.riege.com/ch/news/riege-software-und-carboncare-gewinnen-lufthansa-cargo-nachhaltigkeitspreis/ Tue, 27 Jun 2023 15:37:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/riege-software-und-carboncare-gewinnen-lufthansa-cargo-nachhaltigkeitspreis/ Der erste IATA ONE Record Hackathon im Jahr 2023 wurde von Lufthansa Cargo in Seeheim ausgerichtet. Vom 23. bis 25. Juni erarbeiteten und präsentierten Entwickler aus aller Welt im Rahmen des Wettbewerbs Lösungen zur Prozessoptimierung in der Distribution von Luftfracht. In diesem Jahr stellten Riege Software und das Schweizer Unternehmen CarbonCare gemeinsam ihre Idee von CO₂-angereicherten ONE Record Daten im frühen Buchungsprozess einer Sendung vor.

Riege Software ist seit Beginn Mitglied und aktiver Unterstützer der ONE Record Arbeitsgruppe und der Hackathons. In diesem Jahr traten sechs ONE Record- und API-Experten der beiden Unternehmen gemeinsam mit 20 anderen Teams als »The Carbon Avengers« beim ONE Record Hackathon in Seeheim an.

Lufthansa Cargo Sustainability Preis

Die Teammitglieder Martin Skopp, Kevin Schmengler, Nele Paulsen, Nico K. Pereira da Silva, Enrico Cinardo und Annika Wiedel konnten die Jury mit ihrer Lösung zur besseren Sichtbarkeit von CO₂-Emissionen im Buchungsprozess überzeugen und gewannen dafür den Lufthansa Cargo Nachhaltigkeitspreis. Ihre Idee war es, eine zuverlässige Lösung zu entwickeln, die einen Mehrwert bei Airline-Buchungen bietet und gleichzeitig als kollaborative Komponente von verschiedenen Parteien wie Fluggesellschaften und Spediteuren genutzt und in ihre bestehende Infrastruktur integriert werden kann.

»Unser Ziel war es, bereits beim Buchungsvorgang von Luftfrachtsendungen CO₂-Emissionen sichtbar zu machen und die Logistikbranche in die Lage zu versetzen, durch eine Anreicherung des ONE Record Datenformats CO₂-Emissionen abzubilden und zu reduzieren. Die Idee dahinter ist, eine Backend-Komponente zu entwickeln, die Emissionswerte aus dem von CarbonCare entwickelten Rechner zu den BookingOptions hinzufügt, die im Rahmen der IATA Modernize Cargo Distribution Initiative angeboten werden.«
– Martin Skopp, Produktmanager Airline-Messaging bei Riege Software und Teamlead der »Carbon Avengers«

Auch Dr. Jan-Wilhelm Breithaupt, Vice President Global Fulfillment Management bei Lufthansa Cargo, der den Lufthansa Cargo Preis für die beste Lösung im Bereich Nachhaltigkeit verlieh, zeigte sich von der Lösung überzeugt:

»Nachhaltigkeit in der Luftfracht ist ein strategisches Feld für Lufthansa Cargo. Das Riege Team hat beim IATA ONE Record Hackathon in nur 28 Stunden eine Lösung geschaffen, die alternative nachhaltige Luftfrachtangebote vergleichbar macht und dabei den neuen IATA ONE Record Datenstandard nutzt. Wirklich beeindruckend und ein würdiger Gewinner des Lufthansa Cargo Preises für Nachhaltigkeit.«
– Dr. Jan-Wilhelm Breithaupt, Vice President Global Fulfillment Management, Lufthansa Cargo

Riege Software Developer Preis

Der Riege Software Preis für aussergewöhnliche Programmierfähigkeiten und die Präsentation einer innovativen Lösung mit dem besten Einsatz von Technologie, die eine echte Zusammenarbeit innerhalb der globalen Logistik-Community ermöglicht, wurde von Benjamin Riege, Creative Director und Co-Owner von Riege Software, an das Air France/KLM Cargo Team für ihre Multichannel-Plattform ›Switcargo‹ verliehen, die einen Austausch von Sendungsdaten zwischen Parteien mit unterschiedlichen Datenmodellen ermöglicht.

»Das Team von AirFrance/KLM hat mit ›Switcargo‹ ein großartiges Tool geschaffen, das den Übergang zu ONE Record erleichtert und damit auch das gesteckte Ziel, einen einheitlichen Datenstandard bis zum 1. Januar 2026 zu erreichen, möglich macht. Den Datenaustausch zwischen allen Stakeholdern zu erleichtern, ist der Schlüssel zum Erfolg für die gesamte Logistik-Community.«
– Benjamin Riege, Creative Director und Co-Owner, Riege Software

Nächster Halt: Qatar

Während der Preisverleihung wurde bereits der nächste Austragungsort des ONE Record Hackathons angekündigt: In einem beeindruckenden Video lud Qatar Airways Cargo nach Doha ein. Im November 2023 werden sich erneut Entwickler aus der ganzen Welt versammeln, um ihre Ideen zur Verbesserung in der Luftfrachtabfertigung unter Verwendung des ONE Record Datenstandards zu präsentieren.

Weitere Informationen zum IATA ONE Record Hackathon, andere teilnehmende Teams und alle Gewinnerlösungen finden Sie auf der Hackathon-Event-Seite.

Über Riege Software

Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 700 Unternehmen jeder Größenordnung in 60 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

Kontakt

Anastasia Kazantzis
Head of Public Relations
press@riege.com

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Release Report Scope 23.4 https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-23-4/ Mon, 08 May 2023 09:30:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-23-4/ Luftfracht

Sicherheits-Historie von Haus-Sendungen aus dem Master Editor erreichbar

Anwender:innen haben jetzt direkt aus dem Master Editor Zugriff auf die Sicherheits-Historie einer Haus-Sendung. Damit wird die Einsicht in die Historie von Haussendungen vereinfacht, eine eventuell notwendige Überprüfung beschleunigt.

Ebenso einfach kann auf diesem Weg eine erneute Validierung von reglementierten Beauftragten und bekannten Versendern durchgeführt werden, wenn deren Prüfungsintervalle abgelaufen sind. Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Haus-Sendung einer anderen Niederlassung gehört und direkter Zugriff nicht möglich ist.

Seefracht

Zusammenfassung von Containern auf dem Transportauftrag

Container mit identischer Abholadresse im Export bzw. Auslieferadresse im Import können auf dem Dokument einem Transportauftrag zusammengefasst werden. Damit entfällt die Einzelaufzählung im Formular, welches dadurch deutlich kürzer und übersichtlicher wird. Für die notwendige Formularumstellung wenden sich Kund:innen, die diese Funktionalität in Anspruch nehmen möchten, an support@riege.com

Transportauftrag synchronisiert sich mit Daten aus dem Reiter Allgemein

Wenn Daten auf dem allgemeinen Reiter verändert werden, können diese nun auf dem Transportauftrag synchronisiert werden, ohne manuell angepasst zu werden.

Dies trifft zu auf:

• Containerdepot (Sendung) und Leerdepot (Transportauftrag)

• Leerabnahme von/bis (Sendung) und Bereitstellung ab (Transportauftrag)

• Exportterminal (Sendung) und Rücklieferung (Transportauftrag)

• Vollanlieferung von /Ladeschluss (Sendung) und Rücklieferung von/bis (Transportauftrag)

VERMAS Events als auslösendes Ereignis nutzen

Die VERMAS Events Rejected und Accepted können nun im Trackingplan einer Sendung den dazugehörigen Meilenstein auslösen. Dadurch erlaubt der Trackingplan eine Kontrolle über den Status der VGM Anmeldung. Bei Bedarf kann darüber auch eine Exception ausgelöst werden, um Informationen über eine Ablehnung zu erhalten.

Die Sendungsverfolgung auf der ersten und letzten Meile unterstützt mehrere Container in einem Transportauftrag

Die Sendungsverfolgung auf der ersten und letzten Meile (FILAM) wurde um die Möglichkeit erweitert, mehrere Container in einem Transportauftrag zu erfassen und deren Status in Bezug auf Abholung und Auslieferung zu dokumentieren. Die FILAM Webseite zeigt eine entsprechende Containerauswahl an.

Weitere nützliche neue Funktionen und erfolgreiche Fehlerbehebungen sind im Scope Versionshinweis 23.4 einsehbar.

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Riege Software und INVENTRY kooperieren für nahtlosen IT-Support https://www.riege.com/ch/news/riege-software-und-inventry-kooperieren-für-nahtlosen-it-support/ Mon, 24 Apr 2023 10:48:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/riege-software-und-inventry-kooperieren-für-nahtlosen-it-support/ Meerbusch, Deutschland – Als einer der führenden Anbieter von Software für Spedition und Zoll stellt Riege mit Scope eine Lösung für seine Kund:innen zur Verfügung. Um Anliegen im IT-Bereich schneller und effizienter zu beantworten, greift Riege zukünftig auf das Know-how von INVENTRY zurück.

„Wir sind Softwaremacher:innen durch und durch. Digital liegt uns im Blut. Logistik ist unsere DNA.“ – Diesen Leitsatz leben die rund 120 Mitarbeiter:innen der einzelnen Teams bei Riege Tag für Tag. Die Weiterentwicklung der Software Scope im Sinne der kundenseitigen und marktspezifischen Anforderungen steht dabei stets im Vordergrund. Damit die Mitarbeiter:innen an den sieben Standorten weltweit sich auf eben diese Weiterentwicklung konzentrieren können, verlässt sich das Unternehmen aus Meerbusch zukünftig auf die Expertise von INVENTRY bei Kundenanliegen auf IT-Ebene.

INVENTRY bietet umfangreiche Services für die Sicherstellung einer zukunftsfähigen und sicheren IT-Infrastruktur. Neben technischem Support für IT-Anfragen aller Art hat sich INVENTRY außerdem auf die Bereiche Produktivität, Security sowie die gesetzlichen Anforderungen an die IT-Umgebung in Unternehmen spezialisiert. Mit jahrelanger Erfahrung im Kundensegment Spedition und Logistik sieht auch Maurice Teltscher, CEO und Gründer der INVENTRY GmbH, deutliche Vorteile in der Zusammenarbeit:

Riege Software unterstreicht dabei die Zuverlässigkeit des INVENTRY Supports. Bis auf einen neuen Ansprechpartner ändert sich für die Scope Anwender:innen vorerst nichts. Auch IT-spezifische Fragen können weiterhin über das bekannte Ticketsystem gestellt werden.

Über INVENTRY

INVENTRY ist ein IT-Dienstleister aus Darmstadt, der sich auf Cybersecurity für mittelständische Unternehmen spezialisiert hat. Mittels eines durchdachten IT-Service-Konzeptes reduziert INVENTRY das Risiko, Opfer eines Cyberangriffs zu werden und erreicht zudem eine Produktivitätssteigerung von über 30 %.

Maurice Teltscher gründete die INVENTRY GmbH, nachdem er in mehreren großen Konzernen IT-Abteilungen geleitet und internationale Standorte IT-seitig aufgebaut hat. Sein Anspruch war es, das in Konzernen selbstverständliche IT-Service-Niveau auch kleinen und mittleren Unternehmen zugänglich zu machen.

Über Riege Software

Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 700 Unternehmen jeder Größenordnung in 60 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

Kontakt

Anastasia Kazantzis
Head of Public Relations
kazantzis@riege.com

+49 2159 9148 315

Kerstin Hennen
Pressekontakt
kerstin.hennen@inventry.de

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Release Report Scope 23.2 https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-23-2/ Mon, 03 Apr 2023 11:30:00 +0200 Benjamin Riege https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-23-2/ Finanzen

Verbesserte Anzeige häufig verwendeter Berechnungsgrundlagen

Die Anzeige der am häufigsten verwendeten Berechnungsgrundlagen in Offerten und Rechnungen ist jetzt klarer und transparenter. Neben dem bislang angezeigten Basiswert und der Rate werden nun auch weitere Berechnungsbasen wie z. B. «Anzahl Container» angezeigt. So ist auf einen Blick ersichtlich, worauf sich die Berechnung der Kosten konkret bezieht.

Wenn in der Offerte aufgrund der Anfrage ein Minimumwert zugeordnet wird, wird zusätzlich die Rate angezeigt, die bei Überschreitung des Minimums zum Tragen kommt. Bei der Umwandlung des Angebots in eine Sendung wird auf der Grundlage der tatsächlichen Werte neu berechnet. 

Die Anzeige von Tarifen, die auf anderen Beträgen basieren, wurde ebenfalls verbessert.

Seefracht

Carrier E-Mails auf dem Startbildschirm sichtbar

Eingehende Carrier E-Mails zu Carrier-EDI-Nachrichten werden auf dem Startbildschirm in der Inbox der jeweiligen Anwender:innen angezeigt. So sind Benachrichtigungen zu Buchungen, Versandanweisungen und VGM-Nachrichten unübersehbar und sofort verfügbar.

Events aus CargoController zur Aktualisierung von Seefrachtdaten

Events in CargoController werden nun auch zur Aktualisierung der voraussichtlichen (Estimated Time of Arrival – ETA) und aktuellen Ankunftszeit (Actual Time of Arrival – ATA) im Hauptlauf verwendet.

Klartext aus Carrier E-Mails direkt weiterleiten 

Klartext aus Carrier EDI-Nachrichten konnte bislang nur als Anlage weitergeleitet werden. Jetzt ist die direkte Weiterleitung im Body der E-Mail möglich.

BK/SI Events erfüllen Meilensteine

Meilensteine im Trackingplan können für folgende Events nun erfüllt werden:

    • SeaCarrierEdiEvents.BOOKING_CONFIRMED
    • SeaCarrierEdiEvents.EdiEvents.SHIPPING_INSTRUCTIONS_CONFIRMED

Globale Segellisten ohne Carrier EDI nutzbar

Die Nutzung der globalen Segellisten hängt nicht mehr von der Aktivierung des Ocean Carrier EDI-Moduls ab. Sie ist nun standardmäßig aktiviert und damit für alle Anwender:innen des Seefracht-Moduls verfügbar.

FILAM für FCL-Tracking verfügbar

FILAM erlaubt jetzt auch das Tracking von FCL-Transportaufträgen für Einzelcontainer.

Master-Buchung ohne Houses platzieren

Eine Master-Buchung kann jetzt auch ohne Houses platziert werden, um beim Carrier entsprechenden Platz zu reservieren. In der Buchung werden lediglich einige Güterdetails als Platzhalter erfasst. Sobald der Master Houses hat, werden die Platzhalter von Scope automatisch entfernt. 

Summenanpassung bei Seefrachtgütern

Für FCL- und LCL-Transportaufträge werden die Summen von Stück, Gewicht und Volumen automatisch aus der Sendung aktualisiert, falls sich die Werte geändert haben. 

Im Falle einer automatischen Aktualisierung sind die Felder im Editor für Transportaufträge automatisch gesperrt, können aber manuell entsperrt werden. 

Die Funktion ist nicht für Master-Sendungen verfügbar.

Zoll

Die Scope Customs Integration (SCI) Schnittstelle ist jetzt auch für die Aktive Veredelung verfügbar.

Nachdem zu Anfang 2023 das Papierverfahren eingestellt wurde und auch Normalverfahren möglich sind, ist diese Funktion für einige Kunden interessant geworden.

Die Schnittstellenbeschreibung können Sie jederzeit auf Anfrage bei uns erhalten - einfach <F12> in Scope drücken und anfordern. Oder eine normale eMail schreiben.

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Warenverkehrssysteme der Zukunft https://www.riege.com/ch/news/warenverkehrssysteme-der-zukunft/ Thu, 23 Mar 2023 09:34:00 +0100 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/warenverkehrssysteme-der-zukunft/ Im einheitlichen europäischen Zollgebiet sind elektronische Zollsysteme bereits weit verbreitet. Die wichtigsten Prozesse in der Frachtabwicklung sind heute schon flächendeckend digitalisiert und dank des Einsatzes digitaler Tools im Tagesgeschäft auch optimiert. Transportaufträge lassen sich mithilfe von Transport Management Software einfach und effektiv erstellen, Routen anhand von verfügbaren Kapazitäten und mit Blick auf Nachhaltigkeit planen, Warenlager organisieren, Nachrichten zwischen Airlines austauschen und Packstücke von der ersten bis zur letzten Meile nachverfolgen. Um Lieferketten nicht stagnieren zu lassen, sollten moderne Zollsysteme möglichst vollständig digital, papierlos und mit geringem Zeitaufwand funktionieren. Das jüngste Beispiel aus Deutschland: Die Fachanwendung IMPOST für die Importabfertigung von Post- und Kuriersendungen mit einem Warenwert von weniger als 150 €, die seit 2022 im ATLAS-Verfahren angewendet wird.

In diesem Beitrag betrachten wir die voranschreitende Digitalisierung der unterschiedlichen Versandverfahren im europäischen Raum am Beispiel der drei grössten europäischen IT-Systeme für Warenein- und Ausfuhr: Die deutsche IT-Anwendung ATLAS, das Schweizer Pendant PASSAR und das niederländische Warenverkehrssystem DMS und zeigen, wie eine integrierte Zollsoftware dabei unterstützen kann, Versandverfahren im grenzüberschreitenden Verkehr zu beschleunigen.

Zoll- und Handling Agenten profitieren

Bei der elektronischen Abfertigung von Versandverfahren greifen viele Speditionen und Zollagent:innen auf eine Zollsoftware zurück, die Anmeldeverfahren automatisiert und über Schnittstellen mit den gängigsten Warenverkehrssystemen Daten austauscht. Der Einsatz einer solchen Zollsoftware kann nicht nur die Anmeldeverfahren beschleunigen, häufig vereinfacht das System selbst die Dateneingabe und hilft bei der Suche nach der richtigen Zolltarifnummer. Doch wie sieht es auf Ebene der Finanzbehörden aus? Durch den Einsatz neuer, leistungsfähigerer IT-Systeme bieten viele europäische Zollverwaltungen bereits heute eine Möglichkeit, Prozesse und Verfahren digital abzufertigen. Zeit ist im Transportgeschäft bekanntermaßen ein Kostenfaktor und wirkt sich dadurch direkt auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen aus. Daher mussten sich alle europäischen Zollbehörden dem Digitalisierungstrend anpassen und ihre Warenverkehrssysteme auf Zukunft programmieren. Das zeigt Wirkung: Besonders in Pandemiezeiten hat sich die neue IT-Infrastruktur der Zolldienststellen bewährt. Dank digitalisierter Verfahren in der Einfuhr, konnten schon früh in der Pandemie zum Beispiel Masken und andere Hilfsgüter beschleunigt abgefertigt und der Bevölkerung schnell zugänglich gemacht werden. Die Komplexität europäischer Zollverfahren erhebt jedoch einen hohen Anspruch an einzusetzende Zollsoftware. Drei dieser Beispiele schauen wir uns im Folgenden genauer an.

Das Automatisierte Tarif- und Lokale Zollabwicklungssystem (ATLAS)

ATLAS ist eine moderne und hochkomplexe IT-Systemlandschaft für die automatisierte Zollabfertigung in Deutschland. Sie bildet Prozesse der grenzüberschreitenden Warenwirtschaft elektronisch ab – von der Einfuhr über die Lagerung bis zur Ausfuhr. Auch die bis zu 500 rechtlichen Vorschriften und Regelungen aus internationalen Handelsabkommen, die bei der Abfertigung von Waren im internationalen Handel greifen, werden in ATLAS berücksichtigt. Etwa ein Viertel der EU-Zolleinnahmen, die durch den deutschen Zoll jährlich eingenommen werden, kommen aus ATLAS.

Das System basiert auf einer modernen Architektur: So werden Nachrichten an den Zoll im XML-Format erstellt und versendet. ATLAS beinhaltet darüber hinaus Schnittstellen zu deutschen Behörden und den Zollbehörden anderer EU-Länder. Damit erfüllt das IT-System alle Voraussetzungen für die weitgehend automatisierte Abfertigung und Überwachung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs in Deutschland. Die ATLAS Anwendung ermöglicht die Anmeldung in folgenden Verfahren:

  • Einfuhr
  • Ausfuhr
  • Versand
  • Eingangs-SumA
  • Vorübergehende Verwahrung
  • Zollager
  • Veredelungsverkehre
  • eCommerce-Anmeldungen (Importabfertigung von Post- und Kuriersendungen bis 150 €)

Außerdem beinhaltet ATLAS Auskunftsanwendungen zum elektronischen Zolltarif (EZT) und die Anwendung ZELOS für den elektronischen Dokumentenaustausch (Anforderung von Unterlagen und Stellungnahmen).

Vereinfachte Anmeldung an der Schweizer Grenze mit PASSAR

PASSAR ist die Bezeichnung des neuen Warenverkehrssystems des Schweizer Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit für die digitale Abwicklung von Zollverfahren. Es soll am 1. Juni 2023 in Betrieb genommen werden und die heutigen Frachtanwendungen NCTS und e-dec schrittweise ablösen. Standardisierte Prozesse sollen dabei den administrativen Aufwand und den Einsatz von Papier an der Grenze reduzieren. Doch was ist neu an PASSAR und warum ist es den bisherigen Anwendungen e-dec und NCTS überlegen? Die wichtigste Neuerung, die PASSAR mit sich bringt, betrifft den Transportprozess: Zu versendende Waren können bereits lange vor dem eigentlichen Transport beim Zollsystem angemeldet werden. Damit werden sie bekannt gemacht. Eine eventuell beabsichtigte Revision kann zollseitig ebenfalls festgelegt werden.

Diese Warenanmeldungen werden bei der Durch- und Ausfuhr anschliessend in eine Transportanmeldung mittels ihrer Registriernummer integriert. Die Transportanmeldung enthält zusätzliche Angaben zum Transportmittel für den Grenzübertritt. Die Referenzierung ermöglicht somit eine automatisierte „Aktivierung“ aller Warenanmeldungen bei Ankunft an der Grenze. Zu diesem Zeitpunkt werden vorab getätigte Entscheidungen wirksam und gegebenenfalls dem Fahrer direkt mitgeteilt. Falls keine Intervention vorgesehen ist, kann der LKW einfach weiterfahren. Die Aktivierung kann nicht nur vom Büro des Spediteurs aus erfolgen. Der Schweizer Zoll stellt hierfür eine Mobile App für die Fahrer zur Verfügung. An den großen Grenzzollstellen ist eine Kennzeichenerkennung installiert, die ebenfalls automatisch die Warenanmeldungen aktivieren kann.

Lange Wartezeiten und komplizierte Anmeldeverfahren mit vielen Papierdokumenten bei den Grenzprozessen sollen damit der Vergangenheit angehören.

Unionszollkodex als Grundlage für DMS

Um die niederländischen Zollsysteme mit dem Unionszollkodex (UZK) in Einklang zu bringen, hat die niederländische Regierung im Jahr 2022 die Einführung eines neuen Warenverkehrssystems namens „Douaneaangiften Management Systeem“ (kurz DMS) beschlossen. DMS ersetzt das bisherige Warenverkehrssystem AGS sowie die Verfahrensweise für periodische Anmeldungen (GPA/SPA) und deckt gleichzeitig die bestehenden Verfahren zur Überführung von Waren in ein Zolllager ab. Die Pilotphase in diesem Projekt ist bereits abgeschlossen, ab dem 01. Dezember 2023 sollen alle Zollanmeldungen an der niederländischen Grenze und in den Häfen ausschliesslich über DMS stattfinden. Die Umstellung auf ein moderneres Warenverkehrssystem erforderte technologiegetriebene Prozesse, die mit hoch automatisierten Echtzeit-Meldungen umgehen können. Dieser Forderung ist der niederländische Zoll mit der Einführung des neuen Warenverkehrssystems nun nachgekommen.

Zollsoftware unterstützt systemübergreifend

Zwar gehören im einheitlichen Zollgebiet der Europäischen Union elektronische Zollsysteme schon zum Regelfall, bei der Auswahl an unterschiedlichen IT-Systemen der europäischen Zollbehörden und einer Vielzahl an Prozessen verlieren viele Unternehmen schnell den Überblick. Hier unterstützt eine Zollsoftware wie Scope: Durch Integration der wichtigsten europäischen IT-Zollverfahren können Zollagenturen oder Handlingagenten ihren Auftraggebern einen Rundum-Service bei den Zollanmeldungen bieten. Mit Scope lassen sich Zollanmeldungen anhand hinterlegter Vorlagen in Sekunden erfassen. Über ein globales Suchfeld kann Scope eine Vielzahl an Suchbegriffen modulübergreifend schnell finden (z.B. eine Speditionssendung mit allen ihren dazu gehörenden Zollanmeldungen). Zusätzlich prüft Scope Stammdaten wie Dienststellen-Nummern, EORIs oder den DPL-Status von Parteien automatisch im Hintergrund. Die Interaktion mit Behörden und Zollvertretern erfolgt über digitale Schnittstellen der Anwendung. Kunden, die im deutsch-schweizer Grenzgebiet aktiv sind, können Daten aus ATLAS AES direkt an e-dec Import und von e-dec Export an ATLAS Import übergeben. Das spart Zeit und sorgt für eine reibungslose Abwicklung der Zollverfahren. Scope beschleunigt bereits heute das Im- und Exportgeschäft durch Prüfung auf Plausibilität und Vollständigkeit der Anmeldungen und Konsolidierung aller Nachrichten vom Zoll in nur einem System.

Überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen einer umfangreichen Zollsoftware und fordern Sie noch heute eine Demo an.

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Release Report Scope 23.0 https://www.riege.com/ch/news/release-report-23.0 Mon, 06 Feb 2023 17:00:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/release-report-23.0 Finanzen

Offerten

Die Funktion Offerten hat eine Reihe von Verbesserungen erhalten, die für sich genommen geringfügig scheinen, aber in ihrer Gesamtheit für eine deutliche Verbesserung in der Anwendung sorgen.

Verhindern, dass Angebote versehentlich akzeptiert werden

Scope gibt jetzt eine Warnung aus, wenn jemand versucht, eine Sendung aus einem abgelaufenen Angebot zu erstellen oder damit zu verknüpfen. Da es gültige Anwendungsfälle gibt, in denen ein abgelaufenes Angebot noch akzeptiert wird, wird die Erstellung nicht grundsätzlich verhindert.

Mehr Flexibilität bei der Definition einer Transitzeit

Das Feld für die Transitzeit erfordert nicht mehr die Eingabe eines festen Zeitstempels, sondern erlaubt die freie Texteingabe.

Bundesstaat zu Empfangs- und Lieferort hinzufügen

Zu Empfangs- und Lieferort ist ein neues Feld Bundesstaat hinzugefügt worden. Dieses wird angezeigt, wenn der zugehörige UN/Locode ein Stadtformat enthält, das mit einem Bundesstaat verknüpft ist – wie zum Beispiel in den USA.

Neuberechnung nach Nachricht über Änderungen

Scope zeigt jetzt in einer Nachricht an, die Offerte neu zu berechnen, wenn Informationen geändert wurden, die sich auf die Berechnung auswirken könnten. Da zuständige Anwender:innen möglicherweise mehrere Informationen ändern müssen, berechnet Scope nicht automatisch nach jeder Änderung neu, sondern überlässt es der jeweiligen Person, den richtigen Zeitpunkt für die Neuberechnung zu wählen.

Eingangsbelege Import

Die Anwendung Eingangsbelege Import hat eine Reihe von Verbesserungen erhalten, die für sich genommen geringfügig scheinen, aber in ihrer Gesamtheit für eine deutliche Verbesserung in der Anwendung sorgen.

Ablehnung hochgeladener Dateien und Vermeidung von Duplikaten

Scope ermöglicht Anwender:innen, eine hochgeladene Datei abzulehnen. Dabei behält Scope die Datei in der Übersicht, markiert sie aber als abgelehnt.

Scope erkennt nun, wenn eine Datei hochgeladen wird, die bereits hochgeladen wurde, und warnt Anwender:innen entsprechend.

Da es Gründe geben kann, es dennoch zu tun, ist dies nicht völlig ausgeschlossen. Unter Zuhilfenahme der Ablehnungsfunktion können Anwender:innen erkennen, dass eine scheinbar fehlende Datei absichtlich nicht importiert wurde.

Offene Rechnungen den zuständigen Sachbearbeiter:innen zuordnen

Nach der Zuordnung weist eine Benachrichtigung auf die Rechnung hin, die von den zuständigen jeweils Sachbearbeiter:innen geprüft werden muss.

Seefracht

Segellisten für Direktrouten filtern

Die Segellisten bieten nun die Möglichkeit, Direktrouten zwischen zwei Häfen für die Datenquelle Global durch Aktivierung der Checkbox zu filtern.

Lademeter im Transportauftrag automatisch berechnen

Sofern gültige Abmessungen vorhanden sind, können die Lademeter im entsprechenden Feld der Abhol- und Lieferaufträge automatisch berechnet werden.

Filtern mit zusätzlichen Spalten in der Übersicht der Seefracht Exportsendungen

Der Homeview in Seefracht Export hat neue optionale Spalten, die als Filterkriterien verwendet werden können:

  • Incoterms
  • Dokumentenabschluss
  • CFS/CY-Abschluss
  • VGM-Abschluss

Aktivieren der Option zum Ausblenden von Einmalvorlagen für Sendungen Light

Beim Kopieren einer Sendung Light wird eine einmalige Vorlage erstellt, die zunächst nicht in der Übersicht der Sendungsvorlagen sichtbar ist. Bei Bedarf kann sie durch Aktivieren der entsprechenden Option angezeigt und in eine permanente Vorlage umgewandelt werden, so wie bereits für Luftfracht- und Seefrachtvorlagen verfügbar.

Verwendung von Standardwerten aus Strassentransporten für Seefracht und Sendungen Light

Die Vorgaben für den Strassenfrachtführer sind nun auch für Sendungen Light und Seefracht verwendbar. Ausserdem können die Vorgaben für Niederlassungen der Strassentransporteure (Stammdaten: Partner -> Strassentransporteur) jetzt für alle Arten von Transportaufträgen (ausser für den Hauptlauf) definiert werden.

Einfügen von Containernummern und Fahrplandaten mit Hilfe der Kopierfunktion für Sendungen

Die Kopierfunktion für Seefracht-Export- und Import-Sendungen wurde erweitert und erlaubt nun das Kopieren von Containern inklusive Typ, Nummer und Siegelnummer. Im Kopierdialog können Sie wählen, ob Sie auch die Nummern kopieren möchten.

Weiterleitung der E-Mails von Frachtführern an den Sachbearbeiter der Sendung

Es ist jetzt möglich, E-Mails des Spediteurs auf Sendungsbasis an den zuständigen Sachbearbeiter weiterzuleiten (Ctrl+i).

Generische Seefracht-Eventarten nach Bedarf abrufen

Wir haben alle eingehenden Seefracht-Events klassifiziert und konsolidiert. Es kommt nicht mehr darauf an, welches Portal das Event sendet, sondern welches Ergebnis Sie erzielen wollen.

Zum Beispiel wurden die Abfahrtsevents OCEANINSIGHTS_VDL, INTTRA_VD, CARGOSMART_VD und andere zu OCEAN:DEPA_ACT zusammengefasst.

Von nun an benötigen Sie also nur noch ein auslösendes Ereignis pro Kategorie in Ihrem Trackingplan. Hier ist die Liste der neuen konsolidierten Typen:

      Departure

      • OCEAN:DEPA_ACT
      • OCEAN:DEPA_EST

      Arrival

      • OCEAN:ARRI_ACT
      • OCEAN:ARRI_EST

      Discharge

      • OCEAN:DISC_ACT
      • OCEAN:DISC_EST

      Gate Out

      • OCEAN:GTOT_ACT
      • OCEAN:GTOT_EST

      Drop Off at Door

      • OCEAN:DROP_ACT
      • OCEAN:DROP_EST

      Return Equipment

      • OCEAN:RTEP_ACT
      • OCEAN:RTEP_EST

Ältere Events werden in vorhandenen Trackingplänen erst nach vorheriger Ankündigung gelöscht.

Kombinierter CMR jetzt in einem Dokument verfügbar

Beim Drucken eines CMR oder beim Erzeugen von PDFs wird neben den vier einzelnen CMR-Seiten (CMR 1, 2, 3, 4) ein kombiniertes CMR-PDF erzeugt, das die vier Seiten in einem Dokument enthält.

Anzeige der Containernummer bei der Warenzuordnung im Transportauftrag

In Lieferaufträgen für FCL-Sendungen wird bei der Auswahl von Packstücken nun auch der Container angezeigt, in dem die jeweiligen Packstücke gelagert sind.

Sortierung im Homeview in alphabetischer Reihenfolge

Die Sortierung wurde in verschiedenen Homeviews verbessert. Zum Beispiel wird bei der Sortierung nicht mehr zwischen Gross- und Kleinschreibung unterschieden. Auch Umlaute (ä, ö & ü) stehen nun nicht mehr am Schluss, sondern werden in der richtigen Reihenfolge sortiert (ä zu a, ö zu o etc.). Die Sortierung in der Schiffsspalte funktioniert nun ebenfalls korrekt.

Das Änderungsprotokoll mit einer kurzen Beschreibung der Verbesserungen, Fehlerbehebungen und neuen Funktionen in allen Modulen finden Sie in unserer Wissensdatenbank.

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Mehr als Fahrpläne – die Segellisten in Scope https://www.riege.com/ch/news/mehr-als-fahrplaene-die-segellisten-in-scope/ Tue, 24 Jan 2023 09:15:00 +0100 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/mehr-als-fahrplaene-die-segellisten-in-scope/ Von den Reisedaten eines Schiffes kann man nie genug bekommen. Zwar gibt es Segellisten wie Sand am Meer. Der Weg dahin ist aber nicht selten mit einer mittleren Seereise vergleichbar. Den sicheren Hafen der Auftragsbearbeitung in Scope verlassen und in den Weiten des Webs zu suchen ist zeitaufwendig und nervig.

Ohne Umwege – direkter Zugriff auf die wichtigsten Fahrpläne

Neben den Fahrplänen für die deutschen Seehäfen sind in Scope auch die globalen Segellisten der wichtigsten Carrier integriert. Automatisierte Updates aller Zeitangaben halten Anwender:innen stets auf dem neuesten Stand. Ganz ohne Umwege: ohne Systemwechsel, ohne Downloads, ohne manuelles Einfügen. Das geht nicht nur schneller, sondern ist auch viel sicherer, denn auf diesem Wege können sich keine Eingabefehler einschleichen, die ebenfalls zu Verzögerungen führen können – bis hin zu verpassten Ladeschlusszeiten.

Mehr Sicherheit – zuverlässige Auskunft trotz unzuverlässiger Angaben

Die Fahrpläne der Reedereien sind alles andere als verbindlich. Wann ein Schiff abfährt oder ankommt, hängt von vielen Faktoren ab. In 24 Stunden kann viel geschehen. Was immer geschieht, Scope hält Anwender:innen auf dem Laufenden. Wenn alles nach Plan läuft sowieso. Wenn sich etwas ändert ebenso. Die integrierten Segellisten liefern alle Daten, die man braucht, um zu wissen, wann die Reise losgeht und wie lange sie dauert. Neben allen wichtigen Zeitangaben werden auch der Name der Reederei, der Name des Schiffs und die dazugehörige Reisenummer importiert. 

Klare Ansagen – alle Reisedaten immer auf dem neuesten Stand

Bei Anlage einer Seefrachtsendung geht Scope von den Angaben der Reeder zu „Scheduled Time of Shipping“ (STS) und „Scheduled Time of Arrival“ (STA) aus. Diese Angaben werden nach Abschluss der Sendungserstellung automatisch für die Daten für „Estimated Time of Shipping“ (ETS) und „Estimated Time of Arrival“ (ETA) übernommen. Sobald diese Zeiten sich im darauf folgenden Zeitraum ändern, werden sie automatisch und in Echtzeit aktualisiert. Für das Update der ETA bezieht Scope kontinuierlich Daten der Carrier, die auch unvorhersehbare Ereignisse wie Staus in und vor Häfen oder Wetterumschwünge berücksichtigen.

Nicht selbstverständlich – kostenfreier Zugriff auf globale Segellisten

Wenn Anwender:innen von Scope die Ocean Carrier EDI Schnittstelle verwenden, haben sie kostenfreien Zugriff auf Fahrpläne aus globalen Segellisten. Für die Auswahl stehen verschiedene Filtermöglichkeiten sowie eine Schlüsselwortsuche zur Verfügung. Diese Optionen sind alles andere als selbstverständlich, in Scope aber Standard. Die Möglichkeit, nach Fahrplänen aus den wichtigsten internationalen Häfen zu suchen erhöht die Effizienz, reduziert Kosten und führt schneller ans Ziel.

Ganzheitlich zielführend – Teilstrecken aus globalen Segellisten

Je nach Reise und Route weisen einige Anbieter bis zu vier Teilstrecken aus. Die globalen Segellisten zeigen nicht nur die einzelnen Teilstrecken einer Reise an, Anwender:innen können sie auch direkt aus den Listen beziehen und in Scope anlegen. Zu jeder Teilstrecke erhalten sie Angaben zur Transportart, zu den Portcodes für Abfahrt und Ankunft sowie das planmäßige Abfahrts- und Ankunftsdatum. Sobald eine Route mit mehreren Teilstrecken ausgewählt ist, werden in der Sendung die entsprechenden Legs angelegt und ausgewiesen. Schneller kommt man selten ans Ziel.

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Riege Software erhält ISO 27001 Zertifikat https://www.riege.com/ch/news/riege-software-erhaelt-iso-27001-zertifikat/ Fri, 13 Jan 2023 08:59:00 +0100 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/riege-software-erhaelt-iso-27001-zertifikat/ Mit der ISO/IEC 27001 Zertifizierung für Informations-Sicherheits-Management-Systeme (ISMS) wurde Riege Software ein hohes Mass an Informationssicherheit durch den TÜV Süd zertifiziert. Die Prüfer erkannten einen hohen Reifegrad in der Erstzertifizierung des Managementsystems und konnten keine Abweichungen von der Norm feststellen.

Nach vielen Monaten der internen Prozessbeschreibung und Überprüfung der physischen sowie systemseitigen Sicherheitsvorkehrungen, zertifizierte der TÜV Süd dem Unternehmen aus Meerbusch nach erfolgreichem Abschluss eines Audits einen hohen Reifegrad im Bereich Informationsmanagement. Die Zertifizierung bildet einen gültigen und überprüfbaren Nachweis für den verantwortungsbewussten Umgang mit Informationen und attestiert den rund 10.000 Anwendern auf der ganzen Welt ein hohes Mass an Datensicherheit.

Im Detail konnten die Prüfer keine Haupt- oder Nebenabweichungen feststellen. Lediglich eine Handvoll Empfehlungen wurden ausgesprochen, die umgehend umgesetzt werden sollen, so das Unternehmen.

Wussten Sie schon?

Die ISO/IEC 27001 ist ein international anerkannter Standard für Informationssicherheit. Die Norm definiert die Anforderungen an ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS). Mit der Zertifizierung garantiert ein Unternehmen allen Geschäftspartnern, dass die Informationssicherheit einen integralen Bestandteil aller Prozesse im Unternehmen bildet. Die ISO 27001 ist nicht nur auf IT-Prozesse beschränkt, sondern berücksichtigt auch Aspekte der Infrastruktur wie Organisation, Personal und Gebäude. Die Aufrechterhaltung der Zertifizierung erfordert regelmässige Neubewertungsaudits, um zu bestätigen, dass das ISMS weiterhin wie angegeben und beabsichtigt funktioniert.

Über Riege Software

Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmern in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Grössenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

Kontakt

Anastasia Kazantzis
Head of Public Relations
kazantzis@riege.com 

Weiterführende Links

https://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/zertifizierung/iso-27001/


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Blick zurück nach vorn https://www.riege.com/ch/news/blick-zurueck-nach-vorn/ Wed, 21 Dec 2022 09:43:00 +0100 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/blick-zurueck-nach-vorn/ 2022 – Jahr der Ereignisse und Erlebnisse

Ereignisse treten ein, kommen oft über Nacht und sind meistens unabwendbar. Wenn es gut geht, kann man sie managen, aber nie ungeschehen machen. Und nicht selten muss man sich mit der Situation arrangieren. 2022 hatten wir – und unsere Kunden – mit unterschiedlichen Ereignissen zu kämpfen.

Erlebnisse kann man herbeiführen, planen, moderieren, und auch genießen. Wir haben 2022 eine Vielzahl an Erlebnissen zu verzeichnen, von denen einige echte Highlights sind. Unterm Strich waren wir erfolgreich und unsere Kunden waren es überwiegend auch. Wir haben viel in Angriff genommen und viel erreicht. Aber wie stets gibt es immer noch viel zu tun. 2023 geht es weiter.

Stürmische Zeiten für die Welt und die Wirtschaft

In der Hoffnung auf ein Ende von Corona rechneten wir damit, dass 2022 die Welt – auch und gerade die der Logistik – wieder in ruhigeres Fahrwasser steuert. Das Wiedererwachen des Virus in China und die drastische Null-Covid-Politik der chinesischen Regierung haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht und durch Unterbrechung der Lieferketten zu neuen Engpässen geführt. Der Krieg in der Ukraine hat ein Übriges getan. Das Leid der Menschen kann man eh nicht in Worte fassen. Aber von den wirtschaftlichen Folgen durch den Krieg selbst und die internationalen Reaktionen wie Sanktionen, Abbruch von Geschäftsbeziehungen, mangelnde Energieversorgung und Inflation sind ganze Volkswirtschaften wie auch einzelne Unternehmen betroffen. Auch wir und unsere Kunden.

Zum Beispiel in Polen, wo viel Geschäft mit Belarus und der Ukraine abgewickelt wird. Und nicht wenige unserer Kunden mit Russlandgeschäft mussten und haben Konsequenzen gezogen und stehen trotzdem gesund da. Selbst reduziertes Wachstum und Konsolidierung des bestehenden Geschäfts dürfen im Jahr der Krisen, der Sanktionen, der Engpässe und Inflationen als Erfolg bezeichnet werden.

Neuer Antrieb auf See, mehr Abtrieb in der Luft

Waren werden weiterhin transportiert, müssen transportiert werden. Manchmal aber wurden sie nicht transportiert. Ein Problem waren 2022 vor allem die Kapazitäten. Nicht zuletzt, weil die chinesischen Häfen geschlossen hatten. Und weil die Kapazitäten knapp waren, wurden Container gebaut – und Schiffe. Jetzt kommen diese Schiffe auf den Markt. Dadurch werden sich Überkapazitäten aufbauen. Es besteht jedoch die berechtigte Hoffnung, dass sich vieles wieder einpendelt. Wenn durch Überkapazitäten alte Frachter ausgemustert werden, bereinigt das nicht nur den Markt. Es wird sich durch die dann überwiegend neuen Antriebstechnologien wie den Dreistufenbrennstoffaggregaten auch die Emissionsbilanz – ein bisschen – verbessern.

In der Luftfahrt sieht es anders aus. In den letzten Jahren haben die Cargo-Airlines nicht selten ihre Muttergesellschaften nach dem Ausfall des Passagiergeschäfts über Wasser gehalten. Das wird sich ändern. Margen werden sich wieder nach unten bewegen, vielleicht sogar unter Vor-Corona-Niveau. Denn die anstehenden Vorschriften der EU, die nicht nur den CO₂-Ausstoß betreffen, stellen grosse – auch wirtschaftliche – Herausforderungen dar, deren finanzielle Auswirkungen nicht zwangsläufig durch Preiserhöhungen an den Markt weitergegeben werden können.

Scope 2.0 – der Digitale Standard geht ins Web

Damit die Akteure in der globalen Lieferkette den sich ständig ändernden wirtschaftlichen Gegebenheiten Rechnung tragen, mehr noch, ihnen innovativ entgegentreten können, haben wir mit Scope den digitalen Standard für die digitale Logistik entwickelt. Doch auch dieser Standard ist nicht statisch. Wir arbeiten permanent daran, Scope besser zu machen. Scope 2.0 geht ins Web. Der erste Schritt ist getan: Login via Browser. Es ist das Fenster zu einer neuen Welt. Der Login wird deutlich attraktiver – ein Zugangsportal mit aktuellen Updates über uns, über Scope und das Wichtigste aus der Welt der Logistik. Vor allem aber: Kunden können selbständiger handeln. Sie verwalten Anwender und deren Stammdaten selbst. Sie haben volle Kontrolle über ihre internen Passwort-Richtlinien. Der Login erfolgt über eine sichere Mehr-Faktor-Authentisierung (MFA), der Zugang wird sicherer. Kunden, bei denen wir die Umstellung schon vorgenommen haben, gaben uns ein äusserst positives Feedback. Sie warten schon darauf, dass es weitergeht.

Deshalb arbeiten wir mit voller Kraft daran, Scope 2.0 vollständig ins Web zu migrieren. Dabei werden zahlreiche Funktionalitäten weiter automatisiert und enorm vereinfacht – ohne dass Anwender es auf den ersten Blick sehen. Und genau darum geht es: Scope 2.0 ist kein neues Scope, sondern die zukunftssichere Next-Level-Version. Wir arbeiten an vielen kleinen Dingen, die sich zu einem grossen Ganzen entwickeln werden. Oder anders ausgedrückt: ein grosser Schritt für uns, ein kleiner Schritt für unsere Kunden.

Die Scope Community zum Leben erwecken

Unser Auftrag ist die Ausstattung der globalen Logistik mit dem digitalen Standard. Mit dem Ziel, die globale Logistik-Community aufzubauen. Und so lokale Unternehmen in die Lage zu versetzen, länderübergreifend Netzwerke aufzubauen, um im internationalen Wettbewerb ebenbürtig aufzutreten und zu bestehen – von zuverlässiger, transparenter Sendungsabwicklung bis hin zu gemeinsamer Einkaufsmacht gegenüber Carriern.

Dieses Community-Thema werden wir verstärkt bespielen. Auf mehreren Ebenen. In einem ersten Schritt werden wir Kunden häufiger zusammenbringen. Wir haben gelernt, der Impuls für die Community muss von uns kommen. Dabei geht es einerseits um die Organisation von Events für gemeinsamen Informationsaustausch, mit denen wir schon gute Erfahrungen gemacht haben. Es geht aber auch um die Auswertung von Daten, die in Scope bereits vorhanden sind, um genaue Bedarfsanalysen durchzuführen. Anhand der Ergebnisse können wir unsere Kunden dann mit noch mehr Werkzeugen ausstatten, die das Thema der uneingeschränkten Kooperationen weiter vorantreiben. Unsere Aufgabe für 2023 wird sein, Ergebnisse zu schaffen und zugänglich zu machen. Je grösser die Foren, die wir ins Leben rufen, je mehr Öffentlichkeit wir schaffen, desto eher wird die Community handlungsfähig.

Auch auf technischer Ebene werden wir unsere Kunden zusammenbringen. Das wird bereits 2023 der Fall sein. Anwender können dann sehen, wer wo in der Welt ebenfalls mit Scope arbeitet und so Geschäftsbeziehungen aufbauen, die der Scope Community auch wirtschaftlich Leben einhauchen und das Erlebnis Scope auf ein neues Niveau heben.

Events schaffen Präsenz – und Akzeptanz

2022 haben wir mehr Events begleitet als je zuvor. Als Veranstalter, als aktive Teilnehmer und Sponsoren. 21 Events haben wir besucht, 2 Events selbst veranstaltet und 6 Webinare ausgerichtet. Die Resonanz gibt uns recht: Unser Engagement auf unterschiedlichen Ebenen wurde von Kunden, der Fachwelt, Besuchern und Interessenten als Erlebnis erster Güte wahrgenommen. Die Akzeptanz, die wir für unsere Initiativen erfahren haben, hat sich ausgezahlt, die Investitionen in Organisation, Präsenz und Sponsorships haben sich gelohnt. Dabei waren Headquarter und Niederlassungen gleichermassen engagiert und involviert:

Riege Headquarter/Deutschland:

Bei den IATA ONE Record Hackathons in Amsterdam und Toronto waren wir in den Jurys vertreten und auch als Sponsor aktiv. Im kommenden Jahr werden wir dann erstmalig mit einem eigenen Team antreten. Gesponsert haben wir auch zum wiederholten Mal die GLN, 5Star Konferenzen im März und die GLN, 5Star und SCN Konferenzen im Oktober in Bangkok, wo wir endlich auch wieder live vor Ort sein konnten. Überraschend erfolgreich und sehr persönlich war unser Event am Rande der TransLogistika in Polen, wo wir uns mit Kunden und Interessenten über die wichtigsten Themen – Scope, Forwarding Business und Familie – ausgetauscht haben. Auch hier heisst es: Fortsetzung folgt.

In Deutschland waren wir mit drei Kunden und fünf Mitarbeitern Gäste auf dem Hamburger Logistik Sommerfest 2022. Auf der Air Cargo Conference hat Tobias Riege, unterstützt durch Peter Somaglia von CarbonCare, den CO₂-Rechner des Schweizer Unternehmens vorgestellt, der auch in Scope verfügbar ist. Auf der DVZ TMS Konferenz waren die Rollen vertauscht. Dort hat Tobias Riege die Präsentation von Peter Somaglia unterstützt.

Auf der beyond tellerrand, der fast schon amtlichen Börse für den digitalen Nachwuchs, waren wir mit einem eigenen Employer Stand vertreten, wo wir unser Unternehmen jungen Talenten präsentiert haben.

Absolutes Highlight des Jahres aus unserer Sicht war das offizielle Riege-Event Inside Scope mit rund 75 Teilnehmern. Die Kunden waren begeistert, die Resonanz war durchweg positiv. Als kommunikative Basis für die Scope Community werden wir dieses Event in Zukunft institutionalisieren und in ständig grösserer Runde jährlich fortsetzen.

Als zweites Highlight entpuppten sich die Riege Webinare, von denen wir 2022 insgesamt 6 durchgeführt haben. Dass wir auch hier einen wichtigen neuen Weg beschritten haben, zeigt das grosse Interesse an den von uns besetzten Themenfeldern. Das Webinar „Aktive Veredelung in ATLAS“ konnte 62 Teilnehmer verzeichnen.

Sympathischer Abschluss dieses überaus erfolgreichen Event-Jahres war das Thanksgiving Dinner Air Cargo Community Frankfurt am 28.11.2022.

Riege Niederlassungen:

In Mexiko waren wir auf der Expo Logistica Transporte, einer der grössten und wichtigste Messen für Logistikdienstleister in und um Mexiko, mit einem eigenen Stand vertreten. Beim 4. Foro de AMACARGA sind wir nicht nur als Sponsor aufgetreten, das Team der Niederlassung in Mexiko war eingeladen, an einer Podiumsdiskussion über die Bedeutung von Automatisierungs- und Digitalisierungsprozessen für die Logistikbranche teilzunehmen.

In der Schweiz haben wir uns als Sponsor der Benefizgala Supply Chain Hall of Fame und des Air Cargo Day 2022 engagiert, wo Tobias Riege auch als Redner auftrat.

Ein kaum bemerktes außergewöhnliches Event fand am 15. Juli 2022 in den Niederlanden statt: Die erste Zollerklärung über das neue niederländische DMS wurde mit Scope ausgeführt. Weltpremiere!

Riege – mehr als ein Unternehmen, eine Familie

Wir arbeiten alle am digitalen Standard für die globale Logistik. Dass vier Geschwister ein Unternehmen in der 2. Generation in Harmonie und Eintracht führen, ist allerdings kein Standard. Dazu bedarf es neben Willen und Bereitschaft vor allem der Leidenschaft, etwas fortzusetzen, was die 1. Generation, Gabriele und Johannes Riege, gemeinsam aufgebaut haben. Ohne externe Gesellschafter, Investoren und Banken. Das wird auch in Zukunft so bleiben.

Bei eindeutiger Zuordnung der Zuständigkeiten – Anna Riege als Head of People and Culture, Benjamin Riege als Creative Director, Christian Riege als CTO und Tobias Riege als CEO – praktizieren die Geschwister in eigener Sache, was sie für das gesamte Unternehmen etabliert haben: bereichsübergreifendes, agiles Teamwork, das auch sichtbar gelebt wird. Bei den Info-Foren der deutschen Niederlassung und den internationalen Management-Meetings treten die Vier grundsätzlich gemeinsam auf. Das ist richtig und wichtig! Sie sind das „neue“ Gesicht von Riege und damit Garant für die Zukunft von Unternehmen und Mitarbeiter:innen.

Zertifizierung ISO-27001 – Information Security Management System

Unsere größte Herausforderung intern waren die Vorbereitung und der finale Audit zur ISO-27001-Zertifizierung. Um es gleich vorwegzunehmen: Wir haben mit Bravour bestanden. Das hat sicherlich auch ein wenig damit zu tun, dass wir relevante Kriterien für die Zertifizierung wie das Thema Datenschutz und -sicherheit immer schon sehr ernst genommen haben. Der Aufbau, sprich die Anforderungen eines Information-Security-Management-Systems (ISMS) waren uns deshalb nicht grundsätzlich fremd. Das Ganze Audit-fähig auf die Beine zu stellen, war allerdings Neuland für uns. Deshalb haben wir uns in der logischen Sekunde 1 durch ein externes Expertenteam verstärkt, das uns nicht nur fit gemacht und den Weg gewiesen, sondern auch mit den Irrwegen und Tücken der Prozesse vertraut gemacht hat.

Eine überaus herausragende Leistung hat allerdings das ISMS-Team abgeliefert, das sowohl im Aussenverhältnis als auch intern das Meisterstück vollbracht hat, alle Beteiligten ins gemeinsame Boot zu holen und die Voraussetzungen zu schaffen, die den erfolgreichen Abschluss erst ermöglicht haben. Technisch wie organisatorisch. So waren die involvierten Mitarbeiter:innen bestens auf den finalen Audit vorbereitet. Und ja, alle haben einen herausragenden Beitrag geleistet. Note 1 mit Sternchen! Die Teams haben allen Grund stolz auf sich zu sein. Wir sind es auf jeden Fall. So viel ist sicher – seit neustem auch mit Zertifizierung!


Für Nachhaltigkeit plädieren und Konzepte zur Umsetzung anregen

Nachhaltigkeit ist einer unserer drei Grundwerte, der auf beeindruckende Art und Weise auch die beiden anderen Werte Respekt (auch vor der Umwelt) und Integrität (Ehrlichkeit auch bei der Umsetzung der Massnahmen) auf sich vereinigt.

Für Nachhaltigkeit zu plädieren und ein Bewusstsein zu schaffen, ist Teil unserer Verantwortung. Deshalb haben wir Scope mit dem CO₂-Rechner unseres Partners CarbonCare ausgestattet, sodass Spediteure und deren Kunden sehen können, in welchem Umfang eine Sendung welche Schadstoffe produziert.

Wir haben das Thema auch in der Air Cargo Community platziert und die Mitglieder für die Thematik sensibilisiert. Wohlwissend, dass in der Luftfahrt allgemein und der Luftfracht insbesondere die Hürden hoch liegen und die Statistiken geeignet sind, das Thema kleinzurechnen. Wichtig ist, dass gemeinsame, kohärente Strategien entwickelt werden, und nicht jeder für sich versucht, Tropfen auf heissen Steinen zu verteilen. Das führt am Ende nur zu der Erkenntnis, dass der einzelne eh nichts tun kann. Wir plädieren für Kraftentfaltung durch Gemeinsamkeit. Gemeinsame Ziele, gemeinsames Vorgehen, gemeinsame Massnahmen, gemeinsame Zukunft.

Wir schaffen uns ein neues Zuhause

Nicht erst im Rahmen der Zertifizierung und durch die Umsetzung eigener Nachhaltigkeitskonzepte haben wir festgestellt: Über unsere Büroräume hat sich die Patina der Zeit gelegt. Relikte aus der Vergangenheit standen im Weg, durch Corona und Homeoffice ungenutzte Räume wirkten nicht nur äusserlich verlassen und leer. Die Aufbruchstimmung in die Zukunft hat uns auch im Jahr der Krisen nicht verlassen. Es war Zeit, alte Zelte abzubrechen.

Nachdem wir durch Corona bereits 2020 das Konzept des Teil-Homeoffice auf Vollzeit-Homeoffice ausgedehnt haben, gehen wir mit dem Umzug noch einen Schritt weiter: Das neue Büro soll uns zwar die Chance geben, wieder näher zusammen zu rücken und Dinge neu zu durchdenken und gemeinsam zu gestalten. Es wird aber nicht für jeden der über 100 Mitarbeiter allein in Deutschland Workstations geben. 30-40 sind im Bedarfsfall individuell buchbar. Das 100%-Homeoffice bleibt Konzept. Auch aus Gründen der Nachhaltigkeit. Zwar sind die neuen Räume deutlich energieeffizienter, aber auch hier gilt: je weniger, desto besser. Ganz abgesehen davon, dass die früher zahlreichen, regelmäßigen An- und Abreisen zum Arbeitsplatz ebenfalls weitestgehend entfallen.

Der Umzug selbst bedeutet keine Weltreise. Es geht nur ein paar Strassen weiter. Ebenfalls aus Gründen der Nachhaltigkeit. Dennoch überlassen wir den Transport – wie könnte es anders sein – den logistischen Profis. Aber viele fleissige Hände aus unseren eigenen Reihen haben mit angepackt, obwohl es nicht zu ihrer Stellenbeschreibung gehört. Ein anstrengender Jahresendspurt, für den wir uns bei allen, die daran mitgewirkt haben, herzlich bedanken möchten.

Was wir uns für die Zukunft wünschen

Für uns selbst eine gesunde Firma, sichere Arbeitsplätze, ein immer besseres Produkt und für alle Spass an der Arbeit. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben. Dort, wo es noch klemmt, muss gehandelt werden – wird gehandelt werden.

Ein Wunsch begleitet uns unser gesamtes Leben: der Weltfrieden. Ja, eine Utopie, aber sollte sie zu unseren Lebzeiten Wirklichkeit werden, wäre das nicht nur ein wunderbares Ereignis, sondern eines der schönsten Erlebnisse überhaupt.

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CO2-Ausstoss von Warentransporten in Speditionssoftware berechnen https://www.riege.com/ch/news/co2-ausstoss-von-warentransporten-in-speditionssoftware-berechnen/ Thu, 15 Sep 2022 08:53:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/co2-ausstoss-von-warentransporten-in-speditionssoftware-berechnen/ Über Nachhaltigkeit in der Logistik zu reden, ist das eine. Daran zu arbeiten das andere. Scope ist von Anfang an auf Nachhaltigkeit programmiert. Der elektronische Frachtbrief (e-AWB) in der Luftfracht versetzt Anwender:innen schon seit Jahren in die Lage, Papier, Drucker und Farben und gleichzeitig Energie zu sparen. Gleiches gilt für den elektronischen Versand von Dokumenten wie Angebote und Rechnungen. Jede Seite, die nicht gedruckt wird, spart ca. 200 ml Wasser, 2 g CO2 und 2 g Holz.

Jetzt erlaubt Scope auch, den CO2-Ausstoss direkt in der Sendung zu berechnen. So können Spediteur:innen den CO2-Fussabdruck ihres Unternehmens für alle Transportarten messen, verbessern oder kompensieren. Das ist ein wichtiger Pluspunkt für die Umwelt, aber auch ein entscheidender Vorteil im Wettbewerb um Aufträge bestehender und neuer Kunden. Deshalb haben wir in Scope den CO2-Rechner des renommierten Schweizer Anbieters CarbonCare integriert. Dass sich der Einsatz des Rechners und die Möglichkeit, Alternativen zu suchen und anzubieten rechnen, zeigt die allgemeine globale Preisentwicklung von Transportkosten.

Preis + Geschwindigkeit + CO2-Steuer

Aufgrund des hohen Wettbewerbsdrucks und abnehmender Margen hatte der – im Idealfall günstigste – Preis in Kombination mit schnellstmöglicher Zustellung stets höchste Priorität. Der rasante Fortschritt des Klimawandels hat zwar auch in der Logistikbranche und ihren Auftraggebern zu ersten Ansätzen eines Umdenkens geführt. Nichtsdestoweniger standen Preis und Zeit noch lange Zeit im Fokus, um die eigene wirtschaftliche Existenz nicht zu gefährden.

Durch die CO2-Steuer hat sich das traditionelle Rechenmodell relativiert. Deutschland hat die im Klimaschutz-Programm geplanten Regelungen für einen CO2-Preis auf Benzin, Diesel, Heizöl und Gas bereits im Januar 2021 eingeführt. Bisherige Ausnahmen für fossile Energieträger werden entfallen. So auch die für Kerosin. Im Rahmen ihres „Fit für 55“-Pakets hat die EU-Kommission eine Energiesteuerrichtlinie vorgelegt, die ab 2024 greifen wird. Dann werden rund 4 Cent pro Liter Kerosin erhoben, 8 Cent ab 2025 und 40 Cent ab 2033.

Klima vs. Kosten in der Luftfracht

Da die Kosten für Treibstoff rund ein Drittel der Betriebskosten einer Airline ausmachen, wird es den klassischen Billigflug auch in der Luftfracht nicht mehr geben. Abgesehen davon, dass laut Angaben der IATA knapp 50 Prozent aller Sendungen weltweit als Bellyfracht* auf Passagiermaschinen geflogen werden, wo das Preisgefüge noch enger werden wird. Rechenmodelle, die dazu beitragen, den CO2-Ausstoss zu reduzieren oder zumindest zu kompensieren, werden dadurch attraktiver. Ganz abgesehen von der ökologischen Notwendigkeit.

Klima und Kosten dürfen nicht länger gegeneinander ausgespielt werden. Dass der CO2-Ausstoss im Luftverkehr 2019 gerade mal 2,4 Prozent ausmachte und davon nur 19 Prozent auf die Luftfracht entfielen**, ist kein Argument mehr. Alle Branchen weltweit weisen darauf hin, dass sie nur wenige Prozentpunkte beisteuern. Was zählt, ist die Summe der Belastungen. Es besteht akuter Handlungsbedarf. Und es wird gehandelt. Logistiker wollen den Wandel, ihre Kunden verlangen ihn.

*International Air Transport Association (IATA): World Air Transport Statistics 2015

** DVZ, Ausgabe vom 14. Dezember 2021

Der CO2-Rechner von CarbonCare in Scope

Wir haben uns bewusst für den CO2-Rechner von CarbonCare entschieden. CarbonCare ist ein renommiertes Schweizer Unternehmen und steht somit auch für die berühmte Schweizer Qualität. Der Rechner ist nach EU-Standard EN16258 zertifiziert, vom eidgenössischen Umweltministerium geprüft und von der Stiftung myclimate als Medium zur Kompensation von CO2-Emissionen anerkannt.

Scope integriert den validierten CO2-Emissionsrechner von CarbonCare für alle Transportmittel in der globalen Lieferkette. Die jeweilige Belastungsberechnung ist wichtiger Indikator für die Umsetzung von Massnahmen zu klimaneutralen Transporten. Ermittelt werden die Werte für alle Transportmittel weltweit, egal wohin die Reise geht. Von der ersten bis zur letzten Meile. Durch die nahtlose Integration in Scope können die Berechnungen ohne Unterbrechung der Arbeitsabläufe und ohne Systemwechsel durchgeführt werden.

Reduktion und Kompensation

Die ermittelten Werte geben Aufschluss über die effektive Belastung der Umwelt durch den CO2-Ausstoss pro Sendung. Für Luftfrachtsendungen bietet der in Scope integrierte Flugplan die Möglichkeit, nach alternativen, weniger belastenden Routen oder nach Airlines mit Emissions-reduzierter Flotte zu suchen. Für Kompensationsmassnahmen bietet CarbonCare CO2-Kompensationsprojekte an, die durch ein Emissions-Zertifikat attestiert werden.

Da in der Seefracht noch wenig Spielraum für Routen- oder Carrier-Optimierung besteht und alternative Antriebskonzepte für Frachter noch in der Entwicklungsphase sind, ist hier die Kompensation von CO2-Emissionen von besonderer Wichtigkeit. CarbonCare bietet CO2-Kompensationsprojekte in Zusammenarbeit mit der Stiftung myclimate an. Die Klimaschutzprojekte von myclimate erfüllen strenge Standards wie Gold Standard und Plan Vivo.

Kostenlose Basisversion des CO2 -Rechners

Der in Scope integrierte Rechner erfüllt alle Ansprüche von verantwortungsbewussten Logistikunternehmen und ihren Kunden. Er steht Anwender:innen in der Basisversion kostenlos zur Verfügung. Diese enthält eine Übersicht über die berechneten Emissionen jeder Sendung. Upgrade-Lizenzen und zusätzliche Dienste können darüber hinaus erworben werden. Dazu zählen das Zusatztool Analytics für detaillierte Auswertungen und die Möglichkeit, die ermittelten Werte Kunden per Upload auf deren Systeme zur Verfügung zu stellen. Ergänzend haben Anwender:innen die Möglichkeit, die Emissionen von Kühlketten und Güterumschlag in Terminals und Lagerhäusern zu berechnen. Mehr Informationen gibt es unter carboncare.org/produkte-und-lizenzen. ]]>
Talk to Go: Agile Unternehmenskultur und Softwareentwicklung https://www.riege.com/ch/news/talk-to-go-agile-unternehmenskultur-und-softwareentwicklung/ Tue, 30 Aug 2022 11:24:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/talk-to-go-agile-unternehmenskultur-und-softwareentwicklung/ Christian Riege, SVP Software Development spricht im Interview über agile Unternehmenskultur, die Vorteile von Open Source und eine Grundeinstellung, bei der «der Mensch im Mittelpunkt» steht.

Christian, du bist seit 1987 bei Riege Software tätig. Was sind deine bisher wichtigsten Lektionen?

Einfachheit bedeutet «Beherrschung» und daraus ergibt sich die nächste Lektion: «Teile und herrsche». Das bedeutet: Probleme sollten in Teilprobleme zerlegt werden, bis man jede einzelne Komponente verstehen kann. Nur so lässt sich eine adäquate Lösung finden. Der Computer dient dabei als Werkzeug, er ist nicht die Lösung.

«Digital Logistics with a Human Heart» – Das ist euer Leitsatz. Warum ist es Riege wichtig, den Menschen in den Mittelpunkt aller unternehmerischen Handlungen zu stellen?

Unsere Mitarbeiter:innen, Partner:innen und Kund:innen sind Menschen. Es geht darum, den Menschen in einer immer digitaler werdenden Welt nicht aus dem Blickfeld zu verlieren. Wir wollen menschliche Arbeitsbedingungen für unsere weltweiten Mitarbeiter:innen, wir wollen von Mensch-zu-Mensch mit Geschäftspartner:innen kommunizieren und wir wollen unseren Kund:innen ein menschengerechtes Arbeitsumfeld ermöglichen.

Software im B2B-Umfeld zeichnet sich häufig dadurch aus, dass sie auf die Entscheider:innen und nicht auf die Benutzer:innen zugeschnitten ist. Wir sehen das grundsätzlich anders: Benutzer:innen setzen sich jeden Arbeitstag mit der Software auseinander – es sollte für sie ein mindestens gleichwertiges, wenn nicht sogar «besseres» Erlebnis sein.

Du warst mitverantwortlich für die Einführung agiler Managementstrukturen bei Riege. Wie würdest du eure Mission in deinen Worten beschreiben?

Meiner Ansicht nach ist die Mission des Managements, unsere Mitarbeiter:innen zu befähigen, Entscheidungen im Team oder auch individuell zu treffen. Und sich auch als Team für die Ergebnisse verantwortlich zu fühlen, Erfolge zu feiern und aus den Fehlern zu lernen. Wir geben «von oben» lediglich eine Strategie vor. Wie diese dann konkret umgesetzt wird, obliegt den einzelnen Teams. Und wir sehen es als unsere Aufgabe an «von unten» eine Basis zu schaffen, auf der die Teams diese Strategie erfolgreich umsetzen können.

Was macht für dich eine gute Unternehmenskultur aus?

Da kann ich auf unsere Kernwerte Respekt, Integrität, und Nachhaltigkeit verweisen. Vertrauen finde ich auch extrem wichtig, aber das ergibt sich aus den obigen Werten automatisch.

Wie ist eure Engineering Strategy bei der Weiterentwicklung von Scope?

Wir werden Scope nicht von Grund auf neu erfinden können. Und das wollen wir auch gar nicht. Wir, und auch unsere Kund:innen, kennen die Stärken und auch Schwächen von Scope sehr gut. Wir haben eine sehr klare Vorstellung davon, wohin sich Scope in den nächsten Jahren entwickeln soll und wird. Wichtige Schlagworte, die eine Richtung andeuten, sind zum Beispiel «Cloud», «Mobile First» und «Services».

Strategisch gehen wir das an, indem wir aus dem großen Marmorblock Scope Stück für Stück Steinchen herauslösen und diese moderner, stabiler und skalierbarer auf einem neuen Sockel (der Cloud) aufbauen.

Im letzten Jahr hat Riege den ONEverter entwickelt, ein Open-Source-Tool, das die Konvertierung von Daten aus dem IATA Cargo-XML-Format in ONE Record JSON ermöglicht. Wo siehst du Vorteile von Open Source?

Open Source ist kein Allheilmittel: Software wird nicht automatisch dadurch besser, wenn sie quelloffen verfügbar ist. Wo Open Source aber wirklich hilft – und das ist auch einer der Gründe, warum der ONEverter unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht wurde – ist, die Diskussion über offene Standards auf einer technischen Ebene zu versachlichen, zu vertiefen, und gleichzeitig zu vereinfachen.

Es ist eine Sache, wenn eine Institution – wie zum Beispiel die IATA – Standards in Textform festlegt. Aber erst die digitale Manifestation dieses Standards in einem Stück Software erweckt den Standard zum Leben. Eine quelloffene Implementierung der Software erlaubt eine Diskussion über Organisationen hinweg, und das ohne politische Stolpersteine.

Wird neben der Offenheit des Quellcodes auch noch eine entsprechende «freizügige Open-Source-Lizenz» gewählt, wird es für eine interessierte Partei sehr einfach und günstig, diesen Standard in ihren eigenen Systemen zu adaptieren. Diese Lizenzen erlauben die Wiederverwendung der Open-Source-Software in proprietären Systemen.

Welche Trends im Bereich Digitalisierung siehst du in den nächsten Jahren auf die Logistikbranche zukommen und welche Hürden gilt es beim digitalen Wandel zu überwinden?

Die Hürden sind meiner Meinung nach seit 30 Jahren mehr oder weniger unverändert: Wie tauschen Unternehmen einfach und günstig Daten miteinander aus?

Immerhin unterhalten wir uns heute nicht mehr über grundlegende Techniken. Es ist mittlerweile klar, dass die Unternehmen über das Internet vernetzt sind und dieses für den Datenaustausch nutzen. Aber dann wird es auch schon schwammig und eine neue Diskussion über Übertragungsprotokolle usw. entfacht. Dabei ist das kein streitbarer Punkt, denn heutzutage läuft alles, was ernst genommen werden will, über HTTP und APIs.

Auch eine API muss standardisiert werden: ansonsten wächst die Komplexität Systeme miteinander zu verbinden exponentiell. Deswegen investieren wir auch so viele Ressourcen in ONE Record. Hier wird von der Protokollebene über die API bis hin zu den transportierten Daten alles standardisiert. Dieser Ansatz ist neu – bisher wurde immer nur über einen Teilaspekt geredet.

Was würdest du Entwickler:innen mitgeben, die sich bei Riege bewerben?

Seid offen. Schaut zu. Lernt.

Zeigt Interesse, nicht nur an der Software, sondern gerade auch an den Menschen, die mit eurer Software arbeiten müssen. Wenn ihr diesen Menschen helft, ihren Arbeitsalltag ein bisschen einfacher, ein bisschen freundlicher, ein bisschen besser zu machen, werdet ihr ewige Dankbarkeit ernten.

Aber auch: Hinterfragt, kritisiert konstruktiv, fragt «dumme» Fragen. Warum macht ihr das so? Warum macht die:der Benutzer:in das so? Geht das nicht anders? Warum probieren wir nicht einmal etwas anderes?

Unsere Unternehmenswerte, Stimmen von echten Mitarbeiter:innen und noch mehr Gründe, bei Riege zu arbeiten, gibt es hier: riege.com/de/karriere.

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CO2-Fußabdruck der Logistik https://www.riege.com/ch/news/co2-fußabdruck-der-logistik/ Wed, 24 Aug 2022 10:00:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/co2-fußabdruck-der-logistik/ Das Thema Nachhaltigkeit bewegt die Logistikbranche nicht erst seit gestern. Explodierende Rohstoffpreise, CO₂-Steuer, steigende Anforderungen der Kund:innen an ihre Lieferketten und Erwartungen von Nachwuchskräften sind nur einige der Themen. Viele Transport- und Logistikunternehmen haben sich längst Nachhaltigkeitsziele gesetzt und reagieren damit auf den steigenden Druck, der sich von allen Seiten aufbaut.

Wir beleuchten hier die Entwicklungen und Herausforderungen von Nachhaltigkeit in der Logistik und zeigen mögliche Wege zu klimafreundlicherem Transport.

Die Logistikbranche als Mitverursacher und Leidtragender der Klimakrise

Die Logistik ist einer der größten Verursacher von Treibhausgasemissionen. In Deutschland liegt der Anteil an CO₂-Emissionen bei rund 20 %. Ein Umdenken in Richtung Nachhaltigkeit ist in dieser Branche also besonders wichtig.

Hinzu kommt, dass der Transportsektor in besonderem Maße unter den Folgen des Klimawandels leidet. So beeinträchtigte die Flutkatastrophe im Ahrtal laut der Deutschen Verkehrs-Zeitung (DVZ) vor allem die Schiene und hatte immense Folgen für die Straße. Schäden und Sperrungen sorgten für lange Umwege – und zwar monatelang.

Und auch die Binnenschifffahrt bleibt nicht von den Auswirkungen des Klimawandels verschont. So berichtet Steffen Bauer, CEO HGK Shipping, in der DVZ:

„Ein Beispiel dafür sind die zunehmenden und langanhaltenden Niedrigwasserperioden etwa auf dem Rhein und anderen europäischen Flüssen.“

Die Diskussion über Nachhaltigkeit in der Logistik ist also keine abstrakte, theoretische Übung mehr. Doch nicht nur extreme Wetterereignisse zeigen die Notwendigkeit für Umweltschutz in der Logistik:

Kund:innen und Arbeitnehmer:innen fordern glaubwürdige Nachhaltigkeitsstrategien

Weltkonzerne wie die BMW Group machen es vor: Die CO₂-Emissionen von Zulieferern entscheiden in Zukunft über die Vergabe von Aufträgen. Aus dieser Strategie ergeben sich wirtschaftliche Anreize für alle Beteiligten der Lieferkette, ihre CO₂-Bilanz schon heute genau im Auge zu behalten und Emissionen zu senken, wo möglich.

Neben Kund:innen legen auch Arbeitnehmer:innen großen Wert auf die Nachhaltigkeit. Gerade Nachwuchskräfte gelten im Recruiting als umweltbewusst. Sie achten bei der Jobsuche bekanntlich darauf, ob Arbeitgeber sich in Sachen Nachhaltigkeit glaubwürdig engagieren. Laut einer Studie von Stepstone „zählte für mehr als jede:n vierte:n Student:in Corporate Social Responsibility zu den wichtigsten drei Attraktivitätsfaktoren.”

Nicht viel anders geht es überraschenderweise den Generationen der Babyboomer und Gen-X. ​​Tatsächlich sagten über 80 % der Babyboomer aus, die Nachhaltigkeit ihres Arbeitgebers sei ihnen von allen Auswahlkriterien am wichtigsten.

Maßnahmen zur Senkung von CO₂-Emissionen in der Logistik

Dennoch fällt die Umsetzung bisweilen schwer – nicht zuletzt, weil ein Umdenken in Richtung Klimaschutz immer auch Investitionen mit sich bringt. Sprechen wir über CO₂-Grenzwerte und Solardächer auf Lagerhallen, kommen schnell Fragen auf: Wie bezahlbar ist nachhaltige Logistik? Und wer trägt die Kosten?

Um den Transportsektor nachhaltiger zu gestalten, muss gleich an mehreren Stellschrauben gedreht werden. Die Politik ist genauso gefragt wie die Initiative von Logistikunternehmen selbst.

Politische Maßnahmen zum Klimaschutz: CO₂-Grenzwerte in der Logistik

Wenn es um die Senkung von Emissionen in der Logistik geht, fällt der erste Blick meist auf die Motoren und Triebwerke der Transportmittel. Natürlich sind emissionsarme Antriebe nur ein Teil der Gleichung. Fährt ein Lkw mit einem sehr effizienten Motor große Umwege durch zähen Stop-and-go-Verkehr, ist wenig gewonnen. Auch Faktoren wie Lagerung, Verpackung und Leerfahrten spielen beim CO₂-Fußabdruck der Logistik eine große Rolle.

Trotzdem ist die Einführung von Grenzwerten ein wichtiger Schritt. Er sorgt dafür, dass Hersteller zu nachhaltigen Innovationen getrieben werden. CO₂-Grenzwerte gibt es daher seit einigen Jahren für schwere Nutzfahrzeuge und einige Flugzeuge. In der Schifffahrt gelten Grenzwerte für den Schwefelgehalt des getankten Treibstoffs.

CO₂-Grenzwert für schwere Nutzfahrzeuge

Das Bundesverkehrsministerium rechnet für die nächsten Jahre mit steigenden Fahrleistungen der Lkw-Flotte auf deutschen Straße – auch wenn die Politik bereits angekündigt hat, vermehrt in die Schiene zu investieren.

Daher wurden 2019 in der EU erstmals CO₂-Grenzwerte für Lkw und Busse beschlossen. Hersteller von schweren Nutzfahrzeugen (SNF) müssen die CO₂-Emissionen ihrer Fahrzeuge bis 2025 um 15 % senken – im Vergleich zu den Werten einer Vergleichsflotte 2019/20. Bis 2030 liegt der CO₂-Grenzwert bei um 30 % reduzierten Emissionen.

Transport- und Logistikunternehmen sind von diesen Grenzwerten nicht direkt betroffen. Sie gelten nicht für Ihren bestehenden Fuhrpark und insgesamt liegt die Verantwortung zur Einhaltung ausschließlich bei den Herstellern. Aber: Die Grenzwerte zwingen Hersteller dazu, SNF effizienter zu bauen. Wenn Sie also Lkw oder Busse ersetzen bzw. hinzukaufen möchten, lohnt es sich, das Stichjahr 2025 im Hinterkopf zu behalten.

Grenzwerte im Luftverkehr

Die ICAO hat – ebenfalls erstmals in der Geschichte – einen CO₂-Zulassungsgrenzwert für Flugzeuge entwickelt. Da die Grenzwerte sich auf das gesamte Flugzeug und nicht nur das Triebwerk beziehen, werden Anreize für verbesserte Aerodynamik und Leichtbau geschaffen. Die Grenzwerte gelten allerdings bislang nur für neue Verkehrsflugzeugtypen und spielen daher für die Logistik noch keine große Rolle.

Doch auch hier lässt sich ein Trend erkennen: Begonnen wird mit Grenzwerten für neue Flugzeugtypen, ab 2028 sollen auch Grenzwerte für ältere Flugzeugtypen eingeführt werden. Eine Ausweitung auf Frachtflugzeuge ist ebenfalls denkbar.

Grenzwerte für Schiffe

Und auch in der Schifffahrt gelten ab 2020 neue Grenzwerte, allerdings nicht für CO₂-Emissionen, sondern den Schwefelgehalt des getankten Treibstoffs. Der darf nur noch höchstens 0,5 % betragen – und nicht mehr 3,5 % wie vor 2020.

Was Transportunternehmen selbst tun können: So berechnen Sie Ihre indirekten und direkten CO₂-Emissionen nach DIN EN 16258

Um sinnvolle Nachhaltigkeitsziele zu formulieren, müssen Sie zunächst Ihren Ausgangspunkt kennen – also die Höhe und Quelle der Treibhausgasemissionen (THG) Ihres Unternehmens. Lange fehlte ein einheitlicher Standard zur Berechnung von THG von Logistikdienstleistungen. Jedes Unternehmen fand seine eigenen, mehr oder weniger sinnvollen Methoden, den eigenen CO₂-Fußabdruck zu berechnen.

Seit 2013 regelt diese Berechnung die DIN EN 16258. Sie ist der europäische Standard zur Ermittlung der CO₂- und Treibhausgasemissionen beim Transport und betrachtet drei Dimensionen:

  1. Well-to-Tank: Erfasst indirekte Emissionen durch den Kraftstoffverbrauch aller Energieträger (auch Vorkette genannt)
  2. Tank-to-Wheel: Erfasst direkte Emissionen durch den Fahrzeugbetrieb selbst
  3. Well-to-Wheel: Die Summe der direkten und indirekten Emissionen von Well-to-Tank und Tank-to-Wheel auf der gesamten Wirkungskette.

Der Deutsche Speditions- und Logistikverband e.V. (DSLV) hat einen ausführlichen Leitfaden zur Berechnung von Treibhausgasemissionen in Spedition und Logistik gemäß DIN EN 16258 veröffentlicht, der Sie durch Methoden und Berechnungsbeispiele führt.

Die so ermittelten CO₂-Emissionen können Sie durch einen externen Prüfer zertifizieren lassen und dann gegenüber Ihren Kunden und Partnern ausweisen.

Grüne Logistik liefert konkrete Ansätze für nachhaltige Logistikprozesse

Unter dem Begriff der Grünen Logistik (oder auch Green Logistics) werden unterschiedliche Maßnahmen zusammengefasst, die Logistikunternehmen unter anderem dabei helfen können, ihre THG-Emissionen zu senken. Es geht bei der Grünen Logistik allerdings nicht nur um Treibhausgase. Auch Umweltfaktoren wie Verpackungsmüll, Wasser-, Luft- und Bodenverschmutzung werden berücksichtigt.

Bisher fehlt eine einheitliche Definition des Begriffes. Die IHK Stuttgart beschreibt Grüne Logistik in einer Studie folgendermaßen:

„Die [hinter Grüner Logistik] stehende Idee, nämlich die systematische Erfassung und Reduzierung des Ressourcenverbrauchs sowie der Klimagas- und Luftschadstoffemissionen in der Logistikbranche, ist […] mehr als nur eine vorübergehende Mode. „Grüne Logistik“ steht vielmehr für ein dauerhaft angelegtes Konzept zur simultanen Bewältigung mehrerer großer Herausforderungen, welche derzeit die Logistikbranche prägen.”

Im Praxisteil der Studie werden unternehmensinterne und unternehmensübergreifende Maßnahmen differenziert. Viele der Maßnahmen setzen auf Innovation: von Software zum kraftstoffsparenden Fahren über Technologie zur Energierückgewinnung bis hin zur Robotertechnik in Lagerräumen.

Quelle: IHK-Studie „Grüne Logistik“ (2021)

Wenn Sie also Handlungsempfehlungen suchen, nach denen Sie Ihr Unternehmen nachhaltiger ausrichten können, liefert die Grüne Logistik spannende Ansätze.

Zertifizierungen wie die nach ISO 14001 (Umweltmanagementsystemnorm) können dabei helfen, die eigenen Transportdienstleistungen nachhaltig auszurichten und diese Bemühungen auch Externen gegenüber zu kommunizieren.

Zeit zu handeln – jetzt!

Steigende Rohstoff- und Energiepreise allein wären Grund genug, Logistikprozesse CO₂-ärmer zu gestalten. Hinzu kommen Kund:innen und Arbeitnehmer:innen, die immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit legen und sich mit Lippenbekenntnissen nicht zufrieden geben. Auch von Seiten der Politik ist zumindest großes Engagement zu erkennen, die Logistikbranche langfristig sehr viel emissionsärmer zu gestalten.

Doch Nachhaltigkeitsziele allein reichen nicht. Auch, wenn Sie Ihren Fuhrpark noch nicht auf Elektrofahrzeuge umstellen wollen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, schon morgen ressourcenschonender zu agieren. Ob der Ausbau energieeffizienter Lagergebäude, Technologie zur Energierückgewinnung oder Einsatz von effizienter Robotertechnik – das Potential für Logistikunternehmen ist groß, zukunftsfähige Prozesse anzustoßen und Vorreiter in nachhaltiger Logistik zu werden.

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Lithium-Ionen-Akkus und Lithium-Metall-Batterien versenden https://www.riege.com/ch/news/gefahrgut-mit-transport-wachstum-lithium-ionen-akkus-und-lithium-metall-batterien-versenden/ Thu, 04 Aug 2022 10:02:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/gefahrgut-mit-transport-wachstum-lithium-ionen-akkus-und-lithium-metall-batterien-versenden/ Die Boing 747 der UPS Airlines war erst seit kurzem in der Luft, um ihre Fracht von Dubai nach Köln-Bonn zu bringen, als das Cockpit sich mit Rauch füllte. Die Piloten versuchten, zum Startflughafen zurückzufliegen, konnten die Maschine jedoch nicht mehr richtig steuern. So stürzte das Flugzeug am 3. September 2010 nahe Dubai ab und verfehlte ein Wohngebiet nur knapp, die beiden Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Als Ursache wurde ein massives Feuer im Frachtraum ausgemacht – in einem Bereich, in dem unter anderem viele Lithium-Ionen-Akkus geladen waren.

Brände in Zusammenhang mit Lithium-Ionen-Akkus sind keine Seltenheit, führen an Bord von Flugzeugen oder Schiffen jedoch schnell zu einer Katastrophe. Kommt es zum Brand, gelingt das Löschen meist nur mit viel Wasser. Anschliessend sollte das brennende Exemplar in ein Wasserbad getaucht werden, sonst entzündet es sich möglicherweise neu.

So leicht entflammbar die Lithium-Ionen-Akkus selbst sind, so entflammt sind die Herzen vieler Hersteller smarter Produkte für sie. Dank ihres geringen Gewichts, hoher Energiedichte und der Langlebigkeit mit vielen Ladezyklen kommen sie in immer neuen digitalen Produkten zum Einsatz: Neben Smartphones, Notebooks, Elektrofahrrädern treiben sie beispielsweise Gartengeräte, Kinderspielzeug, Herzschrittmacher und Hörgeräte an. Besonders jedoch wird der weltweit wachsende Markt für Elektroautos den Bedarf weiter steigen lassen. Und so nimmt auch ihr Transport per Flugzeug, Schiff, Bahn und LKW zu.

Gesetzliche Vorschriften für den Transport von Lithium-Ionen- und Lithium-Metall-Batterien

Wie die Brände zeigen, gibt es gute Gründe, dass Lithium-Ionen-Akkus als Gefahrgut deklariert werden. Das geschieht nach geltenden Regeln für das jeweilige Transportmittel. Das Gleiche gilt für Lithium-Metall-Batterien, die im Gegensatz zu den Lithium-Ionen-Akkus nicht wiederaufladbar sind. Sie kommen beispielsweise in Kameras, Uhren, Energiezählern und Sicherheitstechnik zum Einsatz.

  • Luftfracht: Es gelten die jährlich veröffentlichten Dangerous Goods Regulations (DGR) der IATA. Für Transportunternehmen stellt sie die Lithium Battery Shipping Regulations (LBSR) zur Verfügung. Hinzu kommen die teils noch strikteren Vorschriften einzelner Staaten oder Luftfahrtgesellschaften.
  • Seefracht: Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (International Maritime Organization, IMO) ist zuständig. Sie erstellt den IMDG-Code (International Maritim Dangerous Goods Code).

Für den Strassen-, Schienen- und Binnenschifffahrtsverkehr gelten andere Regeln. Hier sind sie für Gefahrgüter im Allgemeinen ausführlicher aufgelistet.

Die unterschiedlichen Regeln fordern Absender:innen und Beförderer:innen heraus. Verantwortlich für die korrekte Kennzeichnung ist der Versender der Waren. Speditionsunternehmen müssen sicherstellen, dass die Dokumentation den Vorgaben entspricht und mit den Kennzeichnungen übereinstimmt.

Gefahrgüter sicher versenden mit Scope

Anwender:innen erfassen in Scope Gefahrgut-Daten innerhalb von beispielsweise Luftfracht- und Seefracht-Sendungen. Die Eingabe einer UN-Nummer zeigt die Angaben für erforderliche Dokumente an. So können Anwender:innen sie nicht vergessen. Ein Export in andere Systeme entfällt, der Workflow bleibt ungestört.

UN-Nummern für Gefahrgüter

Beachten Sie diese UN-Nummern für Gefahrgutklassifizierungen:

  • UN 3480 und UN 3481: Die Vereinten Nationen haben den Lithium-Ionen-Akkus die Nummern UN 3480 und UN 3481 zugewiesen. Die Nummer ist abhängig von der Art des Transports. Die Akkus können getrennt, in Geräte eingebaut oder zusammen mit ihnen verpackt transportiert werden.
  • UN 3090 und UN 3091: Lithium Metall-Batterien haben nach demselben Muster diese Nummern.
  • UN 3171: Für Fahrzeuge, mit Lithium-Metall-Batterien oder Lithium-Ionen-Akkus als alleinige Antriebsart.
  • UN 3166: Fahrzeuge, mit unter anderem Lithium-Akkus oder -Batterien in Kombination mit einer Brennstoffzelle.

Die richtigen Bezeichnungen von Lithium-Ionen-Batterien und Lithium-Metall-Batterien finden

Im Rahmen der Sendungserstellung zeigt Scope bei Auswahl der UN-Nummern die technischen Namen der Lithium-Akkus und -Batterien per Dropdown.

Die verschiedenen Ausprägungen werden wie folgt kategorisiert:

  • Nach Leistung der Lithium-Ionen-Akkus,
  • Lithiumgehalt der Lithium-Metall-Batterien,
  • oder danach, ob es sich um defekte, beschädigte oder fürs Recycling oder die Entsorgung vorgesehene Exemplare handelt.
  • Unterschiede bestehen bei den Verpackungs- und Labelling-Vorschriften und der zulässigen Gesamtmenge pro Transport.

Die Wahl der UN-Nummer in Scope generiert den IMDG-Code. Für Lithium-Akkus und -Batterien ist es Klasse 9 für «verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände» – sowie der Cargo-IMP-Code.

Die Information, dass eine Sendung Gefahrgüter enthält, steht im Luftfrachtbrief (Air Waybill, AWB) oder im Seefrachtbrief (Bill of Lading, B/L). Anwender:innen, die in der Luftfracht Gefahrgüter erfassen, erhalten einen Hinweis auszuwählen, ob für ihre Sendung CAO (Cargo Aircraft only) gilt. In diesem Fall ist der Transport in Passagiermaschinen verboten.

Zusätzlich erforderliche Dokumente für den Versand von Gefahrgütern

Für Luftfracht-Sendungen eine Shipper's Declaration for Dangerous Goods, kurz «Shipper's Declaration», zu erstellen. Sie ist eine Anlage des AWB. Sie enthält alle wichtigen Gefahrgutinformationen und muss von der Spedition an die/den Beförderer:innen übergeben werden.

Auf Basis aller Frachtbriefe wird die Notification to Captain (NOTOC) erstellt. Dieses Begleitpapier des AWB informiert den/die Kapitän:in über die Gefahrgut-Klassen und -Eigenschaften. Er oder sie erfährt, wie die Gefahrgüter zu transportieren sind. Das betrifft z. B. die Belüftung im Frachtraum, eine erforderliche Kühlung und welche Stoffe nicht nebeneinander lagern dürfen.

Für den Transport auf See ist auch eine Shipper's Declaration notwendig. Die IMO Dangerous Goods Declaration verlangt Angaben zu Gewicht und Verpackungsvorschriften. Ein Notfallplan ist ebenfalls Pflicht.

Scope schafft Sicherheit

Für den Transport von Lithium-Ionen-Batterien und Lithium-Metall-Batterien gelten zahlreiche Sicherheitsvorschriften. Aus guten Gründen. Scope erfüllt diese Vorschriften. Scope-Anwender:innen erfassen die notwendigen Pflichtangaben in einem einzigen Vorgang. Und haben das gute Gefühl, dass die Adressaten die relevanten Dokumente übermittelt bekommen. Für eine sichere Lieferkette.

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Macht die Elektromobilität die Logistik nachhaltiger? https://www.riege.com/ch/news/elektromobilitaet-fuer-nachhaltige-logistik/ Mon, 01 Aug 2022 14:58:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/elektromobilitaet-fuer-nachhaltige-logistik/ Wüsten breiten sich weltweit aus, Gletscher schmelzen, Ernten werden durch Dürren vernichtet. Extremwetterereignisse wie Überschwemmungen häufen sich und verwüsten ganze Regionen. Der Klimawandel hat viele Gesichter. Sollte es zu einer Erwärmung um drei oder vier Grad kommen, drohen verheerende Auswirkungen für Mensch und Natur. Um das zu verhindern und die Erwärmung zu begrenzen, muss der Ausstoss von Treibhausgasen schnell und deutlich reduziert werden. Das betrifft alle Bereiche des menschlichen Lebens und der Wirtschaft, so auch den Verkehrssektor, der weltweit für 25 % des emittierten CO2 zuständig ist. Allein auf den Strassenverkehr entfallen 18 %.

Einen Ausweg verspricht die Elektromobilität. Zumindest im Personenverkehr hat der Trend zum E-Auto in den letzten Jahren Fahrt aufgenommen: Im ersten Halbjahr 2021 hatten weltweit 7,2 % der verkauften Neuwagen einen elektrischen Antrieb. Nach EU-Plänen soll dieser Anteil in Europa bis Mitte der 2030er-Jahre auf 100 % steigen. Der Antrieb geschieht bei den gängigen Modellen mit Hilfe eines Lithium-Ionen-Akkus.

Der Weg zur grünen Logistik: Wie gelingt mehr Klimaschutz im Transportsektor?

Auch beim Transport wird sich vieles ändern, dafür sorgen schon Vorgaben der EU-Kommission, den CO2-Ausstoss neuer LKW bis 2030 um 30 % zu senken. Die Anforderungen bei Reichweite, Lade-Kapazitäten und Auslastung sind jedoch hoch, daher erscheinen LKW mit Batterieantrieb oder einer Brennstoffzelle bisher wenig wettbewerbsfähig.

Sollte es zu Verbesserungen bei der Energiedichte von Batterien und Effizienzsteigerungen bei Brennstoffzellen kommen, könnte der ZERO-Emission-Truck in Fragen der Kosten und der Wettbewerbsfähigkeit jedoch sehr bald an Diesel-LKW heranreichen, hat eine Studie der Universität Münster kürzlich ergeben. Entscheidend seien jedoch Preissenkungen für schnelles Laden und Wasserstoff an Autobahnen.

Laut der Studie könnten zum Beispiel in den USA für Strecken bis etwa 600 Kilometer LKW mit Lithium-Eisenphosphat-Batterien oder Nickel-reichen Zellchemien zum Einsatz kommen, auf grösseren Entfernungen LKW mit Brennstoffzelle. Daimler plant gemeinsam mit einem Partner aus der Batterieherstellung, 2024 mit der Serienproduktion von Modellen mit Lithium-Ionen-Akkus zu starten und auch andere Batteriehersteller setzen auf neue Lithium-Ionen-Akkus mit hoher Energiedichte. Verbände fordern derweil den Ausbau der Infrastruktur von Batterie-Ladepunkten und Wasserstofftankstellen für Brennstoffzellen-LKW.

Das Ziel einer grünen Zukunft scheint nah: LKW mit Batterie- oder Brennstoffzellenantrieb transportieren emissionsfrei neben vielen anderen Produkten eine steigende Menge Lithium-Ionen-Akkus. Die wiederum versorgen Elektroautos, Elektrofahrräder, Notebooks, Smartphones etc. mit Strom und speichern auch klimafreundliche Energie aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen. Der Transportsektor wäre im doppelten Sinne für den Klimaschutz tätig.

Auswirkungen der Förderung

Sind also die Probleme bald gelöst und der Weg hin zu einer ökologischen Logistik und nachhaltigem Transport frei? Klingt fast so. Doch wäre es wohl zu schön, gäbe es nicht einen Haken – oder auch mehrere.

Über die Brandgefahr, die von Lithium-Ionen-Akkus ausgeht, ist in diesem Artikel zu lesen. Sie müssen als Gefahrgut deklariert werden. Notwendige Schritte dabei sind beim Versenden über Scope integriert.

Neben Gefahren beim Transport steht vor allem die ökologische Bilanz der Lithium-Förderung in der Kritik. Ein grosser Teil der weltweiten Lithium-Vorkommen befindet sich unter den Salzseen der Atacama-Wüste und des Altiplano in Chile und Bolivien. Es wird über einen Verdunstungsprozess gewonnen, bei dem auch viel Süsswasser verbraucht wird, das dann der lokalen Bevölkerung und der Landwirtschaft fehlt – und das in einer der trockensten Regionen der Welt. Auch werden bei der Förderung umweltbelastende Chemikalien eingesetzt – genauso wie bei der Nickelförderung beispielsweise auf den Philippinen. Nickel ist wichtiger Bestandteil in den meisten Batterietechniken.

Hinzu kommt Kobalt: Bisher werden beispielsweise im Akku eines Mittelkasse-Autos mehrere Kilogramm des Metalls verbaut. Die Förderung in der Demokratischen Republik Kongo wird mit extrem schlechten Arbeitsbedingungen und Menschenrechtsverletzungen in Verbindung gebracht. Schliesslich ist da noch die Entsorgungsfrage: Früher galt das Recycling der verschiedenen Stoffe in Lithium-Ionen-Akkus als kompliziert und unrentabel.

Ist der Batterieantrieb am Ende doch keine nachhaltige Lösung?

Schaut man sich neuere Entwicklungen und das Innovationstempo genau an, dann scheint solch ein pessimistischer Schluss unangebracht. Für die meisten Probleme sind Lösungen in Sicht oder sie sind bereits umgesetzt.

Bei der Lithiumförderung in Chile bekennen sich mittlerweile Unternehmen zu ihrer ökologischen und sozialen Verantwortung und zu Transparenz bei den Auswirkungen ihrer Aktivitäten. Zudem geraten alternative Herkunftsregionen von Lithium in den Blickpunkt. Auch Lagerstätten in Deutschland sollen erschlossen werden, so im Oberrheingraben. Das Lithium könnte im heissen Wasser, das bei der Geothermie-Gewinnung aus der Erde gepumpt wird, mitgefördert werden. Auf den Bestandteil Kobalt hofft man bei neuen Generationen von Akkus verzichten zu können.

Am wichtigsten jedoch ist der Übergang zur Kreislaufwirtschaft. Hier wurden in den letzten Jahren grosse Fortschritte erzielt. Ist ein Akku beispielsweise für seinen Dienst in einem E-Auto mit den Jahren zu leistungsschwach, kann er an anderer Stelle als Speicher eingesetzt werden – man spricht vom «Second life» der Batterie. Ist auch dieses ausgehaucht, gilt es, aus den Alt-Batterien Verwertbares herauszuholen. Kupfer, Kobalt und Nickel lassen sich relativ einfach zurückgewinnen, Unternehmen haben bereits verkündet, Akkus aus komplett recyceltem Kobalt, Nickel und Mangan herzustellen. Das Recycling von Lithium gestaltet sich schwieriger. Dennoch könnte laut einer Studie der Denkfabrik Agora Verkehrswende bis 2050 40 % des für Akkus benötigten Lithiums aus Recycling stammen. BASF plant, nächstes Jahr in Brandenburg die Wiedergewinnung auch von Lithium aus den Rückständen alter Akkus zu starten.

CO2-Emissionen von Speditionen sichtbar machen und Einsparpotenziale identifizieren

Um Treibhausgasemissionen zu verringern und Transport und Logistik klimafreundlicher zu machen, gibt es neben der Antriebstechnik von Fahrzeugen weitere Stellschrauben. Bei Riege, wo Nachhaltigkeit zu den zentralen Unternehmenswerten gehört, ist man bei Schritten zur Senkung von CO2-Emissionen stets am Ball. So ist Riege unter anderem im Projektkonsortium der CargoHub-Initiative Trucking CDM (Collaborative Decisions Making) am Flughafen Schiphol in Amsterdam vertreten, in der es um Vermeidung von Staus an dem Flughafen geht. So können Treibhausgase verringert werden, Zeit und Nerven werden gespart.

Speditionen suchen selbst nach Wegen, ihre CO2-Emissionen zu verringern, zum Beispiel über die Vermeidung unnötiger Transportwege. Wichtig ist zunächst, den aktuellen Ausstoss zu dokumentieren und so Einsparpotenziale zu ermitteln. Riege hat daher bereits den CO2-Rechner von CarbonCare in Scope integriert.

Elektromobilität und digitale Innovationen – die Wege zu einer nachhaltigen Logistik sind vielfältig und entwickeln sich dynamisch. Riege geht diese Wege mit – für eine klimafreundliche und effiziente Zukunft.


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Neuerungen im ONE Record Datenstandard https://www.riege.com/ch/news/neuerungen-im-one-record-datenstandard/ Thu, 28 Jul 2022 11:00:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/neuerungen-im-one-record-datenstandard/ Mit der neuesten Version der ONE Record Ontologie setzt die IATA einen Meilenstein im Bereich Digital Cargo und IoT, der nicht nur wesentliche Verbesserungen für e-AWB Datenfelder enthält, sondern auch weitere wichtige Komponenten wie ULD-Tracking und die Messung des CO₂-Ausstoßes bei Transporten einschließt. Das erweiterte Datenmodell sorgt vor allem für mehr Transparenz, für eine fortlaufende Digitalisierung der Prozesse entlang der Lieferkette und somit für optimale Transportbedingungen, indem es physische und virtuelle Objekte miteinander verbindet und sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten lässt.

Papierlose Luftfrachtabfertigung

Eine vollständig papierlose Luftfrachtabfertigung? Was früher reines Wunschdenken war, ist heute Realität. Organisationen wie die IATA arbeiten seit vielen Jahren daran, die Prozesse zu digitalisieren und den Datenstandard zu vereinheitlichen. Ein branchenweites Programm der IATA, das den Aufbau eines durchgängig papierlosen Beförderungsprozesses für Luftfracht unterstützt, ist E-freight. Riege arbeitet ebenfalls seit vielen Jahren mit Nachdruck daran, die Prozesse in der Logistik zu digitalisieren, um eine papierlose Abfertigung zu ermöglichen und die Arbeit der Speditionsunternehmen zu vereinfachen.

Im letzten Jahr haben wir hierfür den ONEverter entwickelt, ein kostenloses Tool zur Unterstützung der Luftfrachtindustrie, das die Konvertierung von Daten aus dem IATA Cargo-XML-Format in ONE Record JSON ermöglicht. Die neueste Version der ONE Record Ontologie ist vollumfänglich e-AWB konform und wurde bereits in die Open Source Converter Library des ONEverter aufgenommen.

Die Aktualisierung der One Record Ontologie enthält Neuerungen in folgenden Bereichen:

Air Waybill (AWB): Archivierung und Dokumentation nun möglich

Der Luftfrachtbrief kann nun jederzeit neu erstellt werden, da alle erforderlichen Informationen im Datenmodell enthalten sind und über die verknüpften Daten abgerufen werden können. Zur Dokumentation der Signatur des Frachtbriefs wird das sogenannte Memento-Protokoll verwendet, das eine kurze Aufnahme der Dokumente für das Archiv ermöglicht (Snapshot). Zusammen mit der Erstellung eines gesonderten Events, das mit dem Frachtbrief verknüpft ist, kann so sichergestellt werden, dass die für die Frachtbriefsignatur verwendeten Daten ordnungsgemäß aufgezeichnet werden und jederzeit abrufbar sind.

Scope ist bereits in der Lage einen e-AWB automatisch mit Abschluss der Sendung zu erstellen. Die einmalige Eingabe der Sendungsdaten und eine automatische Übernahme in den e-AWB führt zur Reduktion von Fehlern und damit einhergehenden Verzögerungen in der Abfertigung. Der e-AWB kommt ohne Papier oder externe Systeme aus. Dabei halten wir uns genau an die Vorgaben der IATA e-freight Initiative und beachten sowohl die ökologischen als auch ökonomischen Vorteile des elektronischen AWB.

Transportzyklus: Ereignisse und Meilensteine im Buchungsprozess nachvollziehbar

Ereignisse und Meilensteine, die auf der Geschäftsseite des Angebots- und Buchungsprozesses erforderlich sind, enthalten ein Mindestmaß an Informationen, die bei Offerte und Buchung nahezu gleich sind. Die Buchungsbestätigung bildet somit den Abschluss des Angebots- und Buchungsprozesses und soll sicherstellen, dass alle wichtigen Daten zuvor validiert und zwischen den beiden Parteien vereinbart worden sind. Da wesentliche Sendungsdaten wie z. B. das Gewicht sich im Laufe des Angebots- und Buchungsprozesses verändern können, sollte der Sendungsstatus während des gesamten Transportzyklus der Sendung nachvollziehbar sein.

Das Memento-Protokoll bietet auch hier die Möglichkeit, jederzeit einen Snapshot zu erstellen. Durch die gemeinsame Verwendung von Ereignissen und Mementos wird sichergestellt, dass alle Daten aufbewahrt und korrekt gekennzeichnet werden, damit sie später leicht durchsucht werden können. Dies fördert nicht nur die Übersichtlichkeit für alle Parteien während eines Buchungsvorgangs, es sorgt auch für mehr Transparenz bei der Auftragsabwicklung.

Die automatisierte Validierung in Scope ermöglicht es Speditionsunternehmen, Plausibilitätsprüfungen auf unterschiedlichen Ebenen noch während der Eingabe zu vollziehen. Wenn Datenfelder, die nicht unbedingt erforderlich sind, nicht ausgefüllt werden, erscheint lediglich eine Warnung. Werden hingegen falsche Daten erfasst, erscheint eine Fehlermeldung. Fehlerhafte Eingaben können somit direkt korrigiert werden, ohne den Workflow zu unterbrechen.

Sendungsverfolgung am Boden: Angaben zur Flugnummer und Abflugzeit

Nicht erst seit dem Boom im E-Commerce hat die ULD-Verfolgung auf globaler Ebene an Bedeutung gewonnen. Die Anforderungen an das Tracking der ULDs setzen eine Kategorisierung in unterschiedliche Events voraus, die die Abfertigung am Boden und/oder im Gesamtprozess der Sendung abbilden können. Auch in diesem Bereich wurde die Ontologie ergänzt:

Das Feld Beförderung enthält nun Einzelheiten zum zugehörigen Flug, wie die Flugnummer und die Abflugzeit. Ein neues Feld ermöglicht außerdem die genaue Erfassung der Ladeposition des ULD im Flugzeug, z. B. im Unter- oder im Hauptdeck. Die IATA empfiehlt für eine bessere Transparenz, die Bodenübergabe in zwei Ereignisse aufzuteilen: ULD-Transfer und ULD-Empfang. So lassen sich die einzelnen Segmente der Luftfrachtabfertigung genauer nachverfolgen.

Um Transporte lückenlos nachverfolgen zu können, haben wir ein QR-Code basiertes Verfahren auf der ersten und letzten Meile in Scope entwickelt, das eine schnelle, zuverlässige und vor allem auf der technischen Ebene barrierefreie Datenübermittlung seitens der Lastwagenfahrer:innen ermöglicht. Die Daten zur Be- und Entladung der Fracht werden nach Bestätigung auf dem mobilen Gerät automatisch an Scope übermittelt und in den Meilensteinen ergänzt. Das Verfahren wurde eigens für Inlandstransporte entwickelt und bietet volle Transparenz auf der gesamten Route, in dem es die Lücken auf der ersten und letzten Meile der Transportkette schließt.

Nchhaltigkeit: CO₂-Messungen für alle Transportmodi jetzt Bestandteil des Datenmodells

Die Messung und Auswertung der CO₂-Emissionen bei Warentransporten ist ein wesentliches Thema auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Industrie. Die IATA hat sich gemeinsam mit der ICAO mit den Methoden zur Messung von CO₂-Emissionen befasst, mit dem Ziel, die notwendigen Informationen im Datenmodell bereitzustellen, um die CO₂-Emissionen für Transportbewegungen zu berechnen. Die Ontologie gibt die Richtlinien zur Messung vor, Einzelheiten über die zur Berechnung verwendete Methode sollen außerhalb des Datenmodells verwaltet werden.

Scope bietet seinen Kund:innen ein kostenloses Tool zur Messung der CO₂-Emissionen bei einzelnen Transporten in allen Transportmodi an. Der elektronische Frachtbrief (e-AWB) war bereits ein erster Meilenstein auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in der Transportbranche, der elektronische Versand von weiteren Dokumenten ein zusätzlicher. Digitalisierung ist jedoch nur ein Schritt auf dem Weg zur mehr Nachhaltigkeit. Die angepassten Bedingungen der neuen Ontologie in den Bereichen e-AWB, ULD-Rückverfolgung und CO₂-Emissionen machen nicht nur den veralteten Papierfrachtbrief obsolet, sie beschleunigen und vereinfachen den Luftfrachtversand erheblich und sorgen gleichzeitig für mehr Transparenz innerhalb der Lieferkette.

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Release Report Scope 22.6 https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-22-6/ Mon, 18 Jul 2022 10:30:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-22-6/
  • Luftfracht
    • Übernahme von Packmitteln mit standardisierten Massen in eine Sendung
  • Seefracht
    • Statuscodes in Dakosy IMP erweitert
    • Neue Funktion «Shippers Owned Container» in Transportaufträgen
    • Unterstützung neuer Eventtypen im Portbase Cargo Controller
    • Globale Segelliste jetzt mit Closing
    • EDI Booking unterstützt Containerzuordnung
  • Spedition
    • Datenimporte trotz fehlender Mappings im EDI Profil
  • Finanzen
    • Sendungszuordnung in Eingangsrechnungen
    • Erweiterung des DGR-Reports
  • Zoll DE
    • Verwahrlagerstatistik in SumA mit Warenwerten
    • Datenimport aus Excel in Ausfuhrpositionen mit Qualifizierungen
  • Luftfracht

    Übernahme von Packmitteln mit standardisierten Massen in eine Sendung

    Die Abmessungen von Kisten, Containern und Boxen mit standardisierten Massen können nun unter Stammdaten → Spedition → Packmittel hinterlegt werden. So werden diese Packmittel im Packstückeditor der Sendung automatisch eingetragen.

    Seefracht

    Statuscodes in Dakosy IMP erweitert

    Im Dakosy Partner Profil kann nun in den Statuscodes einer IMP Verfügung festlegt werden, welche Personen per E-Mail benachrichtigt werden sollen. Diese Einstellung bleibt in der Folge für jede weitere neue Verfügung bestehen.

    Neue Funktion «Shippers Owned Container» in Transportaufträgen

    Der Editor für Container Abhol- und Lieferaufträge ist um das Feld «Shippers owned» erweitert worden. Der in den Abholaufträgen erfasste Eintrag wird auch in den Lieferaufträgen angezeigt. Falls «Shippers owned» nicht gesetzt ist, werden die Containernummern in den Abholaufträgen validiert und bei ungültiger Containernummer als Fehler angezeigt.

    Unterstützung neuer Eventtypen im Portbase Cargo Controller

    Scope unterstützt diverse neue Eventtypen, die im Rahmen von Webhook-Events empfangen werden. Folgende neue Eventtypen können verarbeitet werden:

    • IMPORT_DECLARATION_SUBMITTED – Importdeklaration für einen spezifischen Container
    • DISCHARGED – Entladung eines Containers am Terminal
    • RELEASED, BLOCK, SCAN, PHYSICAL_OUTLET PHYSICAL_CUSTOMS_WAREHOUSE – Zoll-spezifische Eventtypen

    Jeder Event eines Typs wird nur einmal pro Container oder, wenn der Container nicht ermittelt werden kann, pro Sendung angelegt.

    Globale Segelliste jetzt mit Closing

    In der Suche passender Segellisten gibt es zwei neue optionale Spalten, welche die Ladeschlusszeiten für FCL und LCL anzeigen – sofern diese Angaben zur Verfügung stehen.

    EDI Booking unterstützt Containerzuordnung

    Bei Anlage oder Update einer Buchung werden die übertragenen Containerinformationen in die Buchung überführt. Nach Übermittlung der Container ISO Codes sucht Scope in den Stammdaten nach einem passenden Containertyp und weist ihn der Buchung zu. Werden keine passenden ISO Codes gefunden, kann der in der Schnittstelle mitgelieferte Code mit einem passenden EDI Mapping übersetzt werden.

    Spedition

    Datenimporte trotz fehlender Mappings im EDI Profil

    In Scope können Codes eingehender Nachrichten mit Hilfe von EDI Profilen übersetzt werden. Wenn zu bestimmten Codes keine Mappings hinterlegt sind, werden die fehlenden Mappings im EDI Profil gespeichert und im Editor des EDI Profils dargestellt. Hier können die fehlenden Mappings einfach nachgetragen werden. Bei fehlenden Adress-Mappings kann das entsprechende Mapping auch in der Sendung angelegt werden.

    Wird beim Datenimport ein fehlendes Mapping festgestellt, schreibt Scope eine Notiz zur Sendung, um Anwender:innen zu informieren. Wenn im EDI Profil die E-Mail-Adresse eines Kontaktes hinterlegt ist, wird bei fehlenden Mappings eine E-Mail generiert, welche die zuständige Person zeitnah auf das Problem hinweist.

    Finanzen

    Sendungszuordnung in Eingangsrechnungen

    In importierten Eingangsrechnungen (ER) können Sendungen jetzt auch anhand der Containernummer zugeordnet werden. Diese Funktionalität muss – sofern benötigt – in bestehenden ER-Vorlagen aktiviert werden. Allerdings benötigt Scope ein eindeutiges Kennzeichen, um eine ER-Zeile automatisch einer Sendung zuzuordnen. Sollte die Zuordnung fehlschlagen, zeigt Scope die verwendeten Referenzen und einen Grund für den Fehlschlag an.

    Erweiterung des DGR-Reports

    Für die Erstellung eines DGR-Reports in der Sendungsübersicht stehen nun weitere Spalten zur Verfügung:

    • Anzahl Pakete (UN Nummer)
    • Zusätzliches Gefahrgut
    • Richtiger Technischer Name
    • Technische Beschreibung
    • CargoIMP-Code
    • Verpackungsgruppe
    • Mengen
    • Aggregatzustand
    • Verpackungstyp
    • UN Rec. 21 Code

    Ausserdem ist es nun möglich, für den DGR-Report ein eigenes Layout mit den Sendungsdaten zu erstellen.

    Zoll DE

    Verwahrlagerstatistik in SumA mit Warenwerten

    Die Statistik in ATLAS bildet jetzt auch die Summarische Anmeldung ab. Über die Positions- und Erledigungliste können nun SumA-Statistiken erstellt werden. Sofern die Beendigung über ein Verfahren vorgenommen wurde, das Zollabgaben und Zollwerte beinhaltet, werden auch diese Angaben in der Statistik ausgewiesen. Der Export nach Excel kann über die Layout-Funktion individuell angepasst werden.

    Datenimport aus Excel in Ausfuhrpositionen mit Qualifizierungen

    Wird der Typ der Unterlage beim CSV-Import aus Excel zusammen mit der Qualifikation angegeben, übernimmt Scope dies als Typ und Qualifikator getrennt durch Schrägstrich («/»). 3LNA/81 wird also zu einer Unterlage mit Typ 3LNA und Qualifikation 81. Wenn nötig, kann Scope unter Verwendung des Artikelstamms auch mehrere Unterlagen zu der gelieferten Artikelnummer in die Ausfuhrposition übernehmen.

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    Sendungsverfolgung auf der ersten und letzten Meile https://www.riege.com/ch/news/sendungsverfolgung-auf-der-ersten-und-letzten-meile/ Fri, 08 Jul 2022 11:00:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/sendungsverfolgung-auf-der-ersten-und-letzten-meile/ Bei der Abwicklung von Sendungen innerhalb der globalen Lieferkette unterstützt Scope Anwender:innen von der Angebotserstellung bis zur abschließenden Auslieferung mit dem Proof of Delivery (PoD). Die Prozesse sind von Anfang an schlanker, die Abläufe geschmeidiger, die Auftragsbearbeitung als Ganzes ist effizienter. Ein möglicher Schwachpunkt ist die Strecke der ersten und letzten Meile. Während Speditionen zunehmend daran arbeiten, digitaler zu werden, sind Fuhrunternehmen auf der ersten und letzten Meile nicht selten unzureichend oder gar nicht digitalisiert. Zwar bietet Scope aufgrund seiner Konnektivität Schnittstellen an. Aber da nicht alle Fuhrunternehmen über Schnittstellenlösungen verfügen, haben wir eine Lösung entwickelt, die ganz ohne spezielle Apps und APIs auskommt und Angaben zu Be- und Entladung mit einem einfachen QR-Code-Verfahren übermittelt.

    Transparenz von der ersten bis zur letzten Meile

    Das lückenlose, unternehmensübergreifende Tracking ist unverzichtbare Leistung einer digitalen Spedition. Und für Kund:innen immer öfter Voraussetzung für eine Auftragsvergabe. Digitales Tracking schafft die Transparenz, die alle Beteiligten in der globalen Lieferkette mit Recht erwarten. Und es reduziert den Kommunikationsaufwand, da vor allem in der Abwicklungsphase der ersten und letzten Meile auf eine Vielzahl an Telefonaten und E-Mail-Austausch verzichtet werden kann. Das erhöht die Effizienz und gibt vor allem Auftraggeber:innen die Gewissheit, dass die Abwicklung von Tür zu Tür reibungslos erfolgt.

    Tracking und Transparenz durch Schnittstellen

    Mit der Integration von CargoSteps verfügen die Tracking-Funktionen in Scope über eine wichtige Komponente. Alle relevanten Daten zwischen Abholung und Auslieferung werden mit einer mobilen App automatisch fortlaufend an CargoSteps übermittelt und durch die Integration unmittelbar in Scope sichtbar.

    Schweizer und grenznahe deutsche Spediteur:innen sind durch die Integration des Nahverkehrsspezialisten Planzer in der Lage, Aufträge ohne mehrfache Dateneingabe direkt aus Scope an Planzer zu senden. Und im weiteren Verlauf die Erfüllung der Meilensteine von Abholung bis Zustellung in ihrer elektronischen Sendungsakte in Scope zu dokumentieren und nachzuvollziehen.

    QR-Code-Verfahren für Tracking mit wenig Aufwand

    Integrationen wie CargoSteps und die Schnittstelle zu Planzer sind umfassender und anspruchsvoller als das einfache QR-Code-Verfahren. Es kann jedoch nicht schaden, wenn Spediteur:innen zusätzlich das QR-Code-Verfahren anwenden, um allen Beteiligten – vor allem Fahrer:innen ohne Schnittstellenlösung – eine schnelle, zuverlässige Datenübermittlung ohne raffinierte technische Voraussetzungen und andere Barrieren zu ermöglichen.

    Hier kommt das QR-Code-Verfahren zum Einsatz. Die technischen Voraussetzungen sind gering: ein Transportauftrag mit QR-Code und ein Smartphone oder Tablet mit einem QR-Code-Scanner, der Webseiten öffnen kann. Das ist alles. Dann müssen Fahrer:innen nur noch den QR-Code scannen und die Be- und Entladung mit einem Klick auf der Webseite bestätigen. Die übermittelten Daten – mit exakter Angabe von Datum und Uhrzeit – aktualisieren automatisch die Meilensteinplanung und den Status der Sendung in Scope. Dadurch sind andere Prozessbeteiligte in der Lage, weitere Schritte unmittelbar einzuleiten.

    Mehr als Transparenz – Komfort und Kompatibilität 

    Im QR-Code-Verfahren steckt mehr als auf den ersten Blick sichtbar. Entwickelt für den Inlandstransport, lassen sich neben erster und letzter Meile sämtliche LKW-Transporte wie beispielsweise zwischen Niederlassungen oder zu Flughäfen dokumentieren. Damit die Übermittlung der Angaben komfortabel ausgeführt werden kann, erscheinen die Bestätigungsfelder auf der Webseite ohne Sprachbarriere in der jeweiligen Landessprache der Anwender:innen. Darüber hinaus weiß das System, ob der nächste Schritt die Entladung ist, und bietet den passenden Dialog an. 

    Ein besonderes Highlight ist, dass wir uns bei der Entwicklung am Milestone-Operating-Plan der IATA orientiert haben und das QR-Code-Verfahren somit kompatibel zu CargoIQ ist. 

    Tracking-Daten für KPI-Reports  

    Anhand aller Tracking-Daten können abschließend KPI-Reports erstellt werden, auf deren Basis die Performance bewertet und, wenn nötig, an Verbesserungskonzepten gearbeitet werden kann. So halten wir es selbst. Und sorgen dafür, dass auch Scope immer besser wird. 

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    Riege Software sorgt mit Emissionsrechner für nachhaltigere Transporte https://www.riege.com/ch/news/riege-software-sorgt-mit-emissionsrechner-fuer-nachhaltigere-transporte/ Tue, 28 Jun 2022 15:09:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/riege-software-sorgt-mit-emissionsrechner-fuer-nachhaltigere-transporte/ Riege Software integriert einen CO-Rechner in Scope, der die Emissionswerte einzelner Sendungen ermittelt. Das von CarbonCare entwickelte Tool ist für alle Transportmodi verfügbar.

    Das Schweizer Unternehmen CarbonCare bietet einen einfachen, aber effizienten Emissionskalkulator an, den Riege Software in Scope integriert hat und allen Kund:innen zur Verfügung stellt. Der Emissionsrechner ist multimodal anwendbar und kann beliebige Transporte kombinieren.

    Basierend auf empirisch erhobenen Daten und regelmässig aktualisierten Messwerten, kann das Online-Tool Treibhausgase für einzelne Sendungen berechnen. Peter Somaglia, Partner bei CarbonCare, erklärt hierzu: «Der CO₂-Rechner von CarbonCare ist nun seit knapp 3 Jahren auf dem Markt und nach einem etwas verhaltenen Start stieg die Nachfrage nach Nutzungslizenzen in den letzten Monaten stark an. Unser Online-Programm zur Kalkulation und Kompensation von Treibhausgasen basiert auf dem anerkannten Standard EN16258 und wurde einerseits durch das eidgenössische Umweltministerium auf Herz und Nieren geprüft und durch die Stiftung myclimate validiert.»

    Neben der Berechnung der CO₂-Werte bietet CarbonCare diverse Lizenzen sowie Datenspeicher- und Analysemöglichkeiten. Riege Software ermöglicht seinen Kund:innen mit der Integration des CO₂-Rechners einen wichtigen Schritt in Richtung klimafreundliche Transporte und ist von den Vorteilen der Ermittlung von Treibhausemissionen zur langfristigen Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks in der Logistik überzeugt. «Unsere Spediteur:innen wollen ihren Beitrag dazu leisten, eine Trendwende im CO₂-Ausstoß bei ihren Transporten einzuleiten. Der Grundstein für diese Strategie ist, den CO₂-Ausstoß zu messen, um darauf aufbauend der Industrie Alternativen aufzeigen zu können. Wir freuen uns, für diese Messung einen so kompetenten Partner wie CarbonCare gewonnen zu haben. Die Integration in Scope ist so gestaltet, dass alles im Hintergrund automatisch berechnet und aktualisiert wird — die Scope Anwender:innen werden so entlastet und können sich ihren eigentlichen Kernaufgaben widmen: der direkten Kundenbetreuung», sagt Tobias Riege, CEO von Riege Software.

    Wussten Sie schon?

    • Die CO₂-Bilanz (oder Fussabdruck) ist die Quantifizierung der Treibhausgase, die durch die Aktivitäten von Unternehmen oder Organisationen verursacht werden.
    • Die Berechnung, Bilanzierung und Kompensation von CO₂-Emissionen für einen besseren Klimaschutz wird immer mehr zum strategischen Feld der Unternehmen.
    • Kohlendioxid (CO₂) ist das am häufigsten durch menschliche Aktivitäten emittierte Treibhausgas, gemessen an der freigesetzten Menge und den Gesamtauswirkungen auf die globale Erwärmung.
    • Laut Umweltbundesamt ist die Logistik einer der größten Verursacher von Treibhausgasemissionen. In Deutschland liegt der Anteil an CO₂-Emissionen bei rund 20 %.

    Über CarbonCare

    CarbonCare bietet den neuesten und umfassendsten globalen Emissionskalkulator basierend auf dem europäischen Standard EN16258. Er wurde mit diversen Partnern (Industrie, ETH, Schweizer Bundesbehörden) über fünf Jahre entwickelt und Grundlage für die Berechnungen bilden über 3.5 Mio. effektive, realistische und regelmässig aktualisierte Messwerte.

    Der Kalkulator berücksichtigt weltweit alle Transportmodi sowie auch den Warenumschlag in Terminals/Lagerhäusern und Kühlketten. Die Ergebnisse werden als Tank-To-Wheel (TTW), CO₂ und CO₂-Äquivalente sowie als Well-To-Wheel (WTW) CO₂-Äquivalente ausgewiesen.

    Über Riege Software

    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Grössenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

    Kontakt

    Anastasia Kazantzis
    Head of Public Relations
    kazantzis@riege.com
    +49 2159 9148 315

    Weiterführende Links

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    Riege Software stellt neue Produktfeatures bei Inside Scope vor https://www.riege.com/ch/news/riege-software-stellt-neue-produktfeatures-bei-inside-scope-vor/ Wed, 15 Jun 2022 09:30:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/riege-software-stellt-neue-produktfeatures-bei-inside-scope-vor/ Meerbusch/ Düsseldorf – Anfang Juni hat Riege Software zu einem Kundenevent im Van der Valk Airporthotel in Düsseldorf eingeladen. Während der zweitägigen Veranstaltung wurden den geladenen Gästen die neuesten Produktfeatures der Logistiksoftware Scope vorgestellt. Diese umfassen unter anderem ein QR-Code-Verfahren zur vereinfachten Übermittlung Ladeinformationen bei LKW-Transporten, Neuerungen beim deutschen und niederländischen Zoll sowie das neue Container-Management in Scope, mit Fokus auf Container-zentrierte Arbeitsabläufe und für mehr Transparenz bei der Abfertigung.

    Was gibt es Neues in Scope? Dieser Frage ging Riege Software Anfang Juni beim Kundenevent Inside Scope in Düsseldorf nach und gab gleich mehrere Antworten. Rund 70 Gäste, die zum grössten Teil aus Spediteur:innen und Vertreter:innen der Luft- und Seefrachtbranche bestanden, trafen sich zum ersten Mal seit zwei Jahren im schönen Ambiente des Van der Valk Airporthotels zu einem zweitägigen Event. Die während der Veranstaltung vorgestellten Themen und Neuerungen rund um die Transport- und Logistiksoftware Scope trafen nicht nur die aktuellen Anforderungen der Logistikbranche, sie sorgten auch für Begeisterung bei den Besucher:innen. Tobias Riege, CEO von Riege Software, äusserte sich im Anschluss an die Veranstaltung wie folgt: «Es war toll, viele unserer Kund:innen nach so langer Zeit wiederzusehen. Die Stimmung war sowohl am Vorabend als auch bei der Hauptveranstaltung ausgelassen und das Feedback zu den neuen Features durchweg positiv. Besonders die QR-Code-basierte Eingabe auf der ersten und letzten Meile und der CO₂-Rechner haben das Interesse einiger Kund:innen geweckt. Beide Funktionen bilden wichtige Meilensteine der Digitalisierung in der Logistik und werden sicherlich zu dauerhaft nachhaltigeren Prozessen beitragen. Digitalität und Nachhaltigkeit standen bei Inside Scope deutlich im Vordergrund. Wichtige Themen, mit denen wir uns bei Riege nicht nur in diesem Jahr befassen.»

    Nach einer herzlichen Begrüssung durch Tobias Riege stellten die internen Expert:innen aus den Bereichen Luft- und Seefracht sowie Finanzen und Zoll folgende Themen vor:

    • QR-Code-Verfahren bei erster und letzter Meile
    • Container-Management in Scope
    • Aktueller Stand der Dinge beim Zoll
    • E-Invoice Import
    • Datenaustausch mit dem Scope-Standard

    Als besonderes Highlight der Veranstaltung wurde ein Emissionsrechner der Firma CarbonCare vorgestellt, der demnächst in Scope integriert und den Kund:innen zur Verfügung gestellt werden soll. Christian Riege, SVP Software Development bei Riege Software, gab ausserdem einen Ausblick auf das neue Scope in der Cloud.

    Über Riege Software

    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

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    kazantzis@riege.com
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    Release Report Scope 22.4 https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-22-4/ Fri, 10 Jun 2022 10:00:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-22-4/
  • Tracking
    • Mit QR-Code-Verfahren mehr Transparenz auf der ersten und letzten Meile
  • Luftfracht
    • AWB Split in der Abflugkontrolle
  • Seefracht
    • Portbase Cargo Controller in Scope integriert
  • Spedition
    • Fehlende externe IDs im EDI Booking automatisch hinzufügen
    • Verbesserung der Warnmeldungen für die mexikanische Carta Porte Funktion
  • Finanzen
    • CFDI 4.0-Format für Mexiko ab sofort verfügbar
  • Zoll Deutschland
    • Steuerliche Registrierung in der EU
    • Zugang zur Warenklassifizierung und -auskunft von Zoll-Startup traide.ai direkt aus Scope
  • Zoll Schweiz
    • Verknüpfung zwischen e-dec Export und e-dec Versand
  • Tracking

    Mit QR-Code-Verfahren mehr Transparenz auf der ersten und letzten Meile

    Jetzt können Fahrer:innen mit ihrem Smartphone oder Tablet einen QR-Code im Transportauftrag scannen und die Be- und Entladung mit einem Klick bestätigen. Alternativ können auch Mitarbeiter:innen der Spedition den Code bei Abholung und Anlieferung scannen und die Bestätigung auslösen – mit genauer Angabe von Datum und Uhrzeit. Diese Daten aktualisieren automatisch die Meilensteinplanung und den Status der Sendung im Sendungsmonitor. Durch dieses einfache Verfahren sind andere Prozessbeteiligte in der Lage, weitere Schritte unmittelbar einzuleiten.

    Luftfracht

    AWB Split in Abflugkontrolle

    Die Abflugkontrolle erlaubt jetzt, die Packstückangaben pro Flug zu ändern, wenn die Option „Abweichende Flüge”ausgewählt wurde.

    Seefracht

    Portbase Cargo Controller in Scope integriert

    Als Weiterentwicklung seines Vorgängers Ladinginformatie 2.0 (Cargo Information) hebt der Portbase Cargo Controller die Verwaltung eingehender Ladungen im Hafen Rotterdam (NLRTM) auf ein neues Niveau. Aus Ladungsinformationen wird Ladungskontrolle mit der Möglichkeit der lückenlosen Verfolgung ankommender Schiffe sowie umfangreicher Einblicke in Ladungsdetails.

    Durch die Integration des Cargo Controller können registrierte Beteiligte Container, Auflieger und sogar Stückgut direkt aus Scope kontrollieren. Alle Beteiligten sind in der Lage, jede Art von eingehender Ladung zu verfolgen und sofort die erforderlichen Maßnahmen wie die Einleitung von Zollverfahren zu ergreifen. Neben der erhöhten Zuverlässigkeit beschleunigt Cargo Controller die Prozesse, verbessert die Effizienz und ermöglicht – direkt aus Scope ausgelöst – reibungslose Arbeitsabläufe ohne unnötige Unterbrechungen.

    Spedition

    Fehlende externe IDs im EDI Booking automatisch hinzufügen

    Der Editor der EDI-Profil-Verwaltung wurde um das Feld „Bevorzugter Adress-Qualifier” erweitert. In einer Liste fehlender Mappings können neue Mappings angelegt oder bei Bedarf auch wieder gelöscht werden.

    Verbesserung der Warnmeldungen für die mexikanische Carta Porte Funktion

    Der MAWB Check für Carta Porte in Sendungen Light wurde entfernt. Eine fehlende MAWB-Nummer wird nicht mehr als Fehler angezeigt.

    Der Transportauftrag, auf den sich die Carta Porte bezieht, wird vor dem Versand gespeichert. So ist sichergestellt, dass der Transportauftrag in der Datenbank hinterlegt ist und stets die aktuellen Daten für die Carta Porte enthält.

    Da eine Carta Porte für verschiedene Rechnungen – mit eventuell geänderten Daten – verwendet werden kann, wird der Transportauftrag im Carta Porte Dialog immer validiert, auch wenn die Carta Porte bereits erfolgreich versendet wurde.

    Finanzen

    CFDI 4.0-Format für Mexiko ab sofort verfügbar

    Die mexikanische Steuerbehörde Servicio de Administración Tributaria (SAT) hat ein neues Format zum elektronischen Stempeln von Rechnungen und Zahlungen eingeführt. Das Comprobante Fiscal Digital por Internet (CFDI 4.0) wird mit Wirkung vom 1. Januar 2023 verpflichtend. Scope unterstützt dieses Format bereits jetzt, so dass alle Anwender:innen CFDI 4.0 ab sofort verwenden können.

    Zoll Deutschland

    Steuerliche Registrierung in der EU

    Die Rolle „ATLAS Teilnehmer“ in der Scope Partnerverwaltung hat eine neue Checkbox, in der markiert werden kann, dass der Partner keine steuerliche Registrierung in der EU hat. In einem solchen Fall wird Scope jegliche Einfuhranmeldung zum freien Verkehr, in denen dieser Partner als Anmelder auftritt, ablehnen.

    Zugang zur Warenklassifizierung und -auskunft von traide.ai direkt aus Scope

    Speditionen, die auch Importdienstleistungen anbieten, aber keine Tarifnummern von ihren Kunden erhalten, können jetzt zuverlässig die jeweils korrekte Nummer ermitteln. Die webbasierte Anwendung unseres neuen Partners traide.ai durchsucht den Datenbestand des EZT, der von der Zollverwaltung bereitgestellt wird, anhand der tatsächlichen Warenbeschreibung in der Anmeldung und schlägt gefundene Ergebnisse vor.

    Während die Suche auf Seiten der EU oder WCO Systemwechsel und Umwege über diverse Browser-Tabs nötig macht, gelangt man mit nur drei Klicks direkt aus Scope ans Ziel. Damit Anwender:innen sich ein eigenes Bild machen können, werden wir bis Ende Oktober 2022 den freien Zugriff aus Scope heraus anbieten.

    Zoll Schweiz

    Verknüpfung zwischen e-dec Export und e-dec Vorpapieren

    Die Verknüpfung zwischen e-dec Exportanmeldungen und dem Schweizer NCTS erlaubt Anwender:innen, im Export-Homeview nach der Transit-MRN zu suchen. Hier werden alle Export-Anmeldungen, die sich auf dieser MRN befinden, angezeigt. Im Transit-Homeview, wo die jeweilige Transitabmeldung angezeigt wird, kann nach der Export-MRN gesucht werden. Ergänzend wird die Transit-MRN nach Registrierung in den Details der Export-Anmeldung angezeigt.

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    European Customs Clearance (ECC) empfiehlt für Zollanmeldungen das Zollmodul in Scope https://www.riege.com/ch/news/european-customs-consult-ecc-empfiehlt-fuer-zollanmeldungen-das-zollmodul-in-scope/ Thu, 09 Jun 2022 10:00:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/european-customs-consult-ecc-empfiehlt-fuer-zollanmeldungen-das-zollmodul-in-scope/ Es sind die kurzen Momente der zwischenmenschlichen Begegnung, die langjährige Partnerschaften in der Logistik erst möglich machen. 2013 war European Customs Clearance BV auf der Suche nach einer zuverlässigen und kostengünstigen Softwarelösung für die Zollanmeldungen ihrer Kund:innen in den Niederlanden. Nach einem Besuch im Riege Headquarter in Meerbusch und einem kurzen Gespräch mit Johannes Riege vor dem Gebäude entschied Ton Lagerweij, dass Scope die perfekte Lösung für sie sei. Fast zehn Jahre später ist Scope zu einem wichtigen Bestandteil des Gesamtpakets von European Customs Consult geworden.

    Scope als zuverlässige End-to-End Lösung

    Seit Anfang 2014 bietet European Customs Clearance (ECC) nicht nur Wissen aus dem Bereich Zoll, sondern auch Scope als Softwarelösung für Zollanmeldungen in den Niederlanden an. Darüber hinaus beinhaltet das Angebot Zolldienstleistungen für Unternehmen, die einen Arbeitnehmermangel haben sowie regelmäßige Schulungen für Zollagent:innen. Den Zoll im Fokus und mit Scope an seiner Seite ist ECC in der Lage, seinen Kund:innen eine End-to-End Lösung anzubieten. Mit dem AGS Import- und Exportmodul kann ECC seinen Kund:innen ein schnelles und einfaches Deklarationssystem für die Ein- und Ausfuhr von Waren in die Niederlande anbieten. Scope ermöglicht eine schnelle Erstellung von digitalen Versandanmeldungen für Waren, die in das Transitzollverfahren überführt werden. Im Falle einer Störung beim Zoll starten alle relevanten Notfallverfahren. Über einen direkten Link zur Zollstatus-Seite können alle wichtigen Informationen jederzeit abgerufen werden. Mit Scope lassen sich außerdem ECS-Nachrichten ganz einfach versenden. Nachdem die Ausfuhranmeldung vorbereitet wurde, kann die ECS-Nachricht erstellt und im Anschluss alle relevanten Daten über die Ausfuhrsendung hinzugefügt werden.

    Der menschliche Faktor ist entscheidend

    Einzigartig am ECC-Online-Konzept sind die umfangreichen Support-Angebote. Neben technischen Fragen können Antragsteller:innen sich auch mit fachlichen Belangen an das Support-Team wenden. Die Kombination aus einer multimodal einsetzbaren Software, fachkompetenter Zollberatung und dem zur Verfügung Stellen von Zollexpert:innen ermöglicht es den ECC Kund:innen, ihre Zollabfertigung vollständig aus dem eigenen Unternehmen auszulagern. ECC hat in der Vergangenheit bereits mit anderen Software-as-a-Service-Anbietern zusammengearbeitet und erste Erfahrungen mit anderer Transportmanagement- und Zollsoftware gesammelt. Was ihnen an Riege besonders gefällt, ist der stets gute und intensive menschliche Austausch, den das Familienunternehmen seit jeher mit seinen Kund:innen pflegt und der in der Unternehmenskultur fest verankert ist.

    Ausblick: gemeinsamer Fortschritt dank Automatisierung

    In Zukunft wird es nicht mehr ausreichen, mit einer herkömmlichen Zollsoftware zu arbeiten, das hat auch ECC erkannt. Aufgrund steigender Anforderungen seitens der Regierungen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft werden die Anmeldeverfahren zunehmend komplexer. Und die seit Beginn der Pandemie steigende Zahl von E-Commerce-Waren, die täglich die Grenzen passieren, macht es den Zollbeamt:innen nicht leichter. Hier ist eine vielseitige Lösung gefragt, die mehr als nur reine Zollabfertigung kann. Mit Scope können ECC Kund:innen sicher in die Zukunft blicken, denn das Zollmodul kann sowohl als Einzelmodul oder in Kombination mit den Modulen für Luft- und Seefracht eingesetzt werden. Scope ist eine integrierte multimodale Logistik- und Zollsoftware, die dem/der Spediteur:in oder Zollagent:in ein umfassendes System für alle Logistikprozesse bietet und seinen Partner:innen dadurch stetiges Wachstum ermöglicht. European Customs Clearance hat in den letzten zwei Jahren ein konstantes Wachstum verzeichnet und freut sich auf die Expansion in andere europäische Länder, beginnend mit einem neuen Büro in Belgien in diesem Jahr. Ferner sollen viele der Anmeldeprozesse in Zukunft automatisiert werden, sodass die Agent:innen an vielen Projekten gleichzeitig arbeiten können. Auch hier kann Scope ECC unterstützen. Die Module für Luftfracht, Seefracht und Zoll beschleunigen nicht nur alle Prozesse der Auftragsabwicklung, sie ermöglichen ebenfalls einen nahtlosen Datenaustausch und reduzieren somit den Aufwand bei der Erfassung und Bearbeitung von Sendungen im europäischen Grenzverkehr.

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    Riege Software stellt Tarifierungstool von traide.ai vor https://www.riege.com/ch/news/riege-software-stellt-tarifierungstool-von-traide-ai-vor/ Tue, 17 May 2022 10:59:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/riege-software-stellt-tarifierungstool-von-traide-ai-vor/ Meerbusch, Deutschland – Die flexible und einfache Integration der Produktdaten in alle ATLAS Importanmeldungen ist für Scope Kund:innen seit dem Release 22.2 kostenlos verfügbar. Damit schafft es Riege Software in Kooperation mit traide.ai, einen Full Service mit nahtlosem Datenaustausch für ATLAS Zollanmeldungen anzubieten.

    traide.ai vereint Branchenerfahrung mit modernster Cloud-basierter Technologie und schafft mit seinem auf künstlicher Intelligenz basiertem Klassifizierungstool eine hervorragende Ergänzung zu bestehender Zollsoftware, die Ressourcen spart und die Prozesse bei der Zollabfertigung durch Automatisierung kosteneffizienter und schneller macht.

    Basierend auf der individuellen Warenbeschreibung, schafft traide.ai es, eine passende Zolltarifnummer innerhalb weniger Sekunden zu ermitteln, sowohl per Zugriff auf den EZT als auch anhand vorher erfolgter Suchanfragen. Mithilfe der neuesten KI-Technologie werden die wichtigen Produktinformationen identifiziert und die passende Codierung daraufhin vorgeschlagen. Die tatsächliche Warenbeschreibung der aktuellen Einfuhranmeldung wird über die direkte Anbindung zum traide.ai Tarifierungsmodul in Scope automatisch mit übergeben.

    Das Tool findet eigenständig fehlerhafte und veraltete Zolltarifnummern und hilft so, eine präzise Einreihung vornehmen zu können. «Die Integration mit traide.ai bietet Scope Kund:innen einen echten Added Value für ihre Einfuhranmeldungen – und das ist erst der Anfang. Weitere Features sind bereits im Gespräch», sagt Dirk Heidenfelder, Product Manager Scope Customs bei Riege Software. Darüber hinaus können Scope Kund:innen mit nur zwei Klicks das «Kleingedruckte» für die ausgewählte Tarifnummer nachschlagen – was insbesondere in der aktuellen Zeit sehr wichtig ist, da momentan viele Sanktionen, Verbote, Einschränkungen und Veränderungen beim Zollrecht an der Tagesordnung sind.

    Über traide.ai

    traide.ai verfolgt die Vision von einfachen, effizienten und skalierbaren Zollprozessen, welche den rechtlichen Anforderungen standhalten. Dabei setzt das Start-up aus Berlin auf einen Technologie-getriebenen Ansatz und entwickelt KI-basierte Cloud-Lösungen, welche die Zusammenarbeit von Mensch und Technologie in den Fokus rücken.

    So schafft traide.ai es, Unternehmen aus allen Industrien und in allen Grössen eine Möglichkeit zu geben, Ihre Prozesse zu fairen Preisen zu optimieren.

    Über Riege Software

    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 700 Unternehmen jeder Grössenordnung in 60 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

    Kontakt

    Anastasia Kazantzis
    Head of Public Relations
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    Vorteile internationaler Logistiknetzwerke https://www.riege.com/ch/news/vorteile-internationaler-logistiknetzwerke/ Thu, 05 May 2022 09:00:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/vorteile-internationaler-logistiknetzwerke/ Gutes Supply Chain Management ist heute für Logistikunternehmen überlebenswichtig, wenn sie dem internationalen Wettbewerb standhalten wollen. Netzwerke spielen hierbei eine zentrale Rolle. Dabei reicht es nicht mehr aus, nur die internen Prozesse durch Vernetzung zu optimieren. Vielmehr setzen zukunftsorientierte Speditionsunternehmen auf leistungsfähige Transportnetzwerke und Beziehungen mit globalen Partnerunternehmen. Dadurch entstehen Bündnisse, die sich dem Fortbestand und der Weiterentwicklung der Prozesse entlang der globalen Lieferkette verschrieben haben. Innovation und Austausch sind bei diesen Netzwerken ebenso an der Tagesordnung wie die Förderung einzelner globaler Netzwerkpartner:innen.

    Globalisierung als Katalysator bei der Entstehung neuer Speditionsnetzwerke

    Die Globalisierung ist ein Prozess, der die weltweite Wirtschaft und die Beziehungen zwischen einzelnen Staaten seit Jahrzehnten beeinflusst. Ihre Tragweite bei der Entstehung der heute bekannten Netzwerke in der Speditionswelt ist enorm. Durch den Übergang von einer funktionalen zu einer globalen Wirtschaft und den damit verbundenen Anstieg der weltweiten Güterströme wurden Netzwerke unabdingbar. Denn nur durch funktionierende, ausgereifte Netzwerke lässt sich die gesamte Supply Chain abdecken. Wo sich die Produktion und Distribution von Gütern früher auf die regionalen Märkte konzentrierte, wurden mit der Globalisierung Ländergrenzen und ganze Ozeane zugunsten der weltweiten Güterströme gekonnt überwunden.

    Netzwerke geben Sicherheit, nicht nur bei der Beschaffung

    Netzwerke machen ihre Mitglieder also stark und resilient gegenüber den Veränderungen der Wirtschaft und den Herausforderungen des Speditionswesens. Sie bieten darüber hinaus aber noch andere Vorteile: Wer Teil eines weltweiten Speditionsnetzwerks ist, dem ist eine gesicherte Beschaffung und Distribution sicher. Zudem bieten viele große Netzwerke ihren Partner:innen Versicherungen an, die im Fall einer verspäteten oder gar verlorenen Sendung für den entstandenen Schaden haften. Beispiele für internationale Netzwerke in der Logistik sind unter anderem das WCAworld, das Security Cargo Network, das Global Logistics Network und das 5 Star Logistics Network, die IPATA und die Air Animal Transport Association. All diese Netzwerke haben eines gemeinsam: Sie etablieren neue Standards und treiben damit nicht nur die Digitalisierung voran, sondern schaffen gleichermaßen eine solide Plattform für nachhaltige Transportnetze und effizientere Prozesse entlang der Supply Chain. Dialog und gemeinsame Interessen ermöglichen es ihren Mitgliedern, innerhalb der Gemeinschaft nach Lösungen für Hürden in der Logistik zu suchen.

    Die Cloud bietet eine solide Basis für Vernetzung

    Durch effiziente Zusammenarbeit können sich Unternehmen in der Logistik Wettbewerbsvorteile verschaffen und gleichzeitig ihren eigenen Erfolg ausbauen. Ein intelligentes und zuverlässiges Transport Management System erleichtert diese Zusammenarbeit. IT-Dienstleister optimieren ihre Software stetig und versuchen, alle Anforderungen eines weltweiten Marktes abzudecken. Nicht umsonst wird Software nicht mehr nur als reines Produkt, sondern vielmehr als Service angeboten. Ein Tool, das die Wünsche der Kund:innen vollumfänglich abdeckt und wandelbar ist. Nicht der/die Kund:in passt sich der Software an, sondern die Software dem/r Kund:in. Das alles gelingt natürlich nur, wenn die Daten weltweit von allen Netzwerkpartner:innen gelesen und verarbeitet werden können. Auch hierfür hat Logistiksoftware eine Lösung: die Cloud. Die Systeme sind in der Lage, über die Cloud miteinander zu kommunizieren. Schnittstellen zum Zoll und zu Buchungssystemen großer Airlines oder Reedereien bieten dabei einen zusätzlichen Vorteil: der gesamte Sendungsverlauf kann dank der Cloud und der Schnittstellen in nur einem System abgebildet werden und das bei voller Sichtbarkeit für alle Prozessbeteiligten und unabhängig vom Transportmodus. Ein automatisierter, einheitlicher Datenaustausch ist innerhalb der Netzwerke also nicht nur gewünscht, sondern wird aktiv durch Arbeitsgruppen und Initiativen gefördert. Manche Systeme sind sogar in der Lage, die Daten bei der Sendungserfassung durch gespeicherte Vorlagen automatisch zu ergänzen. Das spart Zeit und Ressourcen und unterstreicht den Grundgedanken einer Vereinheitlichung der Daten zur Verbesserung und Beschleunigung der Prozesse entlang der Supply Chain.

    Nachhaltige Transporte im Fokus der Netzwerkarbeit

    Die Frage nach der Zukunft der Transportwege und -fahrzeuge ist derzeit allgegenwärtig in der Speditionswelt. Viele Netzwerke setzen heute auf nachhaltige Lösungen für die Logistik. Von der Messung der CO₂-Emissionen bei nahezu jedem Transport über E-betriebene Lastwagen bis hin zu Power-to-Liquid-Flugkraftstoff für die Luftfrachtindustrie, die Energiewende macht auch vor der Speditionswelt nicht Halt. Die Optimierung der Supply Chain beruht daher nicht nur auf Digitalisierung und einheitlichen Datenstandards, sie setzt auch eine gewisse Flexibilität und eine Bereitschaft zur Innovation bei den Hersteller:innen von Transportfahrzeugen voraus. Gerade in den letzten zwei Jahren zeichnet sich im Transportsektor eine (R)Evolution ab, die es der Logistik ermöglichen soll, die weltweit steigende Nachfrage langfristig und vor allem nachhaltig zu bedienen.

    Zwischenmenschliche Beziehungen halten Netzwerke am Leben

    Logistik ist eine Branche, in der es um Menschen geht. Auch wenn es Güter sind, die bewegt werden, sind es die Menschen, von denen die Logistik lebt. Gerade kleinere Unternehmen und Start-ups profitieren daher deutlich vonihrer Beteiligung an internationalen Netzwerken. Teil eines lebendigen und funktionierenden globalen Netzes zu sein, in dem die Partner:innen sich gegenseitig unterstützen, hat aber noch weitere Vorteile für Unternehmensgründer:innen: Sie können vom Wissen und von der Erfahrung anderer Industrieexpert:innen lernen und Allianzen bilden, die lange halten. Diese Allianzen ermöglichen es ihnen wiederum, auch als vermeintlich kleine Player groß aufzutreten und so auf dem Weltmarkt mitzuspielen. Der langfristige Erfolg dieser Unternehmen hängt folglich stark davon ab, wie gut sie ihre Supply Chain im Griff haben und wie gut ihre Netzwerke ausgebildet sind.

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    Release Report Scope 22.2 https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-22-2/ Thu, 28 Apr 2022 09:08:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/release-report-scope-22-2/ Scope ist darauf ausgelegt, die täglichen Routinearbeiten zu vereinfachen, zu beschleunigen und auf diese Weise das Arbeitsleben der Anwender:innen – so gut es geht – zu erleichtern. Der Release 22.2 verfügt über Neuerungen und Verbesserungen, die zum einen helfen, manchen Arbeitsschritt zu sparen, zum anderen aber auch notwendig sind, zu den jeweiligen Stichtagen gesetzliche Vorschriften zu erfüllen. Dass wir außerdem sehr viel Aufmerksamkeit auf die Fehlerbehebung legen, verdanken wir nicht selten auch der Aufmerksamkeit unserer Kunden.

    Luftfracht

    Kalenderansicht für Sendungen in den Homeviews

    Um direkt zu sehen, welche Sendungen pro Tag geplant sind, können Sie in den in den Homeviews der Sendungen auf eine Kalenderansicht umschalten.

    Neue Rolle «Luft Export Pre-Alert-Empfänger»

    Die neue Rolle «Luft Export Pre-Alert-Empfänger» kann dem Kontakt eines Geschäftspartners zugewiesen werden. So wird vermieden, dass Sie nicht adressierte Kontakte manuell löschen müssen.

    Unterschiedliche Dokumente der gleichen Dokumentenart im Abschlussdialog verfügbar

    Zwei unterschiedliche Dokumente der gleichen Dokumentenart stehen nun beide im Abschlussdialog für das Pre-Alert zur Verfügung.

    Seefracht

    Verbesserte Auswahl von House Sendungen für Seefracht Import Sammelsendung

    Das Fenster zum Hinzufügen von Houses öffnet sich nun deutlich schneller, präsentiert sich übersichtlicher und wurde um zusätzliche Suchkriterien erweitert.

    Luft- und Seefracht

    Erweiterung des Homeviews um die Spalte «Warenbezeichnung»

    Die Spalte Warenbezeichnung ist optional in den Homeviews für Luft- und Seefracht Export und Import sowie in Sendungen light verfügbar. Gleichzeitig wurde die Sortiermöglichkeit nach Schiffsnamen in Seefracht Import korrigiert.

    Neuer Filter ermöglicht die Sendungssuche nach Warenbezeichnung

    Jetzt können Sie Sendungen zusätzlich anhand der Warenbeschreibung suchen. Diese Erweiterung steht im Luft- und Seefracht Export und Import sowie in Sendungen light zur Verfügung.

    Sendung light

    Mexikanische Complemento Carta Porte für alle Transportaufträge in Sendungen light verfügbar

    Diese nur in Mexiko verfügbare Funktionalität erfüllt die Anforderung der mexikanischen Finanzbehörde Servicio de Administración Tributaria (SAT), jeder Sendung den Complemento Carta Porte (CCP) beizufügen, um Besitz, Ursprung und Bestimmungsort der Waren nachzuweisen. Mexikanische Anwender:innen können aus jeder Sendung light, Luft- und Seefracht, Export und Import, die notwendigen Daten aus dem Transportauftrag an die Behörden übertragen.

    Nachträglicher Eintrag eines neuen Versenders ändert nicht mehr automatisch den Auftraggeber

    Der Editor in Sendungen Light überprüft jetzt bei Änderungen von Incoterms, Versender, Empfänger oder Transportart, ob der ursprünglich gesetzte Auftraggeber dem aktuellen entspricht. Wenn ja wird der Wert für den Auftraggeber neu berechnet und entsprechend gesetzt.

    Zoll

    Zoll DE

    Die Zertifizierung für ATLAS V9.1 ist bis auf die Nachrichtengruppe NEE (Nacherhebung, Erstattung) und NCTS P5 abgeschlossen. Die Gruppe NEE wird in Kürze folgen. Der Rollout des ATLAS-Updates erfolgt regulär mit den nächsten Scope Releases.

    Zoll NL

    Anhänge zu PD- und VWA-Deklarationen via NVWA-Client senden

    Jetzt ist es möglich, Anhänge zu Meldungen beim niederländischen Pflanzenschutzdienst (Plantenziektenkundige Dienst - PD) und bei der Behörde für Lebensmittel- und Warensicherheit (Voedsel en Waren Autoriteit - VWA) als PDF hinzuzufügen. So können Sie der niederländischen Behörde für Lebensmittel- und Warensicherheit (Nederlandse Voedsel- en Warenautoriteit - NVWA) via NVWA-Client eine digitale Kopie des Pflanzenschutz- oder Gesundheitszeugnisses übermitteln, die laut EU Gesetz vorgeschrieben ist und 5 Jahre aufbewahrt werden muss.

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    Complemento Carta Porte in Scope überzeugt durch Automatisierung und hohe Sicherheit https://www.riege.com/ch/news/complemento-carta-porte-in-scope/ Mon, 25 Apr 2022 15:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/complemento-carta-porte-in-scope/ Complemento Carta Porte ist verpflichtend

    Die mexikanische Steuerbehörde Servicio de Administración Tributaria (SAT) hat eine Verordnung erlassen, die Spediteure verpflichtet, durch ein ergänzendes Dokument den rechtmäßigen Besitz der von ihnen transportierten Waren nachzuweisen. Dieses Dokument, Complemento Carta Porte (CCP), bestätigt die Angaben zu den transportierten Waren. Dazu gehören Herkunfts- und Bestimmungsort, Entfernung, Abfahrtsdatum und -uhrzeit des Transports, ID und Name des Empfängers, Gesamtgewicht der Waren, Produktbeschreibung, Steuernummer des Versenders und vieles mehr. Die Echtheit dieses Dokuments wird durch eine Ergänzung der Ausgangsrechnungen sichergestellt. Es gibt 5 Arten von Rechnungen, aber nur 2 sind von dieser Änderung betroffen: Traslado e Ingreso (Transport und Einkommen).

    Transportrechnung (CFDI de Traslado)

    Versender, die für den Transport ihren eigenen Fuhrpark betreiben, müssen einen digitalen Beleg über die Transportsteuer, den Comprobante Fiscal Digital por Internet (CFDI) ausstellen, der sie das Complemento Carta Porte für Transporteure hinzufügen müssen. Dies gilt für den Transport von Waren auf dem Land-, See-, Luft- oder Flussweg. Falls der Warentransport durch einen beauftragten Spediteur durchgeführt wird, ist dieser ebenfalls verpflichtet, den Transport-CFDI mit dem Complemento Carta Porte auszustellen.

    Einkommensrechnung (CFDI de Ingreso)

    Steuerpflichtige, die im Speditionsgeschäft tätig sind und Kunden auf der Straße, der Schiene, in der Luft, auf dem Meer oder auf dem Fluss bedienen, sind verpflichtet, den CFDI de Ingreso (Einkommensrechnung) auszustellen, dem sie das Complemento Carta Porte beifügen müssen, und die den Anforderungen des Artikels 29-A des Código Fiscal de la Federación (CFF – mexikanisches Steuergesetzbuch) entsprechen müssen. Die Bestimmungen dieses Absatzes entbinden den Beförderer nicht von der Verpflichtung, den rechtmäßigen Besitz der von ihm beförderten Waren nachzuweisen. Dabei wird unterscheiden, ob diese Waren ausländischen oder inländischen Ursprungs sind.

    Wozu dient der Complemento Carta Porte?

    Der CCP ist eine Ergänzung zur CFDI, der Informationen über Waren, und deren Herkunftsort, Zwischenstationen und Bestimmungsort sowie über die Transportmittel enthält. Mit Hilfe des Complemento Carta Porte soll die Rückverfolgbarkeit der auf mexikanischem Territorium transportierten Produkte sichergestellt werden.

    Wer muss den CFDI mit CCP ausstellen?

    Dieses obligatorische Dokument hat Auswirkungen für verschiedene Teilnehmer innerhalb der Lieferkette, je nachdem, wer für den jeweiligen Transportweg verantwortlich ist.

    1. Eigentümer von Waren, die ihre eigenen Güter transportieren. Dies ist der Fall, wenn der Eigentümer Waren zwischen verschiedenen Orten befördert, z. B. wenn er sie von einem Lager zu einer Außenstelle transportiert, ohne einen Verkauf zu tätigen, oder wenn er Waren in Kommission versendet. Die gleiche Verpflichtung zur Ausstellung des Zusatzes Carta Porte besteht, wenn der Verkäufer die Waren mit eigenen Transportmitteln an einen Kunden versendet oder wenn er Waren ausführt. Auch in diesen Fällen muss das Complemento Carta Porte der CFDI der Transportrechnung beigefügt werden.
    2. Transportagenten, die als Vermittler mit eigenen Transportmitteln zwischen Eigentümern der Waren und Transportunternehmen auftreten, müssen die Ergänzung Carta Porte als Teil der Transport-CFDI ausstellen. Dies gilt auch für Vermittler, die ihre Dienstleistungen im Auftrag des Eigentümers der beförderten Waren erbringen.
    3. Transportunternehmen, die Dienstleistungen für die Beförderung von Gütern auf der Straße, der Schiene, dem Wasser, dem Luftweg oder innerhalb des nationalen Hoheitsgebiets erbringen, müssen eine CFDI für die Einkommensrechnung mit dem Zusatz Carta Porte ausstellen.

    SAT hat die Frist für die obligatorische Ausstellung des CCP verlängert

    Es war und ist ein langer Weg – und eine lange Geschichte. Um es kurz zu machen: Am 1. Mai 2021 hat die SAT eine neue Vorschrift für den Warentransport erlassen – den Complemento Carta Porte, ein Dokument, das der erforderlichen CFDI für den Warentransport beigefügt werden muss. Ursprünglich sollte dies zum 1. Oktober 2021 verpflichtend sein. Kurz vor dem endgültigen Termin, am 3. September 2021, beschlossen die SAT-Vertreter, die Frist für die obligatorische Ausstellung des CCP bis zum 1. Januar 2022 zu verlängern, um es in einer erweiterten Testphase auf Fehleranfälligkeit zu prüfen. Am 21. September bestätigte SAT die Verlängerung in der Tercera Resolución de Modificaciones a la Resolución Miscelánea Fiscal (RMF – Dritter Beschluss zur Änderung des Beschlusses über diverse Steuern) für 2021.

    Schließlich hat SAT am 24. Dezember 2021 eine weitere Verlängerung für die Ausstellung des CCP ohne Geldbußen und Strafen bis zum 30. September 2022 und ohne Sanktionen für die Ausstellung mit möglichen Fehlern offiziell bestätigt – geändert in den Reglas Generales de Comercio Exterior (Allgemeine Außenhandelsbestimmungen). Nach Ablauf dieses Zeitraums wird der CCP auch für den Außenhandel obligatorisch sein, während er bisher nur für den Inlandsverkehr vorgeschrieben war. Wie auch immer, es ist geschafft und Scope erfüllt die Anforderungen schon heute – mit teilweise erstaunlichen Ergebnissen.

    CCP-Automatisierung in Scope

    Der CCP umfasst rund 180 Felder, die von den jeweils zuständigen Sachbearbeitern in den Unternehmen ausgefüllt werden müssen. In der Praxis bedeutet dies einen enormen Amehraufwand und somit eine Verringerung der Gewinnspanne für die Beteiligten und Verantwortlichen entlang der Lieferkette.

    Folglich haben Unternehmen zusätzlichen Bedarf an der weiteren Digitalisierung der Prozesse, da sie sonst in der Arbeit untergehen werden. Genau hier setzt Scope an. Wir haben die zahlreichen vorgeschriebenen Schritte so weit automatisiert, dass die Anwender:innen nur noch 20 Felder ausfüllen müssen. 160 weniger manuelle Eingaben von Daten sprechen ihre eigene Sprache. In diesem Fall in unbekümmertem mexikanischen Spanisch.

    CFDI-Stornierung in Scope

    Aufgrund der hohen Dynamik im Transportwesen muss der CFDI mit einer gewissen Regelmäßigkeit annulliert und neu ausgestellt werden. Dies kann verschiedene Gründen haben, z. B. eine Änderung des Auftrags, der Transporteinheit, der Lieferadresse oder einer anderen Position im CCP. Mit dem Release von Scope 22.0 Anfang dieses Jahres wurde eine Funktion für die Stornierung von CFDIs implementiert. So kann Scope unsere mexikanischen Kunden auch dann unterstützen, wenn die Dinge nicht so reibungslos laufen, wie sie sollten.

    Datensicherheit in Scope

    Im CCP können sensible oder vertrauliche Informationen enthalten sein. Dazu gehören persönliche Daten der Spediteure ebenso wie Informationen über Transportwege und den Wert der transportierten Waren. Im Falle von Sicherheitslücken könnten diese Informationen in die falschen Hände geraten und die Geschäftsabläufe der Spediteure stören oder sogar gefährden. Die Architektur von Scope vermeidet jedoch solche Eventualitäten, was mehr als einmal und erst kürzlich wieder bewiesen wurde: https://www.riege.com/de/news/alarmstufe-rot-nicht-in-scope/. Mit Scope ist man nicht nur auf der richtigen, sondern auch auf der sicheren Seite.

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    TMS Implementierung während COVID-19 https://www.riege.com/ch/news/tms-implementierung-waehrend-covid-19/ Tue, 15 Mar 2022 09:45:00 +0100 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/tms-implementierung-waehrend-covid-19/ 1987 gründete Harry Kuipers ein Transportunternehmen mit nur einem Lkw. Nach der Übernahme eines anderen Transportunternehmens im Jahr 1994 konzentrierte sich Kuipers Logistics hauptsächlich auf den Transport von Waren nach Südeuropa, insbesondere nach Spanien und Italien. Obwohl das Unternehmen zu der Zeit ein anderes Transportmanagementsystem nutzte, war der neue operative Leiter Wouter Engbersen von den Top-Funktionen und Direktverbindungen in Scope überzeugt und beschloss, die veraltete Software hinter sich zu lassen. In der Zwischenzeit hatte die Transportbranche aufgrund der anhaltenden weltweiten Krise mit vielen Hindernissen zu kämpfen, was die Einführung eines neuen TMS nicht einfacher machte. Riege Software war dennoch in der Lage, Kuipers mit dem digitalen Standard im intermodalen Transportmanagement und im Zollwesen auszustatten, sodass das Unternehmen trotz der Krise seinen Kunden in den Niederlanden das komplette logistische Dienstleistungspaket anbieten konnte.

    Ein nüchternes Transportunternehmen

    Seit mehr als 30 Jahren ist Kupiers in den Niederlanden als Spezialist für Straßentransporte von und nach Italien bekannt. Der Transportservice des Speditionsunternehmens umfasst nicht nur den Straßentransport, sondern auch Luft- und Seefracht. Der Familienbetrieb mit Sitz im Osten der Niederlande arbeitet vor allem mit mittelständischen lokalen Unternehmen und hat es nicht auf die großen Fische abgesehen. Stattdessen konzentriert er sich darauf, seinen Kunden den besten Service und die günstigsten Tarife für Sendungen anzubieten. Scope wurde von Riege Software entwickelt, um Unternehmen wie Kupiers bei der erfolgreichen Abwicklung ihrer Logistikprozesse zu unterstützen.

    Transportmanagement in Zeiten der Pandemie

    Für viele Spediteur:innen wurde die Notwendigkeit der Digitalisierung erst in den letzten zwei Jahren, bedingt durch eine erhöhte Ankaufsrate, allgemeine Containerknappheit und reduzierte Arbeitskraft aufgrund von Abstandsregelungen deutlich. Das Ausmaß der Auswirkungen von COVID-19 auf die Weltwirtschaft und die Sendungsbewegungen im Transportsektor wird langsam aber sicher sichtbar. Es verdeutlicht, dass die bestehenden Probleme in der Logistikbranche durch die anhaltenden pandemiebedingten Einschränkungen nur noch verstärkt wurden. Hier kann ein zuverlässiges Transportmanagementsystem helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben. Moderne Logistiksoftware, die über eine sichere Cloud bereitgestellt wird, ermöglicht nicht nur einen klaren Überblick über Buchungen und mehr Kontrolle der Sendungen in Echtzeit, sondern erleichtert den Spediteur:innen ihre täglichen Aufgaben durch intelligente und intuitive Anwendung.

    Digitalisierte Prozesse, schnelle Buchungen und papierlose Sendungsabwicklung waren noch nie so wichtig wie heute. Obwohl Kuipers Logistics seinen Erfolg einer stabilen, gut ausgebildeten und motivierten Belegschaft sowie einer flexiblen und modernen Flotte zu verdanken hat, konnte der niederländische Transport- und Logistikspezialist durch die Implementierung von Scope in seinen Arbeitsalltag den niederländischen Zoll (AGS-Import und AGS-Export) erfolgreich abwickeln, seine Seetransporte mit dem Seefrachtmodul verwalten und Sendungen über Scope Connect verfolgen und buchen - und das ohne Zwischenfälle seit dem Go-live im April 2020.

    Software as a Service – überall verfügbar, zuverlässig, empfehlenswert

    Zum Implementierungsprozess einer Transport Management Software gehören interne Schulungen, in denen die Mitarbeiter:innen einen Einblick in die Funktionalitäten und die Benutzeroberfläche der Software erhalten. Zum Schutz der Teilnehmer:innen wurde die Hälfte der Schulungen für die Mitarbeiter:innen von Kupiers digital aus der Ferne durchgeführt. Riege Software schaffte es dennoch, das gesamte Wissen und alle wichtigen Informationen zu vermitteln. Eine Remote-Implementierung ist also tatsächlich möglich, wenn man die richtigen Werkzeuge und das richtige Team hat. Mit klaren Richtlinien und Zeitplänen sowie gelungener Kommunikation war der Implementierungsprozess insgesamt einfach und schnell.

    Die richtige Ladung zur richtigen Zeit

    Die Aufgaben in der Transportbranche sind vielfältig: Es muss vorausschauend geplant, Prozesse gesteuert, auf alle Situationen innerhalb kurzer Zeit reagiert und bei Ungereimtheiten müssen alle Beteiligten umgehend informiert werden. Störungen jeglicher Art können sowohl die Mitarbeiter:innen als auch das Unternehmen an empfindlichen Stellen treffen. Gestresste Mitarbeiter:innen sind häufig unkonzentriert und weniger sorgfältig, was wiederum Fehler und suboptimale Planung zur Folge haben kann. Diese Faktoren verlangsamen die Sendungsabwicklung und können langfristig zu unzufriedenen Kund:innen führen. Intelligente Softwarelösungen für die Speditionsbranche können zwar nicht alle Ursachen beheben, die meisten jedoch schon. Scope ermöglicht nicht nur schnellere und effektivere Abläufe von der Angebotserstellung bis zur Auslieferung, sondern verbessert auch die Transparenz, steigert die Gesamtqualität und schafft eine höhere Produktivität bei gleichzeitiger Reduzierung der Gesamtkosten. Unsere Speditions- und Zollsoftware Scope ist nicht nur eine Logistiksoftware unter vielen. Sie ist der Digitale Standard für die digitale Logistik. Durch die Integration der Scope Module für Luft- und Seefracht und die AGS-Zollintegration ist Kuipers Logistics in der Lage, die richtige Fracht zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Menge und zum optimalen Preis zu liefern.


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    Logistik live erleben https://www.riege.com/ch/news/logistik-live-erleben/ Wed, 02 Mar 2022 11:20:00 +0100 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/logistik-live-erleben/ Die Vernetzung ist für die Logistikbranche von entscheidender Bedeutung. Sie bringt Unternehmen und Interessengruppen zusammen, fördert den Dialog und schafft Raum für neue Ideen und Lösungen für bestehende Herausforderungen im Transportsektor. Riege Software nahm an der zweiten Ausgabe der Expo Logística-Transporte, der führenden Veranstaltung des Logistiksektors in der mexikanischen Bajío-Region, vom 9. bis 11. Februar 2022 als eines der wenigen SaaS-Unternehmen teil. Einige Erkenntnisse, die wir auf der Messe gewonnen haben:

    Synergieeffekte schaffen

    In diesem Jahr waren 37 Aussteller:innen auf der Messe vertreten, darunter viele Speditionsunternehmen, einige wenige Softwareanbieter:innen, Landtransporteur:innen und Medienaussteller:innen. Zu den wichtigsten Aussteller:innen gehörten die Französisch-Mexikanische Außenhandelskammer, das Todo Logistica & Comercio Exterior Magazin und das Mexico Industry Magazin.

    Mauricio Cárdenas Palacios, der Vertreter des Gobierno del Estado de Querétaro, eröffnete die Veranstaltung und beglückwünschte in seiner Eröffnungsrede das Organisationskomitee für die Zusammenführung von Frachtunternehmen, Landtransporteur:innen und Luftfrachtunternehmen.

    Die jährlich stattfindende internationale Fachmesse bietet mehr als nur eine Gelegenheit, das eigene Produkt oder die eigene Dienstleistung vorzustellen. Mit den angebotenen Konferenzen und Workshops ist sie der ideale Ort in der mexikanischen Bajío-Region, um Synergien zu schaffen und strategische Allianzen zu schließen.

    Besucher aus dem gesamten Bajío

    Es kamen rund 3.000 Besucher:innen aus der Logistikbranche, überwiegend internationale Logistikexpert:innen. Das Hauptziel der Veranstaltung ist es, die Entwicklung der Logistik- und Transportbranche in Mexiko zu fördern. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Frachttransporten auf den Flughäfen von Querétaro und Silao sowie dem Hafen von Guanajuato, der als der dynamischste und anerkannteste Trockenhafen Mexikos und Lateinamerikas gilt, ist die Messe ein sehr wichtiges Ereignis für die mexikanische Transportindustrie.

    Querétaro verzeichnete in den letzten Jahren einen bedeutenden Zuwachs in der Transport-, Versand- und Lagerhaltungsindustrie. Die Exportindustrie erwirtschaftete im Jahr 2021 insgesamt 10,701 Millionen USD, was einem Anstieg von 30,8 % im Vergleich zu 2020 entspricht. 


    Riege Software auf der Expo

    Für Riege Software war die Expo eine wichtige Veranstaltung, um Kontakte zu knüpfen, Markenbewusstsein zu schaffen und Scope, den digitalen Standard für digitale Logistik, zu präsentieren. Viele Interessent:innen hatten die Möglichkeit, das mexikanische Riege-Team zu treffen und sich die Top-Features von Scope genauer anzusehen. Unser innovativer Stand, Scope als integrierte Softwarelösung und das fleißige mexikanische Team, das all seine Erfahrung und sein Wissen über Scope mit den Besucher:innen teilte, haben nicht nur die Branchenexpert:innen überzeugt.

    Über die Expo Logística-Trasporte

    Die Expo Logística-Transporte ist eine internationale Messe in Querétaro, Mexiko, die Expert:innen aus dem nationalen und internationalen Logistik- und Transportsektor zusammenbringt, um Plattformen für B2B-Geschäfte zu fördern, wobei der Schwerpunkt auf Ergebnissen, Qualität und Exzellenz liegt.

    Über Riege Software

    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

    Kontakt

    Anastasia Kazantzis
    Head of Public Relations
    Riege Software
    kazantzis@riege.com

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    Scope 22.0 – Logistiksoftware auf dem neuesten Stand https://www.riege.com/ch/news/scope-22-0-logistiksoftware-auf-dem-neuesten-stand/ Fri, 04 Feb 2022 00:00:00 +0100 Kim Christensen https://www.riege.com/ch/news/scope-22-0-logistiksoftware-auf-dem-neuesten-stand/ Die erste gute Nachricht ’22 ist der Scope Release 22.0. Der Schwerpunkt der Neuerungen liegt im Bereich Spedition mit Fokus auf Tracking, Luftfracht, Seefracht und Finanzen. Wie immer mit dem Ziel, Arbeitsabläufe zu vereinfachen und so zu beschleunigen. Ergänzend dazu gibt es Verbesserungen im elektronischen Rechnungsverfahren des mexikanischen Servicio de Administración Tributaria (SAT). Scope 22.0, das ist Logistiksoftware, wie sie sein soll – auf dem neuesten Stand.

    Tracking – Sendungsmonitor

    Um das Tracking in Scope noch einfacher und komfortabler zu gestalten, sind im Homeview aller Sendungsmodule die Meilensteine einer markierten Sendung sichtbar sowie trackingbezogene Spalten und Filter verfügbar. Gleichzeitig haben wir den Sendungsmonitor als Ganzes überarbeitet, um den ständig wachsenden Anforderungen an ein zuverlässiges, lückenloses Tracking gerecht zu werden. Da es in der Praxis nicht selten vorkommt, dass Anwender:innen das Tracking direkt auf Sendungsebene bevorzugen, haben wir einige „sichtbare“ Teile der Verbesserungen auch in die Sendungsmodule übernommen.

    Meilensteine anwenden statt Vorlagen kopieren

    Statt vorhandene Vorlagen zu kopieren und für neue Sendungen mit neuen Kriterien zu versehen, können Anwender:innen die entsprechenden Sendungskriterien jetzt in den Meilensteinen festlegen. So müssen keine zusätzlichen Tracking-Vorlagen mehr angelegt werden.

    Weitere sendungsbezogene Spalten hinzugefügt

    Wir haben für Tabellen und die Vorschau des Sendungsmonitors zusätzliche sendungsbezogene Spalten bereitgestellt. Um weiterhin ein Höchstmaß an Übersichtlichkeit zu gewährleisten, können Anwender:innen diese Spalten optional auswählen und dann hinzufügen.

    Trackingplan mit Vorschau in der Vorschau

    Der Sendungsmonitor verfügt jetzt über eine Voransicht des Trackingplans in der Vorschau der ausgewählten Sendung. So sind alle aktuellen Statusinformationen auf einen Blick sichtbar und können im Bedarfsfall sofort bearbeitet werden.

    Neuer Systemfilter gibt Sachbearbeiter:innen Auskunft über ihre Tagesaufgaben

    Im Filter Sendungsmonitor können Sachbearbeiter:innen jetzt den voreingestellten Filter „Meine Aufgaben für Heute” nutzen. Nach Auswahl entsprechender Kriterien werden dann alle im persönlichen Verantwortungsbereich liegenden Sendungen angezeigt. Ausgehend vom aktuellen Tagesdatum bis zu den zurückliegenden 365 Tagen.

    Luftfracht

    Dangerous Goods – Lithium Batterien

    Der Transport von Lithium-Batterien und die damit verbundenen Gefahren sind zu einem wichtigen Thema in der Welt der Logistik geworden. Das gilt vor allem für die Luftfracht, wo die Folgen der berüchtigten Selbstentzündung verheerende Ausmaße annehmen können. Da wir neben Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Sichtbarkeit auch größten Wert auf die Sicherheit einer Sendung legen, haben wir für die Gefahrgutkennzeichnung im Luftfracht Export zwei neue Cargo IMP Codes zur Liste der Dangerous Goods hinzugefügt.

    • EBI Lithium-Ionen-Batterien ausgenommen nach Abschnitt II der PI 965
    • EBM Lithium-Metall-Batterien ausgenommen nach Abschnitt II der PI 968

    Weitere Informationen zum Thema Lithium-Batterien und ihr Transport in der Luftfracht gibt es in der Lithium Battery Guidance der IATA.

    Seefracht

    Buyers Consol mit eigenem Editor

    Für Seefracht Import haben wir eine neue Möglichkeit geschaffen, Buyers Consol Sendungen zu handhaben – den Import Superhouse FCL. Der Editor entspricht in Aussehen und Bedienung dem Single FCL Editor einschließlich der Funktionen im Dokumentendruck und dem Transportauftrag. Zusätzlich verfügt der Superhouse FCL jedoch über einen „Consolidation Tab”, über den Anwender:innen Import House LCL Sendungen konsolidieren können.

    Internationale Segellisten

    Anwender:innen der Ocean Carrier EDI-Schnittstelle haben nun kostenfrei Zugriff auf die globalen Schiffsverbindungen der wichtigsten Carrier. Für die Auswahl stehen verschiedene Filtermöglichkeiten sowie eine Schlüsselwortsuche zur Verfügung. Mit der Auswahl wird das entsprechende Schiff inklusive aller Daten in die Sendung übernommen.

    Luft- und Seefracht

    Bisher mussten Ankunftavise von Houses einzeln ausgedruckt werden. Das hat vor allem eins gekostet: Zeit. Import Master ermöglicht nun den Ausdruck sämtlicher Ankunftavise für alle Houses in einem Schritt.

    Verbesserungen

    Neben den auffälligen Top Funktionen haben wir in Scope 22.0 dreißig Verbesserungen vorgenommen, die auf den ersten Blick weniger spektakulär wirken, die es aber in sich haben. Anwender:innen werden im Tagesgeschäft schnell feststellen, wie sehr ihnen diese „Kleinigkeiten“ entgegen- und zugutekommen.

    Fehlerbehebungen

    Nichts auf der Welt ist fehlerfrei. Auch wir nicht. Und deshalb auch nicht Scope. Trotz über 20.000 automatisierter Durchläufe und zusätzlicher analoger Qualitätsanalysen durch unsere Experten gehen uns immer wieder Fehler „durch die Lappen“. Manche bemerken wir irgendwann selbst, auf andere weisen uns unsere Kund:innen hin. Dafür sind wir nicht nur dankbar, wir wissen dies auch zu schätzen – und beseitigen in jeder Version von Scope so viele Fehler wie möglich. In Scope 22.0 immerhin zwölf.

    Neue Funktionen für Mexiko

    Mexiko: SAT Stornierung von Rechnungen

    Das mexikanische Fiskal-System verlangt die Einbeziehung des Servicio de Administración Tributaria (SAT) in das gesamte Rechnungswesen. Dies gilt nicht nur für die Rechnungsstellung, sondern auch für die Rechnungsstornierung. Was bislang noch ein komplizierter Prozess war, geht nun einfacher und schneller. Der Stornierungsprozess entsprechend den staatlichen Vorgaben ist nun in Scope integriert.

    Alle Top Funktionen, Verbesserungen und Fehlerbehebungen in Scope 22.0

    Eine Übersicht sämtlicher Top Funktionen finden Sie unter Top Features 22.0 . Detaillierte Informationen zu neuen Funktionen, Verbesserungen und Fehlerbehebungen im Changelog 22.0.

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    19 + 2 = 21? https://www.riege.com/ch/news/riege-software-jahresrueckblick-2021/ Thu, 30 Dec 2021 17:00:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/riege-software-jahresrueckblick-2021/ Das Jahr ’21 war überwiegend von zwei Zahlen geprägt. Der 19 in COVID und der 2 in CO. Hatten wir – und Millionen anderer Menschen – noch zu Jahresbeginn gehofft, die Pandemie überwinden und die CO-Emissionen gemeinsam schneller reduzieren zu können, wurden wir eines Besseren belehrt. Neue Virus-Varianten und alte Argumente gegen schneller greifende Maßnahmen zur CO-Reduzierung haben uns auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Was uns jedoch nicht davon abhielt, eigene Initiativen ins Leben zu rufen und eigene Maßnahmen zu ergreifen. Denn das konnte nicht alles gewesen sein. Die Resultate geben – trotz aller widriger Umstände – Anlass zur Freude. So hat sich für Riege – und die meisten unserer Kund:innen – das Jahr 2021 in vielerlei Hinsicht positiv gestaltet. Die Zahlen sprechen für sich.

    COVID-19 – die 4. Welle intern gebrochen

    Die Pandemie forderte wieder deutlich mehr Opfer, wir müssen immer noch rücksichtsvoll, ja sogar rücksichtsvoller als zuvor miteinander umgehen, Verantwortung für uns und andere übernehmen. Dazu zählt auch die unternehmensintern strikte Einhaltung und sogar Übererfüllung der vorgeschriebenen Maßnahmen zum Schutz vor Ansteckung mit dem ständig mutierenden Corona-Virus. Homeoffice und dadurch möglichst geringe Präsenz vor Ort zählten von Anfang an dazu. Seit November ist 2G+ inklusive kostenloser Schnelltests vor Betreten der Büroräume obligatorisch. Das Wohl der Gemeinschaft über die Befindlichkeit des Einzelnen zu stellen, hat uns und unsere Mitarbeiter:innen vor den schlimmsten, nämlich den gesundheitlichen Folgen der 4. Welle der Pandemie bewahrt.

    1,5 Meter und 10 Cocktails

    Selbstverständlich war auch innerhalb der Räumlichkeiten oberstes Gebot, den gebotenen Abstand zu halten. Das hat uns jedoch nicht davon abgehalten, auf menschlicher Ebene näher zusammenzurücken. Ob in der Riege Family oder in der Scope Community, wir haben jede Form digitaler Kommunikation genutzt, miteinander in Kontakt zu bleiben und mehr noch, Kontakte zu vertiefen.

    Als besonders gelungenes Beispiel möchten wir die Virtual Cocktail Group erwähnen, die sich freitagabends online zu einem informellen Get-together zusammenfindet und so die physische Abstandsregel mehr als einhält. Die Teilnehmer:innen aus allen Bereichen der Logistik waren dann auch Quelle der Inspiration für eine Sammlung mit 10 neuen Cocktail-Kreationen, die branchenaffine Namen tragen und unter dem vielsagenden Titel «Cocktail Consol» veröffentlicht worden sind.

    1 JaHR Human Responsiblities

    Hervorzuheben sind die Leistungen unseres HR Teams, dem wir deshalb den klangvollen Zweitnamen Human Responsibilities verliehen haben. Alles, was HR in diesem Jahr zusätzlich angestoßen und umgesetzt hat, war mehr als sportlich und verdient die Auszeichnung «Mannschaftsdienlich». Anstelle der beliebten Riege Sommerfeste und Weihnachtsfeiern wurden Teamdays zur freien Gestaltung eingeführt, die es Mitarbeiter:innen ermöglichten, in kleinen Gruppen – unter Einhaltung aller Regeln und Vorschriften – zusammenzukommen und den Teamgeist weiter zu stärken.

    Das bereits 2020 implementierte Homeoffice-Konzept mit 0 % Präsenzpflicht vor Ort hat sich bewährt. Die Online-Kommunikation klappt super – einschließlich der Durchführung von Bewerbungsgesprächen. Fast alle Jobinterviews haben zu 100 % online stattgefunden und zu erfolgreichen Neueinstellungen geführt. Das 100 % Homeoffice-Konzept wurde begeistert angenommen und auch das Online-Onboarding neuer Teammitglieder hat bestens funktioniert. Deshalb denken wir schon heute an das Bürokonzept der Zukunft: weniger fest installierte, mehr flexible Arbeitsplätze. Mit weniger Raumbedarf und Energieverbrauch. Das Büro wird zum Ort der Begegnung.

    Um die strategische Weiterentwicklung unseres Unternehmens zu gewährleisten, haben wir den agilen Gesundheitscheck (Agile Health Check) eingeführt. Mitarbeiter:innen können konstruktive Vorschläge machen, die so gut es geht, in die Praxis übertragen werden. Außerdem haben wir das jährliche International Meeting in Osterath durch vier virtuelle Quarterly International Meetings ersetzt. Und so der internationalen Zusammenarbeit und dem internen Austausch von Gedanken und Ideen auch in Zeiten der Pandemie eine Plattform gegeben. Dieses Konzept wird 2022 fortgeführt. Wir können aber kaum erwarten, in Zukunft nicht nur auf menschlicher Ebene, sondern auch wieder als Menschen zusammenzukommen.

    17 Netzwerke – 8 Arbeitsgruppen – 6 Events

    Menschen in der Welt der Logistik miteinander zu verbinden ist unser Kernanliegen. Darum beteiligen wir uns – vor Ort und mittlerweile mehr und mehr virtuell – an einer Vielzahl von Initiativen und Vereinigungen mit dem Ziel, sie beim Aufbau von Netzwerken zu unterstützen. Riege ist in 17 Netzwerken und in 8, vorwiegend IATA-Arbeitsgruppen aktiv vertreten. Besonders hervorzuheben ist im Jahr 2021 unser Beitrag zur Forcierung der ONE Record Initiative, wo wir mit zahlreichen Wortbeiträgen reichlich Anstöße für die weitere Entwicklung geleistet haben. Entsprechend hat sich Riege zum Sprachrohr der Digitalisierung in der Logistik entwickelt. Reden von Riege wurden beim ACCF und der DVZ ebenso geschätzt wie unsere Teilnahme in der Jury des ONE Record Hackathon.

    Obwohl Konferenzen und Events 2021 nur sehr eingeschränkt stattfanden, waren wir viermal direkt vor Ort. Mit einem aufrüttelnden Wortbeitrag auf der Air Cargo Conference in Frankfurt. Mit unserem «One System. One Record»-Versprechen auf der TransLogistica in Warschau, auf der SCN Security in Barcelona und auf der Logistics World in Mexiko Stadt, wo wir mit Kontakten zu 71 potenziellen Neukund:innen besonders erfolgreich waren. Die zweimalige Teilnahme an den virtuellen GLN-Konferenzen hat sich ebenfalls ausgezahlt. 20 neue Anwender:innen in 2021, 30 weitere in 2022 und immer mehr Speditionen mit Wechselbereitschaft von Woher-auch-immer zu Scope sprechen eine eigene Sprache.

    Von 100 auf 107 in einem Arbeitsschritt

    Die größte Community, der wir angehören und der wir uns seit Unternehmensgründung verpflichtet fühlen, ist die große Gemeinschaft der internationalen Logistikbranche. Obwohl der weltweite Warenfluss trotz Corona nach wie vor in Bewegung ist, sind auch unsere Kund:innen von der allgemeinen Marktlage betroffen. Sie können zwar weiterhin Geld verdienen, müssen aber pro Sendung mehr Zeit investieren.

    Der Arbeitsmarkt ist leergefegt und ohne Chance auf Neueinstellungen muss diese Mehrarbeit mit vorhandenen Mitarbeiter:innen bewältigt werden. Ein Hemmnis für Wachstum. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich daran, mit Scope die Prozesse immer weiter zu automatisieren und somit die Arbeitsabläufe zu beschleunigen. Scope ist schnell, aber wir tun immer alles, es noch schneller zu machen. Ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand für den/die Sachbearbeiter:in.

    Aktuelles Beispiel: Scope Connect, das wir mit aller Kraft weiterentwickeln. Scope Connect wird für unsere Kund:innen ein weiterer Meilenstein sein, die Kommunikation mit Importeur:innen und Versender:innen schneller zu gestalten und effizienter abzuwickeln. Die Integration von Self-Service-Optionen wird Auftraggeber:innen in die Lage versetzen, benötigte Informationen ohne Interaktion mit Sachbearbeiter:innen abzurufen. Diese können sich in der Folge auf die wirklich wertschöpfenden Themen wie Kund:innenbindung, Kund:innenakquise und beschleunigte Auftragsabwicklung konzentrieren.

    Weitere Funktionalitäten und Services, die wir unseren Kund:innen in diesem Jahr zur Verfügung gestellt haben, um so virtuell näher an sie heranzurücken, sind das Scope Top Feature Panel und die Scope Status Page. Außerdem haben wir Scope auf die neue Schnittstelle der EU-Kommission für den RA/KC Webservice (Reglementierte Beauftragte und Bekannte Versender) umgestellt, so dass die Daten nun direkt aus der Datenbank abgerufen werden. Dies sorgt für zusätzliche technische Stabilität und Sicherheit, nach Behördenvorgaben zu handeln.

    Im Wissen, dass Lieferketten – wie gerade in und vor den US-amerikanischen Häfen – stark unter Druck geraten können, werden wir im kommenden Jahr ganz gezielt die Features für das Container Tracking erweitern.

    ONE Record aka 1R

    Über ONE Record reden ist das eine. ONE Record voranzubringen das andere. Durch unsere Mitarbeit in der ONE Record Arbeitsgruppe haben wir substanzielle Grundlagenarbeit geleistet, sind vor allem aber auch selbst initiativ geworden. Der von uns entwickelte Konverter für die Vereinheitlichung von Daten in der Luftfracht hat sich bereits in der Praxis bewährt. Alle Prozessteilnehmer:innen können mit ihren eigenen Systemen, die jeweils für eine bestimmte Nische in der Lieferkette geeignet sind, ihre Daten über den Konverter austauschen.

    Der Konverter, der auf der neuesten Ontologie 1.1 basiert, überträgt XFWB-Daten in 1R-Datenstruktur. Das Open Source Modell erlaubt allen Beteiligten die freie Verwendung, Modifizierung und mehr. Somit ist die Basis für die technische 1R-Infrastruktur geschaffen. Um dem Ganzen ein entsprechend ansehnliches Gesicht zu geben, entwickeln wir parallel ein ansprechendes User Interface und werden dem Kind auch einen eigenen Namen geben. 2022 werden wir mehr sehen. Also schon sehr bald.

    CO₂ Reduktion in der Logistik – mit Scope bald machbar

    Viele unserer Kund:innen setzen sich Nachhaltigkeitsziele und wollen ihren CO-Abdruck verringern. Nachhaltigkeit beginnt beim Verhindern von unnötigen Transportwegen und bei der Ermittlung optimaler Routen. Speditionen, die ihre CO-Emissionen verringern wollen, benötigen daher Transparenz darüber, welche Menge des klimaschädlichen Gases aktuell ausgestoßen wird. Nur so kann mittel- und langfristig beziffert werden, wie effektiv Vorhaben zur Verringerung der Emissionen sind.

    Es gibt verschiedene Methoden, den aktuellen Ausstoß zu dokumentieren und Einsparpotenziale zu ermitteln. Es ist unser Ziel, entsprechende Tools in Scope zu integrieren. Welche das sein sollen und am Ende sein werden, beschließen wir nicht im Alleingang. Eine Umfrage zur CO-Thematik und die Umsetzung, sprich Implementierung oder Integration eines CO-Rechners in Scope, wird uns die ideale Route vorgeben. Das Bedürfnis ist da, der Bedarf erst recht. Und wir sind es auch.

    Ein Unternehmen – 124 Menschen – 6 Länder

    Corona ist nicht an allen unseren Kund:innen spurlos vorübergegangen. Somit mussten auch wir weniger Nachrichtenübermittlungen und abgemeldete Anwender:innen spürbar zur Kenntnis nehmen. Und natürlich hatten die unklaren Aussichten aufgrund der Pandemie auch Einfluss auf die Investitionsbereitschaft mancher potenziellen Neukund:innen.

    Nichtsdestoweniger konnten die zunehmende Akzeptanz von Scope und der unermüdliche Einsatz unserer Verkäufer und Niederlassungsleiter – selbst auf virtueller Ebene – die Defizite mehr als ausgleichen. Weltweit ist Scope nun in 50 Ländern präsent, die Zahl der Anwender:innen innerhalb eines Jahres von 6.600 auf 9.450 gestiegen. Da es bei uns zum guten Stil gehört, Wachstum nicht auf dem Rücken und auf Kosten der Mitarbeiter:innen zu generieren, haben wir uns in fast allen Ländern entsprechend verstärkt und sind jetzt mit 124 Menschen in 6 Ländern vertreten.

    • Deutschland: Sage und schreibe 55 Neukund:innen aus unserer favorisierten Zielgruppe der KMUs konnten gewonnen werden, darunter ein Kunde aus dem Bereich Animal Logistics, womit wir in diesem Segment unsere führende Position weiter ausbauen konnten. 14 neue Mitarbeiter:innen, darunter 3 Auszubildende und eine Aushilfskraft, sorgen für angemessene Verstärkung des Teams mit nunmehr 96 Mitarbeiter:innen. 2 weitere kommen gleich Anfang 2022 dazu.
    • Niederlande: Die neuen Büroräume in Bodegraven, strategisch günstig auf halbem Weg zwischen Schiphol und Rotterdam gelegen, bieten mehr Raum für mehr Mitarbeiter:innen. Das ist auch gut so. 20 neue Kund:innen haben für einen Wachstumsschub gesorgt. Im Benelux-Raum bedient Riege nun über 170 Kund:innen mit mehr als 2.000 Anwender:innen. Zur Verstärkung der bis dahin 6 Mitarbeiter:innen ist in diesem Jahr eine Person hinzugekommen, eine weitere beginnt im Januar 2022.
    • Schweiz: Mittlerweile 330 Anwender:innen haben im Jahr 2021 für eine Umsatzsteigerung von 40 % gesorgt, wozu nicht zuletzt die Erweiterungen und zunehmende Automatisierung der Schweizer Zollanwendungen beigetragen haben. Dieser Kompetenz verdanken wir auch, dass die Schweizer Zollbehörden uns in das Gremium für das zukünftige Zollsystem PASSAR berufen haben. Mit einer Neueinstellung haben wir dieser Entwicklung Rechnung getragen und bedienen den Schweizer Markt jetzt mit 6 Personen.
    • USA: Trotz der widrigen Umstände wie den endlosen Staus vor den US-amerikanischen Häfen und unendlich hohen Spotraten konnte das noch recht kleine Riege US-Team am neuen Standort in Stevenson/Washington 5 neue Kund:innen gewinnen. Mit einem Neuzugang kümmern sich in den USA nun 3 Kollegen um Kund:innen und Neugeschäft.
    • Mexiko: Das 2. Jahr der Pandemie war entgegen aller Erwartungen ein Jahr des Wachstums. Das Team von mittlerweile 9 Mitarbeiter:innen konnte 2021 insgesamt 15 Neukund:innen gewinnen. Ausgezahlt hat sich – vor allem für die Zukunft – die Präsenz auf der Logistics World in Mexiko Stadt. Mit 71 Kandidat:innen für das Neukund:innengeschäft können die ehemals 8 Mitarbeiter:innen, die sich aktuell um eine Person verstärkt haben, positiv in das Jahr 2022 schauen.
    • Hongkong: Es ist den globalen wie lokalen Umständen geschuldet, dass sich die Aktivitäten unserer 3 Mitarbeiter:innen in Hongkong auf die Betreuung bestehender Kund:innen beschränken mussten. Was die weitere Entwicklung bringt, wird sich zeigen. Unser Optimismus ist ungebrochen.

    Keine Zahlen – keine Grenzen

    Es ist gute alte Tradition in der Familie Riege: Tue Gutes und rede nicht drüber. Für das Unternehmen Riege machen wir aber gerne eine Ausnahme. So hat die offene Kommunikation des Engagements unserer niederländischen Kolleginnen und Kollegen in Haiti dazu geführt, dass sich Kund:innen ebenfalls engagiert haben. Auch Jahre nach dem großen Beben ist die Situation vor Ort für viele Menschen unerträglich. Durch Unterstützung des Projekts Stichting Naar School konnten wir gemeinsam mit Kund:innen und Bekannten die Not zumindest einiger Menschen etwas lindern.

    Ein dramatisches Ereignis, das 2021 die Welt bewegt hat, war der politische Wechsel in Afghanistan und die damit verbundenen Folgen für die Menschen im Land, insbesondere der Mädchen und Frauen. Riege Mitarbeiter:innen haben quasi über Nacht eine Kampagne ins Leben gerufen und Teile des Team-Budgets einer Organisation in Afghanistan zur Verfügung gestellt, die sich vor Ort für die Interessen der Betroffenen einsetzt. Wie viel oder wenig damit erreicht werden kann, es ist besser als gar nichts. Wir erinnern uns: Bei Riege steht der – einzelne – Mensch im Mittelpunkt.

    70 Jahre und 131 Bücher

    Die zwei schönsten und beeindruckendsten Zahlen sind eher privater Natur. Am 26.03.21 feierte Unternehmensgründer Johannes Riege seinen 70. Geburtstag. Bei guter Gesundheit und als glücklicher Pensionär. Er genießt die Zeit mit seiner Frau Gabriele während gemeinsamer Urlaubsreisen, sofern es ihr ungebrochenes Engagement im Unternehmen zulässt. Er schlägt den ein oder anderen Golfball. Und er widmet sich mit Leidenschaft seinem Lieblingsthema: der Literatur. Als Mann der Zahlen hat er natürlich seinen Konsum an Büchern – von brillanter Belletristik bis zum brisanten Sachbuch – protokolliert. 2021 sind es bislang 131 Bücher. Und das Jahr ist noch nicht zu Ende.

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    IMPOST ergänzt Anmeldeverfahren über ATLAS https://www.riege.com/ch/news/impost-ergaenzt-anmeldeverfahren-ueber-atlas/ Tue, 21 Dec 2021 11:23:00 +0100 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/impost-ergaenzt-anmeldeverfahren-ueber-atlas/ Der Startschuss für das ATLAS-IMPOST Verfahren fiel bereits am 01.07.2021 mit dem Beschluss des Mehrwertsteuer-Digitalpakets. Die darin enthaltene Abschaffung der Umsatzsteuerbefreiung für die Einfuhr von Kleinstsendungen ebnete den Weg für das neue Zollanmeldeverfahren. Zeitgleich traten Änderungen im europäischen Zollrecht in Kraft. Folglich müssen ab Januar 2022 auch Waren mit geringem Wert beim Zoll angemeldet werden, was bisher gerade im Bereich E-Commerce unüblich war.


    ATLAS-IMPOST für Importsendungen mit geringem Warenwert

    ATLAS-IMPOST wird voraussichtlich am 15. Januar 2022 in Betrieb genommen. Die Anwendung ist für die Anmeldung von „geringwertigen Sendungen“ bis zur Wertgrenze von 150 Euro vorgesehen. Bisher lag die Untergrenze für den Warenwert bei Importgütern bei 22 Euro. Alle Waren, deren Wert unterhalb dieser Grenze liegt, waren von der Umsatzsteuer befreit. Die steigende Zuwachsrate bei Sendungen aus dem E-Commerce Bereich (Onlineshops) und die damit einhergehende Überlastung des Automatisierten Tarif- und Lokalen Zollabwicklungssystems des deutschen Zolls (ATLAS) haben die Einführung einer zusätzlichen Anwendung unabdingbar gemacht. ATLAS-IMPOST soll nun für eine effiziente zoll- und einfuhrumsatzsteuerrechtliche Behandlung von geringwertigen Sendungen sorgen und den Import über ATLAS dadurch dauerhaft entlasten.

    Die wichtigsten Fakten zu ATLAS-IMPOST

    • Das Mehrwertsteuerdigitalpaket trat am 1. Juli 2021 in Kraft
    • ATLAS-IMPOST wird voraussichtlich am 15. Januar 2022 in Betrieb genommen
    • Elektronische Zollanmeldungen sind von nun an auch für Kleinstwaren erforderlich
    • ATLAS-IMPOST regelt die Einfuhr von Kleinsendungen mit einem Wert bis 150 Euro

    Technische Anforderungen für ATLAS-IMPOST

    Anders als im bisherigen ATLAS-Anmeldeverfahren, wird die elektronische Übermittlung von Informationen bei IMPOST über einen Webservice realisiert. Die bekannte FTAM Gateway soll hierfür nicht genutzt werden. Gleichzeitig entfällt in IMPOST die bekannte BIN als elektronische Unterschrift. Daher werden andere Authentifizierungsmerkmale erforderlich. Wer ab dem 15. Januar 2022 Waren mit geringem Wert über die IMPOST-Webanwendung für den Import anmelden möchte, muss zunächst die sogenannte IOSS-ID beim Zoll beantragen. Die „Import One-Stop-Shop“-Identifikationsnummer (IOSS) ist insbesondere für Onlinehändler mit Lagern oder Firmensitz ausserhalb der EU mit dem Beschluss des Mehrwertsteuerdigitalpakets verbindlich geworden. Um eine IOSS-Nummer zu erhalten, muss sich jedes Unternehmen einmalig bei der zuständigen Finanzbehörde registrieren. In Deutschland ist das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) für die Registrierung zuständig. Mehr Informationen zur technischen Umsetzung gibt es auf den Seiten des Zolls.

    Scope für ATLAS-IMPOST Anmeldungen nutzen

    Für Anwender:innen der Zollsoftware Scope ändert sich trotz Mehrwertsteuerdigitalpaket nichts im ATLAS-Importverfahren. Durch das integrierte ATLAS-Modul können Zollanmeldungen weiterhin als SumA anhand hinterlegter Vorlagen oder als Einzelverfahren angemeldet werden. Ausserdem prüft Scope, ob erforderliche Unterlagen zur Anmeldung beim Zoll fehlen und informiert automatisch über mit der Tarifnummer zusammenhängende Änderungen im Zollanmeldeverfahren.


    Über Riege Software

    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Grössenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

    Kontakt

    Anastasia Kazantzis
    Head of Public Relations
    kazantzis@riege.com

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    Alarmstufe Rot? Nicht in Scope! https://www.riege.com/ch/news/alarmstufe-rot-nicht-in-scope/ Mon, 13 Dec 2021 11:02:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/alarmstufe-rot-nicht-in-scope/ Die Medien haben dramatisch berichtet, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Warnstufe 4 ausgegeben: Es gibt Sicherheitslücken in der Java-Bibliothek log4j.

    Die Entwarnung vorab:

    Scope verwendet die betroffene Bibliothek log4j nicht. Ein Update ist nicht notwendig.

    Unabhängig davon hat das Riege Sicherheitsteam die Auswirkungen der Sicherheitslücke umgehend analysiert und die notwendigen Gegenmaßnahmen eingeleitet. Wir haben die Bibliothek in zwei internen Backend-Systemen eingesetzt, diese aber bereits am Samstag gepatched. Aufgrund unseres Netzwerk- und Sicherheitsdesign und da diese internen Systeme keine Eingaben aus dem Internet verarbeiten, halten wir eine Kompromittierung an dieser Stelle für unwahrscheinlich.

    Das Riege Sicherheitsteam arbeitet schnell und greift ein, wenn es nötig ist.

    Die weitreichenden Notfallpatches, die wir in der Nacht von Freitag auf Samstag durchgeführt haben, dienten dazu, eine Lücke in einer Linux-Kryptographiebibliothek (nss: Memory corruption in decodeECorDsaSignature with DSA signatures (and RSA-PSS) - CVE-2021-43527) zu schließen. Diese ist ebenfalls kritisch, erfährt aber weniger Aufmerksamkeit – und ist nun geschlossen.

    Überprüfen Sie auch die Sicherheit Ihrer eigenen Systeme!

    Wir haben alles getan, was wir tun konnten. Ergänzend möchten wir Sie nachdrücklich darauf hinweisen, Ihre eigenen Systeme auf Aktualität und Sicherheit zu überprüfen. Nützliche Hinweise dazu finden Sie hier: BSI

    Wir bleiben weiter am Ball und halten Sie auf dem Laufenden.

    Wir beobachten die Situation weiterhin und erwarten zeitnah Updates von unseren Vorlieferanten, die wir unmittelbar installieren werden. Beeinträchtigungen des Scope-Betriebs durch diese Updates sind unwahrscheinlich, können aber zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Selbstverständlich werden wir Sie über eventuelle Maßnahmen und mögliche Auswirkungen frühestmöglich informieren.

    Wir sind für Sie da. Mit Sicherheit!

    Ihr Riege Sicherheitsteam

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    Die WCO nimmt Änderungen am Harmonized System vor https://www.riege.com/ch/news/die-wco-nimmt-änderungen-am-harmonized-system-vor/ Tue, 07 Dec 2021 10:49:00 +0100 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/die-wco-nimmt-änderungen-am-harmonized-system-vor/ Meerbusch, Deutschland – Im Januar 2022 wird die Weltzollorganisation (WZO) die siebte Ausgabe der Nomenklatur des Harmonized Systems herausgeben. Zollverwaltungen und regionale Wirtschaftsgemeinschaften müssen sich auf die Umsetzung vorbereiten, da die Aktualisierung der Version von 2017 einige wichtige Änderungen umfassen wird, insbesondere in Bezug auf zusätzliche Unterpositionen und neue Produkte.

    Harmonisierter Code

    Das Harmonized System dient als Grundlage für die Zolltarife und für die Erstellung internationaler Handelsstatistiken. Die aktuelle Version umfasst 351 Änderungsblätter und bildet ein breites Spektrum von Waren ab, die über Grenzen hinweg bewegt werden. Alle in der Nomenklatur aufgeführten Waren werden nach bestimmten Merkmalen kategorisiert und in unterschiedliche Kapitel eingeteilt, wodurch ersten sechs Stellen der Zolltarifnummer entstehen, die später für die Zollanmeldung verwendet wird. Der sogenannte Harmonized System Code dient dabei der einheitlichen Klassifizierung international gehandelter Waren.

    Jüngste Änderungen der Nomenklatur des Harmonized Systems

    Die neue Ausgabe enthält einige wichtige Änderungen des Harmonized Systems, wobei neue Produktgruppen besondere Berücksichtigung finden. Ein Bereich, der für künftige Zollanmeldungen von Bedeutung ist, ist die Klassifizierung von multifunktionalen Modulen. Aus aktuellem Anlass werden auch Gesundheits- und Sicherheitsmerkmale, z. B. zur Schnelldiagnose von Infektionskrankheiten, in die Änderungen einbezogen. Die folgenden Produktgruppen werden im Jahr 2022 ebenfalls in die Nomenklatur des Harmonized Systems aufgenommen:

    • Elektro- und Elektronik-Altgeräte, gemeinhin als E-Schrott bezeichnet
    • neuartige Tabak- und Nikotinerzeugnisse
    • unbemannte Luftfahrzeuge, gemeinhin als Drohnen bezeichnet
    • Smartphones erhalten ebenfalls eigene Unterposition

    Automatische Aktualisierung der Zolltarifnummer in Scope

    Die Zollverwaltungen und regionalen Wirtschaftsgemeinschaften stehen vor der großen Aufgabe, die Aktualisierung des HS für das Jahr 2022 rechtzeitig in ihre nationalen Zolltarif- oder statistischen Nomenklaturen zu übernehmen. Scope-Kunden müssen sich jedoch keine Sorgen um Änderungen der Tarifcodes machen. Denn Scope ist in der Lage, alle Änderungen automatisch zu aktualisieren. Mit regelmäßigen kostenlosen Updates und direkten Anbindungen an ATLAS, e-dec und AES ermöglicht Scope Speditionen auf der ganzen Welt Anmeldungen nach den aktuellen Vorschriften zu erstellen. Mit der integrierten Volltextsuche lassen sich alle Waren leicht ermitteln, auch wenn sie in der Nomenklatur verschoben und von der WZO mit einer neuen Tarifnummer versehen werden.

    Über Riege Software

    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmern in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

    Kontakt

    Anastasia Kazantzis
    Head of Public Relations
    kazantzis@riege.com

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    Logistiksoftware Scope jetzt mit Statuspage https://www.riege.com/ch/news/logistiksoftware-scope-jetzt-mit-statuspage/ Tue, 09 Nov 2021 09:30:00 +0100 Aaron Hernandez https://www.riege.com/ch/news/logistiksoftware-scope-jetzt-mit-statuspage/ Scope sorgt nicht nur für mehr Transparenz entlang der Lieferkette. Ab sofort ist Scope selbst transparent. Anwender:innen können die Verfügbarkeit von Scope jetzt jederzeit überprüfen. Unter

    status.riege.com

    erhalten sie rund um die Uhr Auskunft über den aktuellen Status von Scope sowie ergänzender Module und Dienste:

    • Luftfracht
    • Seefracht
    • Zoll 
    • Kommunikation 
    • Verschiedene Integrationen 

    Durch Abonnement der Updates sind Anwender:innen immer auf dem neuesten Stand.

    Verfügbarkeit auf einen Blick erkennen

    Ob und dass alles im grünen Bereich ist, ist auf den ersten Blick ersichtlich. Ebenso eventuelle Abweichungen, auch wenn diese außerhalb unseres direkten Einflussbereichs liegen. Dass wir dennoch sofort tätig werden, wird ebenfalls auf der Statuspage angezeigt. Wir tun alles, um die Arbeit mit Scope so reibungslos wie möglich zu gestalten.

    Eingeschränkte Verfügbarkeit wird vorab mitgeteilt

    Notwendige Wartungsarbeiten führen wir vorwiegend außerhalb der klassischen Arbeitszeiten durch. Selbstverständlich werden Anwender:innen davon vorab in Kenntnis gesetzt. Auf der Statuspage können sie den Fortgang der Arbeiten verfolgen und sehen, wann diese abgeschlossen sind. So können die Arbeitsabläufe zeitnah auf die uneingeschränkte Verfügbarkeit terminiert werden.

    Selbst unbemerkte Störungen werden veröffentlicht

    Durch unser 24/7 Monitoring erkennen wir Störungen und können unmittelbar eingreifen. Oft, bevor Anwender:innen davon betroffen sind. Sie können aber die eingeleiteten Maßnahmen und deren Fortschritt verfolgen und sehen, wann die Arbeiten abgeschlossen sind. Mit dem guten Gefühl, dass alles getan ist, Scope und die logistischen Prozesse am Laufen zu halten.

    Lückenloses Reporting schafft Transparenz für alle

    Durch das tägliche Reporting stellen wir sicher, dass Anwender:innen lückenlos Auskunft über jede Veränderung erhalten. Manager, Buchhalter, Verkäufer, Sachbearbeiter. So hat jede Person, die mit Scope arbeitet, den jeweiligen Status im Bedarfsfall im Blick. Ganz einfach unter status.riege.com

    Mehr Sichtbarkeit, mehr Transparenz. Für uns und Scope eine Selbstverständlichkeit. Für Anwender:innen mehr Sicherheit im Tagesgeschäft.

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    Gefahrgüter – das müssen Spediteure im Umgang mit «Dangerous Goods» beachten https://www.riege.com/ch/news/gefahrgueter-das-muessen-spediteure-im-umgang-mit-dangerous-goods-beachten/ Wed, 03 Nov 2021 10:38:00 +0100 Kim Christensen https://www.riege.com/ch/news/gefahrgueter-das-muessen-spediteure-im-umgang-mit-dangerous-goods-beachten/ Zwei von vier Besatzungsmitgliedern kamen ums Leben, als das mit 2.378 Tonnen Schwefelsäure beladene Tankschiff «MS Waldhof» 2011 auf dem Rhein kenterte. Zur Havarie des Schiffes trugen eine Reihe an unglücklichen Faktoren bei – der Rhein führte Hochwasser und floss schneller als gewöhnlich, die Waldhof umfuhr eine Stromkurve mit ungünstigem Außenradius und war so zusätzlichen Strömungen ausgesetzt. Maßgeblich für den Unfall war jedoch die falsche Beladung des Tankschiffs – ganze 631 Tonnen über dem zugelassenen Gewicht. 

    Um die MS Waldhof zu bergen, mussten 900 Tonnen Schwefelsäure in den Rhein abgelassen werden. Da dies kontrolliert geschah, konnte ein Fischsterben verhindert werden. Anders hätte es ausgesehen, wenn der Tanker zum Beispiel Öl transportiert hätte. Der Fall zeigt, wie wichtig strenge Vorschriften zum Transport von Gefahrgütern (oft auch als «Dangerous Goods» bezeichnet) wirklich sind.

    Die Definition von Gefahrgütern/Dangerous Goods

    Was genau unter «Gefahrgütern» (oder «Dangerous Goods») zu verstehen ist, definiert das Gefahrgutbeförderungsgesetz in §2:

    «Gefährliche Güter […] sind Stoffe und Gegenstände, von denen auf Grund ihrer Natur, ihrer Eigenschaften oder ihres Zustandes im Zusammenhang mit der Beförderung Gefahren für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung, insbesondere für die Allgemeinheit, für wichtige Gemeingüter, für Leben und Gesundheit von Menschen sowie für Tiere und Sachen ausgehen können.»

    Und genau diese Gefahren gilt es, bestmöglich zu minimieren. Hier setzen Vorschriften zum Umgang mit Gefahrgütern an.

    Welche Stoffe als Gefahrgüter gelten und wie diese zu klassifizieren sind, leitet der Absender des Transportgutes anhand von Klassifizierungsmerkmalen ab.

    Die Klassifizierung von Gefahrgütern nach UN-Nummern

    In einem Expert:innenkomitee der Vereinten Nationen (UN) werden Transportgütern, von denen eine Gefährdung ausgeht, sogenannte UN-Nummern zugeordnet. Die UN-Nummer (auch Stoffnummer genannt) besteht aus vier Ziffern und lässt sich entweder einem bestimmten Stoff zuordnen, oder einer Stoffklasse:

    Bei Tank- und Schüttguttransporten auf der Strasse werden orange Warntafeln mit UN-Nummer & Klasse außen am Fahrzeug angebracht. Handelt es sich beim Transportfahrzeug um einen gewöhnlichen LKW reichen orangene Warntafeln ohne Nummern aus. Zudem befindet sich die Klassifizierung im besten Fall auch auf dem Packstück selbst und in jedem Fall in der Deklaration. Bei einem Unfall sollen diese Rettungskräfte und/oder die Polizei möglichst schnell darüber informieren, um welchen Stoff es sich bei der Fracht handelt. Ist ein Fahrzeug oder Schiff mit verschiedenen, einzeln verpackten und beschrifteten Gefahrgütern beladen, ist die Warntafel einfach nur orange und «leer», enthält also keine Ziffern.

    Den an der Beförderungen beteiligten Personen gibt die UN-Nummer Auskunft darüber, wie mit einem Transportgut umgegangen werden muss. In detaillierten Tabellen lässt sich zu jeder UN-Nummer ablesen, wie der Stoff zu transportieren oder zu lagern ist – zum Beispiel, welche Stoffe sich nicht in der Nähe befinden dürfen, ob der Stoff vor Hitze geschützt werden muss, etc.

    Gefahrgutklassen, Gefahrgutzeichen und GHS-Kennzeichen – so werden Gefahrgüter gekennzeichnet

    Gefahrgüter werden in neun Gefahrgutklassen unterteilt. Diese Klassen kennzeichnen die Hauptgefahren, die von einem Gefahrgut ausgehen können. Daneben gibt es Unterklassen, die die Sekundärgefahren beschreiben. Glücklicherweise sind diese Gefahrgutklassen für alle Transportmodi bzw. Transportwege vereinheitlicht – und auch unabhängig vom Beförderungsweg. Demnach ist ein Gefahrgut mit den gleichen Gefahrgutzeichen zu kennzeichnen, unabhängig davon, ob es per Flugzeug oder LKW transportiert wird.

    Hier eine Übersicht der Gefahrgutklassen mit den dazugehörigen Gefahrgutkennzeichnungen:

    Wenn es sich bei einem Gefahrgut gleichzeitig auch um einen Gefahrstoff handelt (also einen Stoff, von dem auch unabhängig von der Beförderung eine Gefahr ausgeht), findet sich neben dem Gefahrgutzeichen zudem ein Piktogramm in weiß mit rotem Rand, das die vom Transportgut ausgehende Gefahr anzeigt. Diese Kennzeichnung ist als GHS-Kennzeichnung bekannt (GHS = Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien).

    Für die Gefahrstoffklasse 1 könnte die Kombination aus Gefahrgutzeichen und GHS-Kennzeichnung so aussehen:

    Tipps für den Gefahrguttransport

    Gefahrgüter werden weltweit transportiert – in Deutschland übrigens mengenmäßig am meisten per LKW auf den Straßen. Dementsprechend groß ist die Anzahl der zu beachtenden Vorschriften. Es gibt für Gefahrgüter umfangreiche nationale und internationale Gesetze, Richtlinien und Vereinbarungen.

    Die Anforderungen an die Klassifizierung, die Verpackung, die Kennzeichnung, die technische Ausrüstung von Beförderungsmitteln beim Transport von gefährlichen Gütern sind sehr genau definiert. Organisatorische Maßnahmen, Pflichten und Verantwortlichkeiten der am Transport Beteiligten sind in den Gesetzen ebenfalls festgelegt. Folgende Regelungen gelten für die entsprechenden Transportwege:

    Transportweg

    Regulierung durch

    Straße

    ADR (Agreement concerning the International Carriage of Dangerous Goods by Road)

    Seeverkehr

    IMDG-Code (International Maritim Dangerous Goods Code)

    Lufttransport

    IATA-DGR (International Air Transport Association - Dangerous Goods Regulation)

    Eisenbahnverkehr

    RID (Reglement internationale concernent le transport des merchandises dangereuses par chemin de fer) → Regelung zur Ordnung für die internationale Eisenbahnbeförderung gefährlicher Güter

    Binnenschifffahrt (EU)

    ADN (L‘Accord européen relatif au transport international des marchandises dangereuses par voies de navigation intérieures) → Europäisches Übereinkommen über die Beförderung gefährlicher Güter auf Binnenwasserstraßen

    Nicht jede Spedition entscheidet sich dafür, Gefahrguttransporte anzubieten oder transportiert nur gewisse Gefahrstoffe. Insgesamt lohnt sich die Leistung dann, wenn häufig große Mengen an Gefahrgütern transportiert werden. Für gelegentliche Aufträge ist der Schulungsaufwand zu groß.

    Eine Spedition agiert als Beförderer des Gefahrgutes und muss dabei gewisse Pflichten erfüllen. Wie genau mit einem Gefahrgut umgegangen werden muss, hängt vom Transportweg und der UN-Nummer des Stoffes ab.

    Folgende Schritte müssen Spediteur:innen beim Gefahrguttransport unabhängig vom Beförderungsweg jedoch immer beachten:

    #1 Die korrekte Kennzeichnung des Gefahrgutes

    Wann immer ein Gefahrgut transportiert wird, muss es entsprechend …

    • verpackt,
    • gekennzeichnet
    • und deklariert sein.

    Für die korrekte Kennzeichnung ist der Versender der Waren zuständig, nicht der/die Spediteur:in. Letzterem/r obliegt es allerdings sicherzustellen, dass die Dokumentation entsprechend der Vorgaben vorhanden ist und mit den Kennzeichnungen übereinstimmt. Mehr zum Thema Dokumentation in Punkt #3.

    Die UN-Nummer gibt Aufschluss darüber, wie mit dem Gefahrgut umzugehen ist. In einer Tabelle (oder einem Tool wie Scope) finden Spediteur:innen genaue Anweisungen zum Umgang mit jedem Stoff.

    #2 Mitarbeiter:innen müssen im Umgang mit dem Gefahrgut entsprechend ihrer Rolle geschult sein

    Ob Lagerarbeiter:innen, Pilotin:innen oder Kapitän:innen – wer an der Gefahrgutbeförderung beteiligt ist, muss entsprechend geschult sein. Unterweisungen können entweder durch den/die Gefahrgutbeauftragte:n, eine andere sachverständige Person oder einen externen Anbieter geschehen. So bieten u. a. TÜV und DEKRA Schulungen für Beteiligte am Gefahrguttransport an.

    Beauftragte Personen und sonstige verantwortliche Personen (nach § 9 (2) StGb + § 14 (2) OWiG)

    Durchführung

    Gefahrgutbeauftragter, andere sachverständige Person

    Nachweis

    Formlose Schulungsbescheinigung

    Wiederholung

    Nicht festgelegt. Empfehlung: jährlich (Schiffsführer und Ladeoffiziere mind. alle 5 Jahre)

    Schulung

    Interne oder externe Schulung

    Beteiligte am Gefahrguttransport (nach Kapitel 1.3 ARD/RID Abschnitt 8.2.3. ADR und Kapitel 1.3 IMDG Code) (für das Landpersonal)

    Durchführung

    Gefahrgutbeauftragter, andere sachverständige Person

    Nachweis

    Formlose Schulungsbescheinigung

    Wiederholung

    Nicht festgelegt. Empfehlung: jährlich

    Schulung

    Interne oder externe Schulung

    Art, Häufigkeit und Schulungsanbieter unterscheiden sich je Beförderungsart.

    #3 Dokumente prüfen und an Fahrer:innen/Kapitän:innen und Verlader:innen weitergeben

    Die folgende Grafik stellt die gesetzlichen Hinweispflichten beim Transport von Gefahrgütern dar. Die „Beförderungspapiere“, die ein Beförderer bereitstellen muss, unterscheiden sich wiederum je nach Beförderungsweg.

    Hier eine Liste der nötigen Begleitpapiere für Gefahrguttransporte:

    • Sicherheitsdatenblätter
    • ADR Beförderungspapier
    • CMR Frachtbrief (hier müssen die Gefahrgutpunkte eintragen sein)
    • IMO-Erklärung inklusive IMDG-Code

    Für die Beförderung über den Luftweg ist die Shipper's Declaration erforderlich, die alle wichtigen Gefahrgutinformationen enthält und von der Spedition an den Beförderer übergeben werden muss. Die Shipper's Declaration for Dangerous Goods, oft nur kurz Shipper's Declaration genannt, ist eine Anlage zum Luftfrachtbrief (AWB), die beim Transport von Gefahrgut auf dem Luft- oder Seeweg ausgefüllt werden muss. Im Luftfrachtbrief selbst wird dabei auf das Vorliegen einer Gefahrgut-Versendeerklärung verwiesen. Die Pflicht zum Ausfüllen einer Shipper's Declaration ergibt sich aus den Dangerous Goods Regulations (DGR) der IATA. Ein weiteres Begleitpapier des Luftfrachtbriefes ist die Notification to Captain (NOTOC).

    Die NOTOC ist für den/die Kapitän:in das wichtigste Dokument im Hinblick auf den Gefahrguttransport und enthält neben den Gefahrgutklassen und -Eigenschaften entscheidende Informationen dazu, wie Gefahrgüter transportiert werden müssen (z. B. wo die Belüftung ausgeschaltet werden muss, um den Frachtraum nicht mit Sauerstoff zu versorgen, wo eine Kühlung erforderlich ist, welche Stoffe nicht nebeneinander gelagert werden dürfen, etc.).

    Was es beim Versand von Lithium-Ionen-Akkus und Lithium-Metall-Batterien zu beachten gibt, beleuchten wir hier.

    Jedes Jahr gibt es eine neue Komplettanlage der IATA DGR Regulations. Darüber hinaus verändern Vorschriften sich im Laufe eines Kalenderjahres. Diese Veränderungen werden in sogenannten Ammendments veröffentlicht und finden sich auf der Internetseite der IATA.

    Zusammenfassung

    Für Spediteur:innen liegt die Herausforderung im Umgang mit Gefahrgütern weniger in der korrekten Kennzeichnung und Verpackung der Transportgüter (da das vom Absender übernommen wird), sondern betrifft vielmehr die richtige Dokumentation und besondere Sorgfalt bei der Beförderung sowie die entsprechende Schulung aller beteiligten Mitarbeiter:innen.

    Aktuell müssen die meisten Dokumente noch ganz altmodisch auf Papier gedruckt werden (z. B. die Shippers Declaration). Der Trend geht dennoch zu digitalen Systemen, die den Dokumentationsaufwand zumindest automatisieren und direkt die richtigen Dokumente erstellen und drucken. In Zukunft ist damit zu rechnen, dass auch die Dokumentation auf digitaler Ebene stattfindet.

    Mit unserer Speditionssoftware Scope können Sie Sendungsdaten ganz einfach erfassen und alle notwendigen Dokumente automatisch erstellen. Scope gibt zudem ausführliche Informationen zu den Beförderungsvoraussetzungen eines jeden Gefahrgutes. Erfahren Sie hier mehr oder sprechen Sie uns einfach an.

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    Ein Software-Albtraum https://www.riege.com/ch/news/ein-software-albtraum/ Fri, 29 Oct 2021 12:43:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/ein-software-albtraum/ Wie oft kommt es vor, dass Sie sich in Ihre Speditionssoftware einloggen und sich auf der Stelle leer fühlen wie ein ausgehöhlter Kürbis? Passiert das in der Nacht vor Halloween oder fast jeden Tag? Sind Sie entsetzt über das, was Sie sehen und erleben? Ein Desktop, der das Auge beleidigt und den Magen verstimmt? Eine Fülle von Funktionen, die Sie nicht benötigen, die aber immer im Weg sind und Ihren Workflow unterbrechen. Es ist zum Schreien.

    Entsetzen über das Nichtvorhandene

    Aber es kommt noch schlimmer. Features, die Sie gerne sehen würden, fehlen, weil sie gruseligerweise im Reich des Unsichtbaren verharren. Wie der integrierte e-AWB. Wie die Möglichkeit, Systeme von Drittanbietern und Datenbanken wie Sanktionslisten für das Denied Party Screening an- und einzubinden. Wie Flug- und Segelpläne. Wie ein weltweit zugängliches Buchungs- und Tracking-Tool wie Connect. Wie, wie, wie. Es ist unwahrscheinlich, dass Ihnen Ihre aktuelle Software Ihren Albtraum beendet. Muss sie auch nicht. Wachen Sie auf und holen Sie sich Scope!

    Begeisterung für den Digitalen Standard

    Scope ist das Gegenteil vom Alptraum des Anwenders. Scope ist einfach zu implementieren, leicht zu erlernen und einfach zu bedienen, ist der Digitale Standard für Spedition, Handling und Zoll. Scope bedient jeden Logistiker, vom kleinsten bis zum größten, auf dem Niveau der Enterprise-Klasse. Entwickelt als "One System. One Record" -Lösung, befreit Scope Sie vom Schrecken doppelter Dateneingaben und der schockierenden Anzahl vermeidbarer Systemwechsel.

    Ein Traum von Form und Funktion

    Mit seinem benutzerfreundlichen Desktop erklärt sich Scope jedem Speditions- und Zollprofi buchstäblich von selbst. Klar strukturierte und intuitive Eingabefelder ermöglichen eine schnellere und effizientere Sendungsbearbeitung. Und mit dem integrierten Sendungsmonitor, einer Vielzahl wichtiger Funktionen und der Konnektivität zu jedem sinnvollen Fremdsystem vertreibt Scope die bösen Geister der Albtraum-Software. Davon haben Sie doch geträumt, oder?

    Beenden Sie Ihren Albtraum! Wechseln Sie zu Scope! Kein böses Erwachen. Ein traumhaftes Gefühl.

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    Neues Rechnungsformat in der Schweiz ersetzt Einzahlungsscheine https://www.riege.com/ch/news/neues-rechnungsformat-in-der-schweiz-ersetzt-einzahlungsscheine/ Tue, 19 Oct 2021 10:53:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/neues-rechnungsformat-in-der-schweiz-ersetzt-einzahlungsscheine/ Zürich, Schweiz – Im Zuge der Anpassung an die einheitlichen Zahlungsbedingungen der Europäischen Union wurde die QR-Rechnung bereits im Juni 2020 als Alternative zu den bisherigen Einzahlungsscheinen in der Schweiz eingeführt. Als Gemeinschaftsprojekt der Schweizer SIX Group und anderer Akteure des Schweizer Finanzplatzes, stellt die QR-Rechnung einen wichtigen Meilenstein in der Modernisierung des Zahlungsverkehrs in der Schweiz dar. Das neue Rechnungsformat soll die bisherigen Einzahlungsscheine schrittweise bis zum 30. September 2022 ersetzen.

    Roter und oranger Einzahlungsschein

    Die Einzahlungsscheine haben eine sehr lange Tradition in der Schweiz und werden auch heute noch sehr häufig zur Begleichung von Forderungen genutzt. Der Unterschied zwischen den Scheinen ist eine Referenznummer. Diese findet sich nur auf dem orangen Einzahlungsschein und kann sowohl manuell als auch auf elektronischem Weg eingetragen werden. Der Einzahlungsschein mit Referenznummer wird von der Rechnungsstellenden Partei ausgestellt und an eine Zahlungspflichtige Person als Ausdruck gemeinsam mit der Rechnung oder im Dateiformat übermittelt.

    Der rote Einzahlungsschein ohne Referenznummer hingegen ermöglicht die Einzahlung oder Überweisung eines beliebigen Betrags auf das eigene oder ein fremdes Konto und war vergleichbar mit dem deutschen Überweisungs- oder Einzahlungsbeleg. Anstelle einer Referenznummer kann hier als Zahlungszweck ein beliebiger Text eingetragen werden.

    Das neue Rechnungsformat mit QR-Code ähnelt den bisherigen Formaten und besteht aus einem Teil, der die Zahlungsinformationen zusammenfasst und einem Empfangsschein. Der sogenannte Swiss QR-Code ist in der Mitte des Zahlteils angesiedelt und enthält sämtliche Informationen, die auf der Rechnung auch in Textform aufgelistet sind. Spätestens zum 30. September 2022 will die Schweizer Postfinance die bisherigen Einzahlungsscheine vollständig vom Markt nehmen und sie durch QR-Rechnungen ersetzen, denn diese bieten durch ihren erweiterten Dateninhalt eine langfristige Einsatzfähigkeit, besonders im Austausch mit den europäischen Nachbarländern.

    QR-Rechnungen einfach in Scope erstellen und versenden

    Mit Scope können Schweizer Kund:innen heute schon Rechnungen mit QR-Code erstellen und verwalten. Scope überträgt die Zahlungsdaten inklusive QR-Code direkt in die Ausgangsrechnungen. Elektronische Rechnungen im UBL E-Invoice Format können im Anschluss automatisiert per E-Mail versendet werden. Außerdem ermöglicht Scope unterschiedlichen Niederlassungen die elektronische Abrechnung untereinander. Die Ausgangsrechnung einer Niederlassung wird automatisch als Eingangsrechnung der anderen Niederlassung erzeugt. Sobald Rechnungen mit externen Systemen ausgetauscht werden, werden die Daten im UBL e-Invoice Format übermittelt.

    Über Riege Software

    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

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    Die digitale Bedrohung https://www.riege.com/ch/news/die-digitale-bedrohung/ Tue, 05 Oct 2021 08:07:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/die-digitale-bedrohung/ Bei Ransomware handelt es sich um eine Art von Malware, die die Daten eines Opfers verschlüsselt und damit unbrauchbar macht. Im Wesentlichen schließt sie die Daten ein und verlangt Lösegeld für den Schlüssel. Was diese Angriffe so verheerend und zu einer Bedrohung für Unternehmen macht, ist die Tatsache, dass die angegriffene Partei jeglichen Zugriff auf ihre Daten verliert, wodurch ihr gesamter Betrieb zum Stillstand kommt. Als Anbieter eines cloudbasierten Transport-Management-Systems, dessen Kunden weltweit auf eine stabile Datenbasis angewiesen sind, beobachtet Riege Software diese Entwicklungen mit großem Interesse. Wir entwickeln laufend Systemverbesserungen, um die Daten unserer Kunden zu schützen.

    Datenzugriff verweigert

    Mit der Zunahme von Ransomware-Angriffen rückt der Fokus von Großunternehmen auf Managed Service Provider (MSPs) und deren Kundennetzwerke. Laut einem Bericht des Bitkom (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) zum Schutz von Unternehmen in der digitalen Welt waren 2019 allein in Deutschland rund drei Viertel der Wirtschaftsunternehmen von cyberkriminellen Angriffen betroffen, wobei rund 70 Prozent durch Datendiebstahl wirtschaftlichen Schaden erlitten. Die Masche ist ebenso raffiniert wie effektiv. Sind die Daten erst einmal verschlüsselt und gibt es keine Sicherungskopien mehr, können die Unternehmen nicht mehr auf ihre Daten zugreifen, bis sie das Lösegeld bezahlt haben. Das Ausmaß des dadurch entstehenden wirtschaftlichen Schadens ist enorm.

    Jüngste Erpressungsversuche

    Der jüngste Ransomware-Angriff auf ein US-amerikanisches Unternehmen für IT- und Sicherheitsmanagement im Juli 2021 hat Dutzende von MSPs mit voller Wucht getroffen. Laut der in London ansässigen Nachrichtenagentur Thomson Reuters waren «zwischen 800 und 1.500 Unternehmen weltweit betroffen.» (https://www.reuters.com/technology/hackers-demand-70-million-liberate-data-held-by-companies-hit-mass-cyberattack-2021-07-05/)

    Da die Zahl der Cyberangriffe in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat, haben sich die Behörden verschiedener Staaten die Bekämpfung der Cyberkriminalität zur Aufgabe gemacht.

    Im Rahmen einer Reihe von 60-Tage-Sprints hat der Sekretär des US-Heimatschutzministeriums, Mayorkas, angesichts der Bedrohung durch Ransomware-Angriffe auf in den USA ansässige Unternehmen die Bedeutung von Cybersicherheitsbemühungen auf nationaler Ebene hervorgehoben, eine neue Kampagne mit dem Titel «#becybersmart» gestartet und eine interne Arbeitsgruppe mit Vertretern der Agentur für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit (CISA), des US-Geheimdienstes, der US-Küstenwache sowie mit Experten aus den Bereichen Politik, Recht, öffentliche Angelegenheiten und Kongress eingerichtet. (https://www.dhs.gov/topic/cybersecurity)

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in Deutschland erklärte in seinem Vorwort zum Jahresbericht 2020 über den Stand der IT-Sicherheit in Deutschland, das von Bundesinnenminister Horst Seehofer verfasst wurde: «Cyberangriffe werden immer raffinierter. Gleichzeitig sind Unternehmen, Behörden und Privatpersonen immer stärker von der IT abhängig, was das potenzielle Schadensausmaß erhöht. Die Coronavirus-Pandemie hat einmal mehr deutlich gemacht, wie wichtig eine funktionierende und sichere IT-Infrastruktur ist. Bei allen Digitalisierungsaktivitäten muss daher die IT-Sicherheit ein Schwerpunkt sein, der von Anfang an aktiv bedacht und umgesetzt wird.»

    Wie ist Scope den Ransomware-Angriffen einen Schritt voraus?

    Die schnelle Antwort:

    • Die zugrunde liegende, Linux-basierte Architektur von Scope ist im Vergleich zu anderen Plattformen weniger anfällig für Virenangriffe.
    • Wir setzen umfassende Virenscanner und Firewalls ein, um das Risiko einer Infektion zu verringern.
    • Regelmäßige Datensicherungen an verschiedenen Orten und in verschiedenen Formaten machen Ransomware-Angriffe zahnlos.

    Warum diese drei Komponenten?

    Obwohl kein System die Gefahr eines Ransomware-Angriffs zu 100 % ausschließen kann, scheint die Linux-basierte Infrastruktur von Scope einen Vorteil zu haben. Ransomware zielt in der Regel auf Desktop-Umgebungen ab. Da Scope jedoch durch die fein abgestuften Linux-Zugriffskontrollen und SELinux eingeschränkt ist, verfügt es über technologische Vorteile, die Ihre typischen Desktop-Plattformen nicht bieten können, und legt die Messlatte für erfolgreiche Verschlüsselungsangriffe deutlich höher. Wir fügen noch eine weitere Sicherheitsebene hinzu: die Sicherung der Riege-Rechenzentren. Sie sind durch eine dem Industriestandard entsprechende Sicherheitsarchitektur geschützt, die Virenscanner, Firewalls, Zugangskontrolllisten und partitionierte Netzwerksegmente umfasst. Wir halten einen strikten und fristgerechten Zeitplan für Anwendungspatches und Updates ein. Es gibt einen dreimonatigen Patch-Zyklus für reguläre Aktualisierungen, aber wesentliche sicherheitsrelevante Patches stellen wir innerhalb von drei bis fünf Tagen bereit. Und als letzten Schritt sichern wir Ihre Scope-Daten regelmäßig, einschließlich der Nachbildung in mehreren Rechenzentren und der Speicherung auf Festplatte und Band in Kombination mit unseren DR-Verfahren.

    Schaffung einer weiteren Verteidigungslinie gegen Verschlüsselungsangriffe

    Die Bedrohung durch Ransomware ist allgegenwärtig und sollte nicht unterschätzt werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Software-as-a-Service-Anbieter ihre internen Sicherheitsmaßnahmen aufrüsten, damit sie diesen Angriffen widerstehen können. Der Schutz sensibler Kundendaten ist im Hinblick auf die digitale Bedrohung durch Malware von größter Bedeutung. Indem wir mehrere Kopien Ihrer Daten auf separaten Infrastrukturen vorhalten, geben wir Ihrem Unternehmen mehr Möglichkeiten, seine wertvollen digitalen Informationen im Falle eines Angriffs wiederzuerlangen, sodass hoffentlich kein Lösegeld gezahlt werden muss.

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    Transparenter Datenaustausch https://www.riege.com/ch/news/transparenter-datenaustausch/ Thu, 30 Sep 2021 11:13:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/transparenter-datenaustausch/ Die Logistikbranche lebt von Bündnissen, Partnerschaften und Initiativen, die gemeinsam nach Lösungen suchen und die schleppende Digitalisierung im Transportwesen vorantreiben. Riege Software und logistics.cloud haben sich entschlossen, zusammenzuarbeiten und sich von nun an gemeinsam dem Giganten namens einheitlicher Datentransfer entgegenzustellen.

    Data Sharing leicht gemacht

    Ähnlich wie Riege bietet auch logistics.cloud seinen Teilnehmer:innen ein System mit hoher Konnektivität, resilienten und zuverlässigen Daten sowie individuelle Lösungen. Die Vision des Unternehmens ist, die zahlreichen fragmentierten IT- und Datenlösungen in der Logistikbranche nahtlos miteinander zu verbinden. Und wie ginge das besser als durch eine gelebte Partnerschaft mit Gleichgesinnten, die nicht nur dasselbe Ziel verfolgen, sondern im Idealfall auch noch die gleichen Werte teilen?

    Riege ist bereits in der Vergangenheit Bündnisse dieser Art eingegangen, beteiligt sich aktiv in internationalen Gremien, Arbeitsgruppen und Netzwerken und kooperiert mit Institutionen und Akademien zur Förderung der Branche und ihres kontinuierlichen Wachstums. Daher begrüßt Riege die Partnerschaft und freut sich auf die zukünftigen Projekte mit logistics.cloud an seiner Seite beim Aufbau neuer Digitaler Standards in der Logistik.

    Über logistics.cloud

    2018 entstand logistics.cloud aus einem gemeinsamen Projekt großer, in Deutschland ansässiger Industriebetriebe und globaler Logistikunternehmen wie Schaeffler, Schenker, Siemens Healthineers und Lufthansa Cargo. Als weltweit tätige, neutrale Logistik-Plattform automatisiert logistics.cloud über nur eine Anbindung den cloudbasierten Datenaustausch zwischen allen Partnern einer Supply-Chain. Mit seiner skalierbaren Lösung durchbricht das Unternehmen die Fragmentierung globaler Lieferketten und sorgt für mehr Planbarkeit und Visibility in multimodalen Transportketten. logistics.cloud bietet seinen Teilnehmern hohe Konnektivität, resiliente und zuverlässige Daten, individuelle Lösungen mit zahlreichen Add-ons und ein kontinuierlich wachsendes Partner-Netzwerk. Die Vision des Unternehmens ist, die zahlreichen fragmentierten IT- und Datenlösungen in der Logistik nahtlos miteinander zu verbinden. logistics.cloud mit Sitz südlich von München am Starnberger See beschäftigt über 20 Mitarbeitende auch in Hamburg, Frankfurt und Berlin. Seit der Gründung wurden bereits mehr als zwei Millionen Sendungen in mehr als 100 Länder über die Plattform transportiert.

    Über Riege Software

    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.


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    Digitaler Standard trifft auf globale Allianz https://www.riege.com/ch/news/digitaler-standard-trifft-auf-globale-allianz/ Wed, 22 Sep 2021 10:51:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/digitaler-standard-trifft-auf-globale-allianz/ Riege Software nimmt aktiv an verschiedenen Netzwerken und Arbeitsgruppen teil, die die Branche fördern und neue Allianzen schaffen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Ziele ist Riege kürzlich dem Security Cargo Network beigetreten, um die gegenseitige Entwicklung zu fördern und zukünftige Partnerschaften auf internationaler Ebene zu ermöglichen.

    Eine solide und sichere Plattform

    Das Security Cargo Network ist ein globaler Zusammenschluss von unabhängigen Speditionsunternehmen und wurde 2002 gegründet, um eine sichere und solide Plattform für Geschäftsbeziehungen zu schaffen. Mehr als 200 Mitglieder weltweit vertrauen auf die exzellente Auswahl des Netzwerks, die aufgrund ihrer außergewöhnlichen Leistung, ihres Kundenservices und ihrer hohen internationalen Netzwerkstandards ausgewählt wurden.

    Das Security Cargo Network veranstaltet regelmäßig internationale Treffen, die einen sicheren Rahmen für die Zusammenarbeit und vertrauensvolle Partnerschaften mit lokalen Speditionsunternehmen schaffen. Vom 24. bis 26. September findet das nächste European Meetup des Security Cargo Networks in Barcelona statt. Mit Niederlassungen in den Niederlanden, der Schweiz, Hongkong, Mexiko, den USA und Singapur ist Riege Software stets im aktiven Austausch mit seinen lokalen Partner:innen.

    Unterstützung der Geschäftspartner

    Kontakte zu knüpfen, solide Geschäftspartnerschaften aufzubauen, Ideen auszutauschen und die Branche zu fördern, ist für Riege Software wichtig. Mit diesen Zielen vor Augen hat sich Riege im Laufe der Jahre zahlreichen Netzwerkgruppen und Allianzen angeschlossen und war stets ein vertrauenswürdiges und geschätztes Mitglied, das kontinuierlich zur Entwicklung des Logistikmarktes beiträgt und Geschäftspartner:innen dabei unterstützt, ihr Netzwerk zu erweitern und neue Ideen auf den Markt zu bringen.

    Mit dem Transport-Management-System Scope, das sich durch eine ansprechende Desktop-Architektur und speziell entwickelte Module für jeden Verkehrsträger auszeichnet, ermöglicht Riege Software den Akteur:innen in der anspruchsvollen Welt der Logistik, effizient zu arbeiten und die Anforderungen des Marktes erfolgreich zu meistern. Scope wurde von Anfang an entwickelt, um den Datenaustausch zwischen Speditionen innerhalb des Netzwerks rund um den Globus zu erleichtern.

    Über das Security Cargo Network

    Das Security Cargo Network (SCN) ist eine globale Allianz unabhängiger internationaler Spediteur:innen, die sich zusammengeschlossen haben, um den Versender:innen einen überdurchschnittlichen Service für ihre Fracht sowohl am Ausgangs- als auch am Zielort zu bieten. Über 200 engagierte Mitglieder aus 91 Ländern, die wegen ihrer außergewöhnlichen Leistungen, ihres Kundenservice und ihrer Netzwerkstandards ausgewählt wurden, garantieren ein effektives praktisches Management und helfen beim Aufbau dauerhafter Beziehungen.

    Über Riege Software

    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

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    Die neue Welt des Datentransfers https://www.riege.com/ch/news/die-neue-welt-des-datentransfers/ Thu, 09 Sep 2021 14:45:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/die-neue-welt-des-datentransfers/ Vom 10. bis zum 12. September veranstaltet die IATA erneut einen Hackathon, bei dem Entwickler:innen und Designer:innen an innovativen Lösungen für die Luftfrachtbranche arbeiten. Riege Software hat ein Open-Source-Tool für die ONE Record API entwickelt, das in der Lage ist, Daten aus Cargo-XML in den ONE Record Datenstandard umzuwandeln.

    Gemeinsam Lösungen entwickeln

    Ein Hackathon verschafft Entwickler:innen Zugang zu Technologien, fordert den Wettbewerbsgeist und vereint das Branchen-Know-how von Expert:innen. Fokussiert auf die Optimierung aktueller Industriestandards, tauchen die Teilnehmer:innen des IATA Hackathons vom 10. bis zum 12. September gemeinsam in die Entwicklerumgebung ein, erforschen neue Anwendungen und tauschen spannende Ideen aus. Die Lösungen in den Kategorien Track & Trace, Quote & Book, PayCargo und einer Open Challenge werden zum Ende der Veranstaltung einer Jury präsentiert, die aus insgesamt acht Branchenexpert:innen besteht. Christian Riege, Managing Director von Riege Software, wird die Teilnehmer:innen des IATA Hackathons als Teil der Jury auch in diesem Jahr unterstützen. Die Gewinner:innen der vier Kategorien können sich über ein Preisgeld freuen und haben im Anschluss die Möglichkeit, ihre Lösungen mit der Branche zu teilen.

    Der weite Weg zum Digitalen Standard

    Die Besonderheit des ONE Record Hackathons liegt in der Entwicklung einer Plattform für uneingeschränkten Datenaustausch zwischen Beteiligten innerhalb der Lieferkette. Riege Software unterstützt den ONE Record Gedanken und setzt mit der Entwicklung eines frei zugänglichen Tools zur Datenumwandlung auf eine Kultur der Zusammenarbeit innerhalb der Branche. Die IATA ist bereits heute überzeugt von den Einsatzmöglichkeiten des cONEverters und möchte diesen zukünftig zum festen Bestandteil der ONE Record API machen.

    Validieren, konvertieren, vereinen

    Der cONEverter besteht aus einer digitalen Bibliothek, die in Programme eingebunden werden kann, um die Daten aus Cargo-XML in die «neue Welt» der ONE Record API zu übertragen. Diese Bibliothek wiederum wird als Open Source zur Verfügung gestellt. Die Daten können interaktiv in das neue Format überführt werden.

    Das von Riege Software entwickelte Open-Source-Tool für die ONE Record API soll darüber hinaus eine Grundlage für zukünftige Projekte schaffen und die fortwährenden Diskussionen um eine Vereinheitlichung der Daten in einem System ein für alle Mal eindämmen.

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    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Grössenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.


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    Neues Zollsystem in den Niederlanden ersetzt das bisherige AGS https://www.riege.com/ch/news/neues-zollsystem-in-den-niederlanden-ersetzt-das-bisherige-ags/ Mon, 09 Aug 2021 10:30:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/neues-zollsystem-in-den-niederlanden-ersetzt-das-bisherige-ags/ Der niederländische Zoll hat mit den Vorbereitungen für eine wichtige Änderung im Anmeldeprozess bei Zollverfahren begonnen. Künftig werden Zollverfahren in den Niederlanden über ein neues System abgewickelt: Das Customs Declarations Management System (DMS). Das System soll die bisherigen AGS- und G(S)PA-Anmeldesysteme ersetzen. Scope Kund:innen müssen sich auch auf die anstehenden Änderungen des Verfahrens „Registrierung in der Regie des Anmelders“ (IIAA) vorbereiten, das derzeit nicht digital abgewickelt wird.

    DMS löst AGS ab

    Um einen reibungslosen Ablauf von Transporten innerhalb der Europäischen Union zu unterstützen, hat die niederländische Zollbehörde es sich zur Aufgabe gemacht, die Zollverfahren entlang der Richtlinien des europäischen Unions-Zollkodex auszurichten. Das DMS ersetzt das derzeitige AGS sowie die derzeitige Verfahrensweise für periodische Anmeldungen (GPA/SPA) und die bestehenden Verfahren zur Überführung von Waren in ein Zolllager (douane-entrepot). Dieser Wandel erfordert jedoch technologiegetriebene Prozesse, die mit den neuen, hoch automatisierten Echtzeit-Meldungen umgehen können. Riege Software hat die DMS 4.0-Dokumentation des Zolls, soweit vorhanden, ausgewertet und mit der Programmierung der neuen DMS 4.0-Anmeldemasken und Meldungen in Scope, der Speditionssoftware für Luftfracht, Seefracht und Zoll bereits begonnen.

    Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick

    In erster Linie werden die Datenkataloge für Anmeldungen in das neue System übernommen. Anmelder:innen, die derzeit AGS verwenden, müssen zukünftig Anmeldungen über das DMS abgeben, wie es der geänderte Anhang B des Unionszollkodex vorsieht. Die Bearbeitung von Kontrollmitteilungen wird mit Einführung des neuen Zollsystems ebenfalls geändert. Im AGS 3.1 hat der Zoll die Zollanmeldung automatisch korrigiert. Zukünftig müssen diese Korrekturen manuell von der anmeldenden Partei vorgenommen werden. Die Waren können erst dann freigegeben werden, wenn die korrigierte Anmeldung vollständig vom Zoll bearbeitet worden ist.

    Spätestens bis zum 1. Januar 2023 müssen die Inhaber:innen der IIAA-Bewilligung zusätzliche Anmeldungen abgeben. Aufgrund dieser Änderung entfällt die automatisierte monatliche periodische Anmeldung (GPA). Inhaber:innen von IIAA-Bewilligungen müssen künftig die sogenannte Bestandsprüfungsdatei verwenden, um die bisher in der GPA enthaltenen Prüfinformationen auszutauschen.

    Scope bietet die Lösung für neue Zollverfahren

    Kund:innen, die Scope für Zollanmeldungen nutzen, müssen sich dieser und anderer Änderungen bewusst sein, denn die Umstellung auf DMS für Anmeldungen im Normalverfahren ist für das erste Halbjahr 2022 geplant. Die Frist für GPA, "Registrierung in der Verwaltung" und Zolllager (PDE) wurde auf den 31. Dezember 2022 festgelegt. Riege Software arbeitet mit Hochdruck an der Entwicklung der erforderlichen Eingabemasken und Sendungsdaten, um seinen Kund:innen die Umstellung auf das neue Anmeldeverfahren zeitnah zu ermöglichen.

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    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

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    Henk Boorsma
    Managing Director Riege Software Benelux
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    +31 343 452 353

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    OMEGAir sieht Scope als die richtige Wahl für den anspruchsvollen Logistikmarkt https://www.riege.com/ch/news/omegair-sieht-scope-als-die-richtige-wahl-fuer-den-anspruchsvollen-logistikmarkt/ Wed, 14 Jul 2021 09:23:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/omegair-sieht-scope-als-die-richtige-wahl-fuer-den-anspruchsvollen-logistikmarkt/ Drei Jahre ist es her, dass sich Hubert Jasiński, Geschäftsinhaber und Vorstandsmitglied der OMEGAir Cargo OCG, auf der Transport Logistic für die Implementierung von Scope in sein laufendes Geschäft entschied. Seitdem ist die Zusammenarbeit geprägt von Vertrauen, perfekt arbeitenden Systemprozessen und vielen Gesprächen auf hohem Niveau.

    Geschäftsbeziehungen voller Vertrauen schaffen

    Eine Transport Management Software wächst mit dem Unternehmen und orientiert sich an den Bedürfnissen der Kund:innen und den Anforderungen der Branche. Scope wurde entwickelt, um Spediteur:innen in die Lage zu versetzen, ihren gesamten Geschäftsablauf einfach zu verwalten und zu verfolgen. Hubert Jasiński sagt: «Unser erster Eindruck von Scope ist, dass sich wiederholende Sendungen sehr einfach zu bewältigen sind, da man die Daten einfach auf die nächste Sendung übertragen kann. Der Nachrichtenaustausch mit Fluggesellschaften und Reedereien ist sehr zuverlässig. Auch die Connect Applikation und das Airline und Sea Carrier Messaging sowie die E-Mail-Automatisierung sind sehr nützlich und hilfreich. Dies sind für uns die wichtigsten Features der Software. Generell kann ich sagen, dass Scope sehr benutzerfreundlich ist.»

    Kontinuierliches Interesse an neuen Entwicklungen

    Gemäß ihrer Philosophie der erfüllten Erwartungen hat OMEGAir im Jahr 2020 einen neuen Rekord bei den Sendungszahlen und beim allgemeinen Umsatz erreicht und ist weiterhin an neuen Entwicklungen innerhalb von Scope interessiert, um die Erwartungen von Kunden und Geschäftspartnern auch in Zukunft erfüllen zu können. Andreas Rohde, International Business Development Manager bei Riege Software und einer der ersten, der dem polnischen Kunden die Möglichkeiten von Scope zeigte, sagt,

    Hindernisse in der Logistik überwinden

    Obwohl das Jahr 2021 aufgrund von Containermangel, instabilen Preisen und enormen Verspätungen bei Bahn- und Seefracht ein schwieriges Jahr für die Transportbranche war, konnte OMEGAir seine natürliche Virtuosität der hohen Transportgeschwindigkeit beibehalten und wurde durch die Integration der Scope-Module für Luftfracht, Seefracht und der ergänzenden Webanwendung Connect zum Alpha in Osteuropa.

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    Experten erklären Export https://www.riege.com/ch/news/experten-erklaeren-export/ Tue, 22 Jun 2021 10:30:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/experten-erklaeren-export/ Meerbusch, Deutschland – Die Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern organisiert in diesem Jahr zum zehnten Mal das IHK-Exportforum. Riege Software unterstützt die IHK im Rahmen eines Sponsorings und informiert im Ausstellerforum über die aktuellen Zollstandards der Europäischen Union und welche Teilbereiche des Multi-Annual Strategic Plans (MASP) bereits umgesetzt worden sind.

    Expertenwissen und Gedankenaustausch

    Die Online-Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer findet am 30. Juni 2021 statt und bringt Zollbehörden, Auslandshandelskammern und Expert:innen aus Industrie und Logistik zusammen, um Informationen und Fachwissen auszutauschen, Netzwerke zu erweitern und Diskussionen zwischen Vertreter:innen der Außenhandelswirtschaft und den Zollbehörden anzuregen.

    Gerade in Pandemiezeiten und mit einer steigenden Anzahl an Einfuhranmeldungen bei Grenzüberschreitungen innerhalb der Europäischen Union ist ein Außenwirtschaftsevent wie das IHK-Exportforum von enormer Bedeutung. Die IHK vereint auch in diesem Jahr Vortragende aus Industrie und Logistik und schafft eine digitale Umgebung, in der die Beteiligten sich über aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Zoll, Außenwirtschaft, Steuern und Logistik austauschen können.

    Riege Software im Ausstellerforum

    Riege Software ist in diesem Jahr nicht nur Sponsor, sondern präsentiert mit Dirk Heidenfelder, Product Manager Customs zusätzlich einen Premium-Aussteller und Experten in Sachen Zollverfahren. Neben anderen Expert:innen für Im- und Export referiert er über aktuelle Zollstandards innerhalb der Europäischen Union sowie den Multi-Annual Strategic Plan (MASP) der Europäischen Kommission und geht auf dieFrage ein, wo die Reise der digitalen Zollstandards hingehen soll.

    Zoll ohne Grenzen

    Scope, der Digitale Standard für Spedition und Zoll, ist als Speditionssoftware bereits für eine systemübergreifende Zusammenarbeit und professionelle Zollabwicklung auch jenseits der Grenzen der Europäischen Union konzipiert. Die ATLAS-Zollmodule in Scope erlauben einen nahtlosen Full-Service Datenaustausch direkt aus der Sendungserstellung oder aus jedem beliebigen WMS/ERP. Durch automatisierte Zollabwicklung in nur einem System ermöglicht Scope einfache und schnelle Ein- und Ausfuhranmeldungen ohne unnötige Mehrfacheingaben, mit voller Statuskontrolle und Zugriff zu allen relevanten Artikelinformationen.

    Über Riege Software

    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Speditionssoftware für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Grössenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

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    Anastasia Kazantzis
    Head of Public Relations
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    kazantzis@riege.com

    Dirk Heidenfelder
    Product Manager Customs
    Riege Software
    heidenfelder@riege.com

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    Luftfracht spricht digital https://www.riege.com/ch/news/luftfracht-spricht-digital/ Thu, 17 Jun 2021 14:03:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/luftfracht-spricht-digital/ Genf, Schweiz – Die Luftfrachtbranche hat die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie noch immer nicht überwunden und konnte dennoch ihre führende Position in der Lieferkette behaupten. Die Digital Cargo Webinars 2021 der IATA, die vom 22. Juni bis zum 13. Juli 2021 stattfinden, befassen sich vor allem mit der Digitalisierung in der Luftfrachtbranche, um das Interesse der Beteiligten zu wecken, den Wandel hin zu einer digitaleren Zukunft in vollem Umfang mitzugestalten. Riege Software gehört zu den Hauptsponsoren der digitalen Veranstaltung. Christian Riege, SVP Software Development bei Riege Software wird als einer der von der IATA ausgewählten Redner in der Executive Session sprechen.

    Luftfracht hat eine Stimme

    Neben anderen Rednern, die eine führende und transformative Rolle in der Digitalisierung einnehmen, wie Dorothea von Boxberg, Chief Executive Officer Lufthansa Cargo und Lionel van der Walt, Global Chief Commercial Officer (CCO) bei Pay Cargo, wird Christian Riege seine Gedanken dazu darlegen, wie die Luftfrachtindustrie sich als Gewinnerin der Pandemie erwiesen hat und wie das digitale Vorbild der Passagierbeförderung auf die Beförderung von Fracht übertragen werden kann. Darüber hinaus wird Christian darüber sprechen, wie Kooperationen und internationale Allianzen die Branche in eine digitalere Zukunft führen können.

    Neue Projekte in Aussicht

    Im Rahmen des digitalen Events stellt die IATA zwei neue wichtige Meilensteine im Digitalisierungsprozess vor: Die Digital Cargo Working Group, die 2021 ins Leben gerufen wurde, um die ONE Record Initiative und ihre Idee eines einheitlichen Datenstandards in der Luftfrachtwelt voranzutreiben, sowie den Air Cargo Digital Maturity Index, der eine jährliche Umfrage zum Stand der Digitalisierung in der Branche bieten wird, gefolgt von einer Podiumsdiskussion zur Definition und Einführung neuer Branchenstandards.

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    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Grössenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik. 

    Mehr Informationen zu den Digital Cargo Webinars gibt es hier: Digital Cargo Webinars

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    kazantzis@riege.com

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    Avi Air begrüsst Scope als neuen Digitalen Standard https://www.riege.com/ch/news/avi-air-begruesst-scope-als-neuen-digitalen-standard/ Tue, 15 Jun 2021 10:30:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/avi-air-begruesst-scope-als-neuen-digitalen-standard/ Avi Air wurde vor über 25 Jahren von Roland Branderhorst nach Gesprächen mit führenden Exporteur:innen und Importeur:innen gegründet, die alle auf der Suche nach einem Unternehmen waren, das Expertise im Warentransport bot. Spezialisiert auf den Transport frischer Fracht von Amsterdam und Oslo aus, bietet Avi Air seinen Kund:innen über 300 Tonnen Kühlfläche im klimatisierten Lager in Schiphol und transparente Luftfrachtlösungen für frische Waren, wie Blumen, Gemüse oder Meeresfrüchte. Durch die Einbindung von Scope in den Geschäftsalltag hat sich Avi Air von einer kleineren Nischenspedition, die von Amsterdam aus operiert, zu einem führenden Frischfrachtspediteur und einem wichtigen Unterstützer der digitalen und nachhaltigen Zukunft in der Logistik entwickelt.

    Frische Fracht mit Sorgfalt transportiert

    Der Transport von Frischfracht geht mit vielen Regeln und Vorschriften einher, besonders wenn es um den Transport von Meeresfrüchten geht. Die Temperatur muss stets auf einem bestimmten Niveau gehalten werden. Frische Fracht, wie Tomaten, Fisch und Tulpen, wird in der Regel von mehreren Lastwagen transportiert, die die Produkte aus verschiedenen Anbaugebieten in ein Lagerhaus am Flughafen bringen. Von dort aus wird die Fracht auf mehrere Frachtflugzeuge aufgeteilt, um anschliessend in die ganze Welt oder direkt zu einem Markt irgendwo in Europa transportiert zu werden. Schnelligkeit und ein konstantes Temperaturniveau sind hierbei entscheidend. Avi Air hat daher ein Gerät zwischen den Ladetüren der Container platziert, das die Temperatur jeder Sendung, die im Umkreis von 10 Metern vorbeikommt, abliest, um eine konstante Temperaturmessung während des gesamten Transports zu gewährleisten. Durch den Einsatz des umfassenden Data Entry Systems von Scope kann Avi Air nun Buchungen schneller abwickeln und von der uneingeschränkten Zusammenarbeit zwischen Teilnehmer:innen der Lieferkette profitieren, unabhängig davon, welches System diese nutzen.

    Ein System zur Verwaltung des gesamten Prozesses

    Das Luftfrachtmodul in Scope ermöglicht Avi Air eine schnellere und effektivere Verarbeitung von Sendungsdaten und eine direkte Kommunikation mit Fluggesellschaften, Kund:innen und externen Datenbanken über nur eine Plattform. Mit dem Sendungsmonitor in Scope wird der aktuelle Status aller erfassten Sendungen sichtbar. Darüber hinaus können die letzten Ereignisse und anstehenden Meilensteine in der Web-Applikation Connect angezeigt und detaillierte Informationen über den Verbleib der Ladung abgerufen werden. Buchungen können elektronisch erstellt und direkt oder per E-Mail mit angehängtem PDF übermittelt werden. Die Suche nach Flügen über einen integrierten Flugplan innerhalb des Moduls ist einfach und jederzeit abrufbar.

    Die Zeit für digitale Lösungen ist gekommen

    Mit einer jährlichen Beförderungsmenge von rund 20 Millionen Kilo und mehr als 25 Jahren Erfahrung im Speditionswesen setzt Avi Air auf die digitale Zukunft der Logistik. Der Schritt von altmodischen Speditionsmodulen in die digitale Zukunft, am besten mit ein paar starken Partner:innen, wie Riege Software, ist für Avi Air ein weiterer Schritt, um mit nur einem System Wachstum zu ermöglichen: Scope.

    Dieselben Werte teilen

    Wissen und Informationen zu teilen, solide Geschäftsbeziehungen aufzubauen, Ressourcen und Geld zu schaffen, um in die Kühlkette zu investieren und Wachstum zu ermöglichen - das ist es, was Avi Air für die Zukunft anstrebt. Wie Riege Software arbeitet auch Avi Air gerne mit Menschen zusammen, die die gleichen Werte und den gleichen Geschäftsansatz teilen. Die Wahl von Riege als Geschäftspartner ist daher ein wichtiger Schritt, um in der Speditionsbranche etwas zu bewegen. Avi Air blickt mit Optimismus und Interesse in die Zukunft, ist bereit, Lösungen zu finden und Kompetenzen zu bündeln und hat sich deshalb für ein transparentes Transport Management System wie Scope, den Vorreiter in der digitalen Logistik, entschieden.

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    Radeln für den Umweltschutz https://www.riege.com/ch/news/radeln-für-den-umweltschutz/ Mon, 07 Jun 2021 11:02:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/radeln-für-den-umweltschutz/ Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit werden auch in der digitalen Welt immer wichtiger. Riege Software hat Nachhaltigkeit zu einem Unternehmensgrundwert erklärt und bietet seinen Mitarbeiter:innen in diesem Zusammenhang Fahrradleasing als Alternative zum Dienstwagen an.

    Das JobRad® ist ein Dienstrad der JobRad GmbH in Freiburg. Mitarbeiter:innen von Riege Software haben die Möglichkeit, ihr Wunschrad einfach und bequem beim Fahrradhändler ihrer Wahl auszuwählen und über den Arbeitgeber zu leasen. Das Rad kann für den Weg zur und von der Arbeit, aber auch im Alltag, in der Freizeit oder für sportliche Aktivitäten von allen Mitgliedern des eigenen Hausstandes genutzt werden. Jede Art von Fahrrad oder E-Bike eignet sich als Dienstrad und stellt eine umweltfreundliche und praktische Alternative zum Auto dar.

    Anna Riege, Head of People and Culture hat die klimaneutrale Transportmöglichkeit im Oktober des letzten Jahres im Unternehmen eingeführt und ist überzeugt von den Vorteilen der umweltfreundlichen Lösung:

    Nachhaltigkeit liegt Riege am Herzen. Das Softwareunternehmen bietet seinen Mitarbeiter:innen mit flexiblen Arbeitszeitmodellen im Homeoffice eine zusätzliche Möglichkeit, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und Familie und Beruf unter einen Hut zu kriegen. Seitens der Mitarbeiter:innen war die Resonanz auf das JobRad® durchweg positiv. Kim Christensen, Kommunikationsmanagerin und SCRUM Master bei Riege Software und eine der Mitarbeiter:innen, die diese Möglichkeit der Fortbewegung von der ersten Stunde an genutzt haben, äußert sich hierzu wie folgt:

    Wer Kim und Muffin auf ihren Touren mit dem E-Bike oder zu Fuß begleiten möchte, findet hier tolle Bilder und Storys: @chihuahua_rennsemmel

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    TeleScope: Interview mit Herman Teering zur Digitalisierung in der Logistik https://www.riege.com/ch/news/telescope-interview-mit-herman-teering-zur-digitalisierung-in-der-logistik/ Wed, 26 May 2021 10:00:00 +0200 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/telescope-interview-mit-herman-teering-zur-digitalisierung-in-der-logistik/ Die Zukunft der Logistik ist digital. Speditionsunternehmen fordern zuverlässige Lösungen, um die Datenübertragung im Nachrichtenaustausch zu beschleunigen und eine reibungslose Sendungsabwicklung zu gewährleisten. Softwareanbieter wiederum arbeiten mit Nachdruck an digitalen Lösungen, die in der Lage sind, jeden Aspekt der Lieferkette abzudecken. Wir sprachen mit Herman Teering, Geschäftsführer von DGOffice, über Veränderungen in der Branche, aktuelle Projekte auf EU-Ebene und den Ansatz des Unternehmens zur Digitalisierung in der Logistik.

    Digitalisierung ist heutzutage ein wichtiger Faktor für Erfolg in der Logistikbranche, was hat sich in den letzten Jahren in Bezug auf den Transport von Gefahrgut verändert?

    «Nun, der Wandel ist definitiv erkennbar, findet aber nur sehr langsam statt. Wenn wir uns den Bereich Luftfracht anschauen, reicht der Prozess der Digitalisierung ein wenig weiter zurück, aber im Allgemeinen ist er eher langsam und geschäftsgetrieben. Es begann mit einem zwischenbetrieblichen Datenaustausch, bei dem die Unternehmen im Grunde alles digitalisiert haben, von dem Moment an, in dem eine Sendung gebucht wurde, bis zu dem Zeitpunkt, an dem diese ihr Ziel erreicht. Heutzutage sind die Prozesse vollständig transparent und digital. Die Unternehmen sind in der Lage, detailliert nachzuverfolgen, wo sich ihre Sendung befindet. Wenn man den Vergleich zu anderen Transportarten zieht, wird die Veränderung noch deutlicher. Schaut man beispielsweise auf Geschäftsmodelle wie die Gefahrgutabwicklung, findet die Dokumentation in diesem Bereich immer noch weitestgehend auf dem Papier statt. Es gibt ein paar Initiativen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das zu ändern. DG Office ist Teil dieses Wandels und beteiligt sich aktiv an der Entwicklung von Prozessen und Standards für den papierlosen Datenaustausch, um unseren Kunden zu helfen, voranzukommen. Wo nötig, passen wir uns dem allgemeinen Standard an, der von Behörden oder anderen Geschäftsorganisationen vorgegeben wird. Unsere Kunden sind auf der ganzen Welt verteilt, wir wickeln alle Verkehrsträger auf globaler Ebene ab, also versuchen wir, diese Welten zusammenzubringen und denken nicht nur an einen einzelnen Verkehrsträger, sondern immer multimodal.»

    Gibt es interessante aktuelle Projekte zur Digitalisierung des Speditionswesens in der EU, an denen DGOffice beteiligt ist?

    «In letzter Zeit gab es einige Veränderungen im Bereich Airline-Messaging. Die meisten Unternehmen sind vom alten Cargo-IMP auf Cargo-XML umgestiegen und jetzt mit der ONE Record Initiative sehe ich auch, dass viele Regierungen, insbesondere die deutsche Regierung, daran interessiert sind, in Sachen Digitalisierung voranzukommen. Eine der jüngsten Initiativen auf EU-Ebene ist die elektronische Frachttransportinformation (e-FTI), ein standardisiertes Format, das jeder rund um den Globus nutzen kann und das die Verarbeitung von Daten wesentlich erleichtert. Diese Standards werden mehr oder weniger auf höherer Ebene entwickelt und diskutiert. Ich denke, am Ende, wenn die e-FTI implementiert ist, wird sie hoffentlich helfen, die Dinge zu beschleunigen. Ich hoffe, dass diese Standards eines Tages auch für die internationalen Handelswege gelten und sich nicht nur auf den Straßentransport oder die Binnenschifffahrt innerhalb Europas konzentrieren, sondern auch internationale Standards wie See- und Luftfracht einschließen. Es wäre großartig, wenn wir zu einem gemeinsamen Standard kommen würden, der überall oder zumindest zwischen den Mitgliedsstaaten innerhalb der Europäischen Union akzeptiert wird. Apropos Luftfracht: Das Einzige, was im gesamten Prozess der Frachtanmeldung noch nicht digitalisiert wurde, ist die Notification To Captain (NOTOC). Im Moment ist es eine NOTOC-Nachricht (NTM), die vom Handling Agenten manuell gesendet wird und dazu gedacht ist, die NOTOC-Daten in ein Format zu bringen, das auf einen Flugzeugcomputer geladen werden kann. Im Grunde genommen ist das, was man mit einer NOTOC macht, das Manifestieren der Daten, die von früheren Partnern geliefert und für den Flug gruppiert werden. Ein wichtiger Faktor bei diesem Wandel hin zu einem digitaleren Ansatz ist der Akzeptanzprozess. Die Deklaration von Gefahrgut, von der die NOTOC nur ein einfacher Teil ist, ist immer noch ein rechtliches Dokumentationsverfahren, das im Falle eines Zwischenfalls vollständig vorgelegt werden muss. Wenn nur einige wenige Teilnehmer in der gesamten Lieferkette das digitale Format akzeptieren, ist man einfach nicht in der Lage, den gesamten Prozess zu implementieren. Wir müssen Investitionen tätigen, Systeme müssen ersetzt oder aktualisiert werden. Was wir als IT-Unternehmen an diesem Punkt tun können, ist, funktionierende Systeme für unsere Kunden zu etablieren und ihnen dabei zu helfen, die Transformation in ein digitales Zeitalter voranzutreiben.»

    Welche digitalen Standards erwarten Speditionsunternehmen oder Fluggesellschaften von einem Software-Anbieter für die Dokumentation und Abfertigung von Gefahrguttransporten?

    «Wir haben Ende letzten Jahres eine Marktumfrage zu diesem Thema gemacht. Wir haben mit unseren Kunden gesprochen und ihnen Fragen gestellt, wie zum Beispiel: Was unternehmen Sie in Bezug auf die Digitalisierung? Was sind Ihre Erwartungen? In welche Richtung möchten Sie sich entwickeln und was wünschen Sie sich von uns? Nun, die allgemeine Richtung ist in der Tat hin zur Nutzung digitaler Formate, eine Verlagerung vom traditionellen Austausch von Papierdokumenten hin zu elektronischen Datenformaten. Letztendlich ist es ein schwieriger Prozess und die Kosten sind immer ein Thema. Wir versuchen, Lösungen zu entwickeln und anzubieten, die in das System integriert sind und den Aufwand, der auf Kundenseite betrieben werden muss zu senken. Die wichtigste Aufgabe besteht darin, zu beweisen, dass die Lösungen funktionieren. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Akzeptanz. Wenn wir den europäischen Markt betrachten, sind nach wie vor starke Unterschiede bei der Implementierung neuer Technologien oder Dokumentformate innerhalb der Mitgliedsstaaten erkennbar. Was wir als Unternehmen tun können, ist sicherzustellen, dass wir den Kunden Lösungen anbieten und uns an den jeweils erforderlichen Standard anpassen. Ich denke, aus Sicht der Automatisierung ist es das, was wir gut können, und das Gleiche gilt für Riege Software. Wir sind gut darin, unseren Kunden die notwendigen Tools zu liefern und sicherzustellen, dass sie ihr Geschäft weiterhin betreiben können. Wir halten uns daran, dass wir die Tools für sie bereithalten, wann immer sie diese brauchen.»

    DGOffice ist Teil der Dangerous Goods Transport Information Network Association, die es sich zum Ziel gesetzt hat, einen effizienteren Austausch von elektronischen Informationen im Transportwesen zu fördern. Können Sie uns einen Einblick in die neuesten Errungenschaften gewähren?

    «Die Dangerous Goods Transport Information Network Association (DGTINA) ist eine Gruppe von Experten, die derzeit an der Digitalisierung des Gefahrguttransports auf der Straße (ADR), in der Binnenschifffahrt (ADN) und auf der Schiene (RID) arbeitet. Die Arbeitsgruppe etabliert einen Standard in Europa, der elektronische Transportinformationen für autorisierte öffentliche Stellen sofort verfügbar macht. Zum Beispiel für Rettungskräfte bei einem Zwischenfall oder Behörden, die die Informationen für eine Inspektion benötigen. Zu dieser Gruppe gehören auch Teilnehmer, die für staatliche Beratungsunternehmen arbeiten und Teil des DTLF (Digital Transport & Logistics Forum) sind, das von der Europäischen Kommission angestoßen wurde. Momentan konzentriert sich das Forum auf die e-FTI (elektronische Frachttransportinformation), eine Verordnung, die von der EU im Juni 2020 angepasst wird. Interessenten können mit der Erstellung von Anwendungen beginnen, und im Juni 2024 werden wir hoffentlich den ersten Satz elektronischer Informationen haben, was ein weiterer wichtiger Schritt in die digitale Zukunft der Logistik ist.»

    Es gibt einen spürbaren Wandel hin zur Nutzung sauberer und erneuerbarer Energien in der Transportbranche, wie wirkt sich dieser Trend auf Ihr Unternehmen aus?

    «Der Klimawandel und der Einsatz von nachhaltiger Energie rücken in der Transportbranche immer mehr ins Bewusstsein. Was wirklich helfen kann, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren ist die Verringerung der Papiermenge, die während eines Transportprozesses verwendet wird. Aber auch die Beschleunigung und schnellere und vollständigere Bereitstellung von Informationen durch die Digitalisierung der Daten kann dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck eines Unternehmens zu verringern. Zuverlässige Softwarelösungen für Speditionen spielen eine wichtige Rolle im gesamten Digitalisierungsprozess, da wir unsere Kunden mit den notwendigen Systemen und Werkzeugen unterstützen, um den Schritt in die Zukunft der Logistik zu gehen.»

    Kontakt

    Herman Teering
    Managing Director
    DGOffice B.V.
    h.teering@dgoffice.net

    Anastasia Kazantzis
    Head of Public Relations
    Riege Software
    kazantzis@riege.com

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    Handel in Singapur – ein Überblick https://www.riege.com/ch/news/handel-in-singapur-ein-überblick/ Tue, 11 May 2021 10:31:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/handel-in-singapur-ein-überblick/ Ein Stück Land, das im 19. Jahrhundert von nur 20 Fischerfamilien bewohnt wurde, stieg bis zum 21. Jahrhundert zu einem der wichtigsten Handelsplätze der Welt auf. Die Erfolgsgeschichte des Stadtstaates Singapur wird weltweit bewundert und gilt als Vorbild für viele andere asiatische Länder. Singapur ist der kleinste Staat Südostasiens und zugleich der mit dem größten Wohlstand. Trotz der geringen Fläche und kleinen Population (Singapur hat ca. so viele Einwohner wie Berlin und Hamburg zusammen) hat er eine enorme Bedeutung für die globale Wirtschaft – nicht zuletzt dank der günstigen geographischen Wasserlage zwischen China, der gesamten Pazifikregion und Europa.

    Wir werfen einen Blick auf Wirtschaft und Handel in Singapur: Wie sich der Staat entwickelt hat, wie die Zukunft aussehen könnte und warum Unternehmen vom Handelsplatz Singapur profitieren können.

    Die wirtschaftliche Entwicklung Singapurs zum globalen Handels- und Finanzzentrum

    Die kleine Fläche Singapurs ist fast vollständig bebaut und lässt wenig Raum für Agrarwirtschaft, Produktion und die Gewinnung natürlicher Ressourcen. Dieser Umstand zwang Singapur schon früh, günstige Wirtschaftsbeziehungen zu seinen Nachbarländern aufzubauen und sich wirtschaftliche Nischen zu suchen, in denen es nicht mit Ländern wie Malaysia oder China konkurrieren musste.

    Nach seiner Unabhängigkeit entwickelte sich Singapur rasant zu einem Industriestaat. Das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt stieg von 400 US-Dollar im Jahr 1965 auf 12.000 US-Dollar im Jahr 1990 und rund 65.000 US-Dollar in 2019 – und ist damit rund 25 % höher als Deutschland.

    Möglich machte das Wirtschaftswachstum eine Mischung aus freier Marktwirtschaft, die Singapur zu einem idealen Handelspartner und Investitionsstandort machten, und sozialen Programmen gegen den Wohnungsmangel und für eine gute gesundheitliche Versorgung, die der Bevölkerung eine gewisse Absicherung verschafften.

    «Ich glaube nicht, dass irgendeine andere Volkswirtschaft, selbst unter den anderen asiatischen Tigerstaaten, in ihren ersten 20 Jahren eine so gute statistische Bilanz von schnellem Wachstum, Vollbeschäftigung und sehr guten sozialen Indikatoren (Lebenserwartung, Bildung, Wohnraum etc.) erreichen konnte.» sagt Linda Lim, Wirtschaftswissenschaftlerin an der Universität von Michigan [Übersetzung durch die Redaktion]

    Die Handelsbilanz Singapurs

    Eine Handelsbilanz stellt die Warenimporte und -exporte einer Volkswirtschaft gegenüber und gibt so Auskunft über ihre relative Wirtschaftskraft. Und Singapur verzeichnete im Januar 2021 einen Handelsüberschuss von rund 3,5 Mrd. EURO (Quelle: Trading Economics). Damit steht Singapur an Platz 16 der Länder mit dem größten Handelsbilanzüberschuss weltweit. Auf Platz eins steht übrigens China, gefolgt von Deutschland.

    Doch was exportiert Singapur, wenn es kaum über natürliche Ressourcen verfügt? Zu den wichtigsten Exportgütern gehören veredelte Rohstoffe und Technologiegüter wie Maschinen, Elektrogeräte, Pharmaprodukte und andere Chemikalien sowie raffinierte Erdölprodukte.

    Singapur als Warenumschlagplatz und Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit

    Neben dem Export eigener Güter sind der Hafen und der Flughafen Singapurs eine der geschäftigsten Drehscheiben der Welt. Der bilaterale Warenhandel beträgt jährlich 53 Mrd. Euro für Waren und 51 Mrd. Euro für Dienstleistungen. Damit ist Singapur der größte Handelspartner der EU in Südostasien.

    Ein paar zusätzliche spannende Fakten:

    • Über 10.000 Unternehmen aus der EU verschiffen Waren über Singapur.
    • Die top 25 Spediteure der Welt sind hier ansässig.
    • Der Flughafen liegt mit über 2 Millionen Tonnen transportierter Waren auf Platz 12 weltweit.
    • Singapur hat einen der größten Seehäfen der Welt, der aus über 30 Einzelhäfen besteht.
    • 130.000 Schiffe legen jedes Jahr an den Häfen Singapurs an, von denen bis zu 1.000 gleichzeitig abgewickelt werden können.

    Mit den gigantischen Ausmaßen des Handels geht eine große Verantwortung der Umwelt gegenüber einher, derer Singapur sich durchaus bewusst ist. Singapur verfolgt insgesamt recht ambitionierte Nachhaltigkeitsziele – zum Beispiel mit dem Ausbau von Solaranlagen und einer auffallend grünen Stadtplanung.

    Die staatlich organisierte Maritime und Port Authority ist für ihre strenge Einhaltung von Schadstoff-Auflagen bekannt. Und einfahrende Frachter werden nicht selten durch Laborproben aus ihren Schiffstanks auf ihren technischen Stand überprüft. Dabei verfolgt Singapur das Ziel, Schweröl komplett aus seinen Gewässern zu verbannen. Da der Hafen einer der wichtigsten Orte zum Betanken von Schiffen ist, sind die positiven Auswirkungen auf die Umwelt gravierend.

    Das Freihandelsabkommen mit der EU und seine Bedeutung

    Die größten Unternehmen Deutschlands verschiffen ihre Waren über Singapur nach Asien. Daher haben sich hier auch viele Spediteure niedergelassen. Sie alle profitieren vom Freihandelsabkommen zwischen der EU und Singapur, das am 21. November 2019 in Kraft getreten ist. Mit dem Abkommen fallen Zölle und Bürokratie weg, die den Handel zwischen Singapur und der EU zuvor erschwerten. Gerade für sogenannte Schlüsselgüter wie Lebensmittel, Elektronik und Pharmaprodukte sollen Handelshemmnisse beseitigt werden, so die Generaldirektion Handel der Europäischen Kommission.

    Der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, äußerte sich zum Freihandelsabkommen wie folgt:

    «Dies ist das erste bilaterale Handelsabkommen der Europäischen Union mit einem südostasiatischen Land und ein wichtiger Baustein beim Aufbau engerer Verbindungen zwischen Europa und einer der dynamischsten Regionen der Welt. […] Seit meiner Amtsübernahme 2014 sind dank des Außenhandels 5 Millionen neue Arbeitsplätze in der EU geschaffen worden, sodass heute 36 Millionen Arbeitsplätze mit dem Außenhandel in Zusammenhang stehen. Da auf den Außenhandel außerdem 35 % des BIP der EU entfallen, wird deutlich, welche Bedeutung er für den Wohlstand in Europa hat.»

    Hier wird deutlich, wie sehr die Exportnation Deutschland auf den Erfolg Singapurs angewiesen ist. Käme es hier zu politischen Unruhen oder wirtschaftlichen Schwierigkeiten, könnte die wichtigste Route in Länder wie China und Indien beeinträchtigt werden.

    Singapurs «Ease of Doing Business» – fast nirgendwo lassen sich so reibungslos Geschäfte machen

    Nur drei Stunden soll es dauern, in Singapur ein Unternehmen zu gründen. Von Baugenehmigungen über Steuererklärungen bis hin zur Insolvenzabwicklung – Geschäftsprozesse in Singapur erfordern minimalen Aufwand. Singapur liegt damit auf Platz 2 von 190 Volkswirtschaften im Bezug auf die Leichtigkeit, Geschäfte zu machen (nur in Neuseeland haben es Unternehmer noch leichter). Den gesamten Bericht «Ease of Doing Business» der Weltbank finden Sie hier.

    Besonders gut schneidet Singapur im Weltbankbericht u. a. beim Handel über Grenzen hinweg ab:

    Gerade für Unternehmen, die an deutsche Bürokratie gewöhnt sind, fühlen sich Geschäftsabwicklungen in Singapur fast schon unheimlich an. Neben dem «Ease of Doing Business» profitieren Unternehmen mit einer Niederlassung in Singapur zudem von der niedrigen Gewerbesteuern von 17 %.

    Kulturelle Aspekte

    Nur etwa die Hälfte der Singapurer sind auch in Singapur geboren. Die Bevölkerung setzt sich aus Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen zusammen. Dadurch werden kulturelle Anpassungsfähigkeit und Toleranz zu ganz besonders wichtigen Eigenschaften der Bewohner des Stadtstaates.

    Die Regierung Singapurs verteilt unterschiedliche Bevölkerungsgruppen über einen Schlüssel auf die Wohnviertel, um Toleranz und Austausch zu fördern. Zu religiösen Feiertagen besuchen malaysische Familien ihre chinesischen Freunde und nehmen an deren Bräuchen und Ritualen teil – und umgekehrt. Auch der Besuch von Gotteshäusern unterschiedlicher Religionen steht Menschen unabhängig ihrer eigenen Religionszugehörigkeit offen. Und die kulinarischen Spezialitäten – die werden ohnehin gerne geteilt! Nicht selten ist das erste, was Touristen nach einem Besuch Singapurs zu berichten haben, das Essen. Nirgendwo sonst findet sich auf so kleinem Raum das Beste aus allen Ecken der Welt.

    Und in Geschäftsbeziehungen mit Unternehmen in Singapur ist die Toleranz deutlich spürbar. Neben Malaysia gehören China, die USA und die EU zu den größten Handelspartnern Singapurs. Dadurch sind Unternehmen an den Umgang mit sehr unterschiedlichen Kulturen gewöhnt und können sich im Handumdrehen anpassen. Übrigens: Nur knapp 27 % der Singapurer sprechen nur eine Sprache – der Rest spricht mindestens zwei, oft auch mehr Sprachen. Am weitesten verbreitet sind Englisch und Mandarin.

    Neben einer bewundernswerten Weltoffenheit fällt auch die Leistungsbereitschaft schnell ins Auge. Singapurer streben nach Exzellenz. Das ist wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, welche Herausforderungen das Land und seine Bevölkerung seit seiner Unabhängigkeit bewältigen musste. Willensstärke und Leistung gelten als charakterliche Grundpfeiler.

    Die Auswirkungen der Coronakrise auf Singapur und ein Blick in die Zukunft

    Obwohl Singapur die Ausbreitung des Coronavirus im eigenen Land vergleichsweise schnell unter Kontrolle hatte, litt die sehr offene Volkswirtschaft enorm unter den globalen Auswirkungen der Krise. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank um 6 bis 6,5 % im Vergleich zum Vorjahr. Für 2021 ist ein Wachstum des BIP von etwa 4 bis 6 % vorhergesagt. Um auf das «Vor-Corona-Niveau» zurückzukommen, wird es wohl drei bis vier Jahre dauern.

    Der Handel war überproportional betroffen. Die folgende Grafik zeigt, wie stark die Luftfrachtbewegungen in Millionen Tonnen 2020 sanken:

    Trotz des Einbruchs in der Wirtschaft könnte Singapur sich relativ gut erholen. In einem Beitrag auf «Das Investment» über die wirtschaftlichen Entwicklungen asiatischer Volkswirtschaften nach Corona heißt es:

    «Unterdessen spielen […] Faktoren eine Rolle, die die Voraussetzungen für eine robustere Entwicklung der Volkswirtschaften im asiatischen Raum schaffen. Dazu gehören eine größere politische Stabilität sowie ein höheres Vertrauen in die Institutionen und deren Fähigkeit zur Krisenbewältigung. Ein weiterer wichtiger Trend, der aufgrund zunehmender Handelskonflikte mit dem Westen bereits im Gange war, ist eine stärkere Ausrichtung auf den Warenaustausch innerhalb der Region.» [Hervorhebung durch die Redaktion]

    Und gerade was politische Stabilität und eine Ausrichtung auf den Warenaustausch angeht, glänzt Singapur. Im Vergleich zu Hongkong, dem zweiten großen wirtschaftlichen Player Asiens, profitiert Singapur von einem extrem stabilen politischen Umfeld – und das seit über 65 Jahren. Auch das war einer der Gründe, die Riege dazu veranlasst haben, hier einen Standort zu eröffnen.

    Auch Christian Riege, SVP Software Development und Managing Director von Riege Software, rechnet mit anhaltendem Wachstum des Standorts Singapur:

    Zusammenfassung: Am sicheren Handelspartner Singapur führt kein Weg vorbei. Auch nicht für Riege.

    Singapur ist der beliebteste Handelspartner Südostasiens. Und das nicht ohne Grund: freier Warenverkehr, ein effizientes Zollsystem, eine verlässliche Infrastruktur, Innovation, eine stabile Regierung und seine strategisch wertvolle geographische Lage werden auch in Zukunft dafür sorgen, dass an Singapur buchstäblich kein Weg vorbei führt.

    Neben der Niederlassung in Hongkong, ist Riege Software seit 2020 auch in Singapur präsent und unterstützt regionale Speditionsunternehmen mit der Transport Management Software Scope sowie internationale Kunden bei der Ein- und Ausfuhr von Handelsgütern im asiatischen Raum.

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    Die digitale Zukunft der Zollabfertigung in der Schweiz https://www.riege.com/ch/news/die-digitale-zukunft-der-zollabfertigung-in-der-schweiz/ Tue, 27 Apr 2021 09:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/die-digitale-zukunft-der-zollabfertigung-in-der-schweiz/ Zürich, Schweiz – die Zukunft der Logistik ist digital. Mit der Revision des Zollgesetzes im Zuge der «Strategie Digitale Schweiz» wurde bereits 2005 der Grundstein für die digitale Zukunft der Zollabfertigung gelegt. DaziT, das Programm der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV), ist ein weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung in der Zollabfertigung am Schweizer Grenzübergang. Riege Software beteiligt sich an der Arbeitsgruppe «Softwareentwicklung» des Programms DaziT, die sich aus Unternehmen zusammensetzt, die Zollsysteme für den Warenverkehr entwickeln. Passar, das neue Warenverkehrssystem des Schweizer Zolls, soll 2023 für Speditionsunternehmen in der gesamten EU zugänglich gemacht werden.

    Zollabfertigung in der Schweiz aktuell

    An einem durchschnittlichen Tag überqueren rund zwei Millionen Personen, eine Million Fahrzeuge und 21.000 Lastwagen die Schweizer Grenze. Die wichtigste Partnerin der Schweiz im grenzüberschreitenden Verkehr ist die Europäische Union. Der schweizerische Außenhandel wuchs nach einem kurzzeitigen Tief im Dezember 2020 im Januar 2021 saisonbereinigt um 5,4 Prozent auf 18,9 Milliarden Franken im Bereich Export und um 3,3 Prozent auf 15,3 Milliarden Franken beim Import. In beiden Richtungen ist die positive Entwicklung maßgeblich durch die Pharmaindustrie geprägt. Die Vereinfachung der Prozesse bei der Ein- und Ausfuhr von Handelsgütern ist für die Schweiz daher ein wichtiger Faktor im Zusammenhang mit dem europaweiten Digitalisierungsansatz in der Logistik.

    Europäische Zollregelung als Maßstab für Passar

    Die Digitalisierung der Prozesse in der Zollabfertigung stellt die Zusammenarbeit mit europäischen Größen der Logistik auf eine moderne, zukunftssichere Grundlage. Jordi Barreiros, Niederlassungsleiter Riege Software Schweiz, sagt hierzu: «Passar stellt einen großen und wichtigen Fortschritt in der digitalen Zukunft der Zollverfahren dar.» Maßgebend für eine Neuausrichtung der Zollabfertigung in der Schweiz war der europäische Zollkodex, der die Grundzüge des heutigen europäischen Zollrechts festlegt. Dieser beinhaltet eine schrittweise Einführung von europaweiten einheitlichen IT-Verfahren und länderübergreifenden Datenbanken. Mit der Revision des Schweizer Zollgesetzes im Jahr 2005 hat die Schweizer EZV sich dem europäischen Zollkodex ein Stück weiter genähert.

    In Zukunft mit digitalem Passierschein

    Alle Waren, die über die Grenze zur Schweiz bewegt werden, müssen vorher beim Zoll angemeldet werden. Bisher war dieser Prozess mit aufwendigen Kontrollen und doppeltem Datenaufwand verbunden. Dies wiederum führte zu Wartezeiten an der Grenze und verlangsamte die Lieferkette. Mit dem Programm DaziT wird die Eidgenössische Zollverwaltung alle Schweizer Zollprozesse bis im Jahr 2026 konsequent vereinfachen und durchgehend digitalisieren. Vertreter der Wirtschaft werden auf mehreren Ebenen involviert, unter anderem in der Arbeitsgruppe «Softwareentwicklung», der Jordi Barreiros beisitzt. Mit dem Zollmodul in Scope ermöglicht Riege Software schon heute einen direkten Datenaustausch zwischen dem deutschen Zollmodul ATLAS und dem schweizerischen Pendant e-dec und erspart Spediteur:innen auf beiden Seiten der Grenze eine doppelte Dateneingabe. «Die Digitalisierung der Verzollungsprozesse ist ein wichtiger und zukunftsorientierter Schritt in die richtige Richtung.» – Jordi Barreiros, Nierdlassungsleiter Riege Software Schweiz

    Passar ersetzt bisheriges e-dec Modul

    Mit der Einführung des neuen Warenverkehrssystems Passar werden die bestehenden Systeme NCTS sowie e-dec abgelöst. Neben der Zusammenführung beider Systeme sollen die Prozesse zur Zollanmeldung insgesamt vereinfacht, vereinheitlicht und digitalisiert werden. Die Einbindung der Wirtschaft, insbesondere von Softwareentwickler:innen wie Riege Software, die bisher maßgeblich zur grenzenlosen Zollabfertigung beigetragen haben, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor beim Übergang zu Passar. Riege Software hat mit dem Transport Management System Scope bereits heute den Digitalen Standard für die digitale Logistik definiert und beteiligt sich als Experte in Sachen Digitalisierung gern in der Arbeitsgruppe «Softwareentwicklung» des Programms DaziT. Inhaltlich beschäftigt sich die Arbeitsgruppe mit den technischen Grundlagen der Umstellung auf das neue System sowie der gemeinsamen Planung und Durchführung von Tests und Pilotprojekten.

    Grenzenloser Datenaustausch mit Scope

    Dank einer neuen Funktion in Scope können wichtige Akteur:innen in der Logistik bereits heute vom direkten Datenaustausch zwischen dem deutschen ATLAS und dem Schweizer e-dec Modul profitieren. Scope bietet die Lösung für eine grenzübergreifende Abwicklung aller Zollverfahren in nur einem System und bildet mit der Funktion eine solide Basis für digitalen Datenaustausch auf internationaler Ebene.

    Über Riege Software

    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

    Kontaktinformation

    Jordi Barreiros
    Branch Manager Schweiz
    Riege Software
    barreiros@riege.com

    Anastasia Kazantzis
    Head of Public Relations
    Riege Software
    kazantzis@riege.com

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    10 Jahre Riege Software in den Niederlanden https://www.riege.com/ch/news/10-jahre-riege-software-in-den-niederlanden/ Wed, 14 Apr 2021 08:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/10-jahre-riege-software-in-den-niederlanden/ Bodegraven, Niederlande — Im März 2021 feierte die niederländische Niederlassung von Riege Software ihr 10-jähriges Jubiläum. Henk Boorsma und Martin Bos sind die Gründer der Niederlassung und bekannte Gesichter in der Speditionsbranche. Beide können auf über 30 Jahre Erfahrung in der Logistikbranche zurückblicken. Mit dem Wissen um den dynamischen Speditionsmarkt, die aktuellen Kundenanforderungen und die täglichen Herausforderungen in der Branche ist es Riege Software gelungen, in den letzten zehn Jahren fast 1.500 Anwender in den Benelux-Staaten vom Transport Management System Scope zu überzeugen.

    Auf dem Weg zum Digitalen Standard in der Logistik

    Die Erfolgsgeschichte von Riege Software in den Niederlanden begann vor über 30 Jahren, als Henk und Martin ein Unternehmen namens Westlake Systems BV, später CargoMate BV, gründeten, dass eine Softwarelösung für Spediteure in den Niederlanden anbot. Nachdem sie das Unternehmen 2004 verkauft hatten, nahmen sie Kontakt mit Johannes Riege, dem Gründer von Riege Software auf und beschlossen, sich Riege anzuschließen, indem sie 2011 eine Niederlassung in den Niederlanden eröffneten.

    Obwohl die Logistiksoftware Scope zu der Zeit hauptsächlich auf Luft- und Seefracht ausgerichtet war, nutzten einige niederländische Kunden in den ersten Jahren ausschließlich die integrierten Zollmodule. Daher bestand die oberste Priorität des Riege Teams in den Niederlanden zunächst darin, diese Zollmodule vollständig für den niederländischen Markt kompatibel zu machen.

    Neue Teammitglieder

    Im Jahr 2012 stieß Nardo Bezemer zum niederländischen Team. Auch Nardo blickt auf eine lange Karriere in der Speditionsbranche zurück und hat bereits vor seinem Eintritt bei Riege viele Jahre mit Henk und Martin zusammengearbeitet. Kurz nach Nardo kam Matanja van der Wart hinzu. Matanja bringt viel Erfahrung im Bereich Speditionssoftware mit, daher war sie froh, dem Support-Team beizutreten. Etwas weniger als ein Jahr später fand auch Nora Termorshuizen ihren Platz Team. Nora hat ebenfalls einen Speditionshintergrund, da sie viele Jahre lang für eine Spedition am Flughafen Schiphol in Amsterdam arbeitete, bevor sie zu Riege in den Niederlanden kam. Eher unsichtbar, aber nicht unbemerkt, kümmert sich Aranea Boorsma im Hintergrund um die Bereiche Human Resources und Finanzen.

    Digitale Lösungen sichern die Zukunft

    Die Nachfrage nach digitalen Lösungen, die verschiedene Systeme miteinander verbinden, hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, vor allem im Hinblick auf die gemeinsame Nutzung von Daten und den elektronischen Datenaustausch zwischen verschiedenen Unternehmen. «Wenn man sich den Datenaustausch der Spediteure und ihrer Kunden anschaut, findet man immer mehr Austausch von Daten und eine steigende Nachfrage nach einer soliden Verbindung zwischen den Systemen. Die Verbindung von Systemen ist eine der am meisten geforderten Funktionen, die eine Speditionssoftware im Moment bieten muss», sagt Martin Bos. Riege Software bietet hier die perfekte Lösung für einen naht- und grenzenlosen Datenaustausch, da es das Problem des Systemwechsels während des Prozesses beseitigt.

    Die Herausforderungen einer Pandemie

    Im Jahr 2020 war Corona in aller Munde. Die Auswirkungen auf die Wirtschaft weltweit, auf unser tägliches Leben und vor allem auf das Speditionswesen sind bis heute enorm. Trotz der Schwierigkeiten einer anhaltenden Pandemie gab es für Riege in den Niederlanden keine spürbaren Veränderungen bei bestehenden Kunden. Allen Widrigkeiten zum Trotz ist es ihnen gelungen, 20 neue Kunden in den Niederlanden zu gewinnen, die von kleinen bis zu mittelständischen Unternehmen reichen. Der einzige Unterschied ist, dass die meisten Mitarbeiter der Unternehmen neuerdings von zu Hause aus arbeiten. Henk Boorsma, Mitbegründer und Geschäftsführer von Riege Software International BV, sagt: «Die Branche unserer Kunden scheint mit der Corona-Situation recht gut zurechtzukommen. Wir sehen mehr Anwender, die von zu Hause aus arbeiten und ihre Speditions-Teams aufteilen in Mitarbeiter, die im Büro arbeiten, und Mitarbeiter, die von zu Hause aus arbeiten, in verschiedenen Schichten.»

    Ein Blick in die Zukunft

    Im März 2021 eröffnete die niederländische Riege-Niederlassung ihr neues Büro in Bodegraven. Dieser strategisch günstig platzierte Firmensitz liegt zwischen dem Amsterdamer Flughafen Schiphol und dem Hafen von Rotterdam. In den letzten zehn Jahren hat Riege eine solide Marktposition als Anbieter von Speditionssoftware in den Niederlanden aufgebaut und blickt in eine glänzende Zukunft. «Im Jahr 2021, dem Jahr, in dem wir seit zehn Jahren in den Benelux-Ländern aktiv sind, werden wir die magische Grenze von mehr als 150 Unternehmen, die Scope verwenden, mit über 1.500 Nutzern in den Benelux-Ländern überschreiten», sagt Henk Boorsma.

    Gemeinsam mit CargoHub und Inholland arbeitet Riege derzeit an einer digitalen Plattform für den Flughafen Schiphol. Schon bald soll mit der CDM-Platform die Möglichkeit geschaffen werden, Wartezeiten für Lastwagen zu verkürzen, die Planung und Koordination der Transporte zu verbessern sowie die Abwicklung am Flughafen zu beschleunigen. Aufgrund der Einführung neuer Gesetze, ist in den letzten Jahren die Zahl der Unternehmen, die auf e-Invoicing umstellen, europaweit deutlich gestiegen. Niederländische Riege-Kunden werden voraussichtlich mit dem nächsten Scope Update in der Lage sein, UBL-Rechnungen ohne Verzögerungen zu senden und zu empfangen. Die neue Funktion in Scope ermöglicht einen reibungslosen und sicheren Austausch von elektronischen Rechnungen unter Verwendung des Standard-UBL-Formats.

    Über Riege Software


    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmern in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

    Kontaktinformationen

    Henk Boorsma
    Managing Director Riege Software Benelux
    henk.boorsma@riege.com
    +31 343 452 353

    Anastasia Kazantzis
    Head of Public Relations
    kazantzis@riege.com
    +49 2159 9148 315

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    Talk to Go: Duales Studium als mathematisch-technischer Softwareentwickler:in https://www.riege.com/ch/news/talk-to-go-with-kevin-schmengler/ Wed, 24 Mar 2021 10:00:00 +0100 Anastasia Kazantzis https://www.riege.com/ch/news/talk-to-go-with-kevin-schmengler/ Kevin Schmengler absolviert ein duales Studium als Mathematisch-technische:r Softwareentwickler:in (MATSE) mit einem Bachelorabschluss in Angewandter Mathematik und Informatik und hat Riege Software als Ausbildungsbetrieb gewählt. In seinem letzten Lehrjahr haben wir mit ihm über die Besonderheiten des dualen Studiengangs an der FH Aachen , seine Entscheidung für die MATSE Ausbildung und seine Erfahrungen mit Riege als Arbeitgeber gesprochen.

    Danke, dass du dir Zeit für uns nimmst und ein wenig über deine Erfahrung als MATSE bei Riege Software erzählen möchtest. Wie bist du auf die Ausbildung als Mathematisch-technische:r Softwareentwickler:in gekommen?

    «Ich habe mein Abitur über den zweiten Bildungsweg nachgeholt. Damals gab es eine Ausschreibung der Weiterbildungskollegs des Landes NRW für eine Studierendenakademie im Forschungszentrum in Jülich. Meine damalige Biologielehrerin hat mich dafür vorgeschlagen und daraufhin habe ich mich dort beworben. Eine Woche lang durften wir uns verschiedene Institutionen der Forschungseinrichtung anschauen. Ich war dort hauptsächlich im Supercomputing Centre, dem Hauptstandort der MATSE-Ausbildung. Im Rahmen dieser Schnupperwoche habe ich zum ersten Mal von der MATSE-Ausbildung gehört und gleich Gefallen daran gefunden.»

    Hast du dich vor Beginn deiner Ausbildung bereits für Informatik oder Programmierung interessiert?

    «Während der Schnupperwoche in Jülich habe ich mich zum ersten Mal mit Programmierung beschäftigt. Wir hatten zwar Informatik als Fach im Abitur, der Unterricht war aber eher theoretisch. Am Anfang der Ausbildung hatte ich also lediglich ein grobes Verständnis für Programmierung, dennoch war das Interesse meinerseits groß. Für das Studium and der FH Aachen ist eine grundlegende Affinität für Mathematik und lösungsorientiertes Denken allerdings genauso wichtig.»

    Welche Voraussetzungen sollte man für die MATSE-Ausbildung noch mitbringen?

    «Gute Mathematikkenntnisse sind grundlegend für das duale Studium, vor allem aber sollte man Spaß daran haben, mathematische Aufgaben und Problemstellungen zu lösen. Im ersten Semester wird eine Vorlesung zu den Grundlagen der Hochschulmathematik angeboten. Außerdem gibt es eine Zulassungsprüfung für den Studiengang Angewandte Mathematik und Informatik, die angehende Student:innen vor Studienbeginn absolvieren und bestehen müssen. In der Prüfung werden viele mathematische Themen abgefragt, die bereits in der Oberstufe behandelt werden. Zur Vorbereitung kann man auf der Webseite der FH Aachen einen Probetest machen. Was die Informatikkenntnisse angeht, ist es sicherlich hilfreich, wenn man bereits Erfahrung im Programmieren hat. Im ersten Semester gibt es eine Einführung in Java als Programmiersprache. Im weiteren Verlauf des Studiums kommen dann weitere Programmiersprachen wie C++, JavaScript, PHP oder Python hinzu.»

    Da wären wir auch schon beim nächsten Punkt. Duales Studium, bedeutet das auch eine zweifache Belastung?

    «Es ist alles eine Frage der Organisation. Ein duales Studium kann anfangs abschreckend wirken, weil viele nur die Doppelbelastung sehen und natürlich bedeutet ein duales Studium mehr Zeitaufwand als ein reines Studium oder eine rein betriebliche Ausbildung, aber es hat auch viele Vorteile. Gerade durch die Integration in den Betrieb sammelt man Praxiserfahrung und hat die Möglichkeit, das theoretische Wissen aus dem Studium praktisch anzuwenden. Die einzelnen Einheiten sind in Wochenblöcke eingeteilt, das heißt, ich bin eine Woche im Betrieb und in der nächsten Woche in der Fachhochschule. Da man am Ende sowohl einen Bachelorabschluss, als auch eine IHK Prüfung ablegt, lohnt sich der Aufwand meiner Meinung nach. Außerdem erhält man vom Ausbildungsbetrieb ein festes monatliches Gehalt und kann seine Lebenshaltungskosten deutlich einfacher decken. Die Studiengebühren und das für ganz NRW gültige Semesterticket werden ebenfalls vom Betrieb übernommen.»

    Nachdem du dich für die Ausbildung zum:r Mathematisch-technischen Softwareentwickler:in entschieden hattest, ging es darum einen geeigneten Ausbildungsbetrieb zu finden. Wie bist du zu Riege gekommen?

    «Nach der Schnupperwoche im Forschungszentrum in Jülich habe ich mich im Internet nach einem geeigneten Ausbildungsbetrieb umgesehen. Auf der Webseite der MATSE Ausbildung gab es eine Liste mit teilnehmenden Ausbildungsbetrieben. Mittlerweile bieten circa 30 Unternehmen einen Ausbildungsplatz im Großraum Köln an, 2018 waren es deutlich weniger. Ich habe mir einige davon ausgesucht und meine Bewerbungsunterlagen dort hingeschickt, da war auch Riege Software dabei. Die Besonderheit bei Riege lag in der Stellenausschreibung. Hier wurden keine besonderen Vorkenntnisse für die Ausbildung verlangt, lediglich eine Beschreibung der eigenen Person und die Beweggründe für die Ausbildung im E-Mail Format haben ausgereicht, um zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Im Anschluss an das Gespräch habe ich zunächst ein dreiwöchiges Praktikum bei Riege absolviert. Das war ein sehr guter Einstieg und hat mir viel über das Studium und den zukünftigen Arbeitsbereich vermittelt.»

    Wie hat die Einarbeitung in den Betrieb funktioniert?

    «Am Anfang bin ich in das Zoll-Team gekommen und habe mich dort sehr wohlgefühlt. Ich wurde von Anfang an als Teil des Teams angesehen und in die täglichen Arbeitsabläufe eingebunden. Bereits zu Beginn meiner Ausbildung durfte ich an internen Meetings teilnehmen und mir wurden kleine Aufgaben zugewiesen, die ich eigenständig bearbeiten durfte. Bei Fragen war immer jemand zur Stelle, hat sich Zeit genommen und mir alles ausführlich erklärt. In den letzten zwei Jahren konnte ich in andere Teams wechseln, sodass ich aus allen Bereichen des Unternehmens etwas mitnehmen kann und einen guten Überblick habe, was die einzelnen Teams eigentlich genau machen.»

    Was macht Riege Software deiner Meinung nach als Betrieb für Informatiker:innen und Softwareentwickler:innen so besonders?

    «Was ich sehr an Riege schätze, es gibt keine wirkliche Hierarchie in der Unternehmensstruktur. Zusätzlich dazu gibt es immer die Möglichkeit, alle Anliegen offen zu kommunizieren und im Team zu besprechen. Die offene, abteilungsübergreifende Kommunikation und die agilen Teams arbeiten kontinuierlich gemeinsam daran, ein gutes Produkt zu schaffen und es ständig weiterzuentwickeln. Das Gefühl, ein Teil dieser Familie zu sein, hat einen sehr positiven Eindruck auf mich hinterlassen. Außerdem gibt es immer die Möglichkeit Fragen zu stellen oder sich bestimmte Abläufe erklären zu lassen. Die Kollegen nehmen sich hierfür auch nach Feierabend gerne Zeit.»

    Was würdest du zukünftigen MATSE-Auszubildenden als Tipp mit auf den Weg geben?

    «Ein Tipp, den ich zukünftigen Auszubildenden mitgeben kann, ist niemals aufzugeben, egal wie schwer die Aufgabe auch scheint. Ich habe außerdem die Erfahrung gemacht, dass sich immer jemand Zeit nimmt und Fragen beantwortet. Man ist in der Ausbildung bei Riege also nie auf sich allein gestellt und hat stets einen Ansprechpartner. Fragen stellen und keine Scheu davor zu haben auf Menschen zuzugehen, ich glaube das ist ein wertvoller Tipp für alle Auszubildenden.»

    MATSE: Mathematisch-technische:r Softwareentwickler:innen

    Mathematisch-technische Softwareentwickler:innen sind in Betrieben unterschiedlicher Größe und Art, wie Wirtschaftsunternehmen, Forschungseinrichtungen, Rechenzentren und Hochschulen tätig. Ihre Hauptaufgabe ist die Konzeption, Realisierung und Wartung von Softwaresystemen auf Basis mathematischer Modelle.

    Weitere Informationen zum Studiengang Angewandte Mathematik und Informatik unter: https://www.fh-aachen.de/studium/angewandte-mathematik-und-informatik-bsc

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    Heute ist der Anfang vom Ende Ihrer herkömmlichen Speditionssoftware https://www.riege.com/ch/news/heute-ist-der-anfang-vom-ende-ihrer-herkoemmlichen-speditionssoftware/ Sun, 14 Mar 2021 09:00:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/heute-ist-der-anfang-vom-ende-ihrer-herkoemmlichen-speditionssoftware/ Um Ihr Netzwerk maximal nutzen zu können, müssen Sie digital sein. Auf der GLN 2021 Conference, die heute, am 15. März, beginnt, präsentiert GLN-Mitglied Riege Software seine Speditionssoftware Scope, den Digitalen Standard für die digitale Logistik, der es Spediteuren auf der ganzen Welt ermöglicht, der traditionellen Logistik ein Ende zu setzen.

    Digitale Logistik ist der Schlüssel zur grenzenlosen Vernetzung

    Konzipiert als «One System. One Record.»-Lösung, ermöglicht Scope die vollständige Digitalisierung der traditionellen Logistik, vom Angebot bis zur Auslieferung. Durch die Integration von Drittanbietern und externen Datenbanken unterstützt Scope die grenzenlose Vernetzung unabhängiger Unternehmen entlang der globalen Lieferkette. Dabei zu sein, ist der Schlüssel zu Ihrem zukünftigen Erfolg.

    Track and Trace und weitere Möglichkeiten der uneingeschränkten Transparenz

    Erweitert durch die Browser-basierte Applikation Connect ermöglicht Scope die system- und länderübergreifende Zusammenarbeit mit Fokus auf uneingeschränkte Transparenz. So können Sie und alle anderen Beteiligten den gesamten Sendungsablauf von der Buchung bis zum Proof of Delivery problemlos nachverfolgen und verwalten und dabei alle regulatorischen Vorschriften erfüllen.

    Auf verbindliche Angebote folgen transparente Betriebskosten

    Vernetzung mit Scope bedeutet auch, dass Sie sich bei Riege auf eine Preisgestaltung ohne versteckte Kosten verlassen können. Sie erhalten ein verbindliches Angebot mit allen Positionen von der Implementierung bis zum operativen Geschäft. Dazu zählen auch transparente Preise für die laufenden Kosten ohne unvorhersehbare Mehrausgaben. So dürfen alle Interessenten davon ausgehen, dass Scope eine kalkulierbare Investition mit überschaubarem Zeitraum für den ROI ist.

    Sichern Sie sich einen der letzten Termine der Konferenz oder buchen Sie eine Demo

    Die Notwendigkeit für die vollständige Digitalisierung haben GLN-Mitglieder weltweit erkannt. Daher sind die Gesprächstermine während der GLN 2021 Conference weitestgehend ausgebucht. Die Repräsentanten von Riege, Andreas Rohde und Sascha Plath, werden innerhalb von drei Tagen 35+ Gespräche führen.

    Wenn Sie sich einen der wenigen verbliebenen Termine sichern wollen, sollten Sie Andreas und Sascha noch heute kontaktieren. Alternativ können Sie auch eine ausführliche Demo im Anschluss an die GLN 2021 Conference buchen.

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    Riege Software unterstützt grenzenlosen Warenverkehr zwischen Deutschland und Schweiz https://www.riege.com/ch/news/riege-software-unterstuetzt-grenzenlosen-warenverkehr-zwischen-deutschland-und-schweiz/ Tue, 23 Feb 2021 10:00:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/riege-software-unterstuetzt-grenzenlosen-warenverkehr-zwischen-deutschland-und-schweiz/ Meerbusch, Deutschland – Alle Waren, die zwischen Deutschland und der Schweiz bewegt werden, müssen auf beiden Seiten der Grenze beim Zoll angemeldet werden. Bislang bedeutete das doppelten Arbeitsaufwand durch doppelte Dateneingabe. Riege Software hat die Zollfunktion in Scope jetzt um eine Funktionalität erweitert, die diesen Mehraufwand überflüssig macht. Scope ermöglicht nun den direkten Datenaustausch zwischen dem deutschen ATLAS- und dem Schweizer e-dec-Zollmodul.

    Exportdaten werden Importdaten

    Bislang mussten bei der vorgeschrieben Prozedur identische Daten sowohl im Ausfuhr- als auch im Einfuhrland separat eingegeben werden. Die neue Funktionalität in den Scope Zollmodulen erlaubt es nun, diese Daten nach Registrierung der Ausfuhranmeldung nahtlos aus dem Exportverfahren des versendenden Landes in das Importverfahren des Empfangslandes zu übergeben. Dabei macht sich beim Versand aus der Schweiz nach Deutschland noch ein anderer Vorteil bemerkbar. «Da auf dem Verkehrsweg aus der Schweiz Richtung Deutschland keine Summarische Anmeldung erforderlich ist, werden die Prozesse noch einmal schlanker und dadurch zusätzlich beschleunigt», sagte Jordi Barreiros, Niederlassungsleiter Riege Software Schweiz.

    Relevante Daten sind automatisch identisch

    In der neuen Anwendung werden alle verwendbaren zollrelevanten Daten vom Ausfuhrverfahren an das nachgelagerte Einfuhrverfahren übermittelt. Dazu zählen neben den Sendungsdaten insbesondere die Daten der beteiligten Parteien und versendeten Waren, deren mehrfach manuelle Eingabe nicht nur extrem zeitraubend, sondern auch besonders fehleranfällig ist. Durch Vermeidung der doppelten Dateneingabe in zwei Vorgängen ist sichergestellt, dass die relevanten und in Scope auf Plausibilität geprüften Daten in beiden Zollanmeldungen automatisch identisch sind. Damit ist eine der häufigsten Fehlerquellen, die manuelle Mehrfacheingabe von Daten, ausgeschaltet.

    Übergabe an eine andere Niederlassung

    Bei Speditionen und Zollagenten mit mehreren Niederlassungen kann es vorkommen, dass die beteiligten Zollabteilungen an verschiedenen Standorten arbeiten. Die Übergabe der Daten kann deshalb jederzeit auch in eine andere Niederlassung erfolgen. Sobald die Anmeldung auf der Importseite übernommen wurde, besteht für den Deklaranten die Möglichkeit, die übergebenen Daten mit einer bestehenden Vorlage und den dort enthaltenen Daten zu kombinieren. Damit ist die Anmeldung so gut wie vollständig erfasst. Der eventuelle Aufwand für letzte, manuell einzufügende Detailangaben, ist minimal.

    Spürbare Verbesserung in der Zollabwicklung

    Riege Kunden wie exporto, die sich auf die Zollabwicklung spezialisiert haben, wissen die neue Funktionalität ebenso zu schätzen wie Spediteure mit Full-Service-Leistungen im Grenzverkehr zwischen Deutschland und der Schweiz. Translog International, Mitglied der Scope Community seit 2017, Möbelspedition Fröde, seit 2018, und Ristelhueber, seit 2020, konnten sich bereits von den Vorteilen der Sendungsbearbeitung mit integrierter Zollabwicklung aus nur einem System überzeugen. Durch die direkte Datenübertragung zwischen ATLAS und e-dec sparen sie bei Zollanmeldungen erneut bis zu 50 Prozent Bearbeitungszeit ein. Pascal von Briel, CEO exporto Schweiz, fasst zusammen: «Die doppelte Eingabe von Daten entfällt, das schont Ressourcen in unserer Zollabteilung. Unsere Mitarbeiter werden entlastet und unsere Zolldeklaranten können sich auf das Wesentliche ihrer Arbeit konzentrieren.»

    Das Prinzip Grenzenlos in Scope

    Der Datenaustausch zwischen ATLAS und e-dec bestätigt einmal mehr den Anspruch von Scope, Teilnehmern in der logistischen Lieferkette grenzüberschreitende Wege der Zusammenarbeit zu ebnen, Prozesse durch weiterführende Digitalisierung zu verschlanken und zu beschleunigen und somit für alle Beteiligten über alle Grenzen hinweg einfacher, angenehmer und ertragreicher zu gestalten.

    Über Riege Software

    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmern in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

    Kontaktinformation

    Benjamin Riege
    Marketing Director
    ben@riege.com
    +49 2159 9148 0

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    Riege Software entwickelt Integration von Scope zu Planzer https://www.riege.com/ch/news/riege-software-entwickelt-integration-von-scope-zu-planzer/ Tue, 16 Feb 2021 09:00:00 +0100 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/riege-software-entwickelt-integration-von-scope-zu-planzer/ Bassersdorf/Zürich, Schweiz  – Zur Vereinfachung der Prozesse in der Abwicklung von Binnentransporten hat Riege Software eine weitere Integration für seine Speditionssoftware Scope entwickelt. Diese Integration ermöglicht Schweizer und grenznahen Anwendern in den Nachbarländern den direkten Datenaustausch mit dem Spezialisten für Inlandaufträge, der Planzer Transport AG in Dietikon.

    Zuverlässig und allzeit bereit

    Schweizer und Spediteure aus benachbarten Ländern nutzen für die Abholung und Zustellung ihrer Sendungen für das Überseegeschäft vorzugsweise Planzer. Neben der typisch schweizerischen Verlässlichkeit schätzen sie die Bereitschaft, Transporte jeder Art, von Pharma bis Gefahrgut, Tag und Nacht und bis in die hintersten Ecken der Schweiz durchzuführen.

    Weniger Aufwand, dafür mehr Transparenz

    Anwender von Scope sind mit der neuen Integration in der Lage, die Inlandaufträge ohne mehrfache Dateneingabe aus Scope an Planzer zu senden und können den weiteren Verlauf sowie die Erfüllung der dazugehörigen Meilensteine von Abholung bis Zustellung unmittelbar in ihren elektronischen Dossiers in Scope dokumentieren und nachvollziehen.

    Vereinfachte Prozesse für Anwender von Scope

    «Die Zusammenarbeit mit Planzer war zu jedem Zeitpunkt konstruktiv», sagt Felix Müller, Produktmanager für die Speditionsmodule in Scope bei Riege Software, und Riege CEO Dr. Tobias Riege ergänzt: «Wir freuen uns, durch diese Kooperation unseren Schweizer und den Kunden aus den grenznahen Nachbarländern eine unkomplizierte Möglichkeit bieten zu können, Prozesse für Inlandaufträge zu vereinfachen.»

    Kostengünstige Lösung mit deutlichem Mehrwert

    Die Kosten für Einrichtung und Nutzung der Integration sind überschaubar. Die beschleunigte Abwicklung und die Integrität der Daten machen sich unmittelbar bezahlt. «Der Mehrwert für die Anwender liegt neben der Vereinfachung der Auftragsvergabe vor allem in der Vertiefung von Geschäftsbeziehungen durch zügigere, zuverlässige Abwicklung und die dadurch höhere Kundenzufriedenheit», stellt Jordi Barreiros, Niederlassungsleiter Riege Software Schweiz, abschliessend fest. Wer an einem Angebot interessiert ist, wendet sich direkt an sales@riege.com.

    Über Planzer

    Mit ihrem umfassenden Dienstleistungsangebot deckt die Planzer Transport AG zahlreiche Transport- und Lagerbedürfnisse ab. Unter dem Motto «Lokal verankert, national präsent» hat sie ihr schweizweites Netzwerk schrittweise ausgebaut und ist an über 60 Standorten präsent. Zum Vorteil der Kunden. Diese profitieren von einer zuverlässigen, flächendeckenden und zeitoptimierten Güterverteilung in der ganzen Schweiz und im grenznahen Europa.

    Über die Jahre kamen weitere Einzelunternehmen dazu, um den nationalen Anschluss oder eine passende Nachfolgelösung zu finden. Dabei behielten die Tochtergesellschaften ihren eigenständigen Auftritt, konnten aber ihren regionalen Stammkunden Zutritt zur Kapazitäts- und Innovationskraft der Planzer-Gruppe verschaffen.

    Kontaktinformation

    Jan Pfenninger
    Mitglied der erw. Geschäftsleitung
    Leiter Marketing & Kommunikation
    jpfenninger@planzer.ch
    +41 44 744 62 68

    Über Riege Software

    Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmern in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

    Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Grössenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

    Kontaktinformation

    Jordi Barreiros
    Niederlassungsleiter Riege Software Schweiz
    barreiros@riege.com
    +41 44 888 60 46

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    Logistische Hürden während des Chinese New Year erfolgreich meistern https://www.riege.com/ch/news/logistische-huerden-waehrend-des-chinese-new-year-erfolgreich-meistern/ Fri, 12 Feb 2021 09:00:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/logistische-huerden-waehrend-des-chinese-new-year-erfolgreich-meistern/ Das chinesische Neujahrsfest wird bereits seit 4000 Jahren zelebriert und ist ein wichtiger Bestandteil der chinesischen Kultur. Besonders Spediteure und Logistikunternehmen stellen die wochenlang andauernden Feierlichkeiten vor große Herausforderungen. Das Frachtaufkommen in den Häfen ist rund um das Chinese New Year sehr hoch, dennoch erreichen die Waren ihr Ziel häufig erst viel später als geplant. Großflächige Fabrikschließungen und fehlende Fachkräfte in der Produktion sind hierfür verantwortlich.

    Tradition und Symbolismus des chinesischen Neujahrsfestes

    In diesem Jahr, dem Jahr des Büffels, beginnen die Feierlichkeiten des chinesischen Neujahrs am 12. Februar und enden am 26.02.2021 mit dem Laternenfest. Der Legende nach beschloss der Jade-Kaiser die Reihenfolge der Tiere im Kalender nach der Reihenfolge ihrer Ankunft bei einem Fest zu bestimmen. Der Büffel war der Schnellste von allen, wurde jedoch von der Ratte ausgetrickst. Sie bat ihn darum, auf ihm zu reiten und als sie fast angekommen waren, sprang die Ratte vom Rücken des Büffels herunter und kam als Erste ins Ziel. Deshalb steht der Büffel an zweiter Stelle in der Liste der chinesischen Tierkreiszeichen.

    Traditionell werden in China Geldscheine in roten Umschlägen zum Chinese New Year verschenkt. Mit dieser Geste gibt man ein Stück seines Erfolgs und Reichtums symbolisch an den Nächsten weiter. Die roten Umschläge werden häufig innerhalb der Familie sowohl an Kinder als auch an die Eltern und Großeltern verschenkt. Selbst im Geschäftsleben gelten diese monetären Neujahrsgeschenke als Zeichen des guten Willens und der Dankbarkeit und werden gerne als Präsent an die Kinder von Vorgesetzten überreicht.

    Ausnahmezustand während der Feiertage

    Die Neujahrstradition hat einen weitreichenden Einfluss auf das tägliche Leben der chinesischen Bevölkerung und den Handel in und aus China heraus. So sind viele Geschäfte, Fabriken und Büros in den ersten sieben Tagen des Chinese New Year geschlossen. Viele nutzen die Staatsferien, um die Familie auf dem Land zu besuchen oder sich vom anstrengenden Jahr zu erholen. Fabrikarbeiter nehmen sich rund um die Feiertage Urlaub, was zur Folge hat, dass viele Produkte bis zum Beginn des Chinese New Year nicht fertiggestellt oder versandfertig sind. Für Händler, Spediteure und Lieferanten in China ist eine weitreichende Planung und Organisation im Voraus somit unabdingbar.

    Zusätzlich zu dem Leerlauf in der Produktion stellen die Feiertage besonders für Seefrachtspediteure ein Hindernis dar. Bereits zu Beginn des Jahres verzeichnen asiatische Häfen einen hohen Anstieg im Warentransport. Die örtlichen Händler versuchen ihre Lager aufzufüllen, um die Bevölkerung vor und während der Feiertage versorgen zu können. Für die Seefracht aus China heraus bedeutet das mitunter längere Lieferzeiten und einen Preisanstieg bei den Frachtkosten. Erfahrene Spediteure versuchen daher, ihre Sendungen bereits im November oder Dezember abzuwickeln, um die Liefertermine ungeachtet der Feiertage einhalten zu können.

    Lieferverzögerungen mit Scope vermeiden

    Riege hat mit der Eröffnung eines neuen Rechenzentrums in Hongkong bereits im Jahr 2011 eine schnelle und sichere Möglichkeit geschaffen, das Transport-Management-System Scope für asiatische Kunden zur Verfügung zu stellen und so eventuellen Lieferschwierigkeiten entgegenzutreten. Mit der Integration von Ocean Insights und anderen Seefracht-Modulen in Scope kann der Aufwand bei der Erfassung und Bearbeitung von Sendungen verringert und gleichzeitig die Disposition von Packstücken und Containern vereinfacht werden. So können Spediteure Lieferschwierigkeiten und steigende Frachtkosten während der Feiertage durch gezielte Planung und vorzeitige Buchungen vermeiden.

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    Unternehmenswerte — in Krisenzeiten wichtiger denn je https://www.riege.com/ch/news/unternehmenswerte-in-krisenzeiten-wichtiger-denn-je/ Mon, 01 Feb 2021 14:19:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/unternehmenswerte-in-krisenzeiten-wichtiger-denn-je/ Gerade in unbestimmten Zeiten gewinnen Werte immer mehr an Bedeutung. Sie machen uns als Menschen, als Gesellschaft aber auch als Unternehmen aus. Sie sind das Netz unserer Gemeinschaft, ein Leitfaden für den Umgang miteinander und gleichzeitig ein Maßstab für Menschlichkeit. In der Wirtschaft gelten Leitwerte als zentrales Element der Unternehmenskultur und schaffen eine Orientierung für das ganze Unternehmen.

    Bei Riege verstehen wir Unternehmenswerte nicht nur als Aushängeschild für eine Positionierung auf dem Markt, sondern vielmehr als wichtigen Bestandteil unserer Corporate Identity. Warren Buffett sagte hierzu einmal: «Der Preis ist, was wir bezahlen. Der Wert ist, was wir bekommen.» Für Riege steht der humanitäre Wert dabei stets im Vordergrund. Wir positionieren uns nicht nur als Vorreiter in Sachen Digitalisierung im Transportwesen, sondern auch in Sachen Menschlichkeit und pflegen dabei stets einen herzlichen Umgang mit unseren Partnern, Kunden und Mitarbeitern.

    Unsere Grundwerte Respekt, Integrität und Nachhaltigkeit haben wir mit Bedacht gewählt. Wir haben nach Werten gesucht, die sowohl unser internes Miteinander als auch die Zusammenarbeit mit Kunden und Dienstleistern widerspiegeln. ‹Digital Logistics with a Human Heart› — genau so sehen wir unser Unternehmen. Wir glauben an die uneingeschränkte Zusammenarbeit, an Digitalisierung mit dem Menschen im Mittelpunkt und an planvolles Wachstum. Das macht uns zu dem, was wir sind. Das macht uns menschlich in der digitalen Welt und dient uns als Wegweiser, auch in unbestimmten Zeiten.

    Gerade im letzten Jahr haben wir einmal mehr die Erfahrung gemacht, dass Menschlichkeit verbindet und neue Brücken bauen kann. Der Krise zum Trotz haben wir für unsere Mitarbeiter die Möglichkeit geschaffen, mit flexiblen Arbeitszeitmodellen im HomeOffice zu arbeiten und gleichzeitig einen Weg gefunden, unsere Kunden uneingeschränkt zu betreuen. Die Resonanz auf diese Lösung war von beiden Seiten aus positiv. Das bestärkt uns als Unternehmen, weiterhin an unseren Werten festzuhalten und uns neuen Herausforderungen auch in Zukunft gemeinsam zu stellen.

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    Talk to Go mit Anna Riege: Recruiting und agile Teamstrukturen https://www.riege.com/ch/news/talk-to-go-mit-anna-riege/ Mon, 25 Jan 2021 10:29:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/talk-to-go-mit-anna-riege/ Die diplomierte Ökotrophologin Anna Riege ist seit 2019 Head of People and Culture bei Riege Software in Meerbusch und Mitbegründerin des agilen Teams Organisation & Culture, welches sich mit der Planung und Durchführung interner Events, der Implementierung von Unternehmenswerten und der Förderung einer echten Unternehmenskultur im Arbeitsalltag beschäftigt.

    Anna, wie kamst du auf die Idee, dich beruflich auf den Schwerpunkt Organisation & Culture zu konzentrieren?

    „Ich habe nach dem Studium für einige Jahre in meinem gelernten Beruf gearbeitet und bin dort bereits sehr früh zur Teamleiterin im Bereich der Forschung und Entwicklung aufgestiegen. Was nur wenige wissen: Die Ökotrophologie beschäftigt sich unter anderem auch mit betriebswirtschaftlichen und soziologischen Faktoren, wie beispielsweise dem Personalmanagement.“

    Warum hast du dich dazu entschlossen, in euer Familienunternehmen zu wechseln?

    „Die Entscheidung fiel im Zuge der Umstrukturierung und Neuausrichtung des Unternehmens, nachdem mein Vater in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Das Unternehmen wuchs stetig und das Recruiting wurde für Riege Software langsam, aber sicher zur Herausforderung. Da die Auswahlverfahren für neue Mitarbeiter immer spezifischer zu sein schienen, war es umso wichtiger, eine eigene Abteilung für das Personalmanagement zu schaffen. Außerdem sollten Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter geschaffen werden und die hierarchische Unternehmensstruktur war gerade im Begriff einer moderneren, offeneren Variante zu weichen.“

    Das klingt nach einem weiten Aufgabenbereich. Wie sieht das in der Praxis aus?

    „Natürlich kümmere ich mich im Tagesgeschäft hauptsächlich um klassische Personal- und damit betriebswirtschaftliche Angelegenheiten, allerdings bin ich auch ein aktives Mitglied des Teams Organisation & Culture. Hier verstehen wir Organisation nicht nur als Teil der Unternehmensstruktur, sondern vor allem auch als Mitgestaltung und Entwicklung von Rahmenbedingungen, die dem Team und dem einzelnen Mitarbeiter dienen. Gelebte Unternehmenskultur ist hier das Stichwort.“

    Welchen Einfluss hat das deiner Meinung nach auf den Recruiting-Prozess?

    „Wir sind ständig auf der Suche nach Menschen, die an der Verwirklichung unserer Unternehmensziele mitarbeiten wollen. Darum sind uns Initiativbewerbungen ebenso willkommen wie Bewerbungen auf konkrete Stellenangebote. Individuelle Erfahrungswerte aus unterschiedlichen Branchen, die unsere Mitarbeiter häufig mitbringen, sehen wir als Bereicherung im Entstehungsprozess unseres Produkts. „Digital Logistics with a Human Heart“ – das ist unser Motto, damals und heute. Eine angenehme Arbeitsumgebung und motivierte Mitarbeiter sind in unseren Augen der Schlüssel zum Erfolg.“

    In diesem Zusammenhang ist auch das Mobility Fit entstanden. Was können wir uns darunter vorstellen?

    „Da ich selbst sehr sportlich bin, war es mir wichtig, die Mitarbeiter zu regelmäßiger Bewegung zu motivieren und eine abteilungsübergreifende gemeinsame Aktivität zu schaffen. Wir treffen uns ein- bis zweimal wöchentlich für 10-15 Minuten und machen gemeinsam Dehnübungen oder Übungen zur Entspannung. Aufgrund der aktuellen Situation sind wir dazu übergegangen, diese per Live-Stream und im Wechsel mit meinem Kollegen abzuhalten. Da einige unserer Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten, stellt dies eine willkommene Abwechslung für sie dar.“

    Warum war es wichtig für die Zukunft des Unternehmens, die Teamstruktur bei Riege Software in sogenannte agile Teams umzuwandeln?

    „Zuvor gab es ausschließlich fachlich strukturierte Teams in der Unternehmensstruktur. Die moderne Softwareentwicklung lebt jedoch von homogenen Teams mit Kompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen. Agile Teams ermöglichen schnellere Prozesse mit weniger Reibungsverlust in der Weiterentwicklung unseres Produkts.“

    Wie kriegt man möglichst viele Mitarbeiter dazu, ein ehrliches Feedback untereinander zu geben?

    „In jedem modernen Unternehmen hat der Umgang mit den Mitarbeitern einen besonderen Stellenwert. Hierzu zählen nicht nur regelmäßige Feedbacks zur beruflichen Weiterentwicklung der einzelnen Mitarbeiter, sondern auch der Umgang miteinander, zum Beispiel bei Meetings. Wir haben vor einiger Zeit sogenannte offene Kaizen-Meetings eingeführt. Der Begriff Kaizen kommt aus dem Japanischen und setzt sich zusammen aus Kai = Veränderung, Wandel und Zen = zum Besseren. Hierbei liegt der Fokus auf einem gemeinsamen, teamübergreifenden Rückblick auf die letzten Geschäftsjahre. Wir betrachten die Neuerungen der letzten Zeit und entscheiden gemeinsam, ob diese als gut oder vermeintlich schlecht klassifiziert werden können. Anschließend erarbeiten wir Prozesse zur Verbesserung von Tätigkeiten, Abläufen oder Verfahren. Alle Mitarbeiter unseres Unternehmens sind eingeladen, sich hieran zu beteiligen.“

    Du bist im Unternehmen jetzt die Fünfte, die den Namen Riege trägt. Stellt das aus deiner Sicht eine Verpflichtung, Herausforderung oder ein Risiko dar?

    „Eine Verpflichtung hat es seitens der Familie nie gegeben und das Risiko ist sicher nicht höher als in jedem anderen Unternehmen. Ich sehe jedoch eine Herausforderung in meiner Tätigkeit. Unsere Eltern haben mit Riege Software etwas Großes geschaffen und waren sehr erfolgreich damit. Das in der zweiten Generation fortzusetzen und an die Erwartungen unserer Kunden und Mitarbeiter anzupassen, ist eine große Herausforderung, der ich gern entgegentrete.“

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    Kein Jahr wie jedes andere https://www.riege.com/ch/news/kein-jahr-wie-jedes-andere/ Thu, 24 Dec 2020 09:30:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/kein-jahr-wie-jedes-andere/ Anfang des Jahres schien es noch so, als ob eine auf einem weitgehend unbekannten Virus beruhende Epidemie uns auch betreffen könnte. Am Rande. Für ein paar Tage oder Wochen. Man kannte das aus der Vergangenheit. Doch schon wenig später wurden wir alle von der Realität eingeholt, die unser Leben bis heute beeinträchtigt. Dass wir als Riege – wie die gesamte Logistikbranche – weniger als andere betroffen sind, verstehen wir als Privileg. Und als Verantwortung. Mit Umsicht, Engagement und dem Willen, unseren Beitrag für eine weiterhin funktionierende und versorgte Gesellschaft zu leisten, haben wir der Ausnahmesituation die Stirn geboten.

    Die Ausnahmesituation wird zum Regelfall

    Es war Mitte März. Die Epidemie hatte sich zur Pandemie entwickelt. Es bestand Handlungsbedarf. Jetzt war es an uns, Dinge möglich zu machen. Innerhalb eines Tages konnten wir die gesamte Riege Familie ins Homeoffice schicken. Ohne technische Probleme, mit geschützten Netzwerkverbindungen zu unseren Servern. Wer, wenn nicht wir, sollte dazu in der Lage sein?

    Gleiches galt für unsere Kunden. Wir konnten verbindlich zusagen, dass wir weiterhin uneingeschränkt für sie da sind und ihnen technische Lösungen für geschützte Arbeitsumfelder anbieten. Sofern diese nicht schon implementiert waren. Kein Business as usual, aber Business für alle. Bis heute.

    Die Menschen werden mehr und mehr gebraucht

    Die Umstellung auf Digital gelang. Ohne Probleme für die Menschen. Ohne Einfluss auf tägliche Arbeit. Online-Kommunikationsmedien und der direkte Draht zu Teamkollegen ermöglichten den nahtlosen Übergang. Für Mitarbeiter mit betreuungspflichtigen Kindern haben wir unsere flexiblen Arbeitszeitmodelle angewandt. Für Kollegen, die nicht im Homeoffice arbeiten konnten, haben wir schnelle und sichere Lösungen gesucht und gefunden.

    Niemand musste in Kurzarbeit gehen. Im Gegenteil. Die geschäftliche Entwicklung und das damit verbundene Arbeitsaufkommen verlangten nach Verstärkung. Übers Jahr haben haben wir dreizehn neue Kolleginnen und Kollegen eingestellt. Im ersten Quartal 2021 kommen zwei weitere dazu.

    Wie wenig die neuen Arbeitsbedingungen unser Miteinander beeinträchtigt haben, zeigt die Beteiligung an unseren internen Veranstaltungen. Ob Strategiemeetings, Präsentationen einzelner Teams oder das jährliche International Meeting: Alle Events fanden online statt. Der persönliche Kontakt, den manch einer dennoch vermisste, wird aber hoffentlich bald wieder möglich sein.

    Der Störfall KW 40 und die Konsequenzen

    Ganz ohne Zutun eines Virus kam es in der KW 40 zu einem Störfall größeren Ausmaßes. Eine als Verbesserung gedachte Umstellung der Datenbankabfrage auf ein modernes System führte zu einer Überlastung der Speichersysteme und löste bei einigen Anwendern Rückstaus und Ausfälle in der Datenbearbeitung aus.

    Nach umfangreichen Analysen konnten wir das Problem identifizieren und beheben. Aber damit nicht genug. Es steht noch mehr auf dem Programm. Die Installation neuer Speichersysteme. Die Anpassung und Erweiterung der Messsysteme zur Kontrolle der Performance. Die Implementierung weiterer Tools zur schnelleren Identifizierung von Problemen, Ursachen und deren Behebung. Damit der Störfall KW 40 eine Ausnahme bleibt. Und Scope in letzter Konsequenz noch sicherer und zuverlässiger läuft.

    Die Präsenz von Riege nimmt zu

    Christian Riege war auch in diesem Jahr wieder gern gesehener Gast, Redner und Juror bei diversen Branchenveranstaltungen. Beim IATA ONE Record Hackathon „Leverage ONE Record API for the logistics supply chain” im September war er Mitglied der Jury. Im Rahmen des DVZ Webinars ONE Record beantwortete er interessierten Teilnehmern Fragen zum Thema.

    Tobias Riege war bereits im vergangenen Jahr in den Vorstand der Air Cargo Community Frankfurt (ACCF) gewählt worden. 2020 wurde Benjamin Riege in das Präsidium des Aircargo Club Deutschland (ACD) berufen.

    Die Hilfsbereitschaft kennt keine Grenzen

    Hilfsbereitschaft – nicht nur zur Weihnachtszeit – hat bei Riege Tradition. Und reicht von der Unterstützung sozialer Einrichtungen vor Ort bis ans andere Ende der Welt.

    Erstmalig dabei war in diesem Jahr der Chaos Computer Club (CCC), seit über dreißig Jahren aktiv u.a. mit technischer Forschung, Veranstaltungen und Politikberatung. Einer Anfrage zu – nicht mehr – gebrauchter Server-Hardware sind wir gerne nachgekommen. Zwölf aussortierte Server gingen in den Besitz des CCC über.

    Seit März 2011 unterstützt Riege zwei Stiftungen, die sich den immer noch unter den Nachwirkungen des Erdbebens von 2010 leidenden Menschen widmet. Die Stiftung „Foundation for Haiti” wurde von Aranea und Henk Boorsma ins Leben gerufen. Die beiden Repräsentanten von Riege Netherlands vermarkten kunsthandwerkliche Artikel, die sie direkt von Menschen auf der Straße kaufen. Der Erlös fließt zurück in zahlreiche Projekte vor Ort.

    Die Stiftung „Foundation To School In Haiti” wird mit Geld und Spenden unterstützt. Sie ermöglicht 700 Kindern das Menschenrecht auf Bildung durch geregelten Schulbesuch und eine tägliche, oft die einzige, warme Mahlzeit. Die Idee, das Lagerhaus für Gartengeräte und Saatgut für die Selbstversorgung „Rieges Schulgartenscheune” zu nennen, hatte Stiftungsgründerin Marijke Zaalberg. Dafür sagen wir: „Danke!”

    Die Entwicklung von Riege weltweit

    Nachdem zu Beginn der Pandemie fast die gesamte Welt in eine Art Schockstarre zu fallen schien, stellte sich sehr schnell heraus: Logistik wird, ja muss weitergehen. Der zeitnahe Import von Schutzmasken durch DB Schenker, den Riege technisch unterstützt hat, ist nur ein Beispiel. Als sich sogar erste Versorgungsengpässe abzeichneten, war klar: Logistiker müssen noch schneller und effizienter werden. Nicht wenige entschieden sich deshalb für die Umstellung auf Scope.

    Fast fünfzig neue Kunden durften wir 2020 in der Scope Community begrüßen. In Deutschland, in den Niederlanden, in der Schweiz, in Mexiko und den USA. Wir arbeiten daran, dass diese Entwicklung sich auch 2021 fortsetzt. Ein erster wichtiger Schritt ist schon getan: Zur intensiveren Bearbeitung des asiatischen Marktes haben wir eine Niederlassung in Singapore gegründet.

    Das Wort zum Schluss

    2020 – kein Jahr wie jedes andere. Es gab unzählige Herausforderungen zu meistern und viele Hürden zu nehmen. Es ist uns gelungen. Dass sogar Wachstum möglich war, damit hatten wir selbst kaum gerechnet. Darum möchten wir uns abschließend bei allen bedanken, die in diesem schwierigen Jahr unsere Arbeit unterstützt haben. Kunden, Partnern, Mitarbeitern. Ihnen allen wünschen wir schöne Festtage, vor allem Gesundheit und nicht zuletzt jenen Optimismus, der uns alle mutig und zuversichtlich nach vorne schauen lässt.

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    Riege beteiligt sich am CDM-Projekt von CargoHub zur Stauvermeidung am Flughafen Schiphol https://www.riege.com/ch/news/riege-beteiligt-sich-am-cdm-projekt-von-cargohub-zur-stauvermeidung-am-flughafen-schiphol/ Tue, 15 Dec 2020 10:00:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/riege-beteiligt-sich-am-cdm-projekt-von-cargohub-zur-stauvermeidung-am-flughafen-schiphol/ Leersum, Niederlande – Die CargoHub-Initiative Trucking CDM (Collaborative Decisions Making) am Flughafen Schiphol hat Riege Software Niederlande eingeladen, dem CDM-Projektkonsortium beizutreten.

    Im Januar 2020 startete CargoHub die erste Version der cloudbasierten CDM-Plattform zur Unterstützung der Akteure in der Luftfracht-Lieferkette. Die neutrale digitale Logistik-Informationsplattform soll Wartezeiten der LKW verkürzen, die Transportplanung und -koordination verbessern sowie die Abwicklung am Flughafen beschleunigen. Die Ergebnisse der ersten Phase wurden von der Luftfracht-Community positiv bewertet. Das Projekt wird in den nächsten drei Jahren fortgesetzt.

    Henk Boorsma, Partner und Geschäftsführer von Riege in den Niederlanden, nahm die Einladung, dem Konsortium beizutreten, gerne an. So kann Riege einen strategischen Beitrag mit fundiertem Know-how im Speditionswesen leisten. Darüber hinaus können Kunden von Riege einen praktischen Beitrag leisten, indem sie relevante Daten aus ihrer Speditionssoftware Scope zur Verfügung stellen. Durch die Summe dieser Assets ist Riege in der Lage, die CDM-Plattform aktiv zu unterstützen und so die digitale Transformation voranzutreiben.

    „Wir sind begeistert, dass die neue Initiative uns im Namen unserer Speditionskunden und aufgrund unseres Know-hows in die Runde aufgenommen hat. Wir freuen uns, Teil eines Problemlösungsteams zu sein, das neue Verfahren auf und rund um den Flughafen implementiert“, sagte Henk Boorsma.

    Planbarkeit statt Unsicherheit

    Ziel des CDM-Programms ist es, Staus bei den Handlingagenten und in der Folge Verzögerungen sowohl bei den Export- als auch bei den Importfrachtprozessen zu vermeiden. Eine Planungsplattform wie Trucking CDM, die auf transparenten und vorhersagbaren LKW-Bewegungen zwischen Straßentransporten und Handlingagenten basiert, wird den Zeitverlust minimieren und die Abfertigungsprozesse in einer digitalen Umgebung optimieren.

    Raoul Paul, Gründer der CDM-Plattform, begrüßt die Teilnahme von Riege: „Riege Software ist Experte auf dem Gebiet der Speditionslogistik und eine beträchtliche Anzahl von Spediteuren in Schiphol nimmt ihre Dienste in Anspruch. Durch die Nutzung ihres Wissens und ihrer Expertise im Rahmen des Trucking CDM-Projekts werden wir weitere wesentliche Erkenntnisse gewinnen und können unseren Mitgliedern durch echte Konnektivität eine wirklich effiziente Prozessverbesserung anbieten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Riege Team“.

    Die Bedeutung zuverlässiger Daten

    Um den Straßentransport von Luftfracht zu den Be- und Entladeorten so effizient wie möglich zu gestalten, ist die Vorhersehbarkeit und Transparenz der LKW-Bewegungen für alle Beteiligten an den jeweiligen Flughäfen notwendig. Vorhersagbarkeit und Transparenz hängen jedoch von zuverlässigen Daten ab.

    Zuverlässige Daten finden sich bei den Spediteuren, die eine wichtige Rolle in der Lieferkette spielen und daher über zahlreiche Datensätze wie z. B. den Zollstatus der auszuliefernden oder bei den Handlingagenten abzuholenden Sendungen verfügen. Durch die Bereitstellung dieser Daten kann Riege gemeinsam mit den Anwendern von Scope einen substanziellen Beitrag zur Plattform leisten und damit die Initiative maßgeblich unterstützen.

    Ein weiterer Schritt auf dem Weg zu ONE Record

    Über Trucking CDM, bei dem die Handling-Agenten im Mittelpunkt stehen, können die Anwender von Scope nahezu alle Daten und Eventstatus, die in Scope erstellt oder über Scope ausgetauscht werden, mit einer einzigen Dateneingabe zur Verfügung stellen. Ein weiterer Anreiz für Riege, die Weiterentwicklung von Scope auf „One System. ONE Record.“ zügig voranzutreiben.

    Da die aus Scope bereitgestellten Daten allen Beteiligten zur Verfügung stehen, können die Teilnehmer entlang der Lieferkette wie ein einziger Akteur arbeiten und von Door-to-Door maximale Effizienz erreichen. So tragen Riege und Scope nicht allein zur Plattform bei, sondern auch zu ihrer weiteren Entwicklung.

    Über Trucking CDM

    Die Trucking CDM-Plattform, 2020 vom niederländischen IT-Dienstleister CargoHub BV gegründet, ist eine cloud-basierte Plattform zur Optimierung der Transport- und Abfertigungsprozesse im Straßenersatzverkehr. Sie unterstützt Spediteure, Fuhrunternehmer, Handlingagenten und Fluggesellschaften. Ziel ist, die Akteure der Luftfracht-Community durch Systemintegration per Datenaustausch miteinander zu verbinden und ihnen so „Work Together as ONE” zu ermöglichen.

    Kontaktinformation

    Raoul Paul
    Managing Director
    raoul.paul@cargohub.nl
    +31 6539 27047

    Über Riege Software

    Riege Software ist einer der führenden Anbieter cloud-basierter Softwarelösungen für die Logistik-Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 550 Kunden mit über 6.000 Anwendern in 43 Ländern. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege 6 Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

    Die Marke von Riege ist Scope, der Digitale Standard für Spedition, Zoll und Handling. Mit dem Anspruch „One System. One Record.” basiert Scope auf einem „One File”-Konzept, bei dem Daten nur einmal eingegeben werden und in der Folge von allen autorisierten Teilnehmern gelesen und bearbeitet werden können. So ermöglicht Scope die globale Zusammenarbeit mit nur einem System. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

    Kontaktinformation

    Benjamin Riege
    Marketing Director
    ben@riege.com
    +49 2159 9148-0

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    One System. One Record. https://www.riege.com/ch/news/one-system-one-record/ Mon, 12 Oct 2020 07:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/one-system-one-record/ In der Luftfracht wird der «ONE Record»-Gedanke unter der Regie der IATA seit geraumer Zeit verfolgt. Ziel ist, ein einheitliches Modell für Datensätze (engl.: Records) zu definieren und festzulegen, wie diese Daten, die immer beim Eigentümer liegen, von welchem Teilnehmer unter welcher Voraussetzung abgerufen werden können («Publisher-Subscriber»-Prinzip). Als Mitglied der «ONE Record»-Task Force unterstützen wir diese Initiative und arbeiten intern schon an Modellen für einen «ONE Record»- Server, auf dem die Daten zur Verfügung gestellt, abgerufen und aktualisiert werden können.

    «One Record» plus «One System»

    Doch der Weg dahin ist noch weit, steinig und schwer. Noch sind die Daten nicht vereinheitlicht, noch sind Zugänge und Zugriffsrechte für Beteiligte nicht final festgelegt. Spediteure, die nicht so lange warten und trotzdem ein einheitliches Datenmodell in einem einzigen System nutzen wollen, setzen deshalb auf Scope – One System. One Record.

    Das «One File»-Konzept in Scope

    Software, die hilft, Waren und Güter von A nach B zu bewegen, gibt es reichlich. Und ein ebenso reichliches Datenwirrwarr. Scope, der Digitale Standard für Spedition, Zoll und Handling basiert auf einem «One File»-Konzept, bei dem Daten nur einmal eingegeben werden und in einer einzigen Datenbank hinterlegt sind, wo sie nach jedem Bearbeitungsschritt automatisch aktualisiert werden. Auch wenn das Datenwirrwarr im internationalen Speditionsgeschäft noch nicht abgeschafft ist, innerhalb von Scope existiert es nicht.

    Von Scope zu Scope

    Sofern Export- als auch Importagenten mit Scope arbeiten, ermöglicht Scope die vollständige Abwicklung von Speditionsaufträgen nicht nur ohne multiple Dateneingabe, sondern auch ohne Systemwechsel und manuelle Synchronisierung der Daten. Das verkürzt die Bearbeitungszeit von Sendungen, erhöht die Datenintegrität und reduziert Eingabefehler sowie die daraus resultierenden notwendigen Korrekturen auf ein Minimum. So werden sämtliche Prozesse und Verfahren beschleunigt, der Spediteur kann effizienter und rentabler arbeiten.

    Scope in der Praxis

    Wenn ein Export-Agent eine Sendung in Scope anlegt und der Import-Agent ebenfalls mit Scope arbeitet, taucht sie dort automatisch als Import-Sendung auf und kann unmittelbar weiterbearbeitet und beispielsweise auch schon verzollt werden. Da sich das alles innerhalb der Datenbank abspielt, kennt auch der Export-Agent den jeweils neuesten Stand und kann seinen Kunden darüber auf dem Laufenden halten. Dadurch verschaffen Spediteure sich Wettbewerbsvorteile, weil Statusinformationen eine unverzichtbare zusätzliche Dienstleistung für Versender und Empfänger sind.

    Scope Connect

    Über die browser-basierte Erweiterung Scope Connect haben autorisierte Teilnehmer jederzeit Zugang zu allen Sendungsinformationen und können entsprechend ihrer Rolle aktiv tätig werden. Sie können Daten einsehen und sie zum Beispiel durch Erfüllung von Meilensteinen auf den neuesten Stand bringen, der dann für alle Teilnehmer zuverlässig verbindlich ist.

    Doch durch Connect kann Scope noch mehr. Kunden können online Buchungen vornehmen, deren Daten sofort in Scope sichtbar werden und vom Spediteur ohne erneute Eingabe in Sendungen umgewandelt werden können. Andere Teilnehmer wie kontraktierte Fuhrunternehmer können durch Erfüllung ihrer Meilensteine einen Beitrag zur lückenlosen «Door-to-Door»- Abwicklung leisten, deren Erledigung für alle Teilnehmer sichtbar ist. Alles auf Basis des ursprünglichen einen Datensatzes innerhalb eines einzigen Systems: Scope – One System. One Record.

    Der Mehrwert von Scope

    In der Praxis zeigt Scope seine absolute Stärke in der Scope-zu-Scope-Kommunikation. Durch die Integration externer Systeme ermöglicht es aber auch systemüberschreitende Zusammenarbeit und Netzwerkbildung in der gesamten globalen Lieferkette. Mit Fokus auf volle Sichtbarkeit für alle Prozessteilnehmer, Qualitätsverbesserung und Produktivitätssteigerung, Kostenreduzierung und Ertragsoptimierung, Kundenbindung und Mitarbeiterzufriedenheit. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

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    Warum US AES in Scope so einfach ist, aber mehr bringt https://www.riege.com/ch/news/warum-us-aes-in-scope-so-einfach-ist-aber-mehr-bringt/ Thu, 01 Oct 2020 09:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/warum-us-aes-in-scope-so-einfach-ist-aber-mehr-bringt/ Die AESDirect-Anwendung im Automated Commercial Environment (ACE) für die Warenausfuhr aus den Vereinigten Staaten ist zweifellos ein gutes System, leicht zu handhaben, stabil, sicher und selbstverständlich kostenlos. Warum sollte man also Ausfuhranmeldungen mit einer integrierten AES-Anwendung wie in Scope vornehmen wollen?

    Wir empfehlen unseren amerikanischen Kunden grundsätzlich, sich bei ACE AESDirect anzumelden, weil es immer gut ist, einen Plan B zu haben. Doch abgesehen davon, dass wir diese Rückversicherung im Gepäck haben, denken wir, dass AES direkt aus Scope heraus abzuwickeln, der richtige Weg ist. Lassen Sie uns sagen, warum.

    Eine Flut an Anwendungen

    Nachdem heutzutage so ziemlich alles online verfügbar ist, gibt es eine Website für dies und eine App für das, und schon bald werden Sie feststellen, dass Ihre Speditionsdaten über die Cloud verteilt sind. Folgerichtig müssen Anwender einer Flut an Webadressen, Logins und Passwörtern standhalten. AESDirect ist Teil dieser Flut. Doch im Idealfall sollten sich Ihre Operators nur dann außerhalb des Transport Management Systems (TMS) bewegen, wenn es unbedingt sein muss.

    Alles von einem Ort aus

    Da das AES-Modul in Scope integriert ist, sind weder ein separates Passwort noch Login erforderlich. Gleichzeitig wird die Zahl der doppelten Dateneingaben deutlich reduziert, während Genauigkeit und Geschwindigkeit zunehmen. Wenn Anwender in den Vereinigten Staaten AES in Scope verwenden, haben sie bereits die Zeit gespart, die sie benötigen, um zu AESDirect zu gelangen, den richtigen Login mit dem richtigen Passwort zu durchzuführen und dorthin zu navigieren, wo sie beginnen können. Wenn AES in Scope entsprechend eingerichtet ist, haben Sie Ihr AES mit Scope wahrscheinlich schon fertiggestellt, bevor Sie in AESDirect gestartet sind. Das liegt daran, dass ein Großteil der Daten aus der Sendung automatisch in die Scope AES-Anmeldung übernommen wird. Wie bei AESDirect kann eine Ausfuhranmeldung aus einer Vorlage vorgenommen oder einfach eine vorhandenen Anmeldung als Grundlage für eine neue verwendet werden. Dann geht es noch schneller.

    Wissen, wer der Kunde ist

    Wer seine Kunden wirklich verstehen und für sie von maximalem Nutzen sein will, muss in seinem TMS sehen, was der Kunde für die Ausfuhrerklärungen tut. Wenn sich die Daten des Kunden in AESDirect befinden, sieht man zwar Ausschnitte, aber nie das Gesamtbild. Mit Ausfuhranmeldungen in Scope AES kann jeder sofort sehen, wie die Sendung voranschreitet, vom Verkäufer bis zum Lagerverwalter. Und alle sind immer auf demselben Stand.

    Vielleicht ist Scope AES einfach besser

    Scope ist ein intelligentes Produkt, mit allen Funktionen von AESDirect und noch viel mehr. So versuchen wir auch, Anwender vor Dateneingaben zu bewahren, die zu AES-Ablehnungen führen. Entsprechend sind für die meisten Anträge die Antwortzeiten phänomenal kurz. Anwender haben außerdem die Möglichkeit, ihre AES-Daten direkt in Scope zu sortieren, neu anzuordnen und zusammenzustellen, und wenn sie wollen, als Tabellenkalkulation auszugeben. Für jede AES-Anmeldung gibt es eine Vielzahl von Druckoptionen, darunter eine, die das gleiche Format wie AESDirect verwendet, Anwender können die Einstellung aber auch nach ihren eigenen Vorstellungen anpassen. Sobald der Export von der Customs and Border Protection (CBP) akzeptiert wird, ist auch das Tracking aktiviert, alle Informationen sind im Tracking-Plan und sogar im Web-Tracking enthalten, wo ein Kunde auf Anhieb sieht, wie die Dinge stehen und die Sache läuft. Und nicht zuletzt steckt die Internal Transaction Number (ITN) nicht länger in AESDirect fest, sondern befindet sich direkt in der Sendung, das zeitraubende Kopieren und Einfügen in die Exportdokumente entfällt. Perfekt, genau wie Scope.

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    Neue Impulse für die ONE Record API https://www.riege.com/ch/news/neue-impulse-fuer-die-one-record-api/ Fri, 25 Sep 2020 08:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/neue-impulse-fuer-die-one-record-api/ Die Aufgabe war so einfach formuliert wie anspruchsvoll in der Umsetzung: Heben Sie die Potenziale der ONE Record API für die logistische Lieferkette.

    Siebzehn Teilnehmer reichten ihre Vorschläge in drei Kategorien ein, fünf Ideen fand die Jury, der auch Christian Riege angehörte, preiswürdig.

    ONE Record Preis

    Der ONE Record Preis, gestiftet von Riege, wurde an Air J.A.R.V.I.S. für die Entwicklung einer KI-basierten Lösung für Sonderfälle in der logistischen Lieferkette verliehen. Die Jury befand die Lösung als ebenso innovativ wie kreativ.

    Developer Preis

    Der Entwicklerpreis für die Lösung, welche die Technologie am besten nutzt, außergewöhnliche Programmierkenntnisse aufweist und (weitgehend) fehlerfrei ist ging an das French Team unter der Leitung von Thomas Moreau.

    ONE Record Innovation Engine Preis

    Der ONE Record Innovation Engine Preis für die weitere Nutzbarkeit der ONE Record API wurde an mehrere Teams vergeben, deren Lösungen ebenfalls überzeugen konnten.

    Christians Meinung

    Mehr von Christian

    Wer mehr von Christian Riege sehen und hören möchte, hat schon bald wieder die Gelegenheit dazu. Während des IATA Digital Cargo Webinars 2020 tritt er am 1. Oktober als Redner auf und wird beim ONE Record Webinar der DVZ am 14. Oktober, das von Riege Software gesponsert wird, Fragen zum Thema beantworten.

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    Scope 12.8 – Mehr Möglichkeiten, weniger Aufwand https://www.riege.com/ch/news/scope-12-8-mehr-moeglichkeiten-weniger-aufwand/ Mon, 14 Sep 2020 15:31:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/scope-12-8-mehr-moeglichkeiten-weniger-aufwand/ Die Top-Funktionen in Scope 12.8 zeigen wie kommunikationsfreudig Scope ist. Ob Datenaustausch über Schnittstellen, CSV und XML-Dateien oder zwischen den Zollsystemen zweier Länder, Scope schafft mehr Transparenz, mehr Datenintegrität, mehr Handlungssicherheit und für den Anwender mehr Möglichkeiten, manuelle Eingriffe zu reduzieren.

    Spedition

    Schnittstelle zu CargoSteps für Transportaufträge

    Die Tracking-Funktion in Scope wurde durch Integration von CargoSteps um eine wichtige Komponente erweitert. Alle Schritte und Status der ersten und letzten Meile sind sowohl in Scope als auch in der Webapplikation Scope Connect lückenlos nachvollziehbar.

    Nach Erteilung und Annahme eines Transportauftrags durch den Fahrer werden alle relevanten Daten zwischen Abholung und Auslieferung mit einer mobilen App automatisch fortlaufend mit CargoSteps ausgetauscht und durch die Integration unmittelbar in Scope sichtbar. Bei Nutzung von Scope Connect stehen sämtliche Statusupdates bis zum Proof of Delivery (PoD) allen Beteiligten in Echtzeit zur Verfügung.

    Anhand der Daten können abschließend KPI-Reports erstellt werden, auf deren Basis die Performance bewertet und, wenn nötig, an Verbesserungskonzepten gearbeitet werden kann.

    Mehr Anzeigen in der Tour-Dispo

    Im Modul Tour-Dispo gibt es für die LKW Disposition eine verbesserte Übersicht mit mehr Anzeigefeldern und Filteroptionen. Zusätzlich können Parameter aktiviert werden, durch die neben Transportaufträgen der eigenen Niederlassung auch die der anderen Niederlassungen angezeigt werden. Darüber hinaus werden auch LKW-Sendungen aus Sendungen Light angezeigt.

    Containerliste für Löschanweisung in Excel

    In der Sendungserfassung für Seefracht Import kann jetzt eine Löschanweisung für jeden Container und Bulk nach Excel exportiert und an den Empfänger oder das Empfangslager weitergeleitet werden. Bei Nutzung des Purchase Order Moduls (POMS) werden auch die dort hinterlegten Artikelangaben und Packzettel mitgeliefert. Für die Ausgabedatei können Layouts mit Typ «Container Löschanweisungen» definiert werden.

    Buchungen ohne Festlegung des Verkehrsmittels für alle Sendungstypen

    Buchungen ohne Festlegung des Verkehrsmittels können jetzt für alle Sendungstypen und den Speditionsauftrag erstellt und abgerufen werden, so dass jetzt z. B. auch im Import Vorab-Buchungen angelegt werden können.
    Entsprechend wurde auch die Buchungserstellung in Scope Connect erweitert. Der Kunde gibt die Buchung ein, der Spediteur entscheidet, welchem Verkehrsmittel er diese Buchung zuordnet.

    Finanzen

    Dokumentenarchivschnittstelle

    Aufgrund der Vielzahl an Schnittstellenanforderungen für die Dokumentenübertragung an diverse Dokumentenarchive, wurde eine universelle Standard XML-Schnittstelle für Dokumentenarchive entwickelt. Jetzt wird mit Ausdruck bestimmter Dokumente im Bereich Finanzen, Spedition und Verzollungen automatisch eine XML Datei an das entsprechende Dokumentenarchiv übermittelt. Die Datei enthält außer dem PDF auch Meta-Daten wie Zeitstempel, Referenzen, Dokumententyp und -ersteller. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte via F12 an das Helpdesk oder per E-mail an support@riege.com.

    Zoll

    Beipack bei ASumA

    Ab sofort kann in der ASumA auch ein Beipack erfasst werden, indem eine zweite Position mit „0” Packstücken erstellt und übermittelt werden kann. Die zugrunde liegenden Bedingungen entnehmen Sie bitte dem Changelog Scope 12.8.

    Verbesserung des Positionsimport AES beim Verdichten

    Die Warenbeschreibung im AES wird beim Verdichten jetzt aus allen Positionen zusammen gesetzt. Sind insgesamt mehr als 280 Zeichen bei der Verdichtung in der Warenbeschreibung, übernimmt Scope diese dennoch, validiert aber die überzähligen Zeichen. So ist sichergestellt, dass der Anwender alle Informationen der Warenbeschreibung in Scope sehen und seine Deklaration erstellen kann.

    Positionsimport und Verdichten der Positionen auf Einfuhr-Ebene

    Die Möglichkeit, Positionen aus einer CSV oder XLS Datei in Scope zu importieren, ist nun auch für die Einfuhr vorhanden. Wie bei AES und NCTS können Daten aus der Zwischenablage oder aus einer Datei gezogen werden. Abschließend kann die Anmeldung, sofern keine Validierung mehr angezeigt wird, an den Zoll übermittelt werden.

    Übergabe von ATLAS AES an e-dec Import und von e-dec Export an ATLAS AES

    Mit dem Release von Scope 12.8 können jetzt auch Daten aus ATLAS AES an e-dec Import und von e-dec Export an ATLAS Einfuhr übergeben werden. Allerdings dürfen nur Anwender mit der entsprechenden Berechtigung die Übergabe durchführen. Um diese Berichtigung zu erteilen, kontaktieren Sie bitte das Support Team.

    Verdichten der Positionen über Schnittstelle (SCI)

    Bisher war eine Verdichtung der Positionen nur manuell in den jeweiligen Verfahren möglich. Nun können Positionen auch beim Import über die SCI-Schnittstelle direkt zusammengefasst werden. Die Kriterien für die Verdichtung sind dieselben wie die bei der manuellen Verdichtung. Aktuell besteht die Möglichkeit zur Verdichtung in ATLAS Einfuhr, ATLAS AES und e-dec Einfuhr.

    ATS-Belege mit doppeltem Mausklick öffnen

    Es ist nun wieder möglich, die ATS-Belege als PDF im Modul NEE mit doppeltem Mausklick zu öffnen.

    Verbesserung des CRR Events und erneute Einspielung der SCI Nachricht nach Fehlermeldung

    Wird ein Vorgang, der per SCI eingespielt wurde, mit Status 90 oder 91 zurückgegeben, wird die Fehlermeldung nun auch im CRR Event mit zurückgegeben und kann im TMS dargestellt werden. Danach kann die Datei noch einmal korrigiert und erneut per SCI übermittelt werden.

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    Brexit bringt Business https://www.riege.com/ch/news/brexit-bringt-business/ Wed, 09 Sep 2020 11:00:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/brexit-bringt-business/ Mit dem 01. Januar 2021 tritt der Brexit endgültig in Kraft. Nach heutigem Stand in seiner harten Form. Und mit Sicherheit wird es einige Unternehmen innerhalb der üblichen Lieferketten hart treffen. Als Anwender von Scope können Sie allerdings von dieser Entwicklung profitieren.

    Versender wollen Sicherheit

    Nicht alle Versender werden Einbußen hinnehmen. Weil ihre Güter auch nach dem 31. Dezember 2020 im Vereinigten Königreich gefragt sein werden. Aber viele werden verunsichert sein, ob und wie sie die neuen Verfahren richtig anwenden. Da kommen Sie ins Spiel. Mit Ihrer Kompetenz als Spediteur und mit Scope für die automatisierte Zollabwicklung.

    Daten prüfen und anpassen

    Nach dem aktuellen Stand der Erkenntnisse läuft nach dem Brexit der Handel mit Großbritannien wie mit jedem anderen Drittland auch. Sie müssen allerdings einige Formalitäten überprüfen und eventuell erneuern. EU-VAT-Nummern verlieren ebenso ihre Gültigkeit wie Zertifikate für zugelassene Wirtschaftsbeteiligte und bestehende EORI-Nummern britischer Wirtschaftsbeteiligter. Die Änderung oder Neuanlage der betroffenen Daten in Scope ist anschließend das Einzige, das Sie zu tun haben. Alles andere macht Scope.

    Schneller nach und aus UK

    Was selbst Scope nicht verhindern kann, sind die Warteschlangen in den Häfen, die sich ganz bestimmt verlängern werden. Wenn eine Sendung also eilig ist und auf schnellstem Weg nach oder aus dem Vereinigten Königreich transportiert werden muss, bietet sich Luftfracht an. Scope erledigt das im Handumdrehen. 

    Mit Beratung zu neuen Kunden

    Bestehende Kunden werden Ihre Kompetenz und die Qualität Ihrer Vorbereitung zu schätzen wissen. Bei der Neukundengewinnung kommt neben Ihrem Know-how noch Ihre Beratungskompetenz dazu. Der Bedarf für Ihre Unterstützung ist da, z. B. bei:

    • Klärung von Warenursprung und -präferenz
    • Anträgen für Zoll Import- und Export-Lizenzen
    • Beantragung einer EORI-Nummer

    Welche Services Sie noch anbieten können und möchten, wissen Sie selbst am besten. Mit Scope haben Sie einen verlässlichen Partner – und hoffentlich schon in naher Zukunft neue Kunden.

    Noch ohne Scope?

    Für den unwahrscheinlichen Fall, dass Sie noch nichts von Scope gehört haben oder Scope noch nicht einsetzen, hier geht’s zur Anfrage für eine Demo, die Sie überzeugen wird.

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    exporto nutzt Scope für die vollautomatisierte Zollabwicklung von Warensendungen im Deutsch-Schweizer Grenzverkehr https://www.riege.com/ch/news/exporto-nutzt-scope-fuer-die-vollautomatisierte-zollabwicklung-von-warensendungen-im-deutsch-schweizer-grenzverkehr/ Tue, 18 Aug 2020 06:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/exporto-nutzt-scope-fuer-die-vollautomatisierte-zollabwicklung-von-warensendungen-im-deutsch-schweizer-grenzverkehr/ exporto mit Sitz in Konstanz auf der deutschen Seite und in Kreuzlingen in der Schweiz ist ein Full Service Dienstleister für die Verzollung und den Export von Waren aus Deutschland in die Schweiz. Und regelt bei Bedarf den Reimport von Retouren aus der Schweiz nach Deutschland. Vor allem Betreiber von Onlineshops wissen diesen Service zu schätzen, weil sie sich so ganz auf das Shop Management und die Akquise und Pflege ihrer Kunden konzentrieren können. Den bürokratischen Prozess der Zollabwicklung und den grenzüberschreitenden Transport zum Endkunden übernimmt exporto mit dem im besten Sinne des Wortes grenzenlosen Know-how der beiden Gründer Julius Komp und Pascal von Briel. Wissen, das sich beide auf die harte Tour angeeignet haben. Denn begonnen hatte alles ganz anders.

    Zwei Freunde, ein Gedanke

    Julius und Pascal kennen sich schon aus Schulzeiten. Und weil beide wenig Lust auf eine Zukunft als Angestellte in irgendeiner Organisation hatten, haben sie immer wieder über Geschäftsideen nachgedacht, die ihnen nicht nur wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch ein Höchstmaß an Unabhängigkeit und individueller Freiheit ermöglichen sollten. Schließlich entschieden sie sich für eine eigentlich naheliegende Idee: Die Nutzung der Preisunterschiede vor allem bei anspruchsvoller Unterhaltungselektronik, Computer Hardware und hochwertigen Haushaltsgeräten zwischen Deutschland und der Schweiz. Der Onlineshop preis1.ch war geboren.

    Duales System

    Das Baby aus der Taufe zu heben war das eine. Eine eigene Organisation und Struktur aufzubauen, um das Kind großzuziehen, das andere. Schon die notwendige Gründung einer Niederlassung in der Schweiz erwies sich als komplizierter behördlicher Akt, was aber auch sein Gutes hatte. Die ersten Erfahrungen im Umgang mit Ämtern und Bürokratie waren gemacht. Was die zwei Freunde jedoch deutlich unterschätzt hatten, war die Zollabwicklung für den grenzüberschreitenden Warenverkehr.

    Da der Shop sich gut entwickelte, entpuppte sich das Thema Zoll als aufwendiger und komplexer als gedacht. Noch waren die deutschen ATLAS und die e-dec und eVV-Verfahren der Eidgenössischen Zollverwaltung weitgehend unbekanntes Terrain. Julius und Pascal erkannten sehr schnell, dass sie ein duales System, bestehend aus Shop und Zoll in die Welt gesetzt hatten. Beide Bereiche erforderten ein eigenes Know-how, beide wollten gepflegt, aktualisiert und professionalisiert werden.

    Zoll echt toll

    Mehr Traffic zu generieren und die Conversionsrate für den Shop zu erhöhen, gelang den zwei Freunden mit überschaubarem Aufwand und den im e-Commerce üblichen Optimierungsverfahren. Die Anwendung der richtigen Zollverfahren sowie die Erstellung und Bereitstellung der notwendigen Dokumente für unterschiedlichste Warengruppen erwies sich als Hürde, die zu nehmen sie sich ursprünglich gar nicht zugetraut hätten. Wäre da nicht der Zoll selbst gewesen. Auf beiden Seiten der Grenze. Egal welche Fehler, egal welche Fragen, Julius und Pascal haben die Menschen beim Zoll als verständnisvoll, hilfsbereit und kooperativ kennengelernt. Fehlerkorrekturen, kein Problem. Unterlagen vervollständigen, kein Problem. Auskünfte geben, Sachverhalte erklären – klar, verständlich, geduldig.

    Das daraus gewachsene, beinahe schon freundschaftliche Verhältnis zum Zoll erklären sich Julius und Pascal mit fast vergessenen Tugenden: Respekt, Lernbereitschaft, Dankbarkeit. Wertschätzung, die Zöllnern schon seit biblischen Zeiten selten entgegengebracht wird.

    Vom e-Commerce zu e-Customs

    Die ebenso überraschende wie entscheidende Wende kam 2019. Der Shop lief gut, die wirtschaftliche Basis war gesichert, aber plötzlich stand die professionelle Zollabwicklung im Zentrum der Nachfrage. Zunächst aus dem privaten Umfeld, dann mehr und mehr von den Betreibern von Onlineshops.

    So entschieden sich die Jungunternehmer, ein zweites Unternehmen zu gründen: exporto. Obwohl aus ihrer Sicht noch längst nicht alles geschmeidig lief. Das System, das sie für die Ausfuhr nutzten, war eine zolltechnische Einbahnstraße. Für die Anwendung der Schweizer Verfahren mussten die offiziellen Webseiten des Schweizer Zolls aufgerufen werden, immer wieder mussten sie selbst Hand anlegen. Das Unternehmen wuchs, der unnötige Arbeitsaufwand gleichermaßen. Eine Lösung musste her. Und zwar die beste. Die Zollabwicklung musste durchgehend digitalisiert und so voll automatisiert werden.

    Julius und Pascal sondierten den Markt. Ihr Anforderungsprofil war klar definiert und formuliert. Welcher Anbieter würde die richtige Antwort geben?

    Support von Anfang an und ohne Ende

    Eines der angefragten Unternehmen war Riege. Damir Galijasevic, Senior Sales Manager bei Riege Software, übernahm das Mandat und trat nicht als Verkäufer, sondern als Unterstützer und Problemlöser auf. Er hatte verstanden. Damir präsentierte Scope als nahtlose Integration in das von exporto selbst entwickelte ERP, das sämtliche Daten aus dem Warenwirtschaftssystem der exporto Kunden importiert und für die Weiterverarbeitung bereitstellt. Dann kommt Scope zum Zug. Nach Upload einer einzigen CSV-Datei mit den Daten mehrerer Zollanmeldungen generiert Scope automatisch alle Anmeldungen in e-dec.

    In dieser Konstellation ist der reibungslose Datenfluss aus den Systemen der Kunden über das exporto ERP und Scope direkt zum Zoll und zurück gewährleistet. Ohne manuelle Eingriffe, ohne Systemwechsel. Eine maßgeschneiderte Lösung. Schnell, sicher, zuverlässig. Und vor allem ganz einfach – und überzeugend. Da Julius und Pascal aus eigener Erfahrung wussten, welche komplexen Abläufe sich in Scope im Hintergrund und für den Anwender unsichtbar abspielten, waren sie so beeindruckt wie begeistert. exporto entschied sich ohne zu zögern für Scope.

    In der Folge sorgte ein Full Service Team bei Riege dafür, dass alles lief wie gewünscht: Pascal Weiss von Riege Software Schweiz sowie Patrick Hörsken, Stefanie Hoster, Christoph Knolle und Sandra Stütz in Meerbusch. Laut exporto auf ganz hohem Niveau, mit fundiertem Problemverständnis, der für Riege typischen Freundlichkeit und – ganz wichtig – immer auf Augenhöhe. Riege macht keinen Unterschied zwischen etablierten Unternehmen und jungen Start-Ups.

    Scope macht schlank

    exporto sieht Scope als High-Level-Lösung, die sich leicht an interne Prozesse anpassen lässt, alle Verfahren verschlankt, rasant beschleunigt und so die Möglichkeit schafft, deutlich höhere Auftragsvolumina zu stemmen. Scope als Motor des Wachstums. Nicht der einzige, aber ein kraftvoller. Und wartungsarmer. Das konnten auch die Entwickler bei exporto bestätigen.

    Vor allem die schweizerische eVV Abwicklung, für die in der Vergangenheit zwei externe Webseiten aufgerufen werden mussten, hat sich nach Aussage von exporto um 100 % verbessert. Julius und Pascal sind überzeugt, dass das Zusammenspiel ihres ERP mit Scope Daten und somit auch Waren schneller transportiert als jedes andere System. Selbst größte Volumina zu bewegen, sehen die Unternehmer nicht als Problem, sondern als Perspektive. Sie und ihre Systeme sind bestens darauf vorbereitet. Das einzige, was deshalb in Zukunft weniger schlank bleiben wird, ist das Unternehmen selbst. Im Gegensatz zu ihrem ERP und Scope, haben die aktuell vier festen Mitarbeiter ihr Limit erreicht.

    Die Preis1-Frage

    Julius und Pascal haben erkannt, dass sie nicht zwei Herren dienen können. Ursprünglich wollten sie nicht mal einem dienen. Aber jetzt stand die Frage im Raum: Was sollte aus dem eigenen Online Shop werden? Soviel Herzblut in preis1.ch steckte und noch steckt, eine wirtschaftliche und durch Manpower abgesicherte Revitalisierung war nach dem Corona-bedingten Lockdown und dem Erfolg von exporto kaum noch vertretbar.

    Aber der Shop wird weiterleben. Als Testplattform für Zollverfahren. Zwei bis drei Wochen lang durchlaufen Maßnahmen zur weiteren Prozessverschlankung, neue Produkte und Warengruppen gnadenlose Testverfahren, in denen sich auch Scope bewähren muss und bewährt. Erst nach erfolgreichem Abschluss erfolgt der Roll-Out an die Kunden. So hat preis1.ch immer noch seine Existenzberechtigung und Julius und Pascal haben immer noch Freude an ihrem Baby. Wenn auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

    exporto expandiert

    Das Erfolgsrezept von exporto liegt natürlich nicht in der Software. Die ist wie immer Mittel zum Zweck. Wenn auch unverzichtbares. Das Alleinstellungsmerkmal von exporto ist ein ausgeklügeltes Full Service Konzept. Nachdem Schweizer Kunden in Deutschland bestellt haben, senden die Shops ihre Ware zu Inlandskosten nach Konstanz. Dort werden sie automatisiert beim Zoll angemeldet, anschließend in die Schweiz transportiert und durch die Schweizer Post den Kunden ohne Nachzahlung und Umwege zugestellt.

    Das exporto Retourenmanagement sorgt mit derselben Zuverlässigkeit dafür, dass zurückgesandte Ware den Versender ohne Bürokratie wieder erreicht. Denn auch hier sorgt Scope für die saubere Abwicklung auf Zollebene. Das Konzept hat in den wenigen Monaten seit Ende 2019 bereits zahlreiche Betreiber von Onlineshops zu zufriedenen Kunden gemacht. Im Frühjahr 2020 konnte bereits der erste Großkunde gewonnen werden.

    Weitere stehen vor der Tür. Und dürfen weitere Dienstleistungen erwarten. Das seit August 2020 in Betrieb genommene Fulfillment-Lager hilft Kunden, Kraft, Ressourcen, Zeit und Geld zu sparen. Die Waren werden bis zum Verkauf gelagert, bestellte Artikel in original Versandkartons verpackt, verzollt und aus der Schweiz an Endkunden versandt. Produktkategorien und Warengruppen sind dabei nicht limitiert. exporto und Scope können alle. Das Wachstum kann kommen.

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    Das Schweizer Offiziersmesser für die Logistik https://www.riege.com/ch/news/das-schweizer-offiziersmesser-fuer-die-logistik/ Fri, 07 Aug 2020 10:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/das-schweizer-offiziersmesser-fuer-die-logistik/ Das Schweizer Offiziersmesser ist weltberühmt. Und muss immer dann als Vergleich herhalten, wenn irgendetwas seine Vielseitigkeit unter Beweis stellen möchte. Und das ist nicht selten unrühmlich, weil viele dieser Erfindungen, die sich dieser Vielseitigkeit rühmen, nicht annähernd so genial sind wie das Original Schweizer Offiziersmesser. Anders bei Scope.

    In der oft abenteuerlichen Welt der Logistik mit den stets neuen Herausforderungen, im harten Wettbewerb zu überleben, ist Scope ein vielseitiges Präzisionswerkzeug. Wie das legendäre Messer: kompakt, agil und jeder Situation gewachsen. Ist das Schweizer Offiziersmesser der Standard für Taschenmesser, ist Scope der Digitale Standard für die digitale Logistik. Mit allen wichtigen Funktionalitäten für Luftfracht, Seefracht, Handling und Zoll. Und wie das Schweizer Messer war Scope von Anfang so konzipiert und wird Jahr für Jahr um neue Funktionen erweitert.

    Handhabung

    Um die tägliche Routine von Logistikern zu erleichtern, haben wir Scope mit umfassenden Funktionen, unzähligen Integrationen und einer der komfortabelsten Benutzeroberflächen ausgestattet. Scope minimiert manuelle Eingriffe, eliminiert lästige doppelte Arbeitsschritte und vermeidet unnötige Systemwechsel. Das Ergebnis ist ein reibungsloser, geradliniger Arbeitsablauf, der ein höheres Maß an Zufriedenheit schafft und dazu beiträgt, das Arbeitsleben der Anwender zu erleichtern. Und das nicht nur im fast schon veralteten Büro, sondern an jedem Ort der Welt mit Zugang zum Internet. Indoor wie Outdoor, aber im Gegensatz zum Messer ohne Abenteuer.

    Anwendung

    In der Anwendung hat Scope dem Messer sogar etwas voraus: Um eine Sendung vom Angebot über die Auftragsvergabe bis zur Auslieferung zu bearbeiten, muss man kein Werkzeug wechseln. Man entscheidet sich, je nach Frachtweg oder Verfahren, für das passende Modul und gibt es bis zum Abschluss nicht mehr aus der Hand. Kein Ausklappen, kein Einklappen, einfach morgens einloggen, abends ausloggen und zwischendurch ohne Unterbrechung durcharbeiten. Bis auf die Pausen, versteht sich.

    Vielseitigkeit

    Scope ist nach vielen Seiten offen. Eigentlich nach allen. Wir nennen das grenzenlose Konnektivität. Ob externe Datenbanken, Integration von ERP, WM-und Buchhaltungssystemen oder Anbindungen an Airlines, Reedereien und Zoll: Scope ist nicht nur kommunikationsfähig, sondern vor allem auch kommunikationsfreudig. Der Datenaustausch erfolgt reibungslos, die Datenqualität ist immer auf höchstem Niveau, die Datensicherheit grundsätzlich gewährleistet.

    Sichtbarkeit

    Das Schweizer Offiziersmesser ist unübersehbar. Ab einem bestimmten Umfang an Werkzeugen sogar in der Hosentasche. Scope kann sich nicht zuletzt wegen seiner Benutzeroberfläche sehen lassen, seine Stärke liegt jedoch darin, Dinge sichtbar zu machen: Die Suchfunktion zeigt quasi auf Knopfdruck alles an, was der Anwender sehen möchte. Scope Connect gewährt allen Prozessbeteiligten Einblick in Dokumente, Status und Meilensteine. Und die Report- und Statistikfunktionen geben in Echtzeit exakten Aufschluss über alles, was regelmäßig kontrolliert, bewertet und gemanagt werden muss.

    Made in

    Produkte Made in Switzerland und Made in Germany genießen weltweit höchstes Ansehen. So gesehen müssen auch hier das Messer und die Software keinen Vergleich scheuen. Doch es gibt einen wesentlichen Unterschied: Vom Hersteller des Schweizer Taschenmessers gibt es auch ein Parfum. Mit dem gleichnamigen Mundwasser Made in U.S.A. hat Scope jedoch nicht das Geringste zu tun. Scope bleibt sich und seinem Anspruch treu: One System. One Record. Oder globaler ausgedrückt: Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

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    Scope 12.6 – Konstante? Beschleunigung! https://www.riege.com/ch/news/scope-12-6-konstante-beschleunigung/ Mon, 22 Jun 2020 07:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/scope-12-6-konstante-beschleunigung/ Die Top-Funktionen in Scope 12.6 beweisen wieder einmal, dass Weniger mehr ist. Und Mehr zu weniger Arbeit führt. Weniger manuelle Arbeitsschritte, dafür mehr Automatisierung und Transparenz beschleunigen die Abwicklung von Sendungen und Zollerklärungen und schaffen mehr Sichtbarkeit für alle Teilnehmer.

      Spedition

      Automatische PDF-Erstellung für das Luftfracht Export Label

      Das PDF für das Luftfracht Export Label wird nun automatisch erstellt und dem Dokumentenreiter hinzugefügt. In den Druckereinstellungen können Sie wie gewohnt festlegen, ob der Ausdruck direkt an den Drucker gesendet oder nur im Dokumentenreiter angezeigt wird.

      Unterteilung des Hauptlaufs in separat verfolgbare Abschnitte

      Sendungen, deren Hauptlauf in mehrere Abschnitte unterteilt ist, können jetzt auch in Scope unterteilt und separat nachverfolgt werden. Scope legt die jeweiligen Milestones den Abschnitten entsprechend mit Orts- und Planzeitangaben mehrfach an.

      Diese Milestones können einzeln erfüllt werden. Somit kennen Sie immer den momentanen Status einer Sendung und wissen genau, wo sie sich gerade befindet.

      Flexible Buchungen ohne Festlegung des Verkehrsmittels für alle Sendungstypen

      Buchungen ohne Festlegung des Verkehrsmittels können jetzt für alle Sendungstypen einschließlich Sendung Light und Speditionsauftrag erstellt und abgerufen werden.

      Entsprechend wurde auch die Buchungserstellung in Scope Connect erweitert. Der Kunde gibt die Buchung ein, der Spediteur entscheidet, welchem Verkehrsmittel er diese Buchung zuordnet.

      Zoll 

      Vorläufige Abgabenberechnung in der Einfuhrstatistik

      Die Einfuhrstatistik erlaubt nun auch, voraussichtliche Abgaben darzustellen. Somit kann eine statistische Auswertung schon vorgenommen werden, bevor ein Verfahren abgeschlossen ist und die Einfuhrabgaben wie Zoll und EUSt verbindlich festgesetzt wurden.

      Einfuhrvorgänge zwischen Niederlassungen austauschen

      Einfuhrvorgänge aus anderen Niederlassungen können nun kopiert und über die eigene Niederlassung bearbeitet und gesendet werden. Das erleichtert z. B. Urlaubs- oder Krankheitsvertretungen für Kollegen aus anderen Niederlassungen.

      Finanzen

      Konzerninterne Belegbuchung mit PDF für die Empfangsniederlassung

      Bei konzerninternen Buchungen stehen der Empfangsniederlassung die Belegdaten jetzt auch automatisch als PDF zur Verfügung.

      Offerten-Option um neue Felder «Transitdauer» und «Beschreibung» erweitert

      In neuen Offerten können unter Option zusätzlich die Transitdauer und eine ergänzende Beschreibung einfach und schnell hinzugefügt werden.

      Wenn Sie diese Eingabefelder als Erweiterung Ihrer Offerten hinzufügen möchten, kontaktieren Sie bitte das Riege Helpdesk via Scope F12-Funktion.

      Allgemein

      Mindestanforderung an Passwort verbessert Sicherheit bei Login

      Passwörter mit weniger als acht Zeichen werden bei Passwortänderung oder Anlage eines neuen Anwenders zur Erhöhung der Sicherheit nicht mehr akzeptiert.

      Top-Funktionen ansehen   Changelog lesen

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      Wer das gesamte Speditionsorchester beherrscht, trifft beim Kundenservice das hohe C https://www.riege.com/ch/news/wer-das-gesamte-speditionsorchester-beherrscht-trifft-beim-kundenservice-das-hohe-c/ Tue, 09 Jun 2020 09:37:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/wer-das-gesamte-speditionsorchester-beherrscht-trifft-beim-kundenservice-das-hohe-c/ Im Speditionsgeschäft sind Transparenz und Kommunikation entscheidend für die Zufriedenheit der Kunden. Diese Faktoren tragen dazu bei, gute Beziehungen zu pflegen, die sich in langfristigen und idealerweise profitablen Geschäften niederschlagen. Der Aufbau dieser Beziehungen erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen in die Kunden, ihre Anforderungen und Bedürfnisse. Ein Kunde sollte wissen, wo sich seine Fracht befindet, Sendungen nachverfolgen können oder über den Verlauf der letzten Meile informiert sein. Darüber hinaus möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Kunden den Status verschiedener Meilensteine auf dem Weg sehen, z. B. ob Zollerklärungen rechtzeitig eingereicht wurden oder ob die Sendung den Zoll problemlos passiert hat.

      Die Perspektive auf Prozesse ändern

      Etwas, das deutlich weniger Aufmerksamkeit erhält, sind die Vorbereitungen vor dem eigentlichen Speditionsablauf. All die Dinge, welche die nachfolgenden Abläufe mitbestimmen. Diese spielen eine wichtige Rolle für die Erfahrungen, die Ihre Kunden machen und beeinflussen auch die Art von Kunden, für die Sie als Partner in Frage kommen. Ich spreche hier nicht über spezielle Versandbedingungen wie FOB oder die Auswahl bestimmter Versandverfahren. Nehmen Sie sich die Zeit und überprüfen Sie getroffene Entscheidungen, bevor der Versand überhaupt beginnt. Versetzen Sie sich in die Lage eines neutralen Beobachters, um die Abwicklungsproblematik unvoreingenommen zu erkennen. Die Wahl der Partner und Anbieter, die Sie für den Transport auswählen, hat Auswirkungen und führt nicht selten zu Einschränkungen der eigenen Dienstleistungen. Diese versteckten Einschränkungen werden manchmal übersehen, weil man zu nah am Thema ist, um das Gesamtbild zu sehen. Spedition ist ganzheitlich, und wenn man nicht alles sieht und bedenkt, kann man Gelegenheiten verpassen, obwohl sie zum Greifen nah sind.

      Die Arbeit vor der Sendung sehen

      Es ist nicht einfach, über die gelernten Arbeitsschritte wie Pre-Alerts, die Ausstellung von Frachtbriefen oder die Einreichung von Zollerklärungen hinauszudenken, denn jenseits dieser Routinen findet vermeintlich nichts statt. Aber es sind genau diese Vor- und Rahmenbedingungen, die den geschäftlichen Erfolg mitbestimmen. Um so wichtiger ist es, dass Sie diese Faktoren als Bestandteil Ihrer unternehmerischen Aktivitäten für Ihre Organisation sichtbar machen, damit jeder einzelne verstehen kann, dass Spedition über den eigenen Zuständigkeitsbereich hinausgeht:

      • Die Verkaufsanstrengungen zur Geschäftssicherung
      • Die Standardverfahren (SOPs), die vom Kundenbetreuer festgelegt wurden
      • Die Verhandlung der Tarife durch das Einkaufsteam
      • Die Zeit, die damit verbracht wurde, ausländische Agenten zu finden
      • Die Auswahl von Transporteuren und Lieferanten
      • Die Produktentwicklung

      Um nur einige zu nennen. All diese Elemente spielen eine Rolle für die erfolgreiche Abwicklung einer Sendung, weil auch sie zur Dienstleistungsqualität für Ihre Kunden und zur Rentabilität Ihres Unternehmen beitragen. Ganz zu schweigen von der Zeit, die für die Pflege guter Beziehungen aufgewendet wird, und natürlich der für uns wichtigsten Position, der Investition für die Auswahl und Einrichtung der Speditionssoftware, dieser einen Sache, die alles zusammenbringt.

      Die Software besser vollständig nutzen

      Die Speditionssoftware ist die Schaltstelle, die alles zusammenhält. Gute Software verfügt über eine Vielzahl von Werkzeugen, mit denen Sie nicht nur die Potenziale Ihrer Speditionsteams besser nutzen, sondern auch die notwendige Transparenz für alle an einer Sendung Beteiligten gewährleisten. Es ist von entscheidender Bedeutung zu verstehen, wie ein Softwarepaket all diese wichtigen Informationen aufnehmen und dann schnelle Antworten auf offene Fragen geben kann. Aber leider ist es oft genau hier, wo die Dinge im Durcheinander verloren gehen, und anstatt ein Segen für alle zu sein, wird die Software nicht voll genutzt, was nicht Sinn der Sache ist.

      Um einen exzellenten Kundenservice zu schaffen, der Ihre Kunden zufrieden stellt, ist es wichtig zu verstehen, was Software tun kann, nämlich alle Schritte bis hin zur Auslieferung einer Sendung in Einklang zu bringen. Scope schafft diese Harmonie, die Sie nutzen können, um den Arbeitsaufwand von vielen Stunden Arbeit mit nur einem Klick messbar zu reduzieren. Die Automatisierung der Rechnungsstellung, Transparenz durch Dashboards und Kundenberichte sind nur einige der leistungsstarken Tools, die Scope zur Verfügung stellt. Scope bietet eine umfassende Unterstützung bei allen Arbeitsschritten. Aber wie bei allem anderen auch, ist die richtige Konfiguration entscheidend für den besten ROI.

      Scope kann eine Menge dazu beitragen, die Herausforderungen des Speditionswesens zu meistern und Ihnen gleichzeitig dabei helfen, mit exzellentem Kundenservice erfolgreich Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Und genau darum geht es mir in dieser Serie von Blogposts. Dies ist der erste einer Reihe von Beiträgen, die Einblicke in die Nutzung von Scope geben, aber auch einen anderen Blickwinkel öffnen, wie man Spedition ganzheitlich effizienter gestalten kann.

      Möchten Sie mehr darüber erfahren?

      Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin, und wir zeigen Ihnen, was Scope für Sie tun kann.

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      Seiler Logistics nutzt Scope für weiteres Wachstum und zukunftweisendes Transportmanagement https://www.riege.com/ch/news/seiler-logistics-nutzt-scope-fuer-weiteres-wachstum-und-zukunftweisendes-transportmanagement/ Mon, 08 Jun 2020 08:30:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/seiler-logistics-nutzt-scope-fuer-weiteres-wachstum-und-zukunftweisendes-transportmanagement/ Seiler Logistics in St. Gallen verkörpert die typischen Schweizer Tugenden. Klein, fein, wendig und weltweit vernetzt. 2015 hat sich Philipp Seiler, der Spedition von der Pike auf gelernt und seine Kompetenzen in großen Schweizer Speditionen erweitert hat, selbständig gemacht. Allerdings gehen die Ambitionen des Vollblutspediteurs noch einen Schritt weiter. Fein, wendig und global ja, doch bei klein soll es nicht bleiben. Seiler setzt auf Wachstum in einem Markt, der in der Schweiz besonders hart umkämpft ist.

      Die Strategie steht in guter eidgenössischer Tradition fest: Kein Wachstum um jeden Preis. Wachstum muss finanzierbar und ertragreich sein und dieselben hohen Qualitätsstandards gewährleisten, die Kunden des Schweizer Spediteurs schon heute wertschätzen. Dabei spielen im Zeitalter der digitalen Logistik weitestgehende Automatisierung und motivierende Einbindung qualifizierter Mitarbeiter eine ganz entscheidende Rolle.

      Vom digitalen Update zum Digitalen Standard

      Automatisierung und die damit einhergehende Effizienzsteigerung sollten die ersten Grundlagen für die Umsetzung der Wachstumsstrategie schaffen. Mehrere veraltete Systeme gegen ein einziges neues auszutauschen und damit ein digitales Update herbeizuführen, gestaltete sich jedoch schwieriger als gedacht. Erste Lösungsansätze schienen attraktiv, doch unerwarteter interner Mehraufwand, unzureichender Support und die damit verbundenen Mehrkosten führten zur Einstellung des Projekts. Eine andere, bessere und finanziell vertretbare Lösung musste gefunden werden.

      Und dann war da noch bei aller Forderung nach Digitalität der menschliche Faktor. Ansprechpartner und Schlüsselpersonen sollten ebenso zu Seilers Unternehmensphilosophie passen wie die perfekte technische Lösung. Beides fand er bei Riege. Die persönliche Betreuung durch den direkten Ansprechpartner Damir Galijasevic, Senior Sales Manager bei Riege Software, die familiäre, unkomplizierte Art aller an der Implementierung beteiligten Schlüsselpersonen. Und Scope, der Digitale Standard für die digitale Logistik, der es ermöglicht, sämtliche Speditionsaufträge einschließlich Zollerklärungen mit einer einzigen Software abzuwickeln.

      Ein System für alle und alles

      Wachstum braucht einen Markt, der es hergibt, aber auch unternehmensintern freie Kapazitäten, die es zulassen. Darum spielten neben den Anforderungen an eine zeitgemäße und zukunftssichere Speditionssoftware, die alle Bereiche in einem einzigen System abdeckt, Zeitersparnis und Effizienzsteigerung eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für Scope.

      Trotz einer etwas längeren Implementierungsphase hat sich das Warten aus Sicht von Seiler gelohnt. Die gewünschte Effizienzsteigerung machte sich nach nur drei Monaten spürbar bemerkbar. Die Zufriedenheit der Anwender über die klar strukturierten Eingabemasken sowie die geschmeidigen Arbeitsabläufe ohne Unterbrechungen und Systemwechsel nahm in gleichem Maß zu.

      Komplettlösung ohne Kompromisse

      Kompromisse eingehen wollen, ist eine unternehmerische Entscheidung. Kompromisse eingehen müssen, ist unerfreulich und unbefriedigend. Beides kam für Seiler nicht in Frage. Ziel war, mit dem neuen System außer den klassischen Office-Tools jede andere Software überflüssig zu machen. Zur Entscheidung für Scope gab es keine Alternative. Der Erwerb der Komplettlösung verstand sich von selbst. Seiler nutzt die Module für Spedition, Zoll, Finanzen und CRM. Mit bemerkenswerten Verbesserungen in allen Bereichen und Arbeitsfeldern.

      Spedition auf Wachstum programmiert

      Das Speditionsmodul erlaubt die vollständige Auftragsabwickung von Tür zu Tür. Für Luftfracht, Seefracht und Landfrachtverkehr, der in der Schweiz schon aufgrund der geografischen Lage eine wichtige Rolle spielt. Der Datenaustausch mit externen Datenbanken und die Kommunikation mit Airlines, Reedereien und Häfen funktioniert reibungslos direkt aus der Auftragsbearbeitung. Und die Skalierbarkeit von einem bis zu unendlich vielen Anwendern schafft beste Voraussetzungen für das geplante Wachstum. Scope wächst mit dem Unternehmen.

      Integrationen, die sich rechnen

      Die in Scope integrierte CRM-Funktion hat aus Sicht von Seiler alles, was es braucht. Ohne überflüssigen Schnickschnack. Die saubere Abbildung der Status in der Akquisephase unterstützt die Neukundengewinnung, das Offerten-Tool beschleunigt die Angebotsabgabe und Scope sorgt im Erfolgsfall für die Umwandlung des Angebots zum Auftrag.

      Die Schnittstelle zu dem in der Schweiz populären Buchhaltungssystem ABACUS ermöglicht nicht nur die reibungslose Übermittlung von Rechnungsinformationen. Die Abbildung aller finanziellen Transaktionen in Scope sorgt für ein Maximum an Transparenz, gibt verbindlich Aufschluss über die Geschäftsentwicklung und wirtschaftliche Lage des Unternehmens.

      Von besonderer Bedeutung und Wichtigkeit war für Seiler die Schnittstelle zum FedEx Portal. Da zu FedEx eine intensive und ökonomisch bedeutsame Geschäftsbeziehung besteht, können dadurch enorme Synergien realisiert, Arbeitsschritte reduziert und Kapazitätsfreiräume geschaffen werden.

      Der nächste Schritt in die Zukunft

      Die nächsten Schritte zur weiteren Effizienzsteigerung und Wachstumsförderung sind bereits geplant. Dazu zählen

      • Scope Connect als Buchungs- und Tracking-Tool für Kunden und Agenten.
      • Eine Schnittstelle zu FedEx für die bidirektionale Übertragung von Sendungsdaten.
      • Eine weitere Schnittstelle für den Austausch von Sendungsdaten inklusive Pre-Alerts.

      Management und Monitoring

      Die Veränderungen und Verbesserungen durch die Einführung von Scope sind im Unternehmen schon heute auf allen Ebenen spürbar. Der administrative Bereich ist quasi automatisch schlanker und einfacher geworden. Im Finanzmanagement hat sich der zeitliche Aufwand auf ein Viertel reduziert. Die Beschleunigung einzelner Arbeitsabläufe ist nachweisbar, weil meßbar. Die Performance des gesamten Unternehmens sowie einzelner Abteilungen und Mitarbeiter ist auf einen Blick erkennbar, notwendige Justierungen können zeitnah vorgenommen und zielführend gesteuert werden.

      Dabei wird Seiler die menschliche Seite nicht aus den Augen verlieren. Klick-Vorgaben wie in Großunternehmen wird es ebenso wenig geben wie den permanenten Blick über die Schulter. Seiler geht es nur um eins: weniger Fehler, weniger Aufwand, weniger Zeit. Die Grundlage für profitables Wachstum.

      Die Spedition von morgen

      Dass Wachstum nicht allein von der technischen Ausstattung und den verfügbaren Tools abhängig ist, hat Seiler im Blick. Er weiß, Spedition ohne Menschen kann und wird nicht funktionieren. Und er weiß, gut ausgebildete, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten ist nicht nur eine Frage des Salärs. Individuelle Lebensplanung und eine zufrieden stellende Work-Life-Balance beeinflussen die Entscheidung für ein Unternehmen. Die wirklich Guten erwarten von ihrem Arbeitgeber immer häufiger Flexibilität und alternative Arbeitsmodelle als Voraussetzung für Engagement und Loyalität.

      Auch hier kann sich Seiler auf Scope verlassen und eine standortunabhängige Infrastruktur anbieten. Mitarbeiter sind grundsätzlich in der Lage, zu jeder Zeit und an jedem Ort ihre Arbeit zu erledigen. Im Unternehmen, im Homeoffice, in Vollzeit, in Teilzeit. Ob, wie und in welchem Umfang solche Angebote angenommen werden, kann jeder selbst entscheiden. Aber neue Zeiten verlangen nach neuen Konzepten. Als moderner Arbeitgeber ist Seiler darauf eingestellt. Und mit Scope bestens darauf vorbereitet. Morgen kann kommen.

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      DB Schenker organisiert Charterflüge für Schutzmasken mit Messaging von Riege https://www.riege.com/ch/news/db-schenker-organisiert-charterfluege-fuer-schutzmasken-mit-messaging-von-riege/ Wed, 13 May 2020 06:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/db-schenker-organisiert-charterfluege-fuer-schutzmasken-mit-messaging-von-riege/ Außergewöhnliche Umstände verlangen nach außergewöhnlichen Ideen. Um die Versorgung von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in ganz Europa mit Schutzmasken sicherzustellen, hat sich DB Schenker eine kreative Lösung einfallen lassen. Da die Luftfrachtkapazitäten knapp geworden sind, gleichzeitig aber Passagiermaschinen ungenutzt am Boden stehen, hat die DB Schenker Flight Services drei Boeing 767 von Icelandair für den reinen Frachtverkehr gechartert.

      Der Ausbau der Passagiersitze und die Vorbereitung der Innenausstattung für sicheren Frachttransport hat weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Was sich allerdings im Hintergrund abgespielt hat, um die reibungslose Abwicklung des Vorhabens zu ermöglichen, ist nicht weniger spektakulär.

      Auf neuen Wegen schneller ans Ziel

      Die Herausforderungen für alle Beteiligten waren alles andere als trivial. Für die Flüge war die Route Shanghai-Reykjavik-München und zurück vorgegeben. Was wie ein vermeintlicher Umweg erscheint, hatte gute Gründe. Zum einen, weil in Reykjavik die notwendigen Crew-Wechsel durchgeführt werden mussten. Zum anderen, weil auf dem Rückflug Richtung Osten die vorherrschenden Winde zur Beschleunigung der Flüge genutzt werden konnten. Nicht zuletzt aber auch deshalb, weil Icelandair in München über Slots aus Reykjavik verfügt, nicht jedoch aus Shanghai.

      Kreativität auf der ganzen Linie

      War schon die Idee, ungenutzte PAX (Passagier) Flugzeuge zu chartern, kreativ, verlangte dieser neu eingeschlagene Weg zusätzliche Kreativität. Die Erstellung der AWBs von DB Schenker China und deren Übermittlung an DB Schenker in München waren nicht das Problem. Das war Routine und Teil der Standard Operations. Allerdings musste das Standard Messaging von Icelandair für diese Flüge geändert werden, weil aufgrund der reinen Luftfrachtladung der Ground Handling Agent in München gewechselt werden musste. Icelandair entschied sich für Swissport.

      Jeder Zoll ein Treffer

      Außerdem musste DB Schenker in seiner Eigenschaft als Organisator sicherstellen, dass die dringend benötigte Fracht aufgrund der Zwischenlandung nicht im isländischen Zoll hängen blieb. Für Transitabwicklung mussten Voranmeldungen an den isländischen Zoll gesendet werden, dass die Fracht nicht im Land bleibt, sondern unmittelbar weitergeflogen wird. Dieser direkte Nachrichtenweg vom Carrier zum Zoll war neu und am Ende nur möglich, weil eine Ausnahmeregelung wegen Covid-19 für die Versorgung mit Schutzkleidung angewandt wurde.

      Gleichzeitig mussten Nachrichten an Swissport in München für die zollrechtliche Anmeldung in Deutschland gehen. Da Icelandair von Haus aus PAX (Passagier) Carrier ist, konnte DB Schenker für diese Flüge nicht den klassischen Icelandair-Weg der Nachrichtenübermittlungen gehen. Als langjährigen Partner auch im Airline Messaging hat DB Schenker Riege mit der Umleitung der Nachrichten für diese Flüge betraut.

      Richtig gut gemacht

      Nachrichten umleiten klingt trivial. Aber Luftfrachtverkehr ist kein Straßenverkehr. Und alle Teilnehmer haben sich auf Neuland begeben.

      Alles richtig zu machen, war letztlich so wichtig, damit bei Transport, Verzollung, Entladung und Verteilung alle Maßnahmen reibungslos ineinander greifen konnten. Nur so kann Luftfracht das sein, was sie sein will: schnell! Und in der akuten Situation konnte es nicht schnell genug gehen. Aber es ging.

      Normal ist das nicht

      Der Beitrag von Riege bestand darin, anhand von 2.000 AWB-Nummern die Nachrichten für ausschließlich diese Sendungen umzuleiten. Für alle anderen Sendungen der Icelandair musste das Messaging ganz normal weitergehen. Darum wurden die Nachrichten exklusiv über SITA geschickt. Der normale Weg über die normalen Portale hätte nämlich die normalen Prozesse für Passagiermaschinen ausgelöst. Dann hätte der Ground Handling Agent, der die PAX-Abfertigung für Icelandair erledigt, die Daten bekommen statt Swissport.

      Dieser alternative Weg hat aber einen Nebeneffekt: Icelandair bekommt auf diesem Wege keine Daten für die Voranmeldung beim Zoll. Darum musste Riege zusätzlich eine zweite Message für die Übermittlung an den Zoll in Island und Deutschland erzeugen. Sprichwörtlich über Nacht. Aber alles hat geklappt. Insgesamt sind zunächst 45 Flüge mit jeweils zwischen 20 t und 30 t Ladung geplant und alle Beteiligten sind sich sicher, dass die Prozesse bis zum letzten Flug weiter reibungslos ablaufen.

      Alle miteinander füreinander

      Bei diesem beispielhaften Projekt haben viele Hände ineinandergegriffen. Und vielen geholfen. In erster Linie den medizinischen und Pflegeeinrichtungen in ganz Europa, die mit ausreichend Schutzmasken versorgt werden. Icelandair, die so Einnahmeausfälle aus dem Passagiergeschäft zumindest teilweise kompensieren konnten. Swissport, die sich als zuverlässiger Partner für Sondermaßnahmen beweisen konnten. DB Schenker, die alternative Transportmodelle für Ausnahmesituationen erfolgreich erprobt haben. Und Riege, weil die Messaging-Kompetenz um eine neue Qualität erweitert wurde. So ist dieses Musterbeispiel für logistische Kreativität auch ein leuchtendes Beispiel für grenzen- und systemüberschreitende Zusammenarbeit.

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      Scope ermöglicht lückenloses Door-to-Door Tracking durch Integration von CargoSteps https://www.riege.com/ch/news/scope-ermoeglicht-lueckenloses-door-to-door-tracking-durch-integration-von-cargosteps/ Thu, 07 May 2020 06:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/scope-ermoeglicht-lueckenloses-door-to-door-tracking-durch-integration-von-cargosteps/ Düsseldorf/Meerbusch – Riege hat die Tracking-Funktion in seiner Speditionssoftware Scope um eine wichtige Komponente erweitert. Durch Integration von CargoSteps wird die Transparenz auf der ersten und letzten Meile sowohl unternehmensintern im Abfertigungsbetrieb als auch über die Erweiterung Scope Connect für Endkunden verbessert.

      Anwender von Scope können Nahverkehrsaufträge über CargoSteps an die Transportunternehmer verteilen. Nach Annahme eines Auftrags durch den Fahrer werden alle relevanten Daten zwischen Abholung und Auslieferung mit einer mobilen App an CargoSteps übermittelt und von dort an Scope weitergeleitet. Bei Nutzung von Scope Connect stehen sämtliche Statusupdates bis zum elektronischen Proof of Delivery (POD) allen Beteiligten zeitnah zur Verfügung.

      «Mit dieser Integration verbessern wir für Anwender von Scope die Möglichkeiten, mit relativ geringem Aufwand eine hohe Qualität anbieten zu können. Dazu gehört eine verbesserte Sichtbarkeit auf der ersten und letzten Meile», sagt Felix Müller, Produktmanager für die Speditionsmodule in Scope bei Riege Software.

      Anwender von Scope haben doppelten Vorteil

      Durch eine Statusübermittlung können Meilensteine im Nahverkehr automatisiert überwacht werden. Der Sachbearbeiter kann sich somit auf die relevanten Fälle konzentrieren und muss nicht jeden Auftrag manuell nachverfolgen. Das lückenlose, unternehmensübergreifende Tracking reduziert nicht nur den Kommunikationsaufwand während der Auftragsabwicklung, es gibt dem Anwender von Scope auch die Gewissheit, dass die Abwicklung Door-to-Door reibungslos erfolgt. Anhand der Daten können anschließend KPI-Reports erstellt werden, auf deren Basis die Performance bewertet und, wenn nötig, gemeinsam mit den Unternehmern an Verbesserungskonzepten gearbeitet werden kann.

      «Durch Einbindung von CargoSteps in ein bestehendes Transport Management System erhalten Spediteure und angeschlossene Kunden die Möglichkeit für ein lückenloses Tracking. Doch das ist nicht alles. Je intelligenter ein solches System aufgesetzt ist, desto umfangreicher sind die Möglichkeiten, zum Beispiel im Nachgang Auswertungen zur Verbesserung der Performance zu erstellen», sagte Rachid Touzani, CEO und Mitgründer von CargoSteps. «Scope von Riege ermöglicht neben dem Monitoring auch umfassende Datenauswertungen für ein Kostencontrolling und Qualitätsmanagement.»

      Die Zeitersparnis ist beträchtlich

      Ziel eines lückenlosen Transportmonitorings und -managements ist neben Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit die Steigerung der Effizienz. Mehr Tracking bei weniger Aufwand sorgt nicht nur für mehr Kontrolle bei der Erledigung von Transportaufträgen. Da während der Abwicklungsphase auf eine Vielzahl an Telefonaten und E-Mail-Austausch verzichtet werden kann, erhöht sich die Effizienz beträchtlich. CargoSteps hat errechnet, dass die Zeitersparnis pro Disponent täglich bis zu 70 Minuten beträgt. Zeit, die für mehr Aufträge genutzt werden kann, weil weniger Druck auf den Schultern der Disponenten lastet. Und auch das zählt zu den Stärken von Scope – das Arbeitsleben der Beteiligten spürbar zu erleichtern.

      Über CargoSteps

      CargoSteps ist ein cloud-basierter Spezialist für unternehmensübergreifende Arbeits- und Informationsflüsse in der Logistik. Das Kernprodukt ist eine Door-to-Door Track & Trace Lösung mit proaktiven Status Updates. Im Jahr 2016 wurde CargoSteps in Frankfurt gegründet und wird mittlerweile in 22 Ländern von Anwendern genutzt.

      Mit seiner offenen Schnittstelle ist CargoSteps in andere Systeme integrierbar, wodurch Speditionen ohne Onboarding sofort die volle Funktionsfähigkeit des Systems nutzen können. Durch die CargoSteps Webanwendung können kleinere Unternehmen ebenfalls auf CargoSteps zugreifen, sich mit Spediteuren, Transporteuren und Kurieren vernetzen sowie gemeinsam Transportaufträge sofort abarbeiten. Mithilfe der mobilen App für Smartphones für Fahrer wird das Tracking der Fracht und das Senden von Updates fahrzeugunabhängig. Die Nutzung von CargoSteps für zu einer sinkenden Fehlerrate, einer Produktivitätssteigerung, Entlastung der Mitarbeiter und Steigerung der Kundenzufriedenheit.

      Kontaktinformation

      Murat Karakaya
      Chief Operating Officer und Co-Founder
      murat.karakaya@cargosteps.com
      +49 69 26484073

      Über Riege Software

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter cloud-basierter Softwarelösungen für die Logistik-Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 550 Kunden mit über 6.000 Anwendern in 43 Ländern. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege 6 Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke von Riege ist Scope, der Digitale Standard für Spedition und Zoll, der sämtliche Prozesse und Verfahren in der Logistik beschleunigt. Durch Integration externer ERP/WMS ermöglicht Scope systemübergreifende Zusammenarbeit und Netzwerkbildung in der globalen Lieferkette. Mit Fokus auf volle Sichtbarkeit für alle Prozessteilnehmer, Qualitätsverbesserung und Produktivitätssteigerung, Kostenreduzierung und Ertragsoptimierung, Kundenbindung und Mitarbeiterzufriedenheit.

      Kontaktinformation

      Benjamin Riege
      Marketing Director
      ben@riege.com
      +49 2159 9148 0

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      Scope Zoll für ATLAS 9.0 zertifiziert https://www.riege.com/ch/news/scope-zoll-fuer-atlas-9-0-zertifiziert/ Wed, 06 May 2020 11:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/scope-zoll-fuer-atlas-9-0-zertifiziert/

      Am 12. Juli 2020 endet der weiche Wechsel zu ATLAS 9.0. Bis zu diesem Termin müssen Zolldeklaranten zwingend auf ATLAS 9.0 umstellen. Anwender von Scope werden mit dem Update Scope 12.4 über die neue Version verfügen. Zertifiziert durch die Generalzolldirektion in Weiden.

      Reduktion

      Mit Scope 12.4 werden Anwender von Erleichterungen und Vereinfachungen profitieren. So werden die monatlichen ergänzenden Erklärungen auf die Änderungsangaben reduziert. Das Konzept dazu heißt „Schlanke Nachrichten“. Die Logik dazu ist in Scope implementiert. Anwender müssen sich damit nicht beschäftigen.

      Funktion

      In erster Linie können sie sich über neue Funktionalitäten in Scope Zoll freuen, die den Deklarationsablauf transparenter machen und überflüssige Ausdrucke im wahrsten Sinne des Wortes ad acta legen.

      Als wesentlichste Neuerung werden Zollantworten direkt in Scope angezeigt und zur sofortigen Ansicht präsentiert. Damit wird das Ausdrucken von Nachrichten überflüssig, die in der Praxis ohnehin so gut wie nie genutzt werden.

      Mehr Reduktion

      In einem der kommenden Versionen von Scope soll das das automatische Erzeugen von PDF-Dateien dann ganz abgeschafft werden.

      Reduktion und noch mal Reduktion. Womit bewiesen wäre, dass der Digitale Standard für digitale Logistik im Laufe der Entwicklung auch schlanker statt komplexer werden kann.

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      Riege zieht den Hut vor der Spendenaktion von KLM und FFF https://www.riege.com/ch/news/riege-zieht-den-hut-vor-der-spendenaktion-von-klm-und-fff/ Mon, 23 Mar 2020 23:14:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/riege-zieht-den-hut-vor-der-spendenaktion-von-klm-und-fff/ Ursprünglich von China Southern Airlines an KLM gespendet, beteiligt sich der Riege-Kunde Fast Forward Freight mit einer Pro-Bono-Zollerklärung an der KLM-Spende von 100.000 Schutzmasken an niederländische Krankenhäuser.

      Nachdem Lingzhi He, Managing Director Europe der China Southern Airlines, die Spende an den KLM CEO Pieter Elbers überreicht hatte, schloss sich FFF diesem Bündnis sofort an und trug mit der kostenlosen Zollabfertigung zu der Aktion bei.

      Und da der niederländische Zoll eine Sonderregelung für humanitäre Hilfsgüter vorsieht, belief sich auch der Einfuhrzoll auf exakt 0,00 €.

      Menschlichkeit zählt in Zeiten wie diesen. Riege sagt „Chapeau!“ und zieht vor allen Beteiligten den Hut.

      Diese Gemeinschaftsaktion ist sicherlich nur ein Beispiel von vielen anderen weltweit. Aber je mehr solche Beispiele Schule machen, desto eher haben wir eine Chance, diese unsägliche Krise zu überwinden. Entgegen der weitläufigen Meinung gibt es sie also immer noch, die länderübergreifende menschliche Solidarität. Dafür sagen wir: Danke an alle!

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      IT im Notfall https://www.riege.com/ch/news/it-im-notfall/ Sun, 22 Mar 2020 17:00:00 +0100 Kim Christensen https://www.riege.com/ch/news/it-im-notfall/ Die Aufrechterhaltung des Betriebs von Scope genießt bei Riege höchste Priorität, so dass die Geschäftsprozesse unserer Kunden gar nicht erst unterbrochen oder aber schnellstmöglich wiederhergestellt werden.

      Obwohl wir mit Rücksicht auf unser aller Gesundheit beschlossen haben, ab dem 18. März bis auf weiteres aus dem HomeOffice zu arbeiten, ist dieses Modell zu keinem Zeitpunkt gefährdet.

      Was passiert, wenn doch etwas passiert?

      Sollte es unerwarteterweise zu gravierenden Störungen des Betriebs kommen, greift ein Notfallplan. Dieser sieht vor, dass nach Auslösung von Alerts unmittelbar ein Ad-hoc-Team unter der Leitung eines Krisenkoordinators zusammengestellt wird.

      Wie arbeitet das Team zusammen?

      Da wir uns jederzeit in eine rein virtuelle Organisation verwandeln können, würde die Zusammenarbeit und Aufgabenverteilung in der aktuellen Situation – wie allerdings auch häufig im „Normalfall” – auf dem elektronischen Kommunikationsweg stattfinden. Für die dafür notwendigen Rollen ist ein Schichtdienst inklusive Vertretungsregelung eingerichtet. Bei Bedarf wird zusätzlich ein On-Call Manager hinzugezogen.

      Wer kümmert sich um die Rechenzentren?

      Vor-Ort-Einsätze in den Rechenzentren sind ohnehin nur selten notwendig und dienen in der Regel der Lebenszyklus-Erneuerung der Hardware oder langfristig geplanten Kapazitätsanpassungen. Eingriffe zur Stabilisierung des Betriebs sind erfahrungsgemäß seltener als einmal pro Jahr notwendig und bedeuten auch dann in aller Regel keine Betriebsunterbrechung.

      Im Notfall steht für Vor-Ort-Einsätze im Rechenzentrum auch der "Remote-Hands"-Service unseres Housing-Partners zur Verfügung. Dieser selbst setzt zum Schutz des RZ-Betriebs und seiner Mitarbeiter bereits seit der ersten Märzwoche die Hygiene-Regelungen der Deutschen Telekom um.

      Kann es dennoch zu Beeinträchtigungen kommen?

      Von unserer Seite aus sollte das nicht eintreten. Mögliche Störungen, die durch Dritte verursacht werden, können wir aber nicht ausschließen und auch nicht beeinflussen.

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      Scope aus dem HomeOffice https://www.riege.com/ch/news/scope-also-for-the-office-at-home/ Thu, 19 Mar 2020 13:10:00 +0100 Kim Christensen https://www.riege.com/ch/news/scope-also-for-the-office-at-home/ Mit Rücksicht auf unser aller Gesundheit arbeiten wir bei Riege seit dem 18. März bis auf weiteres aus dem HomeOffice. Diesen empfehlenswerten Weg der Arbeit von zuhause aus können Sie auch einschlagen.

      Ein Weg: Virtual Private Network

      Wenn Sie eine eigene VPN Infrastruktur (Virtual Private Network) für Ihre Mitarbeiter bereits eingerichtet haben, geht das wie von selbst. Wenn diese VPN Anbindung aber nur aus Ihren Büroräumen zu Scope besteht oder Sie das gemanagte Netzwerk eines Drittanbieters nutzen, ist die Möglichkeit nicht automatisch gegeben. 

      Der andere Weg: via Internet

      Wir haben aber eine Lösung für Sie, die Sie vorübergehend, oder wenn Sie wollen, auch langfristig nutzen können. Riege bietet Ihnen die Option, Ihren Mitarbeitern den Zugriff auf Scope über das Internet zu ermöglichen. Ihr Scope-System ist dann von jedem mit dem Internet verbundenen PC aus erreichbar. Starke Verschlüsselung, URL-Filter und unser Intrusion Protection System sichern den Zugang ab.

      Der sichere Weg: Support bei der Einrichtung

      Ihr Riege Support, der ja nach wie vor uneingeschränkt zu Ihrer Verfügung steht, kümmert sich um die Einrichtung. Einfach anfragen und freischalten lassen. Die in Frage kommenden Mitarbeiter müssen dann nur noch die Scope Runtime downloaden und installieren. Fertig! Die Arbeit von Zuhause aus kann beginnen. Falls dazu Unterstützung nötig ist, steht Ihnen auch da der Riege Support zur Seite.

      Weitere Informationen zur Installation der Scope Runtime und der grundsätzlichen Netzwerkmöglichkeiten finden sie hier:

      Bleiben Sie gesund!

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      Scope ist trotz Corona sicher https://www.riege.com/ch/news/scope-ist-trotz-corona-sicher/ Mon, 16 Mar 2020 14:57:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/scope-ist-trotz-corona-sicher/ Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt. Nicht erst seit Ausbruch der Corona-Epidemie. Aber erst recht in Ausnahmesituationen, die zu großer Verunsicherung führen und viele Fragen aufwerfen.

      Sicherer Betrieb ist die Regel

      Eine Frage beschäftigt im Augenblick viele unserer Kunden ganz besonders: Wie sicher ist jetzt der Betrieb von Scope? Wir geben die Antwort gerne vorab: so sicher wie sonst auch. Nicht zuletzt aufgrund unseres kompromisslosen Business Continuity Managements.

      Stabile Geschäftsprozesse sind gewährleistet

      Da Menschen auf ein arbeitsfähiges Unternehmen angewiesen sind und Unternehmen auf gesunde, arbeitsfähige Menschen, gewinnt das Business Continuity Management aktuell an besonderer Bedeutung.

      Das Business Continuity Management sorgt für die Aufrechterhaltung des Betriebs von Scope unter allen Gegebenheiten. Nicht nur, aber auch in Ausnahmesituationen.

      Im Rahmen des allgemeinen Risikomanagements besteht ein Notfallplan für den Fall, dass unerwartet gravierende Störungen auftreten. Der Notfallplan legt detailliert Handlungsabläufe, Verantwortlichkeiten und Eskalationsregeln fest, so dass wir den Betrieb möglichst schnell und in einem geordneten Prozess wieder aufnehmen können. Aktuell ist so ein Notfall jedoch nicht eingetreten oder absehbar.

      Scope aus der Cloud ermöglicht HomeOffice

      Als cloud-basierte Lösung ist Scope zu jeder Zeit und an jedem Ort erreichbar. Unsere Mitarbeiter in der Entwicklung, im Support und in der IT können sämtliche Aufgaben, auch die zur Aufrechterhaltung der IT-Infrastruktur, von Zuhause aus erledigen. So sind wir in der Lage, selbst nach Verhängung von Ausgangssperren und Reiseverboten den Betrieb von Scope in gewohnter Art zu gewährleisten.

      Auch Ihre Mitarbeiter können mit Scope im Falle einer selbst gewählten oder angeordneten „Quarantäne” ihre Aufgaben aus dem HomeOffice heraus erledigen.

      Kontakte vermeiden, aber weiterhin pflegen

      Um das Infektionsrisiko für uns alle – zumindest im beruflichen Umfeld – zu minimieren, praktizieren wir HomeOffice, werden wir auf Besuche bei Kunden und Lieferanten verzichten und reisen, falls es sich nicht vermeiden lässt, vorübergehend nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

      Unabhängig davon stehen wir, unser Support und Ihre Ansprechpartner wie gewohnt zur Verfügung. Per Telefon, E-Mail oder Videokonferenz.

      Gerade jetzt zeigt sich, dass die Digitalisierung in der Logistik und der begleitenden Kommunikation unverzichtbarerer Bestandteil für eine sichere Zukunft ist.

      Wir wünschen allen Kunden und Partnern Gesundheit. Auf ein baldiges Wiedersehen!

      Ihr
      Dr. Tobias Riege

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      Das Perishable Center Frankfurt frischt die Zollkommunikation mit Scope von Riege auf https://www.riege.com/ch/news/das-perishable-center-frankfurt-frischt-die-zollkommunikation-mit-scope-von-riege-auf/ Thu, 12 Mar 2020 11:46:00 +0100 Kim Christensen https://www.riege.com/ch/news/das-perishable-center-frankfurt-frischt-die-zollkommunikation-mit-scope-von-riege-auf/ Das Perishable Center Frankfurt (PCF) ist das größte Luftfrachtumschlagslager Europas. In Spitzenzeiten werden am Frankfurt International Airport täglich bis zu 700 Tonnen Frischwaren umgeschlagen. Eine hervorragende Infrastruktur und ein ausgefeilter Logistik-Service gewährleisten durchgängige Kühlketten und minimale Transportzeiten und sorgen so für die einwandfreie Qualität einer Vielzahlzahl unterschiedlichster Frischeprodukte.

      Als „Port of First Entry” ist das PCF entsprechend der EU-Einfuhrregeln berechtigt, temperaturempfindliche Güter aus Drittländern in die EU zu importieren, zu kontrollieren, zu lagern und zu verarbeiten. Die volle Anerkennung als EU-Grenzkontrollstelle gibt Lieferanten und Abnehmern die Sicherheit, dass ihre Waren zuverlässig und vorschriftsmäßig eingeführt werden.

      Mit modernen Thermoanhängern werden die Frischwaren vom Flugzeug direkt in eine der 20 verschiedenen Kühlzonen mit überwachten Temperaturbereichen von -25 °C bis +25 °C transportiert. Auf einer Fläche von über 9.000 m² sorgen 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die produktspezifische Lagerung der gut 120.000 t Perishables pro Jahr, die gemäß ihrer Beschaffenheit in entsprechenden Klimazonen gelagert und vor Ort von Veterinäramt, Pflanzenschutzdienst und BLE kontrolliert werden.

      Eine Vielzahl weiterer Dienstleistungen wie Beladung von ULDs, Gestellung, Erstellung und Vorlage von Dokumenten, Lagerung und Sortierung von Waren runden das Kompetenzspektrum des PCF im Bereich Import, Export und Transit ab.

      Handlungsbedarf für Handlungssicherheit

      Die zentrale Lage in Europa, die gute Anbindung ans Straßennetz und die zeitnahe Erreichbarkeit der deutschen und europäischen Ballungszentren machen das PCF zu einem unverzichtbaren Partner beim Import, Export und Transit temperatursensibler Waren. Zur reibungslosen Abwicklung zählt dabei auch die elektronische Kommunikation mit dem Zoll. Und hier gab es Handlungsbedarf.

      Das PCF übernimmt als Service die Verwahrung bei der Einfuhr, die Ausgangsabfertigung von Exportwaren und den Weitertransport über Transitverfahren. Nach eingehender Analyse war man nicht mehr sicher, ob die bestehenden Prozesse den ständig wachsenden Ansprüchen weiterhin gerecht werden könnten. Man erkannte Handlungsbedarf, um auch in Zukunft sicher handlungsfähig zu sein.

      Einladung zur Expertenrunde

      Die Einladung, an den Gesprächen teilzunehmen, haben wir gerne angenommen. Im Laufe der Diskussionen, an denen neben Rainer Wittenfeld auch Fred Koldevitz, Operations Manager, und Miltiadis Thomas, Administration Manager beim PCF, teilnahmen, konnten wir uns mit dem Anforderungsprofil des PCF auseinandersetzen und unsere Vorstellungen über den Einsatz von Scope zur Sprache bringen.

      Nachdem auch die Abteilung Operations Coordination involviert war und sich für Riege und Scope ausgesprochen hatte, stand dem weiteren Vorgehen nichts mehr im Wege.

      Implementierung und Anwendung

      Durch seinen Anspruch „Der Digitale Standard für die digitale Logistik” zu sein, ist Scope eine perfekt funktionierende Out-of-the-Box-Lösung. Das Standard-Setup für ATLAS SumANCTS und AES-Exit ging entsprechend geräuschlos über die Bühne, die Anwender hatten keine Probleme, die Verfahren anzuwenden. Der Informationsaustausch funktioniert, die Abwicklung entsprechend auch. Selbst nicht einzuhaltende Termine können bereits im Vorfeld lokalisiert, Kunden somit im Voraus über zu erwartende Verspätungen der Abholung oder Zustellung informiert werden.

      Aktueller Einsatz

      Im Dezember 2019 sind 27 Anwender in Frankfurt mit der Scope Zolllösung live gegangen. Der Übergang vom alten zum neuen System vollzog sich reibungslos, die aktuellen Anwendungen laufen wie gewünscht.

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      Zum Glück hat alles ein Ende https://www.riege.com/ch/news/zum-glueck-hat-alles-ein-ende/ Tue, 03 Mar 2020 10:00:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/zum-glueck-hat-alles-ein-ende/ Für alle, die neu im Geschäft sind: Die Incoterms (International Commercial Terms) sind standardisierte Handelsklausen, die von der International Chamber of Commerce (ICC) herausgegeben werden. Als Ergänzung zu Kaufverträgen im internationalen, aber auch im nationalen Warenverkehr regeln sie Zuständigkeiten wie Pflichten, Kosten, Gefahrenübergang. Sie definieren genau, wo Ihre Zuständigkeit beginnt und, was noch noch wichtiger ist, wo sie endet.

      Was gilt wann?

      Ab dem 1. Januar 2020 gelten die Incoterms 2020. Die Incoterms 2010 können aber weiterhin angewandt werden, wenn beide Geschäftspartner zustimmen.

      Was ist neu?

      Es gibt nach wie vor 11 Incoterms, die über 3 Buchstaben kodiert sind. Aber 5 Dinge haben sich geändert.

      • DAT, DAP, DPU: Die Klausel DAT entfällt. An ihrer Stelle können entweder die Klausel DAP oder die neue Klausel DPU verwendet werden.
      • FCA: Hier wurde eine Regelung zu Bordkonossementen hinzugefügt, in der bestätigt wird, dass die Ware an Bord eines Schiffs übernommen wurde oder dies beabsichtigt ist.
      • CIF, CIP: Während bei Anwendung der CIF Klausel weiterhin die Versicherungsklausel ICC-C (Mindestversicherungsschutz gegen genau benannte Schäden) gilt, wird bei CIP die Versicherungsdeckung ICC-A (Institut Cargo Clauses – All risks) benötigt.
      • FCA, DAP, DPU, DDP: Im Rahmen eines Beförderungsvertrags kann nun auch vereinbart werden, dass Käufer oder Verkäufer die Beförderung mit eigenen Transportmitteln durchführen.
      • FAS, FOB, CFR, CIF: Die Klauseln EXW, FCA, CPT, CIP, DAP, DPU, DDP gelten für alle Transportarten einschließlich Binnen- und Seefahrt. FAS, FOB, CFR und CIF sind ausschließlich für die Binnen- und Seefahrt reserviert, in erster Linie für Massen- und Schüttgüter.

      Was tut Riege?

      Riege tut gut. Auch wenn es um Incoterms geht. Um die Anwendung in der täglichen Praxis zu vereinfachen, haben wir die Incoterms 2020 für Sie als Poster zum Download bereitgestellt. So haben Sie alle Klauseln immer im Blick.

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      Einfach wettbewerbsfähig https://www.riege.com/ch/news/einfach-wettbewerbsfaehig/ Wed, 08 Jan 2020 13:05:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/einfach-wettbewerbsfaehig/ In den vorangegangenen Blogs zum Thema «Einfach» haben wir die ausschlaggebenden Argumente für Scope ausführlich dargestellt. Mit diesem Blog möchten wir all diejenigen, die sich noch nicht für Scope entscheiden konnten, einen letzten Anstoß geben. Denn in letzter Konsequenz geht es nicht nur um die Frage nach dem besten System, sondern darum, im harten Wettbewerb der Spediteure um Kunden und Aufträge zu bestehen.

      Scope ist der Digitale Standard für die digitale Logistik. Für jede Unternehmensgröße. Praxisorientierte und -erprobte Funktionen sowie zahlreiche Integrationen unterstützen den Anwender im Tagesgeschäft, beschleunigen Abläufe und erhöhen so die notwendige Effizienz für eine wettbewerbsfähige Auftragsbearbeitung.

      Kostenersparnis

      Scope wird ausschließlich als Software as a Service (SaaS) in der Cloud zur Verfügung gestellt. Das bringt eine Vielzahl messbarer Vorteile wie ortsunabhängige Verfügbarkeit und fortlaufende Updates mit sich. Und nicht zuletzt auch finanzielle Vorteile. Mit Scope entfallen die in der Regel exorbitanten und oft nur schwer kalkulierbaren Investitionskosten einer komplexen Inhouse-Lösung. Die operativen Kosten sind durch transparente monatliche Nutzungsgebühren überschau- und berechenbar. Der Kunde zahlt nur das, was er wirklich braucht. Ohne verdeckte Nebenkosten, die jede wettbewerbsfähige Kalkulation aushebeln können.

      Chancengleichheit

      Mit Scope erhalten kleine Spediteure dieselbe Software, die auch von den Großen der Branche erfolgreich genutzt wird. Dabei ist die Preis- und Kostenfrage nur ein Kriterium. Von ebenso großer Bedeutung ist die Gleichwertigkeit des Leistungsangebots, die kleine Unternehmen zu ebenbürtigen Mitbewerbern macht. So trägt Scope zu echter Chancengleichheit im harten Speditionsgeschäft bei.

      Vollausstattung

      Trotz seines beeindruckenden Leistungsspektrums ist Scope eine äußerst wartungsarme Lösung. Die automatisierten Updates und ein professioneller Online-Support reduzieren den internen Aufwand auf ein Minimum. Anwender können sich voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Und den Herausforderungen des Marktes voll ausgestattet begegnen. Die Ausstattung gibt es hier: info.ch@riege.com

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      Was für ein Jahr! https://www.riege.com/ch/news/was-fuer-ein-jahr/ Fri, 20 Dec 2019 13:46:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/was-fuer-ein-jahr/ Wir werden aus unterschiedlichen Gründen darauf verzichten, zum Jahresende ein Feuerwerk zu veranstalten. Einer der schönsten Gründe: Das haben wir schon das ganze Jahr lang getan. Unsere Teams haben Hand in Hand und Schulter an Schulter alles gegeben. Das Ergebnis: 2019 war für Riege eines der erfolgreichsten Jahre in der Firmengeschichte

      Präsenz zahlt sich aus

      Unsere regelmäßigen Auftritte auf der transport logistic Messe in München sowie die Teilnahme an Logistik- und Cargo-Konferenzen in aller Welt zahlen sich mehr und mehr aus. Gespräche und Veranstaltungen mit Kunden und Interessenten, Networking vor Ort und das Engagement in Verbänden und Arbeitsgruppen werden honoriert: Riege Software ist weltweit anerkannter Anbieter von digitalen Lösungen für die Logistikindustrie und Scope gilt als der Digitale Standard für Spediteure, Handling- und Zollagenten, Airlines und Produzenten.

      Scope startet durch

      Mit 43 neuen Kunden in einem Jahr hat Scope einmal mehr bewiesen, zu welchen Höhenflügen es mit seinem Konzept «One System. One Record.» fähig ist. Nicht nur bei der Unterstützung der Anwender im logistischen Tagesgeschäft, sondern auch in eigener Sache. Nachdem Kunden Scope immer häufiger länderübergreifend einsetzen, ist es jetzt auch in England und Russland und damit insgesamt 43 Ländern präsent.

      Handling bewegt sich, Zoll boomt

      Neben der Anwendung als Speditionssoftware mit den Modulen für LuftfrachtSeefracht und Zoll, konnte 2019 auch das Modul für Handling Agenten an Boden gewinnen. In der Luftfracht, wo es bereits Referenzen von namhaften Unternehmen wie Sovereign Speed und Schlimgen Logistics gab, und erstmalig auch in der Seefracht. 

      Einen fast grenzenlosen Erfolg konnte das Zoll-Modul feiern: Nachdem die Lufthansa Cargo AG in der Zollabwicklung an den wichtigsten Flughäfen in Deutschland auf Scope setzt, haben sich weitere Anbieter von Zoll-Dienstleistungen ebenfalls für Scope entschieden. Dasselbe gilt für das Deutsch-Schweizer Grenzgebiet, wo Wolffgramm Verzollungen einer der Vorreiter war. 2019 haben sich weitere führende Zollagenten und Spediteure entschieden, Scope ebenfalls auf beiden Seiten der Grenze einzusetzen.

      Scope weltweit

      Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2014 konnte die US-Niederlassung von Riege ihr Geschäft mit insgesamt 16 Kunden und 267 Anwendern verfünffachen. In den Niederlanden hat sich die Gesamtzahl der Kunden 2019 von 98 auf 117 erhöht. Riege Mexico kann im 2. Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung von 71% verzeichnen, Riege Schweiz, nicht zuletzt aufgrund der Entwicklung im Zollbereich, um 89% im Vergleich zum Vorjahr.

      Der Mensch im Mittelpunkt

      Dieses Bekenntnis, das wir auch als die Seele von Scope bezeichnen, gilt natürlich auch im Innenverhältnis. Mit dem Eintritt von Anna Riege als Head of Human Resources im Januar 2019 haben wir neue Akzente in der Gestaltung des Arbeitsumfelds für unsere Mitarbeiter, mittlerweile über 100, gesetzt. Zu den entscheidenden Veränderungen und Bereicherungen zählen die Formulierung der Riege Grundwerte sowie die interne Umstrukturierung, weg vom traditionellen Abteilungsdenken, hin zu agilen Teams, die abteilungsübergreifend miteinander arbeiten.

      Trauer und Glück

      Für immer hat uns und diese Welt unser geschätzter Kollege Andrej Golovnin am 14. Februar 2019 verlassen. Als einer der Väter von Scope hat er dennoch ein Stück Unsterblichkeit erlangt.

      Mit großer Freude konnten wir in diesem Jahr 4 neue Erdenbürger in der großen Riege-Familie begrüßen.

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      Einfach zu skalieren https://www.riege.com/ch/news/einfach-zu-skalieren/ Wed, 18 Dec 2019 15:47:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/einfach-zu-skalieren/ Wie einfach es ist, Scope zu implementieren, zu erlernen und anzuwenden haben wir in vorangegangenen Beiträgen bereits in aller Deutlichkeit klar gemacht. Über Größenordnungen haben wir noch nicht gesprochen. Wahrscheinlich deshalb, weil es bei Scope auf die Größe nicht ankommt. Scope ist es völlig egal, ob ein Spediteur gerade klein anfängt, voll durchstartet oder schon zu den Großen gehört. Scope ist einfach zu skalieren und passt sich deshalb dynamisch jeder Unternehmensgröße an. Von 1 bis Unendlich. Ob Start-Up oder Global Player mit Niederlassungen rund um die Welt: Scope ist immer und überall in jeder gewünschten Größe verfügbar. Und bezahlbar.

      Warum Scope sich rechnet

      Die uneingeschränkte Anpassungsfähigkeit von Scope zeichnet sich in mehrfacher Hinsicht aus. Kunden bekommen immer nur so viel Scope, wie sie brauchen. Und zahlen nur so viel, wie sie nutzen. Faire, transparente Preise ohne versteckte Zusatzkosten. Das macht Wachstum kalkulierbar und nimmt das Risiko aus Wachstumsgrenzen oder Konsolidierungsmaßnahmen: Sobald aus irgendwelchen Gründen weniger Scope gebraucht wird, passen wir es einfach nach unten an. Schnell und unbürokratisch. Wir lassen niemanden für etwas zahlen, das er nicht mehr benötigt. Für den Anwender von Scope werden auch die Kosten skaliert.

      Weshalb Scope sich zusätzlich rechnet

      Wovon mittlere und kleine Spediteure zusätzlich profitieren: Mit Scope erhalten sie dieselbe Software, die auch von den Großen der Branche erfolgreich genutzt wird. Damit können sie sicher sein, immer ein gleichwertiges Leistungsspektrum anbieten und abrechnen zu können. Neben der Gleichwertigkeit im Wettbewerb trägt Scope so auch zu einem Gleichgewicht der Kräfte in einem hart umkämpften Markt bei. Ob Ausschreibung oder Einzelangebot: Mit einem Anbieter, der Scope anwendet, müssen selbst größte Mitbewerber rechnen.

      Wodurch Scope sich noch einmal rechnet

      Scope ist der Digitale Standard aus der Cloud, technisch immer auf dem neuesten Stand und rein «rechnerisch» so ausgestattet, dass auch wechselnde Arbeitslasten problemlos bewältigt werden können. Bei klassischen Inhouse-Systemen ist es aufwendig und teuer, Rechnerhardware und Peripherie an den jeweiligen Bedarf anzupassen, das notwendige Personal ein- oder abzustellen. Im Falle Scope steht das alles außen vor der Tür. Die Skalierung auf IT-Ebene ist im Mietpreis von Scope inbegriffen. In einem alles in allem fairen, transparenten Preismodell ohne versteckte Zusatzkosten. Aber das sagten wir ja schon mal.

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      Riege Buchungs API verbindet BGL mit Air France KLM Martinair Cargo https://www.riege.com/ch/news/riege-buchungs-api-verbindet-bgl-mit-air-france-klm-martinair-cargo/ Thu, 28 Nov 2019 12:11:00 +0100 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/riege-buchungs-api-verbindet-bgl-mit-air-france-klm-martinair-cargo/ Düsseldorf/Meerbusch — Riege Software gibt den Go-Live des niederländischen Kunden Best Global Logistics (BGL) mit der neu entwickelten Direct Airline Booking API bekannt. Im ersten Schritt steht diese API für Air France KLM Martinair Cargo Buchungen zur Verfügung, die in Verbindung mit der Speditionssoftware Scope einen reibungslosen Datenaustausch zwischen Spediteuren und den angeschlossenen Fluggesellschaften ermöglicht. Mit der Direct Airline Booking API, die durch Direktbuchung gleichzeitig zeitraubende Systemwechsel vermeidet, setzt Riege einen weiteren Meilenstein und unterstreicht seinen Anspruch, mit „One System. One Record.” Scope als Digitalen Standard in der Logistik zu etablieren.

      BGL war der erste Kunde von Riege, der diese Integration wünschte, und wird auch der erste sein, der sie nutzt. Nach der Pilotphase wird der ebenfalls niederländische Spediteur Fast Forward Freight (FFF) folgen. Sowohl BGL als auch FFF haben gemeinsam mit Riege in die Entwicklung der API investiert, was die Fertigstellung in kürzester Zeit ermöglichte. „Es war unsere Absicht, von dieser Lösung zu profitieren, je früher, desto besser, aber wir hatten auch den Ehrgeiz, die Ersten zu sein, die diese API als Impulsgeber für zukunftsweisende Technologien besitzen”, sagte Michel Loots, CEO von BGL.

      Mit der neuen API können Anwender von Scope Buchungsanfragen direkt an Air France KLM Martinair Cargo senden. Sie erhalten dann in Echtzeit Auskunft über alle Flüge und Preise und können den gewünschten Flug unmittelbar buchen. Direkt aus Scope heraus, ohne separate Buchung über Webportale oder Telefon und immer mit den neuesten dynamischen Preisen. „Technisch gesehen geht es um den Echtzeit-Abgleich von verfügbarer Kapazität und Nachfrage. In der Praxis geht es darum, Zeit und Geld zu sparen, indem man Telefonate und Systemwechsel vermeidet. Im wahrsten Sinne des Wortes ein bedeutender Gewinn für uns und unsere Kunden, der uns gleichzeitig in einem hart umkämpften Markt stärker macht. Das Geld, das wir gemeinsam mit FFF investiert haben, ist gut angelegt, und der ROI ist auf den Zeitraum eines Jahres berechnet”, sagte Michel und betonte so auch den wirtschaftlichen Aspekt.

      „Heutzutage findet man kaum anwendende Unternehmen, die in den technischen Fortschritt mitinvestieren. Mit Partnern wie BGL und FFF ist Riege im besten Sinne des Wortes gesegnet. Gemeinsam konnten wir so den Grundstein für eine bahnbrechende Lösung legen, die in der Folge für alle Anwender von Scope weltweit verfügbar sein wird. Und natürlich ist diese Lösung nicht auf Air France KLM Martinair Cargo beschränkt. Alle Fluggesellschaften sind herzlich eingeladen, sich dieser Community anzuschließen und neue Kunden mit beeindruckenden Frachtvolumina zu gewinnen”, sagte Henk Boorsma, Geschäftsführer und Mitinhaber von Riege Software in den Niederlanden. 65.995 AWBs, die innerhalb der letzten 12 Monate aus Scope heraus allein für Air France KLM Martinair Cargo erstellt wurden, sprechen für sich.

      „Ich freue mich und fühle mich geehrt, ein Unternehmen vertreten zu dürfen, das nicht nur auf die Fähigkeiten und die Loyalität seiner Mitarbeiter vertrauen kann, sondern auch auf die Loyalität seiner Kunden, von denen viele mehr als einmal bewiesen haben, dass echte Partnerschaft weit über rein kaufmännische Geschäftsbeziehungen hinausgeht. So etwas ist unbezahlbar. Ich möchte Michel Loots von BGL und Marc Terpstra von FFF meinen Dank aussprechen. Wenn wir sagen, dass Scope die Zukunft der digitalen Logistik ist, sind Leute wie sie die treibende Kraft", sagte Dr. Tobias Riege, CEO von Riege Software.

      Über Best Global Logistics

      Best Global Logistics ist ein unabhängiger niederländischer Logistikdienstleister (3PL), der komplexe Logistiklösungen weltweit anbietet. Das Unternehmen betreibt zwei Zoll- und Freilager in Lijnden (Flughafen Amsterdam) und Rotterdam (Niederlande). BGL bedient vorwiegend Kunden im maritimen Bereich, darüber hinaus aber auch aus einer Vielzahl anderer Branchen.

      Über Riege Software

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter cloud-basierter Softwarelösungen für die Logistik-Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 550 Kunden mit über 6.000 Anwendern in 41 Ländern. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege 6 Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke von Riege ist Scope, der Digitale Standard für Spedition und Zoll, der sämtliche Prozesse und Verfahren in der Logistik beschleunigt. Durch Integration externer ERP/WMS und intelligente Anwendungen ermöglicht Scope systemübergreifende Zusammenarbeit und Netzwerkbildung in der globalen Lieferkette. Mit Fokus auf Qualitätsverbesserung und Produktivitätssteigerung, Kostenreduzierung und Ertragsoptimierung, Kundenbindung und Mitarbeiterzufriedenheit.

      Pressekontakt

      Michel J. Loots
      michel@BestGlobalLogistics.nl

      + 31 20 4108800

      Benjamin Riege
      ben@riege.com

      +49 2159 9148 0

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      Einfach zu managen https://www.riege.com/ch/news/einfach-zu-managen/ Wed, 06 Nov 2019 11:04:00 +0100 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/einfach-zu-managen/ Da eine Sendung mehr ist als der Warenverkehr von A nach Z, ist das Frachtmanagement komplex und umfasst zahlreiche logistische Prozesse. Das gilt gleichermaßen für Operators, Kunden und Manager. Sie alle müssen ihren Teil zum Ganzen beitragen. Auf Grundlage der ihnen zur Verfügung stehenden Informationen.

      Daher ist für jeden, der am Management einer Sendung beteiligt ist, die Zuverlässigkeit der Informationen von entscheidender Bedeutung. Falsche oder fehlende Informationen führen zu falschen oder fehlenden Entscheidungen. Falsche oder fehlende Entscheidungen bedeuten Umsatzeinbußen durch Lagerkosten, Verspätungen oder Fehllieferungen. Der Druck auf die Branche ist selbst dann hoch, wenn alles reibungslos läuft. Er wird dramatisch größer, wenn etwas schief geht.

      Digitaler Standard

      Als der Digitale Standard für die digitale Logistik erhält Scope regelmäßige Updates, wird erweitert und verbessert. Und entspricht so zu jederzeit den Anforderungen der Branche an ein vollumfassendes, minutiös funktionierendes System. Dies mag teilweise auch für andere Systeme zutreffen, aber Scope unterscheidet sich durch Intelligenz in der Anwendung, der Fähigkeit zur Netzwerkbildung und durch uneingeschränkte Konnektivität, die eine grenz- und systemübergreifende Zusammenarbeit entlang der globalen Lieferkette überhaupt erst ermöglicht. Scope verbindet sich mit zahlreichen Systemen, die die Entscheidungsfindung im Rahmen des Sendungsmanagements auf Grundlage genauester Informationen automatisieren. Immer in Übereinstimmung mit bestehenden Gesetzen, Vorschriften und Zollbestimmungen.

      Management-Tools

      Scope ist in der Lage, alle Beteiligten während der Abwicklung und Bearbeitung einer Sendung zu entlasten. Neben integrierten, arbeitserleichternden Funktionalitäten wie dem Sendungsmonitor wird Scope durch Webanwendungen wie Connect und Commercial Dashboards unterstützt, die den Beteiligten ein aktives Co-Management ihrer Sendungen ermöglichen. So erhalten beispielsweise Manager von Speditionsunternehmen in Echtzeit Einblick in die aktuelle Performance ihres Unternehmens, so dass sie Entwicklung und Produktivität beobachten, analysieren und bei Bedarf korrigieren können.

      Sendungsmonitor

      Der Sendungsmonitor in Scope ermöglicht dem Benutzer, den aktuellen Status aller Sendungen auf einen Blick zu sehen, ohne jede Sendung einzeln aufzurufen. Angezeigt wird das jeweils letzte Event sowie der nächste Meilenstein. Mit allen Datums- und Zeitangaben. Bei Handlungsbedarf kann direkt in die Sendung gewechselt werden, z.B. um den Status zu ändern, zu aktualisieren oder zu löschen. Mit Hilfe verschiedener Filterfunktionen können bestimmte Positionen oder Status ausgewählt, beobachtet oder bearbeitet werden. Die zeitgenaue Darstellung aller Sendungen und die Möglichkeit, unmittelbar einzugreifen, reduzieren das Risiko unerwünschter und kostenintensiver Verzögerungen sowie der eventuell damit verbundenen Ertrags- und Reputationsverluste.

      Connect

      Connect ist die ergänzende Webanwendung, mit der Spediteure, Agenten und Kunden den aktuellen Status einer Sendung entlang der Lieferkette verfolgen können. Die Vorteile sind vielfältig und sie zahlen sich aus. Sicher zu wissen, was passiert und wer was wann zu tun hat, ist unbezahlbar. Alle Beteiligten erhalten immer und überall zuverlässige Informationen über ihre Zuständigkeiten und werden so in die Lage versetzt, Meilensteine zu erfüllen, Ereignisse hinzuzufügen und, wenn nötig, einzugreifen. Unabhängig davon, ob sie Scope verwenden oder nicht.

      Außerdem können Kunden Buchungen vornehmen, die sofort in Scope verfügbar sind. Alle relevanten Dokumente werden mit dem Abschluss einer Sendung erstellt und stehen vor deren Ankunft allen Beteiligten sofort zur Verfügung. Zur Überprüfung, um nächste Schritte einzuleiten oder notwendige Maßnahmen zu ergreifen.

      Dashboards

      Die Commercial Dashboards geben Managern detaillierte Einblicke und fundierte Informationen über die aktuelle Performance ihres Unternehmens. In Echtzeit. Interaktive, aussagekräftige Grafiken bilden alle wichtigen finanziellen und operativen Prozesse ab und stellen so den tatsächlichen wirtschaftlichen Status eines Unternehmens deutlich zuverlässig dar.

      Auf diese Weise erhalten Manager in Sekundenbruchteilen tiefere und detailliertere Einblicke aus Live-Daten direkt aus Scope. Sie können die aktuelle und vergangene Performance überprüfen, vergleichen und analysieren. Sie sind in der Lage, Arbeitsabläufe, Produktivität und Ergebnisse zu bewerten, um Vermögenswerte und Rentabilität zu bestätigen. Sie können Unternehmensentwicklung und Trends beobachten und so die Grundlage für weitere Wachstumsstrategien definieren. Und gleichzeitig den Druck, den Unsicherheit und Spekulationen aufbauen, reduzieren.

      Management Summary

      Scope steht wie keine andere Speditionssoftware für ein einfacheres Management einer einzelnen Sendung sowie des gesamten Unternehmens. Bei gleichzeitiger Entlastung der Verantwortlichen. Tatsächlich liegt der Druck auf der Konkurrenz. Um mit Scope Schritt zu halten.

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      Speditionssoftware «Made in Germany» https://www.riege.com/ch/news/speditionssoftware-made-in-germany/ Tue, 22 Oct 2019 16:50:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/speditionssoftware-made-in-germany/ Ursprünglich in Großbritannien durch den Merchandise Marks Act 1887 eingeführt, um ausländische Produkte zu kennzeichnen oder gar zu stigmatisieren, wurde «Made in Germany» schon bald zu einem Nachweis für Qualität und Zuverlässigkeit. Deshalb ist Deutschland im Made-in-Country-Index die Nummer 1 von 52 Ländern. Konsumenten auf der ganzen Welt vertrauen der Herkunftsbezeichnung «Made in Germany» am meisten. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine aktuelle Umfrage in 23 Ländern, die von YouGov Market Research und der University of Cambridge durchgeführt wurde und Deutschland auf Platz 1 vor Italien, Großbritannien und Frankreich führt.

      Das Label heute

      Das Label «Made in Germany» wird bis heute weder von einer zentralen Regulierungsbehörde kontrolliert, noch ist es ein registriertes Gütesiegel. Produkte aus Deutschland, für die Komponenten ausländischer Subunternehmen geliefert werden, können ebenfalls als «Made in Germany» oder alternativ als «designed and developed in Germany» oder «engineered in Germany» bezeichnet werden.

      Die Riege 100% Regel

      Unabhängig von der aktuellen Rechtslage stellt Riege sicher, dass das Gütesiegel «Made in Germany» auf seiner Speditionssoftware Scope einer 100%igen «Made in Germany»-Politik entspricht. Design, Entwicklung, Engineering und Endfertigung werden ausschließlich am Hauptsitz von Riege in Deutschland ausgeführt, überwacht und qualitätsgeprüft.

      Das erweiterte Qualitätsversprechen

      Unsere Verpflichtung zu 100% «Made in Germany» beschränkt sich nicht nur auf Scope und die Menschen, die an seiner Entwicklung, Verbesserung und Weiterentwicklung beteiligt sind. Die Voraussetzungen zur Erfüllung unserer Qualitätsstandard werden allen Mitarbeiter in unseren Niederlassungen außerhalb Deutschlands und Europas vermittelt. Sie erhalten intensive Trainings und Schulungen zur Erfüllung dieser Standards, um dieses Wissen und Qualitätsbewusstsein bei Implementierung und Support vor Ort unserem Anspruch entsprechend anzuwenden. So exportieren wir nicht nur unser Produkt «Made in Germany», sondern auch das Label selbst.

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      Magusa hebt die Kunst der Logistik mit dem Engagement von Scope auf die nächste Stufe https://www.riege.com/ch/news/magusa-hebt-die-kunst-der-logistik-mit-dem-engagement-von-scope-auf-die-naechste-stufe/ Wed, 16 Oct 2019 16:39:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/magusa-hebt-die-kunst-der-logistik-mit-dem-engagement-von-scope-auf-die-naechste-stufe/ Seit fast zwei Jahrzehnten steht Magusa Logistics für logistische Spitzenleistungen, wenn es auf absolute Pünktlichkeit, manchmal auf die Minute ankommt. Alles begann in Miami, als das Unternehmerpaar Carlos und Romy Maguina beschloss, die Chancen, die das Wirtschaftswachstum und der damit verbundene Handel in und mit Lateinamerika bot, durch logistische Dienstleistungsangebote zu nutzen. Dabei verstand sich Magusa von Anfang an als Außenstelle seiner Kunden, als verlängerter Arm, der stets die jeweils beste und gleichzeitig kostengünstigste Lösung für das jeweilige logistische Problem suchte – und lieferte.

      Nach fundierten Erfahrungen in der ohnehin anspruchsvollen Stückgutlogistik konzentrierte sich Magusa auf die noch zeitkritischere Projektlogistik. Seitdem zählen logistische Dienstleistungen für Show- Theater- und Musiktourneeproduktionen zu den Highlights des Magusa-Geschäfts. Die ausgewiesene Expertise in diesem rasant wachsenden Segment war alles, was es brauchte, um eine der stärksten Marken auf dem Markt zu schaffen. Inzwischen hat Magusa mehr als zwölftausend Transporte für Veranstaltungen in aller Welt durchgeführt. Und dabei ein leistungsfähiges Netzwerk von mehr als 140 Büros, Agenten und Logistikpartnern aufgebaut. Alles andere ist beim Alten geblieben: Der Geist der Begeisterung, der Anspruch an Exzellenz und das unermüdliche Streben nach höchster Kundenzufriedenheit – der Applaus ist uns so wichtig wie der wirtschaftliche Erfolg.

      Das Casting

      Magusa war auf der Suche nach einer Software, die neben umfassender Automatisierung gleichzeitig die volle Kontrolle über die gesamte Lieferkette hinweg gewährleisten sollte. In der Praxis ging es darum, Prozesse zu vereinfachen, doppelte Dateneingaben zu vermeiden, elektronische Akten und Dokumente anzulegen sowie den e-AWB automatisch mitzuliefern. Exzellenter Support wurde vorausgesetzt. Eine Schnittstelle zu Quickbooks war Pflicht.

      2. Akt

      Nach langer Recherche schränkte Magusa die Auswahl auf einige wenige Kandidaten ein, aber keiner überzeugte sie wirklich. Bis Scope die Szene betrat. Nach einem Telefonat sprach Mark Ketcham von Riege Software persönlich vor und zeigte Magusa, wozu Scope fähig war. Die Entscheidung fiel sofort. Magusa beschloss, Scope zu engagieren.

      Auftritt Scope

      Sobald ein Kunde einen Auftrag bestätigt hat, legen die Magusa Ops eine Sendung in Scope an. Ob in der Luft, Land, See oder multimodal, in Scope alles kein Problem. Nach der Anlage vergeben sie eine Auftragsnummer und geben alle zum Zeitpunkt vorhandenen Daten ein. Wenn weitere sendungsrelevante Daten, z. B. über Art der Lieferung und Empfänger vorliegen, werden diese Angaben einfach hinzugefügt. Sobald alle Informationen in Scope hinterlegt sind, können unmittelbar sämtliche Versandpapiere erstellt werden, was die Abwicklung für die Ops unglaublich vereinfacht. Die dabei ständig wachsende Datenbank ermöglicht es dem Offertenteam, frühere Sendungen als Grundlage für Angebote neu anstehender Projekte zu nutzen.

      Zugabe!

      Der erste Auftritt von Scope liegt jetzt schon einige Zeit zurück. Es gibt viele positive Erfahrungen, aber auch Anregungen für weitere Entwicklungen. Doch bisher hat aus Sicht von Magusa alles perfekt funktioniert. Auch die Integration von Buchhaltungsfunktionen zur Kontrolle von Budgets und Lieferanten ist problemlos gelungen.

      Die Show geht weiter

      Vor allem die Möglichkeiten, welche die Buchhaltung in Scope bietet, soll noch umfassender zum Einsatz kommen. Magusa wünscht auch eine erweiterte Warehouse-Funktion in Scope, in der Lagereingänge mit Bildern schnell und unkompliziert erstellt werden können, so dass Kunden sehen können, wie ihre Fracht behandelt wird. Dieses Modul würde auch ermöglichen, Fracht aus dem Lager in eine Sendung zu überführen und diese nahtlos zu erstellen. Dieses Feature ist in Planung und wird in naher Zukunft bei einem der nächsten Gigs sein Debüt geben.

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      Einfach zu bedienen https://www.riege.com/ch/news/einfach-zu-bedienen/ Tue, 15 Oct 2019 11:09:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/einfach-zu-bedienen/ In unserem letzten Blog zum Thema haben wir darüber gesprochen, wie einfach es ist, die Bedienung von Scope zu erlernen. Folgerichtig ist es in der täglichen Routine auch einfach anzuwenden. Und darum geht es dem Anwender. Logistik wird auf allen Ebenen – Spedition, Abwicklung und Zollanmeldungen – unaufhaltsam digital. Das ist allgemein bekannt. Und ja, Software an sich ist digital. Aber bei einer Neuanschaffung stellt sich eine Reihe von Fragen. Wie weit geht die Digitalität in Bezug auf Dateneingabe, -austausch, -speicherung, -verarbeitung und -integrität? Ab wann sind manuelle und damit analoge Eingriffe notwendig oder idealerweise überflüssig? Grenzt die Handhabung an Raketenwissenschaft oder macht sie die Arbeit einfacher und damit für Anwender angenehmer? Die Antwort auf alles heißt Scope. Scope ist durchgängig digital, sorgt für reibungslose Prozesse, ist einfach zu bedienen, ermöglicht systemübergreifende Zusammenarbeit und schafft zufriedene Kunden. Das klingt nach viel auf einmal. Aber es geht. Mit Scope.

      Klar und konsequent

      Am Anfang steht die Anwenderoberfläche. Sie und alle folgenden Oberflächen bilden den vollständigen Arbeitsablauf konsequent in einem einheitlichen Erscheinungsbild ab. Und ermöglichen so Schritt für Schritt eine reibungslose Sendungserstellung bis hin zur Zollanmeldung. Intuitive, selbstergänzende Eingabefelder beschleunigen die Bearbeitung der Sendung zusätzlich. Das One-Entry-of-Data-Konzept vermeidet Zeitverluste und die fehleranfällige Mehreingabe von Daten. In der Praxis führt das dazu, dass erfahrene Anwender eine Sendung in 60 Sekunden erstellen können. Mit allen relevanten Sendungsdaten. In der Luftfracht inklusive e-AWB.

      Starke Daten, hilfreiche Vorlagen, schnelle Suche

      Scope speichert, verwaltet und verarbeitet eine unendliche Menge an Daten und weiß, wie und wo sie bei Bedarf zu finden sind. Die Anlage und Pflege starker Stammdaten und die Möglichkeit zur unbegrenzten Erstellung von Vorlagen für wiederkehrende Sendungen machen Schluss mit zeitaufwändigen Rückwärtsprüfungen oder der Neuerstellung von Dokumenten. Anwender können sich voll und ganz auf eine kontinuierliche Sendungserstellung konzentrieren statt neue Sendungen aus einer Sammlung von Notizen und verblassten Erinnerungen zu erstellen. Und wenn doch einmal etwas aus dem Gedächtnis kommen muss, ist die Schnellsuche in Scope ein zuverlässiger Helfer. Sie findet die gewünschten Informationen auch nach Eingabe von Stichwörtern und Teildaten im Handumdrehen.

      Der Digitale Standard

      Scope wird seinem Anspruch, der digitale Standard für Logistiksoftware zu sein, in vielerlei Hinsicht gerecht. Nicht zuletzt durch die Fähigkeit, alle Arten von Daten verarbeiten zu können. Obwohl die Reduzierung der Datenformate auf ein “One System. One Record.” -Prinzip viele Dinge noch einfacher machen würde. Luftfracht ist ein gutes - oder eher schlechtes - Beispiel dafür. Die automatische Erstellung des e-AWB am Ende einer Sendung ohne zusätzliche Anwendungen und Systemwechsel ist einer der großen Vorzüge von Scope. Aber mehr als 10 Jahre nach seiner Markteinführung im Jahr 2008 sind rund 50% der Luftfrachtbranche immer noch nicht vollständig digitalisiert. Und es ist nach wie vor kompliziert, überhaupt herauszufinden, welche Fluggesellschaften in welchen Segmenten den e-AWB unterstützen. So gesehen ist Scope nicht nur einfach zu bedienen, sondern auch seiner Zeit voraus. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik. Und damit zukunftssicher. Heute, morgen, übermorgen. So einfach ist das.

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      Leicht zu lernen https://www.riege.com/ch/news/easy-to-learn/ Thu, 10 Oct 2019 10:49:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/easy-to-learn/ Sobald Scope implementiert ist, können Anwender unmittelbar eine Vielzahl von Vorteilen nutzen. Die klare Benutzeroberfläche der Software, die dem Workflow der Speditionsprozesse entspricht, erklärt sich dem erfahrenen Speditionsprofi so gut wie von selbst. Die konsistenten Oberflächen in Scope sorgen für kontinuierliche Wiedererkennung und sofortige Orientierung. So lässt sich die Anwendung im Handumdrehen und deutlich schneller als bei anderer Unternehmenssoftware erlernen. Durch ergänzende intensive, auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Zusatzschulungen wird jeder Sachbearbeiter in kürzester Zeit zu einem echten Speditionschampion.

      Bei Riege lernen Anwender mehr

      Die leichte Verständlichkeit der Funktionsweise von Scope ist in der Tat nur der Anfang. Schulungen durch die hochqualifizierten Riege-Experten vertiefen das Wissen zusätzlich. Nicht zuletzt deshalb, weil diese Experten alle gebräuchlichen Sprachen sprechen: Software, Spedition, Zoll und Handling. Dies gewährleistet die reibungslose Anwendung von Anfang an. Ohne Sprachbarrieren, ohne Missverständnisse, ohne Verzögerungen. Neben dem notwendigen Grundwissen für den reibungslosen Ablauf im Tagesgeschäft zeigen die erfahrenen Trainer auch Besonderheiten, die sich auf den ersten Blick nicht erschließen, wie beispielsweise Abkürzungen, die Arbeitsabläufe zusätzlich beschleunigen und so zu erstaunlichen Ergebnissen führen. So wird die Arbeit mit Scope noch produktiver und für den Einzelnen befriedigender.

      Scope unterstützt Anwender automatisch

      Sollte während der Eingabe von Sendungsdaten mal etwas schief gehen, wie z. B. ein Tippfehler oder Zahlendreher, muss am Ende niemand mit bösen Überraschungen rechnen. Scope validiert kontinuierlich eine Vielzahl von Eingabefeldern und zeigt sofort an, wenn etwas nicht stimmt oder zumindest eine Überprüfung wert ist. Ein rotes Fehlersymbol erscheint automatisch, wenn ein Eintrag nicht gültig oder völlig falsch ist. Korrekturen können so unmittelbar ausgeführt werden. Ein gelbes Warnsymbol zeigt ein mögliches Problem an, das eventuell sogar ignoriert werden kann, aber einen Moment zusätzlicher Aufmerksamkeit wert ist, bevor es reibungslos weitergeht.

      Man lernt nie aus

      Scope ist und bleibt die Summe seiner permanenten Verbesserungen und kontinuierlichen Weiterentwicklung. Und wird so seinem Anspruch als der Digitale Standard in der Logistik immer wieder gerecht. Mit den regelmäßigen Updates ändern sich logischerweise auch die Möglichkeiten, die Scope bietet. Um die Ergebnisse dieser Entwicklungen erfolgreich nutzen zu können, bietet Riege auch für erfahrene Anwender fundierte Schulungen an, die es ihnen ermöglichen, ihr Fachwissen zu erweitern und die Vorteile von Scope maximal auszuschöpfen. Wer trotzdem irgendwann einmal spontane Unterstützung braucht, kann jederzeit auf die Online-Bedienungsanleitung zurückgreifen. Oder durch Drücken der F12-Taste direkt mit dem Riege Helpdesk Kontakt aufnehmen. Die regelmäßige Nutzung dieser Dienste reicht aus, um stets auf dem neuesten Stand zu sein und das Basiswissen Schritt für Schritt auszubauen. So bleibt Scope für jeden Anwender das, was es verspricht: einfach zu bedienen. Demnächst an dieser Stelle mehr zum Thema „Leicht zu bedienen”.

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      Leicht zu implementieren https://www.riege.com/ch/news/leicht-zu-implementieren/ Tue, 08 Oct 2019 16:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/leicht-zu-implementieren/ Da die Implementierung von Scope von Riege durchgeführt wird, haben Anwender nur geringfügige IT-Investitionen zu tätigen und minimalen internen Aufwand, um mit Scope zu starten. Dabei entsteht gleichzeitig ein angenehmer Nebeneffekt: Eigene IT-Mitarbeiter können sich auf ihre Hauptaufgaben konzentrieren, statt sich mit der Einrichtung einer Speditionssoftware zu beschäftigen. Riege kümmert sich – weitestgehend im Hintergrund – um alle notwendigen Arbeiten bis zum Go-Live. Auch aus diesem Grund gilt Scope zurecht als der Digitale Standard für Speditionssoftware.

      Eine(r) für alles

      Wenn sich ein Spediteur für Scope entschieden hat, betraut Riege eine einzelne Person, die für das gesamte Projektmanagement zuständig ist. Er oder sie ist in der Implementierungsphase der wichtigste Kontakt zu Riege und zuständig, wenn es darum geht, Sachverhalte zu analysieren, zu verwalten oder zu kommunizieren. Natürlich nicht im Alleingang. Im Hintergrund steht ein Team aus erfahrenen Experten verschiedener Fachrichtungen bereit, jegliche Form der Unterstützung zu geben. Dieses Team von Spezialisten bleibt für den Kunden jedoch unsichtbar, der gesamte Implementierungsprozess wird über die Ebene des Projektmanagements gesteuert. So ist sichergestellt, dass es zu keinerlei babylonischer Sprachverwirrung und Missverständnissen kommt, da der oder die ProjektleiterIn sowohl Speditions- als auch Softwaresprache spricht.

      Erste Schritte und Fortschritte

      Zu Beginn identifiziert das Riege-Team die Betriebsabläufe des Spediteurs, erfasst die Anforderungen und bereitet die Einrichtung von Scope einschließlich der vereinbarten Anzahl von Nutzungsberechtigungen für Spedition und Zoll vor. Das Setup beinhaltet auch

      • Import der Stammdaten von Kunden, Agenten, Versendern und Empfängern
      • Anbindung von Niederlassungen und Druckern an das Riege
Rechenzentrum
      • Bewertung, Setup und Konfiguration der Formulare
      • Setup von KPI und Reporting einschließlich der dazugehörigen Mitteilungen
      • Einrichtung der Anbindung von externen Buchhaltungssystemen in Scope bis zum Sachkontenfilter, einschließlich Kostenstellen, Kostenarten, Währungsrechner und Steuersätze

      Letzteres basiert auf langjähriger Erfahrung mit einer Vielzahl an Buchhaltungsschnittstellen wie z. B. QuickBooks oder DATEV, so dass ein reibungsloser Datenaustausch mit höchster Datenintegrität gewährleistet ist. Alle Positionen können an die Bedürfnisse eines jeden Spediteurs angepasst werden. Alles, was da zu notwendig ist, ist eine Liste mit Anforderungen. Kunden bemerken kaum etwas von den Aktivitäten, die im Hintergrund eine absolut solide Buchhaltungsleistung abliefern.

      Registrierung und Verbindung zu externen Institutionen

      Da Konnektivität eine der ganz großen Stärken von Scope ist, schenkt Riege diesem Thema stets besondere Aufmerksamkeit. Anbindungen an und Anmeldungen bei externen Systemen und Datenbanken gehören deshalb zum Leistungspaket. Ohne Aufpreis – mit Ausnahme der anfallenden Entgelte für die Nutzung der Dienstleistungen. Hier eine Auswahl von Anbindungen:

      Der Zugriff auf die entsprechenden Dienstleistungen erfolgt direkt aus Scope, zusätzliche Systeme und Systemwechsel sind nicht erforderlich.

      Vor dem Go-Live und danach

      Um von Anfang an ein optimales Anwendererlebnis zu gewährleisten, bietet Riege intensive, auf die Prozesse und Anforderungen des Kunden zugeschnittene Schulungen und einen umfassenden Go-Live-Support an. Nachdem zunächst sichergestellt ist, dass ein Kunde schnellstmöglich live geht, ist es unser Ziel, den Live-Betrieb so erfolgreich wie möglich zu gestalten. So ist Riege. So ist Scope. Und so sind Sie in der Lage, erfolgreich mit Scope zu arbeiten – ohne vorab auch nur an den Implementierungssprozess und seine Abläufe zu denken. Aber denken Sie daran, den nächste Artikel zu lesen. Darin erfahren Sie, wie leicht Scope zu erlernen ist.

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      Lufthansa Cargo setzt für Zollmeldungen auf Scope von Riege Software https://www.riege.com/ch/news/lufthansa-cargo-setzt-fuer-zollmeldungen-auf-scope-von-riege-software/ Tue, 08 Oct 2019 06:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/lufthansa-cargo-setzt-fuer-zollmeldungen-auf-scope-von-riege-software/ Düsseldorf/Meerbusch — In einem Ausschreibungsverfahren der Lufthansa Cargo AG für die Neugestaltung ihres Systems zur Abwicklung der deutschen ATLAS Zollverfahren SumA und NCTS sowie des österreichischen NCTS Out-Verfahrens konnte sich Riege Software gegen namhafte Mitbewerber durchsetzen. In Deutschland sind an 10 Standorten über 800 Anwender mit Scope aktiv, in Österreich aktuell 20.

      Wesentliche Kriterien bei der Entscheidung für System und Partner waren unter anderem die technische Zukunftsfähigkeit des Systems sowie das Vertrauen in eine langfristige partnerschaftliche Weiterentwicklung. „Mit Blick auf die großen Volumina, die wir in Deutschland und weltweit abfertigen, brauchen wir einen starken IT-Partner. Eine leistungsstarke und zuverlässige Schnittstelle zu den Zollbehörden über eine kontinuierlich weiterentwickelte Software mit schneller Adaption kurzfristiger Änderungen ist für uns und unsere Kunden von entscheidender Bedeutung“, sagte Michael Reisenberg, Head of Application Development – Cargo Handling, Customs & Connectivity bei Lufthansa Cargo.

      Entsprechend entschied sich Lufthansa Cargo für Scope, die von Riege entwickelte Anwendung für digitale Logistik. In nur 4-monatiger, intensiver Arbeit konnte das Team um Dirk Heidenfelder, Produktmanager Zoll bei Riege Software, und Holger Merk, Teamleiter der Zollentwicklung, die gestellten Anforderungen umsetzen. Im Mittelpunkt standen die automatisierte Abfertigung in der Summarischen Anmeldung (SumA) und der Wiederausfuhren durch Übernahme von IATA-Nachrichten sowie die Umsetzung in ein standardisiertes Format. Zusätzlich wird auch das Versandverfahren über IATA-Nachrichten erstellt und anschließend manuell ergänzt. „Für die weitere Automatisierung der Prozesse ist noch Luft nach oben”, fasste Dirk Heidenfelder zusammen. Und Holger Merk ergänzte: „Wir sind darauf eingestellt. Scope verfügt über deutliches Potenzial, die Anwender in den Kontroll- und Nachbearbeitungsvorgängen noch umfangreicher zu unterstützen.”

      Wesentlicher Bestandteil des Projektes waren auch das begleitende Coaching in der Go-Live-Phase und der zuverlässige Support, den Riege selbst als Funktionalität in Scope definiert statt, wie sonst üblich, als ergänzende Dienstleistung. „Die Stärke unseres Produktes liegt nicht zuletzt auch in der Qualifikation der Menschen, die es entwickeln, permanent verbessern und erweitern – und Kunden in der Anwendung beratend und problemlösend begleiten. Wer sich auf Scope verlässt, kann sich auch auf den Support verlassen”, sagte Dr. Tobias Riege, CEO von Riege Software, „so wie wir uns auf die Kooperation der Beteiligten bei Lufthansa Cargo verlassen konnten. Mein besonderer Dank gilt dem gesamten Lufthansa Cargo Team, sowohl in den Stationen wie auch den Zentralbereichen für die fantastische Unterstützung in der gesamten Projektphase.”

      In Deutschland sind die Standorte Frankfurt, Hamburg, Berlin, Köln, Düsseldorf, Leipzig, München, Nürnberg, Stuttgart und Paderborn mit über 800 Anwendern live gegangen, in Österreich Wien mit rund 20. „Die zügige Umsetzung des Projektes war für uns sehr wichtig. Neben der stets hochprofessionellen Zusammenarbeit hat auch der positive Teamgeist zum Erfolg beigetragen, der die gemeinsame Motivation nochmals gesteigert hat“, kommentierte Oliver Schatz, als Head of Global Handling Processes fachlich verantwortlich für das Thema Zoll bei Lufthansa Cargo, die zeitgerechte Umsetzung.

      Über Lufthansa Cargo

      Mit einem Umsatz von 2,7 Milliarden Euro und einer Transportleistung von 8,9 Milliarden Frachttonnenkilometern im Jahr 2018 ist Lufthansa Cargo eines der weltweit führenden Unternehmen im Transport von Luftfracht. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 4.500 Mitarbeiter weltweit. Der Schwerpunkt von Lufthansa Cargo liegt im Airport-to-Airport-Geschäft. Das Streckennetz umfasst rund 300 Zielorte in über 100 Ländern, wobei sowohl Frachtflugzeuge als auch Frachtkapazitäten von Passagiermaschinen der Deutschen Lufthansa, Austrian Airlines, Brussels Airlines, Eurowings und SunExpress sowie LKW genutzt werden. Der Großteil des Cargo-Geschäftes wird über den Flughafen Frankfurt umgeschlagen. Lufthansa Cargo ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Deutschen Lufthansa AG und der Spezialist für das Logistikgeschäft der Lufthansa Group.

      Über Riege Software

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter cloud-basierter Softwarelösungen für die Logistik-Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 500 Kunden mit über 6.000 Anwendern in 41 Ländern. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege 6 Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke von Riege ist Scope, der digitale Standard für Spedition und Zoll, der sämtliche Prozesse und Verfahren in der Logistik beschleunigt. Durch Integration externer ERP/WMS und intelligente Anwendungen ermöglicht Scope systemübergreifende Zusammenarbeit und Netzwerkbildung in der globalen Lieferkette. Mit Fokus auf Qualitätsverbesserung und Produktivitätssteigerung, Kostenreduzierung und Ertragsoptimierung, Kundenbindung und Mitarbeiterzufriedenheit.

      Pressekontakte

      Andreas Pauker
      Lufthansa Cargo
      andreas.pauker@dlh.de
      +49 69 69695537

      Benjamin Riege
      Riege Software
      ben@riege.com

      +49 2159 91480

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      Schlagwörter https://www.riege.com/ch/news/schlagwoerter/ Tue, 03 Sep 2019 10:00:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/schlagwoerter/ Ein Gespenst geht um in der Logistikbranche - das Gespenst der Frage, ob sie die Transformation in die digitale Zukunft der Logistik meistern wird oder nicht? Die Unsicherheit, was die Zukunft bringt, ist groß. Und Unsicherheit war schon immer ein fruchtbarer Nährboden für selbsternannte Heilsbringer, und sie ist es noch heute. Die Botschaft dieser vermeintlichen Erlöser ist oft einfach und verlockend - sie predigen die jüngsten Schlagwörter, die angeblich die Lösung für all unsere Probleme beinhalten. Schlagwörter wie Blockchain, Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning - um nur einige zu nennen.

      Damit wir uns nicht missverstehen: Als Erfinder und Entwickler von Scope – Innovation in Logistics waren wir immer am Puls der Zeit, ihr nicht selten voraus und jederzeit offen für technischen Fortschritt. Seit jeher beobachten und bewerten wir alle aufkommenden neuen Technologien. Nicht zuletzt auch, um beurteilen zu können, ob es sich nur um einen Hype oder einen Trend handelt. Wir wissen, dass der Hype im Nu verfliegen kann, während sich Trends zu Industriestandards entwickeln können. Letzteres gilt in gewisser Weise – und in bestimmten Branchen – für Blockchain, KI und Machine Learning. Obwohl erst kürzlich ein renommierter Global Player in der IT-Branche diese Themen stillschweigend unter den Teppich gekehrt hat.

      Logistik und Blockchain

      Auf einen Schlag gesagt: Die Blockchain-Technologie kodiert den Datenaustausch zwischen einander unbekannten Teilnehmern. Dies gilt allerdings nur für einen kleinen Prozentsatz der Teilnehmer in der Logistik, denn viele, wenn nicht die meisten Geschäftsbeziehungen sind über Jahre gewachsen und basieren auf Erfahrung, gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Blockchain basiert auf Misstrauen. Wir werden in naher Zukunft sehen, wie und ob sie erfolgreich in digitalen Logistiksystemen umgesetzt werden kann, indem sie – hoffentlich – Prozesse verbessert und nicht neues Misstrauen sät.

      Logistik und Machine Learning

      Bedingt durch die Aufsehen erregende Anfangsphase stehen KI und Machine Learning bei vielen immer noch für einen Schachcomputer, der den Schachweltmeister schlägt. Durch jahrelange Forschung, Weiterentwicklung und Fortschritt haben sich diese Zwillinge jedoch mittlerweile einen festen Platz in der High-Tech-Industrie und Wissenschaft gesichert. Aber es heißt immer noch Machine Learning mit der Betonung auf Lernen. Wer stellt den Algorithmus zur Verfügung? Wer setzt die Standards? Wer definiert die Ziele? Menschen! KI und Machine Learning sind in erster Linie darauf ausgerichtet, die Erledigung von wiederkehrenden Prozessen zuverlässig zu beschleunigen und Fehler zu minimieren. Tatsache ist jedoch, dass die KI nicht in der Lage ist, Menschen vollends zu ersetzen. Ein Röntgenbildleser weiß nicht mehr über den menschlichen Körper und auffällige Anomalien als jeder Humanmediziner.

      Technische Entwicklung und Menschen

      Es gibt noch einen weiteren Aspekt, der nicht ausgeklammert werden sollte, denn er betrifft die in der Industrie beschäftigten Menschen: Wird das technisch Machbare ihnen die Arbeit erleichtern oder sie ersetzen? Wird der Mensch davon profitieren oder wird er Opfer der Entwicklung, bedroht von Arbeitslosigkeit und Verlust der Zukunftsperspektive?

      Im Umgang mit Schlagwörtern wie Blockchain, KI und Machine Learning geht es nicht darum, was die dahinter stehende Technologie leisten kann. Das ist unumstritten. Die Frage ist, was sie für die Logistikbranche und die unzähligen Menschen tun kann, die diese Branche am Leben erhalten. Oder andersherum gefragt, haben sie nicht schon auf die eine oder andere Weise den Weg hinein gefunden? Zum Beispiel in Scope, und zwar sowohl zum Wohl der Industrie als auch der Arbeitnehmer.

      Unterstützung bei Spedition und Zollabwicklung

      Lassen Sie uns einen kurzen Blick auf das werfen, was Scope bereits tut, um Anwender automatisiert zu unterstützen. Das Sendungsmodul vervollständigt Angaben während der Dateneingabe automatisch, validiert Einträge gegen hinterlegte Datenbanken und erstellt automatisch Rechnungen. Das Zollmodul berechnet automatisch Bürgschaften und weist mit Warnlisten auf mögliche Terminüberschreitungen hin. Eine intelligente neue Nachrichtenfunktion bezieht sich immer auf die letzte gültige Nachricht.

      Dies sind eindeutig Beispiele dafür, dass KI und Machine Learning ihren Platz in Scope bereits gefunden haben. Und natürlich ist ein Ende dieser Entwicklung nicht abzusehen. Allerdings werden wir dabei unserem Anspruch „Digital Logistics with a Human Heart“ treu bleiben. Und das sind mehr als nur Schlagworte. Wir arbeiten nicht aktiv daran, Menschen aus der Logistik zu verbannen.

      Um es kurz zu machen. Schlagwörter sind nicht die Lösung für das Problem namens Digitale Zukunft. Es geht darum, welche Technologien für sie von Bedeutung sind und wie diese Technologien für die Logistikindustrie menschenfreundlich genutzt werden können, um Geschäftsabläufe effizienter zu gestalten und gleichzeitig das individuelle Wohlbefinden des Einzelnen zu gewährleisten. Letztendlich sind die Technologien hinter Schlagwörtern Werkzeuge, die Hilfestellungen leisten. Sie sind nicht die Antwort auf die Frage, ob man die Zukunft meistern wird oder nicht.

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      Versteckte Kosten vs. transparente Preise https://www.riege.com/ch/news/versteckte-kosten-vs-transparente-preise/ Mon, 29 Jul 2019 12:00:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/versteckte-kosten-vs-transparente-preise/ Einkaufsentscheidungen werden stark vom Preis beeinflusst. Gleiches Produkt, unterschiedliche Preise? Da fällt die Entscheidung leicht. Ähnliche Produkte, unterschiedliche Preise? Das ist knifflig. Wie will man im Detail vergleichen? Was bekommt man wirklich? Früher oder später findet man es heraus - nach dem Kauf, und nicht selten zu spät.

      Wenn wir über Logistiksoftware sprechen, wird die Angelegnheit noch heikler. Ein Rücktritt nach Vertragsabschluss ist eine kostspielige Angelegenheit, ein Rücktritt nach der Implementierung ist fast unmöglich - für die nächsten 5 oder mehr Jahre.

      Wenn aus Logistiksoftware Schadsoftware wird

      Das Problem beginnt mit einer fairen und transparenten Preisgestaltung - oder dem genauen Gegenteil davon. Der Lieferant, der die real anfallenden Kosten einschließlich der zusätzlichen Gebühren ehrlich darlegt, geht das Risiko ein, abgelehnt zu werden. Weil er als zu teuer gilt. Vermeintlich. Auf den ersten Blick. Der Anbieter, der einen günstigen Preis anbietet, aber eine oft endlose Liste von Zusatzkosten für zusätzliche Funktionen und Dienstleistungen – nicht selten nachträglich – präsentiert, erhält den Auftrag. Der Käufer ist in der Falle. Und fühlt sich übervorteilt, wenn er feststellt, dass die Gesamtbetriebskosten die des abgelehnten transparenten Angebots übersteigen.

      Um das bereits ausgegebene Geld nicht zu verbrennen und sein Geschäft am Laufen zu halten, muss der Käufer alle zusätzlichen Rechnungen annehmen und bezahlen - egal wie viele und wofür. Ablehnung ist zwecklos. Und die Software tut, was sie am wenigsten tun sollte, sie wird zu Schadsoftware. Sie schadet dem Geschäft durch geringere Rendite. Oder sie gefährdet Kundenbeziehungen, wenn die Mehrkosten zu Gunsten der Rendite weitergegeben werden. Und nicht zuletzt erfüllen einige Produkte nicht einmal die mit dem Kauf verbundenen Erwartungen.

      Wie man versteckte Kosten für Logistiksoftware umgeht

      Was können Sie tun, um einen solchen Zustand zu vermeiden? Hören Sie auf, Grundpreisen zu trauen! Bestehen Sie auf zuverlässiger Berechnung der realen operativen Kosten! Verlangen Sie eine verbindliche Kalkulation statt ein einfaches Angebot. Oder nehmen Sie gleich die Abkürzung, um die Dinge zu beschleunigen: Holen Sie sich Scope! Scope wurde als integrierte Speditionssoftware für Luft-Seefracht und Zoll entwickelt und hat sich im Lauf der Zeit als der „Digitale Standard” für die Logistikindustrie etabliert. Ein Standard, der aufgrund der uneingeschränkten Konnektivität eine grenzüberschreitende und systemübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht und gleichzeitig das Wohlbefinden des Einzelnen gewährleistet.

      Transparente Preise machen auch den Unterschied aus

      Doch das ist nicht alles. Mit dem Fokus auf „Digital Logistics with a Human Heart” repräsentiert Scope natürlich auch den Standard und die Werte seiner Entwickler – Riege Software. Riege – seit 1985 ein Familienunternehmen ohne Ambitionen, dies zu ändern – steht für Transparenz, Ehrlichkeit und Fairness in allen Geschäftsbereichen. Dasselbe gilt natürlich auch für Scope. Neben transparenten Preisen sind eine kurze Vertragslaufzeit und faire Konditionen selbstverständlich. Sie bezahlen für das, was Sie bekommen, und Sie bekommen, wofür Sie zahlen. Heute und in Zukunft. Zu bezahlbaren Preisen. Denn das Wohlergehen derer, die mit Scope arbeiten, hängt auch vom Wohlergehen ihres beschäftigenden Unternehmens ab.

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      Jordi Barreiros ist neuer Niederlassungsleiter von Riege Software in der Schweiz https://www.riege.com/ch/news/jordi-barreiros-ist-neuer-niederlassungsleiter-von-riege-software-in-der-schweiz/ Mon, 17 Jun 2019 00:00:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/jordi-barreiros-ist-neuer-niederlassungsleiter-von-riege-software-in-der-schweiz/ Bassersdorf/Zürich, Schweiz – Jordi Barreiros ist seit dem 2. Mai 2019 der neue Niederlassungsleiter von Riege Software in der Schweiz. Jordi ist ausgewiesener Experte für Zoll und Außenhandel und verfügt über ein breites Spektrum an Transport- und Logistikerfahrung. Mit seiner Ernennung verfolgt Riege das Ziel, den Markt für seine digitale Logistikplattform Scope in der Schweiz auf mehreren Ebenen weiter zu erschließen.

      «Unser Ziel in der Schweiz ist es, unser Fachwissen und unsere Referenzen zu nutzen, um den Kundenstamm von Scope über die traditionelle Speditionsbranche hinaus zu erweitern. Jordis Erfahrung auf Kundenseite und sein bestehendes Netzwerk von Importeuren schaffen ideale Voraussetzungen, dieses Ziel zu erreichen», sagt Dr. Tobias Riege, CEO von Riege Software.

      Jordi, gebürtiger Spanier, spricht neben seinen zwei Muttersprachen Spanisch und Deutsch auch Schweizerdeutsch, Englisch und Französisch. Hoch motiviert und qualifiziert will Jordi die Strategie von Riege erfolgreich umsetzen. «Die Nutzung lokaler Expertise zur Förderung globalen Wachstums ist Teil der Positionierung von Scope, die zu 100% mit meinen Zielen übereinstimmt», sagt Jordi Barreiros. «Der zunehmende Wunsch der Kunden, digitale Prozesse nicht nur zu implementieren, sondern auch für zukünftige eigene Initiativen zu verstehen, schafft beste Voraussetzungen, die Ziele, die wir uns für den Schweizer Markt gesetzt haben, zu erreichen.»

      Das gilt insbesondere für die Zollabfertigung. Da Scope alle e-dec- und Swiss Transit (NCTS)-Verfahren abdeckt, können sowohl Spediteure als auch Importeure Zollanmeldungen direkt aus einer Sendung innerhalb Scope oder durch die nahtlose Integration eigener ERP/WMS übermitteln. Aufgrund der spezifischen, eigenständigen Position der Schweiz in Europa ist die Nachfrage dafür besonders groß.

      Jordi Barreiros tritt als Niederlassungsleiter die Nachfolge von Andreas Fenner an, der nach 10 Jahren für Riege in der Schweiz aus gesundheitlichen Gründen mehr im Hintergrund agieren möchte. «Andreas war von Anfang an dabei. Er hat das Geschäft mit aufgebaut, deshalb sind wir ihm viel schuldig und wünschen ihm alles Gute, vor allem Gesundheit», sagt Dr. Riege, und Jordi Barreiros ergänzt: «Die Übernahme dessen, was Andreas aufgebaut hat, ist die perfekte Grundlage für weiteres erfolgreiches Wachstum und gleichzeitig Verpflichtung.»

      Über Riege Software

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter cloud-basierter Softwarelösungen für die Logistik-Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 450 Kunden mit über 5.000 Anwendern in 41 Ländern. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege 6 Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke von Riege ist Scope, die digitale Plattform für Luftfracht, Seefracht und Zoll, die sämtliche Prozesse und Verfahren in der Logistik beschleunigt. Erweitert durch die Webanwendung Connect und durch Integration von ERP/WMS von Drittanbietern ermöglicht Scope die systemübergreifende Zusammenarbeit der Beteiligten in der globalen Lieferkette. Mit Fokus auf Qualitätsverbesserung und Produktivitätssteigerung, Kostenreduzierung und Ertragsoptimierung, Kundenbindung und Mitarbeiterzufriedenheit.

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      INTTRA Kommunikation ohne INTTRA Vertrag! https://www.riege.com/ch/news/inttra-kommunikation-ohne-inttra-vertrag/ Fri, 07 Jun 2019 09:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/inttra-kommunikation-ohne-inttra-vertrag/ Riege Software macht seinen Seefrachtkunden ein Angebot, das es sonst nirgendwo gibt: Eine direkte Verbindung zu INTTRA. Ohne Vertragsbindung. Ohne Umwege. Direkt aus Scope.

      Der Datenaustausch umfasst die Übermittlung von:

      • Containerbuchungen und -events
      • B/L Instruktionen
      • VGM Nachrichten (VERMAS)

      Dabei werden sämtliche Arbeitsschritte in Scope ausgeführt. Der zeitaufwendige Wechsel zu INTTRA oder zu den Webseiten der Reedereien entfällt.

      In der Praxis bedeutet das:

      • Anstoß des Datenaustauschs in einem Arbeitsgang aus Scope
      • Keine Systemwechsel, keine mehrfachen Dateneingaben
      • Sichere Informationen zum jeweiligen Sendungsstatus in Scope
      • Kein separater INTTRA Vertrag, keine separaten Abrechnungen

      In der Summe profitieren Anwender durch:

      • Weniger Aufwand durch schnellere Auftragsabwicklung
      • Keine Mehrkosten durch Abrechnung nach INTTRA Preisen
      • Reduzierte Kosten durch messbare Zeitersparnis

      Zwar ist dieser Service nicht kostenlos. Aber er kostet auch nicht die Welt. Und ist im Vergleich zu den erzielten Einsparungen und der gewonnenen Informationssicherheit jeden Cent wert.

      Häufig gestellte Fragen

      Wo liegen die Vorteile der Nachrichtenübermittlung über INTTRA?

      Die quantitativ wie qualitativ hohe Nachrichtenqualität führt zu deutlich mehr Informationssicherheit. Die verzögerungsfreie Nachrichtenübermittlung direkt aus Scope sowie der Nachrichteneingang mit sofortiger Sichtbarkeit in Scope führen zu messbarer Zeitersparnis.

      Welche Vorteile hat die Anbindung an INTTRA über Riege?

      Durch die Direktanbindung über Riege entstehen gegenüber der INTTRA Preisstellung keinerlei Mehrkosten. Gleichzeitig entfallen der sonst zwingend notwendige INTTRA Vertrag sowie der zusätzliche Rechnungsverkehr mit INTTRA selbst.

      Welche vertragliche Bindung gehe ich ein?

      Keine. Mit Riege Software wird lediglich eine Vereinbarung zur Freischaltung getroffen. Die Rechnungsstellung erfolgt auf Basis der jeweils abgenommenen Kontingente an Container-Nachrichten im Rahmen einer Mengenstaffel.

      Ab welcher Größenordnung lohnt sich die Vereinbarung?

      Da sich die Staffelung der Abnahmemengen für Container-Nachrichten an der Größe der Speditionskunden orientiert, lohnt sich die Vereinbarung selbst für Spediteure, die Container lediglich im 1-stelligen Bereich pro Monat abwickeln.

      Gibt es kostenlose Alternativen?

      Ja, die gibt es. Und sie sind auch in Scope verfügbar. Erfahrungen von Anwendern zeigen allerdings, dass die Daten von INTTRA in vielen Fällen quantitativ wie qualitativ von höherer Qualität sind und somit mehr Informationssicherheit gewährleisten. 

      Ein beliebter Weg ist auch der direkte, kostenlose Zugang zu den Reedereien über deren Website. Hier steht jedoch der damit verbundene zeitliche Mehraufwand oft in keinem Verhältnis zu den Vorteilen der automatisierten Abwicklung sowie der dadurch erhöhten Datenintegrität.

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      Riege Software demonstriert auf der transport logistic 2019 “Digital Logistics with a Human Heart” https://www.riege.com/ch/news/riege-software-demonstriert-auf-der-transport-logistic-2019-digital-logistics-with-a-human-heart/ Mon, 03 Jun 2019 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/riege-software-demonstriert-auf-der-transport-logistic-2019-digital-logistics-with-a-human-heart/ Meerbusch, Deutschland – Zum 8. Mal in Folge präsentiert Riege Software auf der transport logistic in München vom 4. - 7. Juni digitale Lösungen für die Logistikindustrie und bereits zum 7. Mal Scope, die Speditionssoftware für Luftfracht, Seefracht und Zoll, die sich durch kontinuierliche Weiterentwicklung zu einer Logistikplattform für grenz- und systemüberschreitende Zusammenarbeit entwickelt hat. 

      Insider und Interessenten können sich aus nächster Nähe demonstrieren lassen, was Riege unter „Digital Logistics with a Human Heart” versteht. Scope ermöglicht Speditionsabwicklung vom Angebot bis zur Auslieferung, gewährleistet Konnektivität durch An- und Einbindung externer Systeme und erlaubt unternehmensübergreifende Zusammenarbeit über die gesamte Lieferkette. Alles aus einem System und immer auch unter dem Aspekt, das Arbeitsleben der Beteiligten zu vereinfachen, zu erleichtern und so spürbar angenehmer zu gestalten.

      „Der in Scope integrierte Sendungsmonitor gibt in Echtzeit Auskunft über die Sendungen, die aus dem Plan laufen und bei denen Handlungsbedarf besteht,” sagt Felix Müller, Product Manager Scope Spedition bei Riege Software. ”Außerdem liefert das Werkzeug einen Überblick, der es ermöglicht, das zu erwartende Arbeitsaufkommen für die nächsten Tage besser einzuschätzen. Die Daten (u. a. Plan-, Istzeiten, Maßnahmen, Ausnahmen) stehen für KPI-Auswertungen zur Verfügung, um die Qualität der logistischen Leistungserstellung kontinuierlich zu kontrollieren und zu verbessern.”

      Im weiteren Sendungsverlauf unterstützt die ergänzende Web-Applikation Connect Spediteure, Agenten und Kunden, Sendungen zu verfolgen und so den jeweils aktuellen Status zu überprüfen. „Alle Prozessteilnehmer erhalten zuverlässig Auskunft über ihre Zuständigkeiten, können Meilensteine erfüllen und Events hinzufügen,” sagt Sascha Plath, Head of Customer Support bei Riege Software. „Kunden können Buchungen vornehmen, die dann in Scope unmittelbar sichtbar sind. Alle relevanten Dokumente stehen mit Abschluss der Sendung und damit schon vor deren Ankunft zur Verfügung. Die klar strukturierte, anwenderfreundliche Oberfläche von Connect kann dem Corporate Design des Spediteurs angepasst und so Kunden als eigene, ergänzende Dienstleistung präsentiert werden.”

      „Aufgrund seiner unbegrenzten Konnektivität ist Scope offen für alles und jeden, der externe elektronische Anbindung sucht oder angebunden sein muss. Das gilt für die Kommunikation mit institutionellen Prozessbeteiligten ebenso wie für den Datenaustausch mit Systemen auf Kundenseite,” sagt Dr. Tobias Riege, CEO von Riege Software.

      Scope kommuniziert mit allen wichtigen Cargo Community Systemen für die Luftfracht und die relevanten Portale für Seefracht-Messaging und -Tracking. Darüber hinaus ermöglicht Scope den direkten Zugang zu Portalen, die Sicherheits- und Compliance-Checks, Qualitätskontrollen sowie Flugpläne und Segellisten für Airlines und Reedereien anbieten.

      „Durch die Kompatibilität mit WMS/ERP Software von Drittanbietern kann die Scope Zoll-Integration alle Zollverfahren in allen angeschlossenen Ländern bedienen,” sagt Dirk Heidenfelder, Produktmanager Scope Zoll bei Riege Software. „So haben Anwender die Möglichkeit, die Zollabwicklung aus ihrem System heraus zu erledigen, ohne Scope Zoll separat aufzurufen. Ein echter Blackbox-Effekt. Aktuell ist dies möglich für die Zollabwicklung in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und den USA.”

      Selbstverständlich verfügt Scope über zahlreiche Buchhaltungsfunktionen, kann aber auch problemlos mit Buchhaltungssoftware verbunden werden. Alle Daten können zur Weiterverarbeitung in das vom Kunden favorisierte externe Buchhaltungsprogramm übertragen werden.

      Scope hat alle Eigenschaften und Funktionen, die den Anwender bei der Auftragsabwicklung aktiv unterstützen. Durch die einmalige Dateneingabe entfallen unnötige manuelle Arbeitsschritte sowie zeitraubende Systemwechsel. Vereinfachte Abläufe tragen dazu bei, Prozesse zusätzlich zu beschleunigen und Fehlerquellen zu reduzieren. Volle Transparenz und Zugriffsmöglichkeiten für alle Beteiligten sorgen für ein einzigartiges Anwender- und Teilnehmererlebnis über die gesamte logistische Kette. Dr. Tobias Riege ist überzeugt: „Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.”

      Über Riege Software

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter cloud-basierter Softwarelösungen für die Logistik-Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 450 Kunden mit über 5.000 Anwendern in 41 Ländern. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege 6 Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke von Riege ist Scope, die digitale Plattform für Luftfracht, Seefracht und Zoll, die sämtliche Prozesse und Verfahren in der Logistik beschleunigt. Erweitert durch die Webanwendung Connect und durch Integration von ERP/WMS von Drittanbietern ermöglicht Scope die systemübergreifende Zusammenarbeit der Beteiligten in der globalen Lieferkette. Mit Fokus auf Qualitätsverbesserung und Produktivitätssteigerung, Kostenreduzierung und Ertragsoptimierung, Kundenbindung und Mitarbeiterzufriedenheit.

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      Kommunikationsfreudig https://www.riege.com/ch/news/kommunikationsfreudig/ Wed, 22 May 2019 09:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/kommunikationsfreudig/ Anwender von Scope sind begeistert von der Vielzahl an Integrationen. Scope integriert nahezu alle Systeme von Drittanbietern. Dazu zählen die wichtigen Cargo Community Systeme für die Luftfracht (CHAMP, Descartes, Cargonaut, CCN Singapore) und die relevanten Portale für Seefracht-Messaging und -Tracking (DAKOSY, BHT, Portbase, INTTRA, GT Nexus, CargoSmart und Ocean Insights). Darüber hinaus ermöglicht Scope den direkten Zugang zu Portalen, die Sicherheits- und Compliance-Checks, Qualitätskontrollen (Cargo iQ) sowie Flugpläne und Segellisten für Airlines und Reedereien anbieten.

      Doch das ist längst nicht alles. Durch die Kompatibilität mit WMS/ERP Software von Drittanbietern kann die Scope Zoll-Integration alle Zollverfahren in allen angeschlossenen Ländern bedienen. Aktuell in Deutschland, den Niederlanden, in der Schweiz und den USA. So haben Anwender die Möglichkeit, die Zollabwicklung aus ihrem System heraus zu erledigen, ohne die Scope Zollmodule separat aufzurufen – ein echter Blackbox-Effekt.

      Und noch immer ist kein Ende in Sicht. Speziell für den mexikanischen Markt und seine strengen staatlichen Regeln für Geschäftsabläufe verfügt Scope über Integrationen zu Institutionen, deren Einbeziehung gesetzlich vorgeschrieben ist. Mexikanische Unternehmen sind verpflichtet, alle Ausgangsrechnungen unter Verwendung des CFDI (Certificado Fiscal Digital por Internet - Digital Fiscal Certificate via Internet) elektronisch an SAT (Servicio de Administración Tributaria - die mexikanischen Steuerbehörden) zu übermitteln. Scope sorgt automatisch für direkten Datenaustausch und liefert den benötigten ‹elektronischen Stempel› innerhalb von Sekunden.

      Im besten Sinne des Wortes macht Scope sich bezahlt, wenn es mit Buchhaltungssoftware wie DATEV, QuickBooks, CONTPAQi, Sage, Unit4, Exact oder Abacus verbunden wird. Und so den Austausch der Finanzdaten zwischen den Systemen sicherstellt, vom Rechnungs- bis zum Mahnwesen.

      Natürlich kommuniziert Scope noch mit einer Vielzahl anderer Systeme, aber deren Aufzählung würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Bei Interesse einfach hier nachsehen. Gibt es irgendetwas, das Scope nicht integriert? Ja, andere Transport Management Systeme, die auf dem hohen Niveau von Scope nicht mithalten können. Wer macht sich schon gern selber klein?

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      “Digital Logistics with a Human Heart” live auf der transport logistic 2019 https://www.riege.com/ch/news/digital-logistics-with-a-human-heart-live-auf-der-transport-logistic-2019/ Tue, 21 May 2019 08:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/digital-logistics-with-a-human-heart-live-auf-der-transport-logistic-2019/ Während die Logistik unaufhaltsam digital wird, müssen die Menschen, die sie möglich machen, weiter im Mittelpunkt stehen. Sie halten die Logistik am Leben. Deshalb bekennt sich Riege Software kompromisslos zu „Digital logistics with a Human Heart”. Sichtbar und spürbar in Scope, der digitalen Plattform für Luftfracht, Seefracht und Zoll.

      Zu sehen und zu erleben auf der transport logistic in München vom 4. – 7. Juni 2019 in Halle A3, Stand 313/414. Zum 8. Mal in Folge präsentiert und demonstriert von den Mitgliedern der Familie Riege und den Speditions- und Zollfachleuten der Riege Familie.

      Es gibt viel zu entdecken und zu bestaunen. Dank seiner unbegrenzten Konnektivität ermöglicht Scope uneingeschränkte grenzüberschreitende und systemübergreifende Zusammenarbeit. Aufgrund seiner Kommunikationsfreudigkeit ist Scope offen für viele Arten von Schnittstellen innerhalb der gesamten Lieferkette. Und um noch einen Schritt weiter zu gehen, kommuniziert Scope mit allen wichtigen Cargo-Community-Systemen für Luftfracht und den relevanten Portalen für Seefracht-Messaging. Das ist digitale Logistik im wahrsten Sinne des Wortes.

      Wer keinen Termin vereinbart hat, um Scope selbst zu erleben, ist trotzdem herzlich willkommen und auch zur Riege-Stand-Party am Mittwoch, den 5. Juni ab 18 Uhr eingeladen. Denn fröhliches Feiern gehört unserer Meinung nach auch zum „Human Heart”.

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      Go Connect! https://www.riege.com/ch/news/go-connect/ Thu, 18 Apr 2019 02:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/go-connect/ Spedition hat sich von der reinen Frachtbewegung zu einem anspruchsvollen Frachtmanagement entwickelt, in dessen komplexe Prozesse eine Vielzahl von Teilnehmern involviert ist. Logistiker brauchen daher digitale Lösungen, welche die uneingeschränkte Kooperation aller Beteiligten über alle Grenzen hinweg gewährleisten. Neben signifikanter Vereinfachung der Abläufe und Gewährleistung einer effizienten Auftragsabwicklung ist transparenter Zugang zu allen Informationen eine der wichtigsten Anforderungen. Der reibungslose Austausch aller Daten zwischen allen Beteiligten ist der Schlüssel, dieses Ziel zu erreichen, unbegrenzte Konnektivität ist der Weg.

      In der Theorie führt eine Vielzahl von Wegen zu diesem Ziel, vertreten durch ebenso viele unterschiedliche Meinungen über die vermeintlich perfekte Lösung. Jede neue Technologie wird gehypt, unabhängig von ihrem Nutzen und ihrer Notwendigkeit. In der Praxis geht es jedoch um konkrete Lösungen, um das perfekte Mittel zum Zweck.

      Logischerweise sollte ein zeitgemäßes und zukunftssicheres Transport Management System (TMS) – neben der Erfüllung grundlegender Anforderungen wie automatische Erstellung und Versand des e-AWB – kooperatives Management und maximale Transparenz durch digitale Konnektivität ermöglichen. Scope tut beides. Ohne den Hype.

      Scope kommuniziert

      Scope ist das TMS, mit dem Spediteure ihre Geschäftsabläufe effizient managen können. Von der Angebotserstellung bis zur Auslieferung. Während der Sendungserstellung erlaubt Scope den Zugriff auf die Services einer Vielzahl von Drittanbietern und Cargo Community Systemen. Und fungiert so als Kommunikationsplattform, die den nahtlosen Informationsaustausch ohne zeitaufwändige Systemwechsel ermöglicht und gleichzeitig das Fehlerrisiko durch Neueingabe von Daten vermindert. Im Ergebnis fördert Scope nicht nur die Kooperation, sondern leistet auch einen Beitrag zu Produktivitätssteigerung und Datenintegrität.

      Scope kooperiert

      Um jegliche Form von Zusammenarbeit zu gewährleisten, ist Scope selbst kooperativ. Scope Connect, das ergänzende browser-basierte Portal für Buchungen, Track & Trace schafft durch das kontinuierliche Monitoring von Sendungen ein Höchstmaß an Transparenz entlang der Lieferkette. Alle Teilnehmer erhalten standortunabhängig verlässliche Auskunft über den aktuellen Sendungsstatus und können entsprechend ihrer Zuständigkeit in die Prozesse eingreifen und ihren Part erledigen. Unabhängig davon, ob sie Scope nutzen oder nicht.

      Alle relevanten Dokumente stehen bereits vor der Ankunft einer Sendung zur Verfügung. Zuständige Teilnehmer können sie sofort überprüfen und nächste Schritte einleiten. Sachbearbeiter können den Sendungsstatus einsehen, die Erfüllung von Meilensteinen überprüfen, Probleme erkennen, lösen und so unerwünschte kostspielige Verzögerungen vermeiden. Auftraggeber haben die Möglichkeit, in Scope Connect direkt zu buchen. Diese Buchungen erscheinen sofort in Scope und können ohne Zeit- und Informationsverlust bearbeitet werden.

      Einblicke für Anwender

      Der Sendungsmonitor in Scope Connect ist mit Dashboards ausgestattet, die Anwender mit interaktiven Diagrammen und ergänzenden Übersichtskarten visuell unterstützen. Klickbare grafische Filterfunktionen beschleunigen die gezielte Auswahl und ermöglichen eine individuelle Sendungsverfolgung von der Abholung bis zur Auslieferung – einschließlich der Ausnahmefälle.

      Ausblicke für Anwender

      Die Vorteile sind vielfältig und zahlen sich aus. Strategisch und wirtschaftlich. Sicher zu wissen, was passiert und wer wann was zu tun hat, ist sowieso unbezahlbar. Die Ergebnisse sprechen für sich. Scope und Scope Connect schaffen die Grundlage für uneingeschränkte Kooperation. Ermöglicht durch unbegrenzte Konnektivität.

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      Riege und CCS Italy entwickeln Plattform für Cargo iQ SME https://www.riege.com/ch/news/riege-und-ccs-italy-entwickeln-plattform-fuer-cargo-i-q-sme/ Wed, 17 Apr 2019 12:35:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/riege-und-ccs-italy-entwickeln-plattform-fuer-cargo-i-q-sme/ Meerbusch, Deutschland – Riege Software gibt die Zusammenarbeit mit CCS Italy bekannt. Das Joint Venture unterstützt eine neue Initiative zur Einbindung von kleinen und mittleren Spediteuren (Small and medium-sized enterprises – SME) in das Qualitätsmanagement für Luftfracht. Unter dem Label Cargo iQ hat die IATA rund 80 führende Fluggesellschaften, Spediteure, Handlingagenten und IT-Anbieter aus aller Welt zu einer Interessengruppe vereinigt. Gemeinsames Ziel ist die Definition und Umsetzung von weltweit gültigen Qualitätsstandards in der Luftfracht.

      «Mit Cargo iQ SME bieten wir eine fertige Lösung für unabhängige mittelständische Spediteure, die von Sendungsplanung und -steuerung, gemeinsamen Routenplänen und operativer Transparenz aller Meilensteine im Sendungsverlauf profitieren», sagte Chris Davies, Manager Product and Technology bei Cargo iQ.

      Wie Riege hat auch CCS Italy bei diesem Projekt eng mit der Cargo iQ zusammengearbeitet, so dass Anfang 2017 Gianni Mauri, Director Business Processes Air Cargo bei CCS Italy, Riege wegen einer möglichen Zusammenarbeit kontaktierte. CCS Italy war auf der Suche nach einer CDMP-F (Cargo iQ Data Management Platform for Forwarders) Plattform, welche die Entwicklung innovativer, maßgeschneiderter Lösungen für den Markt der mittleren und kleinen Spediteure beschleunigt.

      Im November 2017 vereinbarten CCS Italy und Riege die Zusammenarbeit. «Es war unsere Absicht, den SME die Cargo iQ-Dienstleistungen zu erschwinglichen Preisen, aber auf dem höchstmöglichen technologischen Niveau anzubieten. Wir haben eine Reihe von etablierten und namhaften Unternehmen der Branche wegen einer potenziellen Partnerschaft kontaktiert, kamen aber schon bald zu dem Schluss, dass Riege und seine CDMP-Plattform die beste Wahl sind - für uns und für unsere Kunden», sagte Gianni Mauri, der den Screening-Prozess bei CCS Italy leitete.

      Riege Software war sofort bereit, die notwendigen Investitionen zu tätigen. Christian Riege erklärt die Einstellung des Unternehmens: «Was immer wir tun, bei uns steht Skalierbarkeit ganz oben an, damit wir allen Kunden, vom kleinsten bis zum größten, dasselbe hohe technologische Niveau bieten können. Unser vielgerühmtes TMS Scope ist der Beweis dafür. Die Möglichkeit, diesen Ansatz auf die Cargo iQ-Initiative für SME zu übertragen, war Motivation genug, die notwendigen Investitionen zu tätigen. Wir hatten mehrere Baustellen gleichzeitig, und es gab reichlich zu tun, um die zahlreichen Sonderanforderungen zu erfüllen. Dank unserer Erfahrung und der Kompetenz unserer Mitarbeiter war es allerdings eher zeitaufwendige Routine als technische Herausforderung - mit dem großartigen Ergebnis, dass SME der Zugang zu Cargo iQ erleichtert wird.»

      Damit sind auch die Voraussetzungen geschaffen, Cargo iQ auf einer wesentlich breiteren Basis anzubieten. Martin Skopp, Produktmanager Cargo iQ bei Riege Software, ist überzeugt, dass das neue Produkt die Kunden ansprechen und für volle Zufriedenheit sorgen wird: «Riege ist seit 2009 für Cargo iQ - ehemals Cargo 2000 - zertifiziert. Unsere Kompetenz in Sachen zuverlässiges Messaging ist unbestritten, selbst die größten Akteure auf dem Markt nutzen unsere Potenziale, Spediteure wie Fluggesellschaften. Von der Zusammenarbeit mit CCS Italy profitieren wieder einmal mittelständische Unternehmen, die seit der Einführung von Scope im Jahr 2008 eine zentrale Rolle in den Aktivitäten von Riege spielen.»

      SVP Software Development Christian Riege unterzeichnete die Vereinbarung im Namen von Riege Software und CEO Emanuele Vurchio im Namen von CCS Italy. Die Testphase läuft vielversprechend und die Beteiligten, Riege, CCS Italy, das Cargo iQ Management Team, sowie diverse Carrier auf der Airline-Seite, sind zuversichtlich, dass die Marktreife schon bald erreicht und damit die Zukunft wieder einen entscheidenden Schritt näher gerückt ist.

      Über Cargo iQ

      Cargo iQ ist eine IATA-Interessengruppe mit dem Ziel, Qualitätsstandards für die Luftfrachtindustrie weltweit zu definieren und umzusetzen. Cargo iQ ist ein von der IATA unterstützter Non-Profit-Zusammenschluss von über 80 führenden Fluggesellschaften, Spediteuren, Handlingagenten und IT-Anbietern aus aller Welt. Gemeinsam entwickelten die Cargo iQ-Mitglieder ein System zur Sendungsplanung und Ausführungskontrolle für Luftfracht auf Basis übereinstimmend gültiger Geschäftsprozesse und Meilensteine. Innerhalb dieses Systems beschreibt der von der IATA anerkannte Cargo iQ Master Operating Plan (MOP) den Standard-End-to-End-Prozess von Luftfrachttransporten.

      Über CCS Italy

      CCS Italy ist ein führender ICT Anbieter für die Luftfrachtindustrie und spezialisiert auf innovative IT-Mehrwertlösungen für Spediteure, Airlines und Handlingagenten. Gegründet Ende der 90er Jahre als Service Center für die IATA in Italien, hat sich das Unternehmen hat sich durch innovative Dienstleistungen, die dem wachsenden Bedarf der Luftfrachtunternehmen gerecht werden, schnell einen guten Ruf erworben. Dabei standen die Anpassung der IT-Systeme für Empfang und Übertragung elektronischer Nachrichten nach den international festgelegten Standards im Vordergrund.

      Seit 2004 arbeitet CCS Italy als Cargo Community System in Italien und unterstützt mehrere bestehende Initiativen zur Verbesserung von Effizienz, Sicherheit und Qualität in der Luftfracht. Dazu zählen Programme zur Digitalisierung von Transportdokumenten wie IATA e-freight, e-AWB und e-CSD sowie das Qualitätsmanagementsystem Cargo iQ.


      Über Riege

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter cloud-basierter Softwarelösungen für die Logistik-Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 450 Kunden mit über 5.000 Anwendern in 41 Ländern. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege 6 Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Das Produkt von Riege ist Scope, die integrierte Speditionssoftware für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Scope unterstützt Manager in Spedition und Logistik bei der Umsetzung ihrer Unternehmensziele. Mit Fokus auf Qualitätsverbesserung und Produktivitätssteigerung, Kostenreduzierung und Ertragsoptimierung, Kundenbindung und Mitarbeiterzufriedenheit.

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      Mit iQ zu mehr Qualität https://www.riege.com/ch/news/mit-i-q-zu-mehr-qualitaet/ Tue, 16 Apr 2019 10:24:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/mit-i-q-zu-mehr-qualitaet/ Qualitätsmanagement ist das eine. Qualitätsmanagement zu ermöglichen das andere. Mit Cargo iQ (ehemals Cargo 2000) hat die IATA ein System für ein durchgängiges Prozess- und Qualitätsmanagement entwickelt, das den Mehrwert für Luftfrachtkunden kontinuierlich verbessert, indem alle Teilnehmer im Luftfrachtverkehr nach definierten Qualitätsstandards arbeiten, dies dokumentieren und Defizite, wenn nötig, korrigieren können.

      Riege ist seit 2008 aktiv dabei und wurde als Cargo iQ IT Solution Provider erstmals 2009 – und auch da schon mit Bestnoten – zertifiziert, wobei die Masterminds unseres Messaging and Clearing Centers für die Einhaltung und Anhebung der Standards verantwortlich zeichneten. Audits für die folgenden Zertifizierungen, die in einem Dreijahreszyklus stattfinden, wurden seither ebenfalls bestanden. Mit Bestnoten für unseren Beitrag als Betreiber eines Cargo Data Management Portals (CDMP).

      Unter Einhaltung der IATA-Standards von Cargo iQ bilden die Meilensteinvorlagen in unserer Speditionssoftware Scope sämtliche Abläufe in Look and Feel von Cargo iQ ab und belegen somit die Authentizität von Standards und Verfahren.

      Für die Zukunft will Cargo iQ auch für kleine und mittlere Spediteure attraktiv werden und Riege unterstützt diese Bemühungen in der Unterarbeitsgruppe Cargo iQ SME. Wir geben auch dort unser Bestes und streben in der Folge eine volltransparente Integration in Scope an. Denn in Scope endet die Zukunft nie.

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      Kooperation zwischen Riege Software und Chain.io erleichtert plattformübergreifende Zusammenarbeit https://www.riege.com/ch/news/kooperation-zwischen-riege-software-und-chain-io-erleichtert-plattformuebergreifende-zusammenarbeit/ Thu, 04 Apr 2019 00:00:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/kooperation-zwischen-riege-software-und-chain-io-erleichtert-plattformuebergreifende-zusammenarbeit/ Meerbusch, Deutschland – Riege Software, Deutschlands führender Anbieter innovativer digitaler Logistiklösungen, kündigt Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Unternehmen Chain.io an, dessen Technologie es Teilnehmern in der Lieferkette ermöglicht, Daten systemübergreifend schnell und effizient auszutauschen.

      Ziel der Partnerschaft ist, die Zusammenarbeit der Prozessbeteiligten zu verbessern, höhere Geschwindigkeit und Präzision der Kommunikation innerhalb der Lieferketten zu gewährleisten sowie ein noch positiveres Anwendererlebnis u.a. durch echte Transparenz zu vermitteln. Darüber hinaus verbessert sich durch diese Kooperation die Konnektivität zwischen den Partnern und eröffnet aktuellen und zukünftigen Anwendern von Scope neue Optionen für die weitere Geschäftsentwicklung durch digitale Einbindung - mit minimalem Aufwand für Riege.

      Durch die Integration von Chain.io können jede API-Variante und jedes Dateiformat wie EDI, XML oder CSV schnell und einheitlich verarbeitet werden. So können Daten zwischen verschiedenen Systemen ausgetauscht werden, die keine gemeinsame Sprache sprechen. In der Praxis werden so Versandmitteilungen, Bestandsaktualisierungen, IOT-Datenströme, Aktualisierungen des Sendungsstatus, E-Commerce-Aufträge und Lieferungen schnell und zuverlässig übermittelt.

      Der US-amerikanische Kunde von Riege, Green Worldwide Shipping, ein international führender Anbieter globaler Speditionsdienstleistungen, implementierte die Integration mit Chain.io und konnte die Möglichkeiten der plattformübergreifenden Zusammenarbeit über nahezu jede Serviceebene verbessern. "Es steht außer Frage, dass die kontinuierliche Verbesserung der von uns eingesetzten Technologien ein wesentliches Element für die zukünftige Gestaltung des internationalen Frachtmanagements ist", sagt Thomas Jorgensen, President & CEO von Green Worldwide Shipping. "Durch die Steigerung der operativen Effizienz unserer Technologien können wir unseren Frachtexperten mehr Zeit für das geben, was sie am besten können - Kunden bedienen."

      „Je mehr sich Logistikdienstleister in Richtung Digitalisierung bewegen, desto mehr sind sie gezwungen, sich mit immer mehr Systemen über viele Technologiestapel hinweg zu verbinden”, sagte Brian Glick, CEO von Chain.io. „Wir freuen uns, den Kunden von Riege ein schnelles, flexibles Werkzeug zur Verfügung stellen zu können, mit dem die Konnektivität von Spediteuren und Agenten weiter automatisiert wird.”

      Dr. Tobias Riege, CEO von Riege Software, bezieht eine klare Position: „Scope ist prädestiniert für die Verbindung zu anderen Systemen und damit auch zu beteiligten Unternehmen. Die Integration von Chain.io bietet unseren Kunden noch mehr Möglichkeiten der Zusammenarbeit, noch mehr Transparenz und schafft gleichzeitig die Voraussetzung, die wachsenden Anforderungen ihrer Auftraggeber zu erfüllen. Wir freuen uns sehr, dass Green Worldwide diesen Schritt mit uns gegangen ist.”

      Über Chain.io

      Chain.io ist eine Integrationsplattform innerhalb der klassischen Lieferkette und liefert somit die Antwort auf die jahrhundertealte Logistikfrage: „Wie bringen wir Systeme und Menschen dazu, zusammenzuarbeiten?” 


      Die cloud-basierte Plattform von chain.io basiert auf einer offenen Programmierschnittstelle für Applikationen (Application Programming Interface – API). Entwicklerfreundliche Tools, ein professionell entwickeltes Datenmodell und ereignisgesteuerte Reaktionen helfen, die Verbindung und Koordination von Systemen und Personen einfach wie nie zuvor zu gestalten. Die Plattform nutzt komplexe Technologien der nächsten Generation wie Datengrafiken und künstliche Intelligenz statt der üblicherweise schwerfälligen älteren Integrationsverfahren.

      Über Green Worldwide

      Green Worldwide Shipping ist ein technologisch führender Anbieter von Logistiklösungen für die internationale Lieferkette. Angetrieben von einem Management, das die Ausnahme zur Regel erklärt, führt die dem Frachtmanagement von Green zugrunde liegende Philosophie zu echten, kostensenkenden Vorteilen für international operierende Importeure und Exporteure. Dazu zählen zeitnahe Kommunikation, ein Ansprechpartner für alle Belange, genaue Dokumentation und Rechnungsstellung sowie Zugang zu Sichtbarkeit der Sendungsstatus in Echtzeit. 

      Green Worldwide Shipping hat seinen Hauptsitz in Atlanta, GA und unterhält landesweit 9 Niederlassungen, die alle wichtigen US-Gateways bedienen. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz, pflegt eine flache Unternehmenskultur, reduziert bürokratische Grenzen und bietet Kunden, Verkäufern und Mitarbeitern gleichermaßen direkten Zugang zur Green Geschäftsführung.

      Über Riege

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter cloud-basierter Softwarelösungen für die Cargo-Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 450 Kunden mit über 5.000 Anwendern in 41 Ländern. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege 6 Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke des Unternehmens ist Scope. Scope ist das smarte, innovative Transport Management System für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und für eine nahtlose Kommunikation zwischen allen Beteiligten der logistischen Kette sorgen. So gestaltet Scope das Arbeitsleben aller Beteiligten leichter und freundlicher. Denn der Mensch ist immer noch das wichtigste Glied der logistischen Kette.

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      Die Papierakte macht den Abflug https://www.riege.com/ch/news/die-papierakte-macht-den-abflug/ Tue, 12 Mar 2019 13:35:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/die-papierakte-macht-den-abflug/ Entgegen aller Initiativen für papierlosen Frachtverkehr legen Spediteure zu ihren Aufträgen immer noch eine physische Akte an. In dieser Akte werden alle notwendigen Informationen und Dokumente zu Erfassung, Verwaltung und Organisation von Sendungen zusammengefasst und abgeheftet. So sammelt sich schon stapelweise Papier an, bevor eine Sendung – ebenfalls mit einer eigenen Mappe voller Papier ausgestattet – auf Reisen geht. Zu allem Überfluss befindet sich die Akte auch immer nur an einem Ort. Wer sie spontan einsehen möchte, hat das Nachsehen. Und dazu die Sorge, dass etwas schief läuft, ohne dass es jemand – rechtzeitig – bemerkt und korrigiert.

      Papierlos heißt Sorgen los

      Wer mit Scope arbeitet, kann solche Sorgen ad acta legen. Scope bildet die gesamte Sendung in der Software ab und verwaltet sie in einer elektronischen Akte: die Erfassung und Organisation der Aufträge sowie die dazugehörigen Daten. Diese Daten sind zentral hinterlegt und von allen Beteiligten innerhalb eines Unternehmens jederzeit und an jedem Ort einsehbar, Handlungsbedarf ist erkennbar, Korrekturen sind möglich. Schon rein technisch betrachtet können die Papierakte, ihre Archivierung, ihr Versand und der damit verbundene besorgniserregende Mehraufwand entfallen.

      Aus Scope heraus von A nach B

      Scope erfüllt alle Voraussetzungen, um sämtliche Prozesse eines internationalen Transportes abzubilden und entsprechende Handlungen entlang der Lieferkette zu ermöglichen:

      • Erfassung: Wer will was wie von wo nach wo versenden
      • Vorlauf: Auftrag für die Abholung beim Versender
      • Hauptlauf: Erstellung der Dokumente für Airline oder Reederei
      • Nachlauf: Auftrag für die Zustellung beim Empfänger

      Uneingeschränkte Handlungsfähigkeit

      Die elektronisch erzeugten Dokumente können in einem normierten Datenformat in die Systeme anderer Prozessteilnehmer übermittelt und dort automatisch verarbeitet werden. Doppelte und damit zeitaufwendige und fehlerhafte Mehrfacheingaben von Daten entfallen. Die Dokumente können aber auch papierlos per E-Mail oder – wenn es unbedingt sein muss oder gesetzlich vorgeschrieben ist – physisch ausgedruckt, versandt und manuell verarbeitet werden.

      Im Laufe des Abwicklungsprozesses können zur weiteren Vervollständigung der Akte in Scope eingehende Dokumente einer Sendung in beliebigen Formaten (z. B. Word, Excel, PDF oder digitales Foto) hinzugefügt und allen Beteiligten zur Verfügung gestellt werden. Wer handeln muss, kann handeln und sein Handeln anschließend dokumentieren.

      Was zählt, ist das Ergebnis

      Niemand ist im Geschäft, um Geld zu verlieren. In Scope können innerhalb einer Sendung für jeden Arbeitsschritt ausgehende Belege erstellt sowie eingehende Belege zugeordnet werden. Außerdem lassen sich Rückstellungen bilden, die mit Verbuchung der Eingangsrechnung aufgelöst werden. Von Vorteil hierbei ist die finanzielle Transparenz. Kosten und Erträge können unmittelbar gesehen und bewertet werden. Profitabilität wird leichter berechenbar, unwirtschaftliche Aufträge sind schneller identifizierbar, Maßnahmen zur Gegensteuerung schneller umsetzbar.

      Überzeugte Kunden in 41 Ländern

      Spediteure, die bereits mit Scope arbeiten und von den elektronischen Akten und Dokumenten überzeugt sind, haben bereits einen großen Schritt in Richtung papierlose Auftragsabwicklung gemacht. Aktuell profitieren sie davon in 41 Ländern. Je mehr Länder noch folgen, desto besser für alle.

      In der Summe spricht nichts mehr für die physische Akte. Sie hat keine Existenzberechtigung mehr, sie ist umweltschädlich und ihre Abschaffung zahlt sich aus. Vor allem betriebswirtschaftlich.

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      Erprobte Hilfsmittel https://www.riege.com/ch/news/erprobte-hilfsmittel/ Tue, 05 Mar 2019 10:30:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/erprobte-hilfsmittel/ Die Beschleunigung von Prozessen und Abläufen in der Verzollung unterstützt Scope durch Funktionen, mit denen der Anwender vielleicht nicht rechnet, aber mit denen er rechnen kann. Nützliche kleine Helfer, die in der täglichen Anwendung Großes leisten. Und so Zollerklärungen schneller, sicherer zum Abschluss bringen.

      Rechnungsimport statt Rechnungseingabe

      Scope importiert als XML- oder CSV-Datei übermittelte Rechnungsdaten in einen separaten Bereich der Zollanmeldung. Damit entfällt abtippen – und vertippen.

      Alle Dokumente an einem Platz

      Scope erzeugt automatisch die gewünschten Zollbelege, speichert sie in einem Dokumentenordner ab und verschickt sie auf Wunsch per E-Mail direkt an Kunden. Damit alles in Ordnung bleibt und geht.

      Registriernummer? Kommt von selbst

      Bei der Auslagerung von Zollagerpositionen oder bei der Erstellung von Beendigungsanteilen können Anwender direkt nach AWB-Nummern suchen. Oder nach Containernummern, Artikeln oder Sendungsnummern. Scope zeigt mit Beginn der Eingabe intuitiv Suchergebnisse an und übernimmt das Einsetzen der entsprechenden Registriernummern bei der Übernahme der gewünschten Positionen. So geht alles wie von selbst.

      Abgaben sofort abrechnen

      Scope berechnet Einfuhrabgaben direkt nach Komplettierung einer Anmeldungsposition und gibt sie auf Wunsch im Excelformat aus.
      So kann man schon vor Erbringen einer Verzollungsdienstleistung abrechnen. Wenn’s denn sein muss.

      Weniger Aufwand, mehr Überblick. Weniger Eingaben, mehr Deklarationen. Mit Scope können Sie rechnen.

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      Sanktionslistenprüfung auf Abruf https://www.riege.com/ch/news/sanktionslistenpruefung-auf-abruf/ Wed, 27 Feb 2019 15:00:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/sanktionslistenpruefung-auf-abruf/ Es geht um die Guten und die Bösen. Aber wie findet man heraus, wer wer ist? Niemand weiß es auswendig, und die Listen sind zahlreich und lang, während die Folgen von Verstößen - ob bewusst oder nicht - drastisch sein können.

      Die Einhaltung internationaler Regeln und Vorschriften vermeidet nicht nur Risiken. Sie beweist auch Professionalität und Zuverlässigkeit. Und erhöht den Mehrwert der Dienstleistungen. Es gibt jedoch immer noch Spediteure, die auf Screenings verzichten, nicht zuletzt wegen der damit verbundenen Kosten.

      Wahrung der Reputation

      Bevor wir über die Kosten sprechen: Mit der Durchführung der erforderlichen Screenings können Spediteure sich selbst und ihre Kunden vor Sanktionsverletzungen und den daraus resultierenden Folgen, wie z. B. Einträge in schwarze Listen, schützen. Die Wahrung der Reputation als seriöser Spediteur, die Zulassung beim Zoll sowie der Status eines anerkannten Wirtschaftsbeteiligten (Authorized Economic Operators, AEO) sind unerlässlich, um im Geschäft zu bleiben. Und da sprechen wir doch schon über Geld. Geld, das Sie nicht verdienen oder sogar verlieren, wenn etwas schief geht.

      Zuverlässige Informationen

      Die Sanktionslistenprüfung (Denied Party Screening) direkt aus Scope ist der Schlüssel zu mehr Sicherheit und Gewissheit ohne zusätzlichen Aufwand. Zu überschaubaren Kosten. Mit maximaler Zuverlässigkeit und einem Bündel unbezahlbarer Vorteile:

      Das Screening erfolgt im Hintergrund, ohne Unterbrechung des Arbeitsprozesses durch externe Abfragen. Die übersichtliche Anzeige verhindert ein versehentliches Übersehen der Ergebnisse. Die weitere Verarbeitung wird bei negativer Identifizierung blockiert. Die Kennzeichnung verbotener Geschäftsbeziehungen vermeidet Risiken noch bevor Verträge abgeschlossen oder Sendungen abgewickelt werden. Und dank der zentralen elektronischen Dokumentation erhalten Sie immer alle notwendigen Informationen oder Nachweise. Auf Knopfdruck.

      Kosten vs. Verluste

      Ja, es fallen Kosten an. Und ja, es sind wiederkehrende Kosten. Aber in Scope sind sie steuerbar und damit berechenbar. Die Intervalle der Screenings können individuell definiert oder auf neue Verträge und Aufträge beschränkt werden, da sich Bekannte Versender (Known Consigners, KC) und Reglementierte Beauftragte (Regulated Agents, RA) nicht täglich ändern. So können Sie die anfallenden Kosten im Griff halten. Insgesamt kostet die Sanktionslistenprüfung direkt aus Scope ohnehin weniger als der Verlust von Reputation – und Geschäft.

      Aktuelle Listen in Scope

      Die Adressprüfung in Scope erfolgt gegen folgende Listen:

      • BENS – Belgian National Sanctions List
      • BOE – Consolidated List of Financial Sanctions Targets in the UK
      • CFSP – Consolidated Financial Sanctions List
      • DPL – Denied Persons List
      • EL – Entity List
      • EUL – End User List, JP MITI
      • EURUDU – EU-Russia-Embargo „Dual Use“
      • EURUKM, EU-Russia-Embargo „Capital Market“
      • FINCEN – Money Laundering Concerns List
      • LADP – List of Administratively Debarred Parties
      • LSDP – List of Statutorily Debarred Parties
      • NLNST – Nationale sanctielijst terrorisme 
      • NPS – List of Nonproliferation Sanctions
      • OFAC-CSL – Consolidated Sanctions List
      • SDN – Specially Designated Nationals List
      • UL – Unverified List
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      Zugang ohne Zorn https://www.riege.com/ch/news/zugang-ohne-zorn/ Tue, 08 Jan 2019 10:47:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/zugang-ohne-zorn/ Die Java-basierte Architektur der Speditionssoftware Scope von Riege hat entscheidende Vorteile. Während Browseranwendungen in der Regel noch etwas hakelig laufen, läuft Scope stabil und zuverlässig - plattformübergreifend und jederzeit startbereit.

      Leider hat sich Oracle entschieden, Java für Unternehmen nicht mehr kostenlos zur Verfügung zu stellen und Java Web Start komplett einzustellen. Um unseren Kunden weiterhin ein bestmögliches Scope-Erlebnis zu bieten und den natürlich freien Zugang zu gewährleisten, haben wir Scope Runtime entwickelt. Die Nutzung von Scope ist damit auch ohne die Installation und regelmäßige Aktualisierung von Java möglich.

      Scope Runtime enthält eine von Riege Software entwickelte Technologie, die Java Web Start ersetzt. Einmal installiert, ermöglicht es dauerhaft den Zugriff auf Scope und sichert gleichzeitig die Downloads der jeweils aktuellen Version. Notwendige Software-Updates für Scope Runtime werden von Riege durchgeführt, ohne dass Anwender tätig werden müssen. Und sie sind natürlich ebenfalls kostenlos.

      Scope Runtime ist für Windows und macOS verfügbar. Kunden, die auf das Betriebssystem Linux setzen, können sich beim Riege-Support über eine spezielle Lösung informieren.

      Windows   macOS   Terminal
      Benötigen Sie die 32-Bit-Version für Windows? Bitte hier runterladen.

      Seit der offiziellen Ankündigung durch Riege haben viele Kunden auf Scope Runtime umgestellt. Falls Sie es noch nicht getan haben, tun Sie es jetzt: Einfach herunterladen, installieren und sich freuen - statt zornig zu sein und ohne auch nur an Java zu denken.

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      Globale Zusammenarbeit hautnah https://www.riege.com/ch/news/globale-zusammenarbeit-hautnah/ Tue, 11 Dec 2018 14:00:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/globale-zusammenarbeit-hautnah/ Die Zukunft der Logistik zu gestalten bedeutet heute fast ausnahmslos die Konzipierung und Entwicklung digitaler Lösungen für uneingeschränkte globale Zusammenarbeit. Diese Lösungen entstehen jedoch nicht zufällig und schon gar nicht durch reine Ambitionen und persönliche Eingebungen. Bei Riege Software resultieren sie aus globaler Marktkenntnis und -analyse, innovativem Denken, praxisnahen Anwendungsmodellen und nicht zuletzt durch die herausragende Arbeit hochqualifizierter Softwareentwickler. Daher bildet der Wille, uns selbst bestens für die Zukunft aufzustellen, die Grundlage unserer Mission, die digital organisierte globale Zusammenarbeit auf höchstem Niveau voranzutreiben.

      Der tägliche elektronische Austausch zu aktuellen Projekten, Informationen über den Fortschritt unserer Entwicklungsarbeit und Verbesserungen ist zwar der bestimmende Teil unserer internen Kommunikation. Das jährliche International Meeting mit seinen Workshops, Vorträgen und Präsentationen ist jedoch unverzichtbar für den weitergehenden Gedankenaustausch. Neben Informationen über den neuesten Stand von Techniken und Verfahren steht die transparente Darstellung der wirtschaftlichen Unternehmenssituation und Wachstumsperspektiven ebenso auf der Tagesordnung wie die Bildung und Verstärkung des Teamgedankens unter den Kollegen aus aller Welt, aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Hongkong, Mexiko und den USA.

      Auch in diesem Jahr widmen wir uns vom 10. bis 14. Dezember wieder so entscheidenden Themen wie Implementierung neuer Methoden und Technologien, Updates zu anstehenden Projekten sowie der Entwicklung innovativer Strategien und Lösungen zum Nutzen der Riege Kunden und Riege selbst.

      Da es unser Anspruch ist, als innovativer Entwickler und Provider zukunftssicherer Speditionssoftware ganz oben auf den Einkaufslisten zu stehen, dienen alle Aktivitäten diesem einen Ziel: zu den weltweit führenden Anbietern zu gehören.


      In Ergänzung zu den rein themenbezogenen Veranstaltungen spielt auch das menschlich-soziale Miteinander eine wichtige Rolle. Denn die Kollegen aus aller Welt haben selten die Möglichkeit, in persönlichen Gesprächen aktuelle und manchmal auch brennende Themen zu diskutieren, individuelle Erkenntnisse auszutauschen, aber auch Freundschaften zu pflegen oder einfach nur miteinander zu plaudern.

      Und natürlich gibt es auch einen unterhaltsamen Teil. Gemeinsame Abendessen, die legendäre Riege Quiznacht und vor allem die unverzichtbare Weihnachtsfeier sorgen für den zusätzlichen Antrieb, der unser eigenes Arbeitsleben mit Freude erfüllt und uns alle bei Laune hält - zumindest für ein weiteres Jahr. Denn Zukunft ohne Freude macht auch keinen Spaß.

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      Wer regiert die Welt von morgen - und warum und wodurch? https://www.riege.com/ch/news/who-rules-the-world-of-tomorrow-and-why-and-whereby/ Mon, 05 Nov 2018 15:00:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/who-rules-the-world-of-tomorrow-and-why-and-whereby/ Als Sponsor des Frankfurt Air Cargo Innovation Lab, das am 8. November stattfindet, trägt Riege Software mit Christian Riege, SVP Software Development, auch inhaltlich zum Gipfeltreffen der führenden Influencer und Entscheidungsträger bei. Christian, der seit der Entwicklung der Speditionssoftware Scope an „The Future of Logistics“ gearbeitet hat, wird seine Gedanken zur Bedeutung von Marktbeherrschung und wie man sie erreicht, darlegen.

      Was die Zukunft der Logistik betrifft, so hat Christian die Erfahrung gemacht, dass die Antwort auf diese zweite Frage mit Einstellung und Haltung einhergeht. Und mit der Wahl der unterstützenden Technologie. 

      Scope, 2005 entwickelt und seit 2008 marktreif ist eine der frühen zukunftsweisenden Technologien für die Logistikbranche. Und immer noch führend. Per Stand von heute in 34 Ländern weltweit eingesetzt und geschätzt, bedient Scope mehr als 5.000 Anwender in mehr als 450 Unternehmen. Und unterstreicht damit den Anspruch auf eine führende Marktposition sowohl der Kunden als auch von Scope selbst. Das beantwortet die dritte Frage zum Thema Marktbeherrschung: Wodurch? Indem man die richtige Entscheidung für die richtige Technologie zur richtigen Zeit trifft.

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      Fliegende Pferde und andere Tiergeschichten https://www.riege.com/ch/news/flying-horses-and-other-animal-tales/ Mon, 05 Nov 2018 14:00:00 +0100 Andreas Rohde https://www.riege.com/ch/news/flying-horses-and-other-animal-tales/ Es heißt, es sei einfacher, ein Pferd eine Treppe hinunter zu bringen als in ein anderes Land oder auf einen anderen Kontinent. Spediteure, die sich auf den Transport von Pferden oder Tieren jeglicher Art spezialisiert haben, wissen, was für ein schwieriges Geschäft das ist. Besonders, wenn es sich um Luftfracht handelt. Lebende Tiere und Flugzeuge sind kein gutes Gespann. Das Letzte, was solche Spediteure daher brauchen, ist ein widerspenstiges Transport Management System (TMS), das ihre ohnehin schwierige Aufgabe noch schwieriger macht.

      Mittlerweile ist es kein Geheimtipp mehr, dass es ein TMS gibt, auf das führende Tierspediteure aus Überzeugung setzen. Ihr Favorit heißt Scope und ist anderen Systemen um ein Kopflänge voraus.

      Ob es sich um unbezahlbare Zuchtpferde, unschätzbare Zootiere oder geliebte Haustiere handelt, Tierspediteure kommen mit Scope in den Genuss unzähliger Vorteile. Dazu zählen neben einfacher und schneller Bedienung, automatisierter e-AWB-Erstellung und Pre-Alert Funktionen auch die Terminal-Zollanmeldungen direkt aus Scope. Ohne Systemwechsel, dafür mir einfacher Einbindung aller vorgeschriebenen Dokumente wie CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) und TRACES (TRAde Control and Expert System) Zertifizierungen.

      Für Spediteure löst Scope zahlreiche operative Probleme des Tiertransports in einem – schnell wie ein Rennpferd, standfest wie ein Elefant, stark wie ein Löwe und zuverlässig wie ein Wachhund.

      Durch seine Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit trägt Scope auch zur Entspannung kritischer Situationen im Zusammenhang mit dem Transport von lebenden Tieren bei. Zum Wohle nicht nur der Spediteure, sondern auch der Eigentümer und ihrer Tiere. Tatsächlich können einige Spediteure beeindruckende Geschichten darüber erzählen, was Scope für sie getan hat und in gewisser Weise auch für die Tiere, die ihnen anvertraut waren. Am besten fragen Sie sie selbst.

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      Gesetzlich gesicherte Zahlungen https://www.riege.com/ch/news/gesetzlich-gesicherte-zahlungen/ Wed, 31 Oct 2018 10:00:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/gesetzlich-gesicherte-zahlungen/ Die von der mexikanischen Steuerbehörde (SAT) initiierte und lang erwartete Einführung von elektronischen Belegen ist am 1. September 2018 in Kraft getreten. Damit ist ein weiterer Schritt zur Bekämpfung von Korruption und Geldwäsche getan. Diese Anforderung war ursprünglich im Allgemeinen Steuerbeschluss für 2016 vorgesehen und ergänzt die seit dem 1. September 2017 verbindliche Ausstellung von elektronischen Rechnungen.

      Mexikanische Anwender von Scope können seit dem letzten Quartal 2017 elektronische CFDI-Rechnungen direkt in Scope erstellen und weiterleiten. Nun ist ein weiteres entscheidendes Ziel erreicht. Scope kann die ergänzenden elektronischen CFDI-Zahlungsbelege für diese Rechnungen ohne zusätzlichen Aufwand oder die Notwendigkeit einer erneuten Dateneingabe ausstellen.

      Die Vorteile dieser neuen Vorgehensweise sind vielfältig, die wichtigsten Vorteile sind

      • Keine falschen Rechnungsduplikate bei Ratenzahlungen
      • Vermeidung ungerechtfertigter Stornierung von Rechnungen
      • Sicherheit bei der Begleichung elektronischer Rechnungen

      Anhand dieser Kriterien schafft Scope zusätzliche Sicherheit und sorgt gleichzeitig für Arbeitserleichterung: Die einmalige, sichere Dateneingabe und der automatisierte Datenaustausch rationalisieren Prozesse und verhindern ungewollte menschliche Fehler und Zeitverluste.

      Im brandneuen Zahlungsmodul von Scope brauchen Anwender nur noch die Zahlungsdaten und die entsprechenden Bankdaten einzugeben und schon können sie Zahlungen direkt bei SAT registrieren. Der offizielle elektronische Zahlungsbeleg in Form von PDF und XML kommt umgehend zurück. Da sowohl die Rechnung als auch die Zahlung in Scope erstellt werden, sind alle Daten automatisch abgeglichen. Ein zusätzliches, externes System ist nicht erforderlich, ein manueller Datenabgleich ist nicht notwendig, Fehlerquellen sind beseitigt. So gesehen ist Scope die amtliche Lösung.

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      Die Schranken neuer Grenzen https://www.riege.com/ch/news/die-schranken-neuer-grenzen/ Wed, 24 Oct 2018 00:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/die-schranken-neuer-grenzen/ Während in den Nachrichten die politischen Aspekte des Brexits und die laufenden Verhandlungen darüber im Vordergrund stehen, betrifft das Thema in der Praxis unzählige Wirtschaftszweige und damit das Geschäft von Herstellern, Importeuren und Exporteuren in ganz Europa.

      Per Datum von heute kann niemand das Ergebnis der scheinbar endlosen Verhandlungen und die in der Folge entstehenden Restriktionen vorhersagen. Die daraus resultierende Unsicherheit ist für die Betroffenen in der logistischen Kette nicht hinnehmbar. Maßnahmen sind erforderlich und werden mangels greifbarer Ergebnisse gleichzeitig verhindert. Klingt wie ein Aprilscherz, ist es aber nicht.

      Gravierende Fragen:

      • Sind die Waren, die ich versende, Made in EU oder nicht?
      • Welche Grenzen werden wiederhergestellt?  
      • Werde ich am 30. März 2019 einfach ausgebremst?
      • Muss ich mich wieder an längst vergessene Wartezeiten gewöhnen?

      Hilfreiche Antworten:

      • Beantragen Sie sich Ihre EORI-Nummer - jetzt!
      • Beantragen Sie Zoll Import/Export Lizenzen - jetzt!
      • Beauftragen Sie einen qualifizierten Zollagenten oder Spediteur - jetzt!
      • Richten Sie alternativ ein System zur eigenen Durchführung von Zollanmeldungen ein - jetzt!

      Natürlich können die unerwünschten Folgen des Brexits nicht vollständig aus dem Weg geräumt werden. Aber im Gegensatz zu den Brexit-Verhandlungen können Millionen von notwendigen, dringenden und nicht selten lebensrettenden Warensendungen nicht vertagt werden. Seien Sie also vorbereitet! Der 29. März 2019 ist näher, als Sie denken. Entscheiden Sie jetzt, was das Beste für Sie ist! Idealerweise ein System, das Ihre Selbständigkeit bewahrt. Viele Lösungen kommen nicht in Frage. Scope ist eine der besten.

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      Eine für alle – einmal für immer https://www.riege.com/ch/news/eine-fuer-alle-einmal-fuer-immer/ Wed, 12 Sep 2018 15:10:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/eine-fuer-alle-einmal-fuer-immer/ Riege Software ist Silber-Sponsor und Technologiepartner auf der diesjährigen GLN-Konferenz vom 14. bis 17. Oktober in Bangkok.

      Als inhabergeführtes Familienunternehmen bietet Riege eine einzige, integrierte Logistiksoftware für alle Speditionsaufgaben an - Scope. Als Lösung aus der Cloud und «Made in Germany» verfügt Scope über alle notwendigen Module für Abwicklung von Luftfracht, Seefracht und Zoll. Ergänzend bietet Riege verschiedene Dienstleistungen für das Messaging von Fluggesellschaften und Reedereien sowie integrierte Compliance-Checks an.

      Ausgestattet mit einer benutzerfreundlichen Bedienoberfläche, intuitiven Eingabefeldern und zahlreichen Funktionen bietet Scope eine Vielzahl an Mehrwerten für die professionelle Abwicklung von Sendungen. Und ermöglicht so die Zusammenarbeit und digitale Vernetzung auf höchstem Niveau.

      Scope verfügt außerdem über unverzichtbare Funktionen wie die integrierte e-AWB-Erstellung und Erweiterungen wie das Tracking-Tool Connect. Zusätzliche Integrationen wie OAG, INTTRA und Tarifmanagement sorgen für eine Vielzahl an Vorteilen, z. B.

      • Nahtloser Datenaustausch durch unbegrenzte Integrationen
      • Transparenz für alle Prozessteilnehmer durch Tracking-Tool
      • Regelmäßige Updates aus der Cloud (SaaS)
      • Zuverlässiger Support durch ein integriertes Ticketsystem

      Alles in allem erfüllt Scope als hochmoderne und zukunftssichere digitale Lösung die Anforderungen aller Beteiligten in der Lieferkette. Tatsächlich ist Scope die einzige Lösung, die Sie brauchen. Einmal für immer.

      Johannes Riege, Gründer und Gesellschafter, sowie Andreas Rohde, International Business Development Manager, würden sich freuen, Sie während der Konferenz zu treffen. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch und einer ersten Einführung in Scope. Einen Termin können Sie gleich hier vereinbaren.

      Termin vereinbaren

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      Auf zu neuen Ufern! Auf zur DCC am Genfer See! https://www.riege.com/ch/news/auf-zu-neuen-ufern-auf-zur-dcc-am-genfer-see/ Mon, 20 Aug 2018 16:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/auf-zu-neuen-ufern-auf-zur-dcc-am-genfer-see/ Als Sponsor der 7th Digital Cargo Conference der IATA wird Riege während der gesamten Konferenz Flagge zeigen.

      Am Mittwoch (09:35 - 09:50) hält Christian Riege, SVP Software Development, eine Keynote zum Thema «Cargo Connect - Elevating the CCS connectivity», gefolgt von einer Podiumsdiskussion (10:30 - 11:00) zum Thema «Cargo Community Systems are the backbone of e-freight. What does the future look like?». Neben Christian werden Kunal Bhatt, Senior Manager, Cargo Business Performance & Automation bei Qatar Airways und Christopher Wadley, Cargo IT Project Manager bei Panalpina, an der Diskussion teilnehmen.

      Der Besuch beider Veranstaltungen ist absolut lohnenswert. Christian wird einen tiefen Einblick in das von ihm gewählte Thema geben und bei der kompetenten Besetzung der anschließenden Podiumsdiskussion darf man sich auf fundiertes Insiderwissen und wertvolle Inspiration freuen.

      Im Umfeld der Konferenz haben Sie die Möglichkeit, die Menschen zu treffen, die ein so hervorragendes Produkt wie die Speditionssoftware Scope anbieten, weiterentwickeln und ständig verbessern. Christian (soweit nicht anderweitig engagiert) und Benjamin Riege freuen sich gemeinsam mit Andreas Rohde auf den Gedankenaustausch mit Ihnen.

      An dieser Stelle möchten wir auch die Gelegenheit nutzen, uns bei Tahir Syed und Claire MacKenzie von der IATA für die hervorragende und reibungslose Zusammenarbeit zu bedanken.

      Alles in allem gibt es zahlreiche Gründe, an der 7th Digital Cargo Conference teilzunehmen. Riege ist einer von ihnen.

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      Wolffgramm Verzollungen setzt auf umfassende Automatisierung und sicheren Support https://www.riege.com/ch/news/wolffgramm-verzollungen-setzt-auf-umfassende-automatisierung-und-sicheren-support/ Tue, 17 Jul 2018 13:37:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/wolffgramm-verzollungen-setzt-auf-umfassende-automatisierung-und-sicheren-support/ Die Heinz Wolffgramm e.K Verzollungen erbringt seit ihrer Gründung im Jahr 1972 vollumfängliche Verzollungsdienstleistungen für Importe aus der Schweiz in die Bundesrepublik Deutschland und andere heutige EU-Staaten. Die 1975 gegründete Heinz Wolffgramm AG Verzollungen bietet ihr Verzollungs-Know How für den Export in die Schweiz an. Mit insgesamt 19 Niederlassungen und ca. 100 Zollexperten an allen strategisch wichtigen Grenzübergängen entlang der Deutsch-Schweizer Grenze sowie an ausgewählten Schweizer Binnenzollämtern sind beide Unternehmen führende Anbieter hochspezialisierter und kundenspezifischer Verzollungsdienstleistungen. Zu den Erfolgsfaktoren zählen ein Maximum an Flexibilität sowie die hohe Motivation und Kompetenz der Mitarbeiter. Langjährige Erfahrung und weiterbildende Schulungen garantieren fachmännische Unterstützung bei der Planung und Realisierung komplexer Projekte. Als sicheres Glied in der Transport- und Dienstleistungskette pflegt die Heinz Wolffgramm AG Verzollungen ein freundschaftliches und transparentes Verhältnis mit Partnern und Lieferanten und legt größten Wert auf die Einhaltung aller Vorgaben, Gesetze und Vorschriften.

      Zeit zu wechseln

      Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Anforderungen an Systeme und Dienstleistungen. Roland Asch, Geschäftsführer von Wolffgramm Verzollungen, sah Defizite in der Software, die sein Unternehmen nutzte, und auch im begleitenden Support. Und er handelte. Claudio Löffler, Chef der internen IT-Abteilung, erhielt den Auftrag, einen Wechsel herbeizuführen.

      Up to 20,000 customs declarations per month were to be processed better, faster and more securely, and all existing obstacles were to be removed. The declared goal was to comprehensively automate customs clearance and ensure reliable support.

      Quick decisions

      First contacts began with Riege Software and these deepened at the transport logistik 2017 in Munich. Claudio Löffler was convinced by discussions with Managing Director Dr. Tobias Riege, Senior Sales Manager Damir Galijasevic and responsible department heads. He was looking for partners who understood his business, were willing to talk, make quick decisions and, last but not least, were able to accompany Wolffgramm Verzollungen into the future.

      Für Problemlösungen ist der Riege Support zuständig, der nach Implementierung des Riege Helpdesk noch schneller und effizienter handeln kann. Im Helpdesk werden alle wichtigen Informationen und Meldungen zu Scope erfasst. Die Mitarbeiter im Support können sofort gezielt an einer Lösung arbeiten. Für Wolffgramm Verzollungen ebenfalls ein entscheidendes Argument.

      Vertrauen als Basis

      Nachdem Claudio Löffler Roland Asch über seine Eindrücke und Erkenntnisse informiert hatte, gab es die nächste schnelle Entscheidung. Ohne weitere Demos und Präsentationen entschied Roland Asch, Scope für die Zollabwicklung zu implementieren. Die Vertragsunterzeichnung, zunächst für die deutschen ATLAS Zollmodule, fand im September 2017 statt, und bereits im März 2018 ging Wolffgramm Verzollungen mit Scope live.

      Kurze Entwicklungszeiten

      Auch wenn Scope als Blackbox eine voll einsatzfähige Lösung ist, konnte sie zu Beginn nicht alle Anforderungen von Wolffgramm Verzollungen abbilden. Unter der Regie von Christopher Savage, Branch Manager von Riege Software Frankfurt, der das Projekt federführend leitete, gingen die notwendigen Entwicklungsarbeiten schneller voran als vorab projektiert. Zum Go-Live im März 2018 konnte Wolffgramm Verzollungen auf das volle Programm der erweiterten Blackbox zugreifen. Und da Riege grundsätzlich nach tatsächlichem Aufwand abrechnet, waren die Implementierungungskosten am Ende niedriger als zunächst kalkuliert.

      Volle Automatisierung

      Vor allem durch den vorangegangenen Austausch der ERP-Systeme war die Zoll-Blackbox mit ihrer grenzenlosen Konnektivität die mit Abstand beste Lösung. Scope erledigt die gesamte Plausibilitätsprüfung voll automatisiert, auch Arbeitsschritte, die vorher noch manuell erledigt wurden, sendet abschließend alle notwendigen Daten zum Zoll und bildet die Rückantworten in den ERP-Systemen ab. Dass Scope diese Aufgaben nicht nur souverän, sondern auch noch spürbar schneller löst, beweist einmal mehr, dass das ursprüngliche Vertrauen gerechtfertigt war. Die Aktivierung des Compliance Checks im Juli 2018 war da nur ein weiterer logischer Schritt.

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      Hilfe ist nur einen Klick entfernt https://www.riege.com/ch/news/hilfe-ist-nur-einen-klick-entfernt/ Tue, 10 Jul 2018 00:00:00 +0200 Sascha Plath https://www.riege.com/ch/news/hilfe-ist-nur-einen-klick-entfernt/ Hilfe muss immer dann zur Hand sein, wenn sie gebraucht wird. Und das ist sie, wenn Kunden eine Frage oder ein Problem haben. Dann nutzen sie einfach den Riege Helpdesk und es wird ihnen geholfen. Ohne Wenn und Aber. Schnell, freundlich, kompetent.

      Support als Funktion

      Der Riege Helpdesk ist die Verbindung zwischen Scope und dem Riege Support, auf die jeder Anwender zugreifen kann. Im Helpdesk werden alle Anfragen und Meldungen zu Scope erfasst und über ein Ticketsystem durch das Support Team bearbeitet. Die Ticketerstellung kann unmittelbar aus Scope erfolgen, aber auch per E-Mail über support@riege.com.

      Hilfe ohne viele Worte

      Auf Knopfdruck (F12) werden alle wichtigen Informationen an den Support übermittelt. Das vereinfacht die Analyse erheblich, weil sich die Anfragen fast immer von selbst erklären und nur selten Rückfragen gestellt werden müssen. Die Mitarbeiter im Support können sofort gezielt an einer Lösung arbeiten.

      Sehen, was passiert

      Durch verschiedene Filteransichten und Diagramme lassen sich alle Anfragen nach Aufgaben und Bereichen sortieren. Kunden erkennen auf einen Blick den Status ihrer Anfrage, sehen, wer das Ticket bearbeitet, ob es Rückfragen gibt oder weiterer Handlungsbedarf besteht. Der ständige Austausch von Informationen und Statusmeldungen ermöglicht dabei auch die Kontrolle des vereinbarten Service Level Agreements (SLA).

      Experten für Experten

      Ein wesentlicher Faktor des Riege Helpdesk ist der Mensch. Keine endlosen FAQ-Listen, keine vorgefertigten Antworten, sondern echte Kommunikation. Dabei macht sich bezahlt, dass Anwender und die Mitarbeiter im Riege Support dieselbe Sprache sprechen. Da reden Speditionskunden mit Speditionskaufleuten, Zollkunden mit Zollspezialisten, Finanzmanager mit Finanzfachleuten. Experten, die wissen, worum es geht, weil sie über das entsprechende Know-how verfügen. Damit das so bleibt, investiert Riege fortlaufend in Schulungen und Weiterbildung. Die Zufriedenheit der Kunden bestätigt, dass diese Rechnung aufgeht.

      Hilfe rund um die Uhr

      Da alle 7 Riege Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika auf denselben Helpdesk zugreifen, kann Kunden auch außerhalb der lokalen Geschäftszeiten schnell und zuverlässig geholfen werden.

      Wenn eine Anfrage sich besser telefonisch als in einem Ticket erklären lässt, ist das Support Team von Montag bis Freitag von 8:00 -18:00 Uhr (MEZ) unter +49 (0) 2159-9148-555 direkt erreichbar. Eine freundliche und kompetente Antwort erfolgt prompt. Und um auf alles vorbereitet zu sein, steht auf Anfrage eine Notfall-Rufnummer zur Verfügung, die 24/7 angerufen werden kann.

      Der Riege Helpdesk ist eine einzigartige, ergänzende Funktionalität zu Scope. Das Riege Support Team sind die Menschen dahinter, die da sind, wenn sie gebraucht werden. Damit für Anwender von Scope alles rund läuft. So soll es sein, so ist es auch, so wird es bleiben.

      Mehr Hilfe auf Klick gibt's im Video.

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      Global Player https://www.riege.com/ch/news/global-player/ Mon, 18 Jun 2018 00:00:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/global-player/ In der Tat sprechen wir von 34 Ländern, die die Schlüsselmärkte der Logistik in Europa, Asien und Nordamerika repräsentieren. Welch ein rasantes Wachstum! Man könnte auch sagen: welch eine Entwicklung, denn Scope ist nicht einfach ein weiteres Transport Management System (TMS). Scope wurde entwickelt um Spediteure, Ground-Handling Agenten, Produzenten und Luftfrachtagenten in aller Welt nach vorne zu bringen.

      In Deutschland programmiert, wo Scope schnell eine Vielzahl an Kunden fand, begann die Reise um die Welt im Jahr 2010.

      Durch Gründung einer Niederlassung in den Niederlanden, verschaffte Riege sich eine ideale Startposition, um Scope einer großen Anzahl mittlerer bis kleinerer Unternehmen, die typisch für den niederländischen Markt sind, anzubieten. Der erste niederländische Kunde war 2Achieve, gefolgt von vielen anderen Logistikunternehmen, darunter International Airfreight Associates (IAA), dessen Geschäftsführer von Beginn an überzeugt war:

      Ein Jahr später, im Februar 2011, schlug Scope in Asien auf. Pan Asia Logistics, die zuvor schon mit der Vorgängerversion von Scope, Procars, gearbeitet hatten, war einer der Erstanwender, die den Nutzen und die Möglichkeiten von Scope nutzten und es in ihrer Niederlassung in Malaysia einsetzten. Das Ergebnis sprach für sich und kurz darauf ging das Unternehmen auch in Singapur mit Scope live. Durch den international guten Ruf von Riege und Procars, das führende Akteure in der Welt der Logistik bereits lange Zeit nutzten, standen die Türen weit offen für die weitere Reise, die gerade erst begonnen hatte.

      Den nächsten Schritt tat Scope in die Schweiz, wo General Transport am 1. Januar 2012 live ging. Wegen seiner unvergleichlichen Funktionalität und unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten, für kleinste wie auch größte Unternehmen, war Scope für die Anforderungen der unterschiedlich großen Schweizer Transporteure wie geschaffen. Gondrand (jetzt NTG Gondrand) gehörte zu den größeren Kunden, trat der Scope-Gemeinschaft 2016 bei und entschied von Anfang an, Scope in 12 anderen Niederlassungen, u.a. in Deutschland und den Niederlanden, einzusetzen.

      In der Folge hießen immer mehr Kunden in ganz Europe Scope willkommen, von SMEs zu den Big Playern. Manche sogar enthusiastisch.

      Natürlich war es mit Europa und Asien nicht getan. Für Riege ging es mit Scope hinaus über den Atlantik, wo Scope 2014 mit American Export Lines (AEL) als erstem Kunden in den US-amerikanischen Markt eintrat, gefolgt 2017 von Mexiko mit Welldex Global als Flagschiffkunden. Auf diese Weise betonten Riege und Scope ihren Anspruch als Global Player anerkannt zu werden.

      Heute bedient Scope über 450 Kunden in 34 Ländern. Und sie alle haben eines gemeinsam: Sie schauen nach vorn, um vorwärts zu kommen. Wir freuen uns, auch Sie schon bald in dieser stetig wachsenden Gemeinschaft begrüßen zu dürfen. Vielleicht kommen Sie sogar aus Land Nummer 35? Die Reise ist noch nicht zu Ende.

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      An Bord! https://www.riege.com/ch/news/an-bord/ Fri, 08 Jun 2018 15:58:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/an-bord/ Während der ordentlichen Mitgliederversammlung am 7. Juni 2018 wählte das stimmberechtigte Gremium der Air Cargo Community Frankfurt (ACCF) Dr. Tobias Riege offiziell zum Mitglied des Vorstandes. Nachdem Dr. Riege dieses Amt schon seit Anfang des Jahres in einer Interimsposition bekleidet hatte, bestätigte die Wahl sein bereits zuvor abgegebenes Bekenntnis, die Ziele der ACCF aktiv zu unterstützen.

      Nach seiner Wahl machte Dr. Riege deutlich, dass er die anstehenden Aufgaben schnellstmöglich angehen und dass er sein Engagement über die gesamte Wahlzeit fortsetzen wird.

      So soll es sein. So wird es sein.

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      Dr. Tobias Riege zum ordentlichen Vorstandsmitglied der ACCF gewählt https://www.riege.com/ch/news/dr-tobias-riege-zum-ordentlichen-vorstandsmitglied-der-accf-gewaehlt/ Fri, 08 Jun 2018 00:00:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/dr-tobias-riege-zum-ordentlichen-vorstandsmitglied-der-accf-gewaehlt/ MEERBUSCH, Deutschland — 8. Juni 2018 — Während der ordentlichen Mitgliederversammlung am 7. Juni 2018 wählte das stimmberechtigte Gremium der Air Cargo Community Frankfurt (ACCF) Dr. Tobias Riege offiziell zum Mitglied des Vorstandes. Nachdem Dr. Riege dieses Amt schon seit Anfang des Jahres in einer Interimsposition bekleidet hatte, bestätigte die Wahl sein bereits zuvor abgegebenes Bekenntnis, die Ziele der ACCF aktiv zu unterstützen. Dr. Riege, der sich gegen einen zweiten Kandidaten durchsetzen konnte, will seine Wahl aber nicht als Sieg verbuchen: „Ich habe keine Wahl gewonnen, ich habe einen Vertrauensvorschuss und einen Auftrag erhalten. Jetzt muss ich liefern. Und ich werde liefern.“

      Nach seiner Wahl machte Dr. Riege deutlich, dass er die anstehenden Aufgaben schnellstmöglich angehen und sein Engagement über die gesamte Wahlzeit fortsetzen wird: „Ich kam nicht wegen eines Titels, sondern wegen der Herausforderungen und Resultate.“ Eine derart verbindliche Aussage im Hinblick auf die Ziele der ACCF klingt vielversprechend.

      Neben Dr. Riege wurden die weiteren Vorstandsmitglieder in ihrem Amt bestätigt: Vorstandsvorsitzender Sören Stark (Lufthansa Cargo AG), seine Stellvertreterin Anke Giesen (Fraport AG), für die Airlines Michael Hoppe (BARIG e.V.), für die Spediteure Götz Wendenburg (Kühne + Nagel (AG & Co.) KG), sowie für die Frachtabfertiger Patrik Tschirch (LUG aircargo handling GmbH).

      Über Riege Software

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter cloudbasierter Softwarelösungen für die Cargo-Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 350 Kunden mit über 5.000 Anwendern in 34 Ländern. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege 6 Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke des Unternehmens ist Scope. Scope ist das smarte, innovative Transport Management System für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und für eine nahtlose Kommunikation zwischen allen Beteiligten der logistischen Kette sorgen. So gestaltet Scope das Arbeitsleben aller Beteiligten leichter und freundlicher. Denn der Mensch ist immer noch das wichtigste Glied der logistischen Kette.

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      EMO-TRANS Deutschland geht mit Umstellung von Procars auf Scope logischen und zukunftssicheren Weg https://www.riege.com/ch/news/emo-trans-deutschland-geht-mit-umstellung-von-procars-auf-scope-logischen-und-zukunftssicheren-weg/ Mon, 04 Jun 2018 17:16:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/emo-trans-deutschland-geht-mit-umstellung-von-procars-auf-scope-logischen-und-zukunftssicheren-weg/ EMO-TRANS überzeugt seine Kunden seit mehr als 50 Jahren mit individuellen, globalen Logistik-Lösungen. Als privatgeführtes mittelständisches Unternehmen mit einer weltumspannenden Organisation sorgt EMO-TRANS mit über 250 Büros und mehr als 7.000 Mitarbeitern in über 120 Ländern für Kundennähe und schnelle Erreichbarkeit. Als führender Anbieter maßgeschneiderter Logistik-Dienstleistungen ist EMO-TRANS auch ein verlässlicher Partner im Supply Chain Management. Erfahrene Experten finden immer effiziente Lösungen, die den Wert und die Leistung innerhalb der Lieferkette steigern – inklusive kürzerer Lieferzeiten und dadurch gesenkter Gesamtkosten. Strategische Langzeit-Partnerschaften tragen außerdem zu erhöhter Sicherheit in der Durchführung sowie zusätzlich zu reduzierten Kosten bei. Was 1965 mit einer Luftfrachtsendung von 10 kg begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem führenden Speditionsunternehmen für Luft- und Seefracht mit einem Umsatz von über 400 Mio. USD.

      Umstellung ohne große Umstellung

      Schon 1993 setzte EMO-TRANS in Deutschland auf Procars, das zu seiner Zeit innovative Transport Management System von Riege Software, um den hohen Anforderungen der Kunden und des internationalen Geschäfts auch in der weiteren Zukunft gerecht zu werden. 2013 entschied sich EMO-TRANS dann, auf den Procars Nachfolger Scope umzusteigen, nachdem auch andere Lösungen geprüft und verworfen worden waren. Die Entscheidung, weiterhin mit Riege zusammenzuarbeiten, fiel aber nicht allein aufgrund der Möglichkeiten, die Scope bietet, sondern auch, weil durch die Jahrzehnte lange Partnerschaft Riege die Bedürfnisse von EMO-TRANS bekannt waren und so ein leichter, geordneter Übergang sichergestellt werden konnte. Niemand musste sich neu auf den anderen einstellen.

      Anforderung wird Herausforderung

      Die Herausforderungen waren dennoch groß: 5 Gesellschaften mit 13 Niederlassungen mussten in einem definierten Zeitraum umgestellt werden. Vor allem die Entwicklung eines Spezialprogramms für die Consol-Abteilung, eine der größten der Branche, erwies sich als schwierig. Keine leichte Aufgabe und es brauchte mehr als einen Anlauf, EMO-TRANS eine überzeugende Lösung zu liefern. Dennoch waren vor allem auch die Mitarbeiter mit der Performance von Scope äußerst zufrieden und selbst langjährige und überzeugte Anwender von Procars waren bald begeistert. Der strukturierte Aufbau und die klare Oberfläche von Scope konnte auch sie schnell überzeugen. Daher blickt Thomas Klinkhammer, Geschäftsführer Verkauf und Marketing bei EMO-TRANS, zufrieden zurück und auch nach vorn:

      Ergebnisse und Erfolgserlebnisse

      Die SaaS-Konzeption von Scope machte eigene Hardware und deren Pflege überflüssig, was gleichzeitig zu einer besseren Kostenkontrolle führte. Die Ausfallsicherheit hat sich deutlich erhöht und nicht zuletzt entfiel auch die gesetzlich vorgeschriebene interne Aufbewahrungspflicht. Ebenso erfolgreich konnte EMO-TRANS die anderen ergänzenden Projekte verbuchen: den täglichen Ratenimport, das neue Offertenmodul, die Erweiterung des CRM-Moduls sowie Schnittstellen zu diversen Partnern von EMO-TRANS, u. a. auch zum Buchhaltungssystem egeko.

      Zum Einsatz kommen auch die Web-Applikationen als Erweiterung von Scope. Zwar setzt EMO-TRANS die Applikation Connect nur für wenige Kunden ein, doch macht man auf Managementebene umfassend Gebrauch von den neuen Dashboards, in denen die Schlüsseldaten zur Bewertung der unternehmerischen Tätigkeit in Echtzeit dargestellt werden. So erhält man einen fundierten Einblick in die Aktivitäten für und mit Kunden, erkennt Potenziale zur Verbesserung schneller und kann die eigene Erfolgsstrategie effektiver justieren.

      Neustart mit alten Bekannten

      Dass das gesamte Projekt am Ende relativ geräuschlos und auch noch im veranschlagten Zeitrahmen über die Bühne ging, ist vor allem dem herausragenden Engagement und der konstruktiven Begleitung der zuständigen Projektverantwortlichen zu verdanken. Unter der Leitung von Randolph Reichel, CIO bei EMO-TRANS, haben Sandra Stütz für Luftfracht und Zoll, Maria Carcanella für die IT-Abteilung sowie Thorsten Peters für die Seefracht Großes geleistet und maßgeblich zum Erfolg des Projektes beigetragen. Als alles getan war, sorgte das Team vom Riege Helpdesk mit qualifizierten Schulungen durch die Fachabteilungen für Luftfracht, Seefracht und Zoll noch für das notwendige neue Wissen. So war der Neustart mit Scope weder für junge noch für gestandene Mitarbeiter ein Problem. Im Gegenteil: Die ohnehin große Akzeptanz im Vorfeld wurde täglich größer.

      Zur Freude Zufriedenheit

      Nach reibungsloser Implementierung und erfolgreichen Schulungen konnte die erste Niederlassung im Sommer 2014 mit Scope live gehen, die letzte im Frühjahr 2015. Aktuell arbeiten bei EMO-TRANS 187 Mitarbeiter in 14 Niederlassungen mit Scope. Sehr zu ihrer Freude und zur Zufriedenheit ihrer Kunden. Beides zusammen wiederum zur Freude und Zufriedenheit von Riege.

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      Aktiv im ACCF https://www.riege.com/ch/news/aktiv-im-accf/ Wed, 18 Apr 2018 11:30:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/aktiv-im-accf/ Als Mitglied des ACCF und Teilnehmer zahlreicher Meetings und Events hat Riege Software sich von Anfang an für die Arbeit und Ziele der Air Cargo Community Frankfurt engagiert. Mit seiner Berufung in den Vorstand des ACCF hat sich Dr. Tobias Riege – stellvertretend für Riege als Unternehmen – bereit erklärt, die Interessen und Ziele des Vereins nun auch aktiv zu unterstützen, Themen und Projekte anzustoßen und in Bewegung zu halten.

      Übergeordnetes Ziel des ACCF ist, die Position des Standortes Frankfurt als führendes Hub im Luftfrachtverkehr zu festigen und weiter auszubauen. Ein deutlicher Schwerpunkt liegt hierbei auf temperaturgeführten Transporten, insbesondere Pharma (IATA Pharma Zertifizierung CEIV) sowie in der Vereinfachung und Beschleunigung der Zollabfertigung. Dabei dienen die Verbesserung der Prozesse und der Ausbau der Infrastruktur durch intelligente Steuerungssysteme auch dem Ziel, ideale Rahmenbedingungen für alle beteiligten Logistikunternehmen zu schaffen.

      Zu den umfangreichen Aufgaben gehören auch Maßnahmen zur Rekrutierung qualifizierter Arbeitskräfte durch intensives Standortmarketing sowie die Stärkung der Community durch aktive Kommunikation und Steigerung des Bekanntheitsgrades. Hier liegt der thematische Schwerpunkt auf der Entwicklung und Einführung neuer Marketing-Tools sowie der Nutzung zeitgemäßer Kommunikationskanäle.

      Mit der Aufnahme von Dr. Tobias Riege in den Vorstand signalisiert der ACCF, dass er unsere Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und die Initiativen des Vereins im Interesse des Frankfurter Flughafens aktiv mitzugestalten, wertschätzt. Wir bedanken uns für das Vertrauen und sehen einer konstruktiven Mitarbeit zur Stärkung des Luftfracht-Standortes Frankfurt mit Freude entgegen.

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      IAA erzeugt durch den Wechsel zu Scope nicht nur Zufriedenheit, sondern wahre Glücksgefühle https://www.riege.com/ch/news/iaa-erzeugt-durch-den-wechsel-zu-scope-nicht-nur-zufriedenheit-sondern-wahre-gluecksgefuehle/ Thu, 12 Apr 2018 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/iaa-erzeugt-durch-den-wechsel-zu-scope-nicht-nur-zufriedenheit-sondern-wahre-gluecksgefuehle/ International Airfreight Associates ist ein unabhängiger und zuverlässiger Partner für alle Logistikprozesse. Luftfracht, Seefracht, Perishables, Fresh und Road. Mit Fokus auf zukunftsorientierte Logistik und die logistisch günstige Lage am Flughafen Amsterdam Schiphol, liefert IAA maßgeschneiderte Lösungen. Für Import und Export. Für Versender und Agenten. Weltweit und Door-to-Door. Dabei legt das Unternehmen größten Wert auf die Verantwortung gegenüber seinem wichtigsten Kapital, den Menschen. Motiviert, engagiert und bestens ausgebildet ist das Team zu Recht stolz auf das Erreichte und immer auf der Suche nach neuen Lösungen. Um mit den steten und immer schnelleren Veränderungen in der Speditionsbranche Schritt zu halten.

      Grenzen vs. Chancen

      Mit seiner Philosphie und stets auf der Suche nach der besten Lösung kam Tony van den Brande, General Manager IAA, in Kontakt mit Henk Boorsma von Riege Software Niederlande. Im Fokus stand sein Anspruch, sich deutlich vom Wettbewerb abzugrenzen. Durch exzellenten Service zu fairen Preisen, durch respektvollen Umgang mit Kunden und ihren Anliegen, durch ein Team, das aus den besten der Branche besteht. Folglich war er nicht länger bereit, die doch eher begrenzten Fähigkeiten seines bisherigen Systems zu tolerieren.Abgesehen von seinen offensichtlichen Schwächen war das alte System noch weniger für die Abwicklung von E-Commerce geeignet. Als Mitglied eines E-Commerce-Netzwerks und im Hinblick auf Neugeschäfte in China brauchte Tony zur Wahrnehmung der damit verbundenen Chancen zusätzlich eine leistungsstarke E-Commerce-Lösung.

      Keine Angst vor Cargo & Co. aber vor der eigenen Courage

      Außer seiner mangelnden Eignung für E-Commerce verursachte das alte System immer wieder doppelte Arbeit bei der Abwicklung von Spedition und Zoll. Schlimmer noch, Eingangs- und Ausgangsrechnungen wurden zwar im System erzeugt, mussten aber anschließend manuell erneut in das externe Buchhaltungssystem Exact Globe eingegeben werden.

      Das Ende des Trauerspiels

      Nach einigen notwendigen Anpassungen und der Entwicklung eines integrierten E-Commerce-Moduls für ETS ging IAA am 1. Januar 2016 mit Scope live. Die Luftfracht-, Seefracht- und Zoll-Module nutzen alle Unternehmen der Gruppe: International Airfreight Associates, IAA Fresh, IAA Ocean und IAA Road.

      Zu Beginn startete IAA mit 4 Niederlassungen (1 in RTM, 3 in AMS). Mittlerweile sind 2 weitere für das neu gegründete Unternehmen Air Cargo Consultants hinzugekommen. Neben der Vereinfachung sämtlicher Arbeitsabläufe ist IAA jetzt auch in der Lage, AGS Import Deklarationen aus den CSV-Dateien eingehender E-Commerce-Sendungen zu erzeugen.

      Das korrespondierende E-Commerce-Modul läuft ebenfalls wie gewünscht. Excel-Tabellen mit allen relevanten Angaben zu Sendungen aus China werden automatisch in Scope importiert. Unter Nutzung eines hinterlegten Templates können die Daten dann ohne Umwege und manuelle Eingriffe direkt an den Zoll übermittelt werden.

      Das Zeitalter der Glücksgefühle

      Seit der Einführung von Scope ist IAA in der Lage, schneller und effizienter zu arbeiten. Das Unternehmen kann auch jederzeit pro-aktiv auf sich abzeichnende Veränderungen oder mögliche Kundenwünsche eingehen. Mit den Ergebnissen sind Mitarbeiter ebenso glücklich wie Kunden, deren Anforderungen in kürzerer Zeit besser erfüllt werden.

      Selbst das externe Buchhaltungssystem Exact Globe ist nahtlos in Scope integriert. Daten von Debitoren, Kreditoren, Kostenvoranschlägen, Ein- und Ausgangsrechnungen werden 100% zuverlässig zwischen den beiden Systemen ausgetauscht. Das spart nicht nur zusätzlich Zeit, es erzeugt auch zusätzliche Glücksgefühle.

      Scope unterstützt die Mitarbeiter im Tagesgeschäft bei der Abwicklung von Sendungen und bei der Zollabfertigung. Vergessen sind die Zeiten doppelter Arbeit, in denen Daten immer wieder in verschiedene System manuell neu eingegeben werden mussten. Durch den Einsatz von Scope spart IAA nicht nur enorm viel Zeit, sondern erspart sich auch enorm viel Frustration. Mehr noch, alle Beteiligten sind glücklich. Mitarbeiter, Kunden, und allen voran natürlich Tony selbst, der sogar mehr als glücklich ist, die richtige Entscheidung getroffen zuhaben.

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      Riege regelt GDPR https://www.riege.com/ch/news/riege-regelt-gdpr/ Tue, 10 Apr 2018 00:00:00 +0200 Heiko Burghardt https://www.riege.com/ch/news/riege-regelt-gdpr/ Was ist die GDPR?

      Die GDPR (General Data Protection Regulation) ist die Datenschutz-Grundverordnung (Rechtsverordnung) der EU, die am 25. Mai 2018 in Kraft tritt. Sie ersetzt alle Gesetze der Mitgliederstaaten der Europäischen Union. Eine ergänzende Gesetzgebung zur GDPR, z. B. das Datenschutz-Anpassungs- und -Umsetzungsgesetz EU (DSAnpUG-EU) in der Bundesrepublik Deutschland, ist aber möglich.

      Die GDPR dient dem Schutz personenbezogener Daten (z. B. Name, Adresse, E-Mail, Geburtsdatum). In der Praxis wird unterschieden zwischen dem Verantwortlichen (Kunde) und dem Verarbeiter persönlicher Daten. Die GDPR betrifft beide, unabhängig vom jeweiligen Standort. Dies beinhaltet auch die Verarbeitung der Daten von EU-Bürgern durch Organisationen außerhalb der EU.

      Die Nichteinhaltung der GDPR kann empfindliche Strafen nach sich ziehen, 2% bis 4% des weltweiten Firmenumsatzes oder 10 bis 20 Millionen Euro je nach Schwere des Zwischenfalls. Verantwortlicher und Verarbeiter sind beide haftbar und werden gleichermaßen belangt.

      Welche Bedingungen muss ein Unternehmen zur Einhaltung der GDPR erfüllen?

      • Datenschutzbeauftragter (abhängig von nationaler Gesetzgebung und Unternehmensgröße)
      • Verzeichnis der Verarbeitungsprozesse (beide: Verantwortlicher und Verarbeiter)
      • Vertragliche Vereinbarung zwischen Verantwortlicher und Verarbeiter
      • Umfangreiche Dokumentation (z. B. Datenschutzkonzept, internes Regelwerk, etc.)

      Was unternimmt Riege Software zur Einhaltung der GDPR?

      • Riege Deutschland beschäftigt einen offiziellen Datenschutzbeauftragten sowie ein internes Datenschutzteam
      • Riege hat Datenschutzverträge mit allen Beteiligten abgeschlossen oder wird diese fristgerecht abschließen:
        • Mit Anwendern von Scope (Verantwortliche) vor Ablauf der Frist
        • Zwischen allen Niederlassungen von Riege Software
        • Mit allen Dienstleistern, die personenbezogene Daten verarbeiten
      • Riege hat ein Datenschutzkonzept sowie ein eigenes Managementsystem für Datenschutz entwickelt
      • Riege führt regelmäßig interne sowie externe Audits mit dem Datenschutzbeauftragten durch
      • Riege verfügt über entsprechende Richtlinien und geeignete Verfahren zur Kontrolle der Datensicherheit
      • Zuständige Mitarbeiter von Riege sind zur Einhaltung des Datenschutzes verpflichtet

      Die hier aufgeführten Punkte erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr beantworten sie die am häufigsten gestellten Fragen von Kunden und Dienstleistern. Alle Beteiligten können jedoch sicher sein, dass Riege sämtliche gesetzlichen Vorgaben erfüllt und alle nach menschlichem Ermessen notwendigen Maßnahmen zur Einhaltung der GDPR getroffen hat.

      Falls an dieser Stelle irgendwelche Fragen offen geblieben sind, gibt der zuständige Ansprechpartner bei Riege gerne Auskunft.

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      Wir sehen uns nächste Woche https://www.riege.com/ch/news/wir-sehen-uns-naechste-woche/ Thu, 05 Apr 2018 15:45:00 +0200 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/wir-sehen-uns-naechste-woche/ Auch bekannt als JR, aber das komplette Gegenteil des berühmt-berüchtigten Fieslings, startete Johannes Riege seine Karriere 1978 als freier Mitarbeiter für Softwareentwicklung, zu einer Zeit als elektronische Lösungen für die Logistikindustrie noch in den Kinderschuhen steckten. Als diplomierter Mathematiker hatte er sich entschieden, seine Fähigkeiten sinnvoller einzusetzen, als durch Schreiben endloser Formeln auf lange Tafeln zu beweisen, dass die Erde keine Scheibe ist. So gelang es ihm, am 11. September 1978 seinen ersten, elektronisch erstellten AWB zu drucken, was in der Folge seine Kunden übernahmen, allen voran die seinerzeit weithin bekannte Union Transport, die später in DSV aufgegangen ist.

      Das war der Beginn einer langen und fruchtbaren Freundschaft zwischen ihm und der Weiterentwicklung elektronischer Lösungen für logistische Abläufe. Um dieser Beziehung noch mehr Kraft und Stabilität zu geben, gründete er 1985 sein eigenes Unternehmen und präsentierte einer erstaunten Öffentlichkeit schon bald seine neue Entwicklung, Procars, eines der ersten umfassenden Transport Management Systeme. Führende Spediteure wie Dachser und DB Schenker waren so überzeugt, dass ihre Namen schon früh auf der Kundenliste des neuen, und nun aufstrebenden Unternehmens standen. Procars ist noch heute bei verschiedenen Kunden in aller Welt im Einsatz.

      Die Kundenliste wurde schnell länger, Riege Software entwickelte sich zu einem respektierten Unternehmen auch außerhalb Deutschlands. 1991 gründete Johannes die erste Niederlassung in den USA, 1994 folgte die zweite in Hongkong. Die positive Gesamtentwicklung war auch möglich, weil ihm von Anfang an seine Frau Gabriele zur Seite gestanden hat, die sich um die kaufmännischen Belange des Unternehmens kümmert. So konnte sich Johannes in all den Jahren vornehmlich auf die Softwareentwicklung und Unternehmensführung konzentrieren.

      Während einer strategischen Konsolidierungsphase, entwickelte sich das Unternehmen zum Technologieführer. Das neue Produkt Scope, eine Entwicklung von Christian, ältester Sohn und ambitionierter Informatiker und Innovator, setzte neue Maßstäbe — Innovation in Logistics.

      Mit Niederlassungen in der Schweiz (2008), in den Niederlanden (2011) und in Mexiko (2018), setzte Johannes auf weitere Wachstumsmärkte. Dabei konnte er bereits auf die Unterstützung seines zweiten Sohnes Tobias zählen, ebenfalls Diplom-Mathematiker und zum Doktor der Informatik promoviert.


      Nachdem sein dritter Sohn, Benjamin, die Leitung von Marketing und Public Relations des Unternehmens übernommen hat, kann Johannes mit Stolz zurückblicken auf das, was er erreicht hat und zuversichtlich nach vorn auf das, was seine Nachfolger noch erreichen werden. Er weiß sein Lebenswerk bei seinen drei Söhnen in guten Händen. Dass sein vierter Sohn Johannes, ebenfalls studierter Mathematiker, und seine Tochter Anna, Öko­tro­pho­lo­gin mit Background in Food Logistik, ihre Zukunft außerhalb des Unternehmens gestalten, stimmt ihn nicht weniger zufrieden. Und da Gabriele Riege auch weiterhin für das Finanzmanagement zuständig sein wird, weiß er seine Nachfolger auch in Zukunft in ökonomisch sicherem Fahrwasser.

      Doch damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende. Johannes wird bleiben, was er immer war, der Erste Repräsentant von Riege Software. Man wird ihn also auch in Zukunft sehen und von ihm hören.

      Johannes ist ein großer Fußballfan, hauptsächlich aber Fan seines Lieblingsteams Borussia Dortmund, wo er sich weiterhin stark engagieren wird, namentlich als Dauerkarteninhaber auf einem der bequemen Sitzplätze im Stadion. Wir allerdings sind sicher, ihn auch in Zukunft regelmäßig in unseren – seinen – Räumen begrüßen zu dürfen. Das nächste Mal wahrscheinlich nächste Woche. Nichtsdestoweniger wollen wir uns hier und heute von ihm mit den Worten verabschieden: „Danke für alles, JR, Johannes, Herr Riege! Möge die Macht mit dir bleiben.“

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      Riege Software ist mit Management der 2. Generation gut aufgestellt für die Zukunft https://www.riege.com/ch/news/riege-software-ist-mit-management-der-2-generation-gut-aufgestellt-fuer-die-zukunft/ Thu, 05 Apr 2018 00:00:00 +0200 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/riege-software-ist-mit-management-der-2-generation-gut-aufgestellt-fuer-die-zukunft/ MEERBUSCH, Deutschland — 5. April 2018 — Auch bekannt als JR, aber das komplette Gegenteil des berühmt-berüchtigten Fieslings, startete Johannes Riege seine Karriere 1978 als freier Mitarbeiter für Softwareentwicklung, als elektronische Lösungen für die Logistikindustrie noch in den Kinderschuhen steckte. Als diplomierter Mathematiker hatte er sich entschieden, seine Fähigkeiten sinnvoller einzusetzen, als durch Schreiben endloser Formeln auf langen Tafeln zu beweisen, dass die Erde keine Scheibe ist. So gelang es ihm, am 11. September 1978 seinen ersten, elektronisch erstellten AWB zu drucken, was in der Folge seine Kunden übernahmen, allen voran die seinerzeit weithin bekannte Union Transport, die später in DSV aufgegangen ist.

      Das war der Beginn einer langen und fruchtbaren Freundschaft zwischen ihm und der Weiterentwicklung elektronischer Lösungen für logistische Abläufe. Um dieser Beziehung noch mehr Kraft und Stabilität zu geben, gründete er 1985 sein eigenes Unternehmen und präsentierte einer erstaunten Öffentlichkeit schon bald seine neue Entwicklung, Procars, eines der ersten umfassenden Transport Management Systeme. Führende Spediteure wie Dachser und DB Schenker waren so überzeugt, dass ihre Namen schon früh auf der Kundenliste des neuen, und nun aufstrebenden Unternehmens standen. Procars ist noch heute bei verschiedenen Kunden in aller Welt im Einsatz.

      Die Kundenliste wurde schnell länger, Riege Software entwickelte sich zu einem respektierten Unternehmen auch außerhalb Deutschlands. 1991 gründete Johannes Riege die erste Niederlassung in den USA, 1994 folgte die zweite in Hongkong. Die positive Gesamtentwicklung war auch möglich, weil ihm von Anfang an seine Frau Gabriele zur Seite gestanden hat, die sich um die kaufmännischen Belange des Unternehmens kümmert. So konnte sich Johannes in all den Jahren vornehmlich auf die Softwareentwicklung und Unternehmensführung konzentrieren. 

      Während einer strategischen Konsolidierungsphase, entwickelte sich das Unternehmen zum Technologieführer. Das neue Produkt Scope, eine Entwicklung von Christian Riege, ältester Sohn und ambitionierter Informatiker und Innovator, setzte neue Maßstäbe — Innovation in Logistics.

      „Eine der größten Leistungen unseres Vaters ist, dass er sein Unternehmen nach seinen Idealen geformt hat. Zu Neugier ermuntern, zu Experimentierfreudigkeit und Forscherdrang ermutigen und Fehler zulassen, weil man aus dem Gelernten stärker hervorgeht. Wir alle stehen auf den Schultern von Riesen. Er ist einer von ihnen“, sagte Christian Riege, SVP Software Development bei Riege Software.

      Mit Niederlassungen in der Schweiz (2008), in den Niederlanden (2011) und in Mexiko (2018), setzte Johannes Riege auf weitere Wachstumsmärkte. Dabei konnte er bereits auf die Unterstützung seines zweiten Sohnes Tobias zählen, ebenfalls Diplom-Mathematiker und mit einem Doktor-Titel in Informatik. „Wir sind sehr dankbar, dass unser Vater es uns ermöglicht hat, enorme Summen in neue Technologien und smarte Menschen zu investieren, so dass unser Unternehmen eine höhere Stufe der Wertschöpfung erreichen konnte. Dabei möchte ich besonders hervorheben, dass jeder einzelne Euro nicht von Investoren und Kreditgebern kam, sondern aus der eigenen Substanz. Wobei unser Vater voll darauf vertraute, dass wir die Aufgaben meistern und das Geschäft mit eigenen, neuen Ideen vorwärts bringen.“ erläuterte Tobias Riege, ehemaliger COO und jetzt CEO von Riege Software und sagte weiter: „Wir teilen und erkennen seine Leidenschaft für die Logistikindustrie an und sind stolz, sein Lebenswerk fortsetzen zu dürfen. Wir werden das Unternehmen in seinem Sinne fortführen und mit Engagement und Professionalität eine gesunde Wachstumsstrategie verfolgen.“

      „Die Vision und Leidenschaft meines Vaters, die Probleme von Spediteuren und der gesamten Logistikindustrie zu lösen, wird hier am Stammsitz und in allen anderen Niederlassungen von Riege Software weiter gelebt werden. Ich bewundere nicht nur seine Fähigkeit, der gesamten Branche bessere Lösungen zu präsentieren, sondern auch seine Stärke, Talente zu sehen, zu fördern und zu Höchstleistungen anzuspornen“, sagte sein dritter Sohn Benjamin, ein begeisterter Webdesigner und Medienberater, mittlerweile verantwortlich für Marketing und Public Relations bei Riege Software.

      Johannes Riege blickt mit Stolz zurück auf das, was er erreicht hat und zuversichtlich nach vorn auf das, was seine Nachfolger noch erreichen werden. Er weiß sein Lebenswerk bei seinen drei Söhnen in guten Händen. Dass sein vierter Sohn Johannes jr., ebenfalls studierter Mathematiker, und seine Tochter Anna, Öko­tro­pho­lo­gin mit Background in Food Logistik, ihre Zukunft außerhalb des Unternehmens gestalten, stimmt ihn nicht weniger zufrieden. Und da Gabriele Riege auch weiterhin für das Finanzmanagement zuständig sein wird, weiß er seine Nachfolger auch in Zukunft in ökonomisch sicherem Fahrwasser.

      Doch damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende. Johannes Riege wird bleiben, was er immer war, der Erste Repräsentant von Riege Software. Man wird ihn also auch in Zukunft sehen und von ihm hören.

      Über Riege Software.

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo-Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 350 Kunden weltweit. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke des Unternehmens ist Scope. Scope ist das smarte, innovative Transport Management System für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und gleichzeitig das Arbeitsleben aller Beteiligten leichter und freundlicher gestalten. Denn der Mensch ist immer noch das wichtigste Glied der logistischen Kette.

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      OMEGAir ist auf dem besten Weg zum neuen Alpha https://www.riege.com/ch/news/omegair-ist-auf-dem-besten-weg-zum-neuen-alpha/ Wed, 04 Apr 2018 15:53:00 +0200 Andreas Rohde https://www.riege.com/ch/news/omegair-ist-auf-dem-besten-weg-zum-neuen-alpha/ Eine junge Dame erschien während der transport logistic 2017 spontan auf dem Riege Stand und fragte nach einer Präsentation für Luft- und Seefracht-Anwendungen. Obwohl wir keinen Termin vereinbart hatten, und sich fast alle Mitarbeiter in Kunden- und Verkaufsgesprächen befanden, gelang es uns, ihr mit wechselnden Ansprechpartnern ausreichend Einblick in Scope zu geben. Nicht unsere übliche Vorgehensweise, aber Małgorzata Müller, Air Freight Manager bei OMEGAir, fühlte sich willkommen, gut betreut und gut beraten.

      Die nächsten Schritte waren dann so vielversprechend wie erfreulich. Nach einer ergänzenden Empfehlung durch Aircargo.nl und einigen weiteren Gesprächen war auch Hubert Jasiński, Mitglied des Vorstands bei OMEGAir, involviert. Während wir gerade weitere, vertiefende Präsentationen vorbereiteten, entschied er kurzerhand die Anschaffung von Scope mit allen Modulen plus die ergänzende Web-Applikation Connect für detaillierte Sendungsverfolgung und die Erfüllung weiterer Meilensteine.

      Geschwindigkeit zählt ohnehin zu den Stärken von OMEGAir. Mit Niederlassungen in Szczecin (Hauptsitz), Gdynia, Gdańsk, Poznań, Warszawa, Łódż und Kraków, ist OMEGAir eine der am schnellsten wachsenden Speditionen in Polen. Mit Hilfe von Scope können sie sogar noch an Geschwindigkeit zulegen. Die Pole Position ist in greifbarer Nähe. Damit hat OMEGAir gute Chancen, das neue Alpha zu werden.

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      Speedmark Transportation Go-live nach 4 Wochen macht Europa-Zentrale zur technologischen Speerspitze https://www.riege.com/ch/news/speedmark-transportation-go-live-nach-4-wochen-macht-europa-zentrale-zur-technologischen-speerspitze/ Mon, 19 Mar 2018 16:09:00 +0100 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/speedmark-transportation-go-live-nach-4-wochen-macht-europa-zentrale-zur-technologischen-speerspitze/

      Speedmark fühlt sich der postiven Geschäftsentwicklung seiner Kunden verpflichtet und bietet daher seit 1971 Lösungen für jedes einzelne Glied der Lieferkette an. Oberstes Ziel ist es, Sendungen pünktlich und dabei kostengünstig zuzustellen. Das gilt für Luftfracht, Seefracht und 3PL-Anbieter gleichermaßen. Dabei stehen der sichere Transport und die damit verbundene Sorgfalt im Vordergrund. Speedmark ist überzeugt, dass in dieser schnelllebigen, unsicheren Zeit die Sicherheit wertvoller Güter denselben Stellenwert genießt, wie der Transport selbst. Folgerichtig betrachtet Speedmark seine Sicherheitsstandards als meßbaren Mehrwert für seine Kunden und deren Ansprüche an die Lieferkette. Neben dem Stammsitz in Taipeh, Taiwan, unterhält Speedmark 78 Niederlassungen in 20 Ländern mit über 1.800 Mitarbeitern. Speedmark ist AEO-, C-TPAT- und TAPA-zertifiziert und zählt zu den Top 5 Unterstützern von CI/BR mit weltweiten Kontrakten.

      Statt Zeitverlust der Zeit voraus

      Die Speedmark Transportation B.V. mit 2 Büros in Amsterdam und Rotterdam gilt als das europäische Drehkreuz der Logistikgruppe. Irgendwann hatte man allerdings genug davon, immer wieder andere Transport Management Systeme auszuprobieren, die Speedmarks hohe Ansprüche der Reihe nach nicht erfüllen konnten. Das galt insbesondere für die hohen Qualitätsanforderungen der europäischen Kunden.

      Marco war fest entschlossen, nicht länger wertvolle Zeit zu vergeuden. Nachdem er den Vertrag mit Riege unterzeichnet hatte, machte er klar, dass er mit Scope schnellstmöglich live gehen wollte. Da er bereits an anderer Stelle Erfahrungen mit Riege und Scope gesammelt hatte, war er von der Realisierbarkeit dieses ambitionierten Projekts überzeugt, obwohl seine eigenen Mitarbeiter in Anbetracht des zu erwartenden Arbeitsaufwands betont skeptisch reagierten.

      Vor der Deadline online

      Nach mehreren Demos über mehrere Jahre kannte Marco Scope, doch die finale Entscheidung wurde erst getroffen, nachdem ihm bei den vorherigen Systemen endgültig der Geduldsfaden gerissen war. Dann allerdings konnte es ihm nicht schnell genug gehen. Für die Durchführung des Projekts gab er Riege gerade mal 6-8 Wochen Zeit.

      Marco und sein Team gaben ihr Bestes. Und am 30. Juni 2017 ging Speedmark mit Scope live. Nach nur 4 bemerkenswerten, aber extrem anstrengenden Wochen. Die Begeisterung auf beiden Seiten war groß, schließlich hatten beide Teams Marcos Deadline nicht nur eingehalten, sondern um 50% unterschritten. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Riege Niederlande gerne bei der Umwandlung und dem Import von Kreditoren und Debitoren aus dem alten System in Scope assistiert.

      Aktuell nutzt Speedmark die volle Bandbreite von Scope, die Luft- und Seefracht-Module für Export und Import sowie das Modul für den niederländischen Zoll. Außerdem integriert Scope anstandslos die Buchhaltungssoftware Unit4, die Speedmark nutzt, und sorgt insgesamt vor allem für eins – Rundumzufriedenheit im gesamten Unternehmen.

      Vom Drehkreuz zur Speerspitze

      Nachdem Marco bereits ein äußerst erfolgreiches Drehkreuz für Speedmark in Europa geschaffen hat, hat er durch sein Vorwärtsdenken noch einmal neue Akzente gesetzt und Speedmark in den Niederlanden auch zur technologischen Speerspitze der Gruppe gemacht. Mit der Unterstützung von Scope kann Speedmark für sich den Anspruch reklamieren, einer der am besten ausgestatteten Spediteure der Europa-Asien-Achse zu sein. Und das mit Blick nach vorn für lange Zeit.

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      Scope kann ATLAS 8.8 sofort https://www.riege.com/ch/news/scope-kann-atlas-8-8-sofort/ Thu, 08 Mar 2018 15:48:00 +0100 Dirk Heidenfelder https://www.riege.com/ch/news/scope-kann-atlas-8-8-sofort/ Spätestens ab dem 15. Juli 2018 müssen Systeme für die Verzollung auf die ATLAS Version 8.8 umgestellt sein. Scope hat die Zertifizierung durch die Zollverwaltung für den anstehenden Wechsel auf ATLAS 8.8 schon jetzt absolviert. Obwohl die Umstellung per weicher Migration schrittweise im Zeitraum Mai/Juni 2018 stattfinden wird, können Anwender von Scope schon heute sicher sein, dass alles funktioniert.

      Die Änderungen in ATLAS 8.8 sind vor allem technischer Natur. Inhaltlich enthält das Release 8.8 keine wesentlichen Neuerungen. Aber das Format der Bewilligungen wird sich ändern. Im Zuge der Neubewertung von Bewilligungen werden die Nummern von derzeit 12 auf 35 Stellen erweitert. Entsprechend werden neue Bewilligungen bereits heute im neuen Format vergeben. Im Rahmen der weichen Migrationsphase wird es aber für einen relativ großen Übergangszeitraum einen Mischbetrieb mit alten und neuen Nummern geben. Für Anwender von Scope ist das egal. Sie können ohne Unterbrechung weiterarbeiten.

      Die Anpassungen für ATLAS 8.8 werden mit der nächsten Version von Scope ausgerollt. Damit ist Scope wieder einmal der Zeit voraus.

      Mehr über Scope Zoll

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      FOX Global zieht alle Register in Scope für eine herausragende Performance https://www.riege.com/ch/news/fox-global-zieht-alle-register-in-scope-fuer-eine-herausragende-performance/ Thu, 22 Feb 2018 17:36:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/fox-global-zieht-alle-register-in-scope-fuer-eine-herausragende-performance/ Gegründet in den Niederlanden mit Stammsitz in Rotterdam, unterhält FOX Global Logistics aktuell 5 Niederlassungen an strategisch wichtigen Orten in aller Welt. Gut ausgebildete Spediteure arbeiten Tag für Tag daran, Kunden bei der Abwicklung der Aufträge auch das Gefühl von persönlicher Betreuung zu vermitteln. So gelingt es FOX Global, das Geschäft ständig auszubauen und seinen Wirkungskreis zu erweitern. Mittlerweile ist aus dem traditionellen Speditionsunternehmen ein international erfolgreicher Anbieter von logistischen Gesamtlösungen geworden. Um diesem Anspruch auch in Zukunft gerecht zu werden, ist FOX Global zusammen mit seinen internationalen Partnern ständig auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern und Allianzen.

      Auf den Bühnen dieser Welt

      Norman de Vos, Inhaber und Managing Director von FOX Global Logistics, kannte das Team von Riege Software in den Niederlanden seit Jahren. Um seinem Ziel näher zu kommen, zu den Global Playern auf der internationalen Logistikbühne zu zählen, trat Norman 2016 in Kontakt mit Riege. Er hatte erkannt, dass ihm zum Erreichen seiner Ziele das richtige Instrumentarium fehlte. Nach einigen Gesprächen und Demos der Gesamtbreite von Scope entschied er sich, das Luftfracht-, Seefracht- und Zoll-Modul von Scope zu installieren.

      Das volle Orchester

      Mittlerweile zählt FOX Global zu den Vollanwendern von Scope. Nicht nur das Luftfracht-, Seefracht- und das Zoll-Modul sind im Einsatz. Die Kunden von FOX Global profitieren auch von der vollen Transparenz durch die Webapplikation Connect, mit der sie Sendungen verfolgen, die Erfüllung von Meilensteinen kontrollieren und die Verfügbarkeit aller notwendigen Dokumente überprüfen können. Zur vollen Kontrolle der gesamten Lieferkette nutzen Kunden auch das integrierte Order Management System, das im Zusammenspiel mit Connect zu jeder Zeit die aktuellen Status ihrer Bestellungen ausweist.

      FOX Global nutzt außerdem die Funktion zum Import von AGS-Importerklärungen: Scope validiert die Daten und reichert sie mit Hilfe der vorab hinterlegten Artikeldaten um zollrelevante Informationen an. Nach Vervollständigung und vorheriger Freigabe des automatischen Versands durch den Anwender werden alle validierten Erklärungen automatisch an den Zoll weitergeleitet. Damit vereinfacht FOX Global vor allem das Geschäft im e-Commerce, in dem in der Regel einfache Erklärungen in großer Anzahl anfallen. Für einen Global Player ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

      Zwei Teams in Harmonie

      Die Implementierung von Scope sowie die Installation der Erweiterungen liefen geschmeidig ab. Das lag nicht zuletzt auch am harmonischen Miteinander der zuständigen Teams bei FOX und Riege, die gemeinsam nur ein Ziel im Auge hatten: Erfolg und ein Höchstmaß an Zufriedenheit. So viel Harmonie kommt allerdings nicht von ungefähr. Die 2 Teams passten einfach zusammen, arbeiteten mit derselben Hingabe und haben ganz offensichtlich eine Anlage für Service und Qualität in ihrer DNA.

      Zugabe!

      Da Scope das gesamte notwendige Instrumentarium in einer integrierten Applikation zur Verfügung stellt und dabei kontinuierlich mit Updates ausgestattet wird, wird auch das Orchester immer größer werden. FOX Global wird mitspielen. So wie auch ihre Kunden und deren Kunden.

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      Green Worldwide Shipping nutzt Scope von Riege zur Erfüllung seiner anspruchsvollen Anforderungen an Software https://www.riege.com/ch/news/green-worldwide-shipping-nutzt-scope-von-riege-zur-erfuellung-seiner-anspruchsvollen-anforderungen-an-softwaregreen-worldwide-shipping-nutzt-scope-von-riege-zur-erfuellung-seiner-anspruchsvollen-anforderungen-an-software/ Mon, 19 Feb 2018 00:00:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/green-worldwide-shipping-nutzt-scope-von-riege-zur-erfuellung-seiner-anspruchsvollen-anforderungen-an-softwaregreen-worldwide-shipping-nutzt-scope-von-riege-zur-erfuellung-seiner-anspruchsvollen-anforderungen-an-software/ Georgetown, CT — 19. Februar 2018 — Der Go-Live von Green Worldwide Shipping ist ein entscheidender Meilenstein für Riege Software zur weiteren Durchdringung des US-Marktes. Nur 5 Monate nach der Vertragsunterzeichnung im August 2017 konnte Green Worldwide mit 111 Anwendern in 10 Niederlassungen in den Vereinigten Staaten live gehen.

      Als einer der am schnellsten wachsenden Spediteure der USA setzt Green Worldwide auf Investitionen in innovative Technologien, die auch für die Kunden spürbare Mehrwerte bringen. Die Entwicklung für die nächsten 5 Jahre gibt das Unternehmen, das Wachstumsraten von jährlich 30% zu verzeichnen hat, mit der Verdoppelung von Umsatz und Mitarbeitern an. Darin eingeschlossen ist bereits die für 2018 vorgesehene Expansion nach Kanada. „Unsere Entscheidung für Scope von Riege zur Automatisierung der Abläufe war schnell getroffen. Wir wollten einfach, dass sich das hohe Qualitätsniveau, mit dem wir die Supply Chain bedienen, in unserer technischen Ausstattung widerspiegelt. Im Mittelpunkt stand die einmalige Dateneingabe, die es unseren Speditionsexperten erlaubt, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können – Kunden persönlich bedienen,” sagte Thomas Jorgensen, CEO und President von Green Worldwide Shipping, „und ich kann mit voller Überzeugung sagen, es ist uns gelungen.”

      Green Worldwide nutzt die gesamte Bandbreite von Scope, Module und Erweiterungen wie Luftfracht, Seefracht, Truck, OMS und Connect sowie die Integrationen für die Finanzsoftware QuickBooks und NetCHB für Zollabwicklungen.

      „Durch die Zusammenarbeit mit einem zukunftsorientierten, innovativen Unternehmen wie Green Worlwide Shipping übernahmen wir auch die Verantwortung für die Erfüllung der besonders anspruchsvollen Anforderungen an die technische Umsetzung. Das beinhaltete vor allem die Entwicklung und Implementierung neuer Schnittstellen, die Erweiterung der Zolloptionen durch Einbindung unseres neuen Partners NetCHB, das Ratenmanagement, CRM, Warehouse, mobile Applikationen und vieles mehr”, sagte Mark Ketcham, VP Riege Software The Americas, „aber es geht ja auch nicht zuletzt um unsere Wachstumspläne im US-Markt. Und denen sehen wir mit diesem Meilenstein sehr optimistisch entgegen.”

      Bereits kurz nach dem Go-Live hat Scope schon über 3.000 Sendungen, über 600 Angebote, über 2.700 Rechnungen erfasst und abgewickelt. 18.600 Partner sind vollständig erfasst und bereits über 50 Kunden nutzen auch die Web-Applikation Connect. Tendenz: alles enorm steigend.

      Über Green Worldwide

      Green Worldwide Shipping ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das mit dem Anspruch, Kunden durch Respekt, Engagement und Best-in-Class Service zu überzeugen, gegründet worden ist. Aufgrund jahrelanger Erfahrung hat Green Worldwide ein profundes Verständnis sämtlicher Herausforderungen der Supply Chain und verfügt über das Wissen, die jeweils perfekte Lösung für die Anforderungen seiner Kunden zu finden.

      Seit der Gründung 2008 bedienen Green Teams von allen wichtigen Standorten der Vereinigten Staaten aus Kunden in aller Welt in den Bereichen Seefracht, Luftfracht und Spezialfracht. Ergänzt um Zollabwicklung, Lagerhaltung und Auslieferung sowie Transparenz an jeder Stelle der Supply Chain. Strategische Allianzen mit Partnern, die dieselbe Qualitäts-Philosophie teilen, stärken die Position von Green Worldwide Shipping als herausragender Dienstleister für alle logistischen Aufgaben. Durch die Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort verfügt Green über das Wissen und die Flexibilität, Frachtgut in alle und in allen Teilen der Welt zu befördern.

      Über Riege Software

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo-Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 350 Kunden weltweit. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke des Unternehmens ist Scope. Scope ist das smarte, innovative Transport Management System für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und gleichzeitig das Arbeitsleben aller Beteiligten leichter und freundlicher gestalten. Denn der Mensch ist immer noch das wichtigste Glied der logistischen Kette.

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      Happy! https://www.riege.com/ch/news/happy/ Thu, 08 Feb 2018 11:00:00 +0100 Henk Boorsma https://www.riege.com/ch/news/happy/

      Manchmal ist Glück nur ein Gefühl, das einen überwältigt, manchmal ist es das Resultat einer Entscheidung. Tony van den Brande, Managing Director von International Airfreight Associates traf eine Entscheidung, um alle Menschen, die in und mit seinem Unternehmen arbeiten, glücklich zu machen.

      Schon bei der Gründung seines Unternehmens hatte er nur ein Ziel vor Augen: Er wollte sich vom Wettbewerb sichtbar und spürbar abheben. Durch außerordentlichen Service und faire Preise. Durch Respekt vor seinen Kunden und ihren Anforderungen. Darum setzte er von Anfang an auf engagierte und enthusiastische Mitarbeiter, die seinen Anspruch, Dienstleistung auf höchstem Niveau zu erbringen, teilten. Scope von Riege hat ihm definitiv geholfen, dieses Denken in die Tat umzusetzen.

      IAA ging mit Scope im Januar 2016 an den Start und ist damit in seinen zwei Niederlassungen in Rotterdam und Amsterdam immer noch glücklich. Scope unterstützt die Mitarbeiter im Tagesgeschäft bei der Abwicklung von Sendungen und bei der Zollabfertigung. Vergessen sind die Zeiten doppelter Arbeit, in denen Daten immer wieder in verschiedene System manuell neu eingegeben werden mussten. Durch die Einsatz von Scope spart IAA nicht nur enorm viel Zeit, sondern erspart sich auch enorm viel Frustration. Mehr noch, alle Beteiligten sind glücklich. Mitarbeiter, Kunden, und allen voran natürlich Tony selbst, der sogar mehr als glücklich ist, die richtige Entscheidung getroffen zuhaben.

      Für uns Grund genug, ihm zum 2. Jahrestag zu gratulieren, vor allem aber uns für sein Vertrauen zu bedanken. Und ja, wenn Ihnen ein schönes Stück Glück fehlt, machen Sie es wie Tony!

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      Austin wird zur Bühne für die Zukunft der Logistik https://www.riege.com/ch/news/austin-wird-zur-buehne-fuer-die-zukunft-der-logistik/ Tue, 30 Jan 2018 11:34:00 +0100 Mark Ketcham https://www.riege.com/ch/news/austin-wird-zur-buehne-fuer-die-zukunft-der-logistik/ Die Zeiten, in denen Frachtgut einfach nur als Sache bearbeitet wurde, sind vorbei. Im Zuge der vollständigen Digitalisierung liegt die Betonung bei Transport Management System (TMS) nicht mehr allein auf Transport, sondern immer stärker auch auf Management. Das zukunftsorientierte TMS ist mehr als anwenderfreundliches Werkzeug für den Sachbearbeiter, es ist auch das Instrument, mit dem Manager Geschäftsentwicklung und -verlauf, sehen, bewerten und beeinflussen können. Zumindest sollte es das sein. Scope ist es.

      Entwickelt von Riege Software, einem der Präsenter der AirCargo 2018 Conference vom 18.-20. Februar im Renaissance Austin Hotel, steht Scope unangefochten als digitale Lösung für die Zukunft der Logistik. Mit dem Anspruch „Der Mensch im Mittelpunkt”, Manager ebenso wie Sachbearbeiter, führt Scope e-Freight in höhere Dimensionen – und darüber hinaus.

      Scope ist das e-AWB-fähige TMS, mit dem Sie mühelos alle logistischen Abläufe – vom Angebot bis zur Lieferung – managen und verfolgen können. Gleichzeitig geben die integrierten interaktiven Dashboards mit ihren aussagefähigen Grafiken umfassende Einblicke in alle operativen und finanziellen Prozesse. Mit Echtzeit-Daten direkt aus Scope. Entsprechend zahlreich sind die Vorteile. Hier nur eine kleine Auswahl.

      Für Sachbearbeiter:

      • Schnellere Sendungserstellung durch intuitive Dateneingabe und einen klar strukturierten Desktop
      • Beschleunigter Datenzugriff durch die intelligente Suchfunktion
      • Automatische Erstellung des e-AWB direkt aus Scope

      Für Manager:

      • Vergleichen und Analysieren von aktuellen und früheren Unternehmenszahlen
      • Bewertung von Produktivität, Umsatz und Ertrag
      • Hinweise auf Entwicklungen und Trends als Basis für Wachstumsstrategien

      In Austin können Sie auch die Menschen, die Scope entwickelt haben und an seiner permanenten Weiterentwicklung arbeiten, persönlich kennenlernen. Außer mir freuen sichTobias und Benjamin Riege darauf, Sie zu begrüßen und Fragen zu Scope zu beantworten. Am besten gleich anhand einer Demo. Sichern Sie sich einen Termin gleich hier.

      Wir sehen uns in Austin,TX. Jederzeit am 18., 19. oder 20. Februar. Auf Stand 309. Wir freuen uns auf Sie.

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      Top und Ex und Hopp https://www.riege.com/ch/news/top-und-ex-und-hopp/ Fri, 22 Dec 2017 15:20:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/top-und-ex-und-hopp/ Die gute Nachricht: Scope ist um zahlreiche nützliche Funktionen erweitert und von manchem Ballast befreit worden. Die schlechte Nachricht: Es gibt keine.

      Generell

      Zurücksetzen der Funktion "Anmelden mit den Berechtigungen von".

      Scope Administratoren konnten sich mit den Berechtigungen eines Anwenders anmelden, um dessen Berechtigungen zu überprüfen. Danach mussten sie allerdings Scope beenden und sich erneut anmelden, um wieder mit eigenen Berechtigungen arbeiten zu können. Nun können die Berechtigungen direkt zurückgesetzt werden.

      Finanzen

      Quotierungen für alle Sendungstypen.

      Jetzt gibt es die Quotierungs-Funktion für alle Sendungstypen einschließlich Seefracht Import und Export. Um diese Funktion zu nutzen, wenden Sie sich bitte an das Riege Helpdesk.

      Reihenfolge der Leistungsarten auf Rechnung bestimmen.

      Es ist jetzt möglich, die Reihenfolge der Leistungsarten der Aktivitätstypen auf Rechnungen zu bestimmen. Der neue Reiter "Rechnungsreihenfolge" zeigt die einzelnen Segmente, die verschoben werden können, an.

      Gültigkeitszeitraum von Tarifen bei Transportarten.

      Der Gültigkeitszeitraum von Tarifen für Transportleistungen wurde verbessert. Bisher wurde als Datum lediglich das Leistungsdatum der Sendung verwendet. Das Datum des Transportauftrages wurde nicht berücksichtigt. Jetzt wurde eine neue Logik implementiert.

      Automatisierte Überprüfung der Umsatzsteuer-ID.

      Bisher war es so, dass die Umsatzsteuer-ID einmal hinterlegt und dann ohne erneute Prüfung benutzt wurde. Jetzt findet bei jeder Eingangs- und Ausgangsrechnung eine automatisierte Prüfung der ID auf Gültigkeit statt.

      Luftfracht

      Einführung des zugelassenen Transporteurs.

      Laut Luftfrachtsicherheitsgesetz müssen Transporteure von Luftfracht behördlich zugelassen sein. Die Zulassungspflicht beginnt am 04.03.2018. Dennoch ist in Scope bereits heute ein entsprechendes Feld zur Pflege der Zulassungsnummer vorhanden.

      Seefracht

      In Seefracht Import jetzt auch Lagerausgang möglich.

      Für Seefracht Importsendungen konnten bis dato Lagereingänge erfasst werden. Ab sofort können auch Lagerausgänge erfasst und gedruckt werden.

      Zoll DE

      Unterlagen auf alle Positionen kopieren.

      Bisher mussten die Unterlagen bei allen Positionen manuell erfasst werden. Es ist nun möglich, einzelne Unterlagen auf alle Positionen zu kopieren. 

      Erweiterung für die Ansicht der Bewilligung.

      Die Felder zur Eingabe und Anzeige der Bewilligungen in AES wurden auf das erweiterte Format angepasst, so dass nun Bewilligungsnummern mit längerem Format vollständig dargestellt werden.

      Top Funktionen ansehen   Changelog lesen

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      Unser Geschenk für Manager – die Scope Dashboards https://www.riege.com/ch/news/unser-geschenk-fuer-manager-die-scope-dashboards/ Wed, 20 Dec 2017 20:00:00 +0100 Riege Software https://www.riege.com/ch/news/unser-geschenk-fuer-manager-die-scope-dashboards/ Wir denken, dass es zum Jahresende an der Zeit ist, auch etwas anderem ein Ende zu setzen. Gemeint sind die altbekannten Datenstapel und ältere Reports, die in einer digitalisierten Umgebung immer weniger geeignet sind, Manager über die – dann nicht mehr ganz – aktuelle Situation ihres Unternehmens zu informieren.

      Aber das alles wird sich ändern. Jetzt. Die Scope Dashboards sind da. Und sie sind ein Geschenk, sie sind kostenlos. Interaktive, aussagefähige Grafiken, die die entscheidenden Indikatoren für die entscheidenden Faktoren der wirtschaftlichen und operativen Entwicklung des Unternehmens darstellen. Die Vorteile liegen auf der Hand:

      • Sie erhalten in Echtzeit tiefere und detaillierte Einblicke in die aktuelle Geschäftsentwicklung
      • Sie können aktuelle und zurückliegende Status über definierbare Zeiträume prüfen, vergleichen und analysieren
      • Sie sind in der Lage, die operative Geschäftsentwicklung, Produktivität und Rentabilität verbindlich zu bewerten
      • Sie erkennen auf Anhieb, ob, wo und welcher Handlungsbedarf zur Justierung Ihrer Wachstumsstrategie besteht

      Die Scope Dashboards schenken Ihnen mehr Einblick und einen kontrollierten Start ins neue Jahr. Und in die folgenden.

      Hier geht's zu den neuen Scope Dashboards

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      Riege schenkt Managern zum Jahresende die Dashboards für Scope https://www.riege.com/ch/news/riege-schenkt-managern-zum-jahresende-die-dashboards-fuer-scope/ Wed, 20 Dec 2017 00:00:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/riege-schenkt-managern-zum-jahresende-die-dashboards-fuer-scope/ MEERBUSCH, Deutschland — 20. Dezember 2017 — Zum Ende des Jahres möchte Riege Software Managern in der Logistikbranche ein ganz besonderes Geschenk machen – detailliertere und tiefere Einblicke in die operative und finanzielle Unternehmensentwicklung. Die Scope Dashboards ersetzen ab sofort die altbekannten Datenstapel und ältere Reports, die in einer digitalisierten Umgebung immer weniger geeignet sind, Manager über die – dann nicht mehr ganz – aktuelle Situation ihres Unternehmens zu informieren.

      „Wir haben interaktive, aussagefähige Grafiken entwickelt, die die entscheidenden Faktoren für das Monitoring des operativen und finanziellen Geschäfts abbilden. Diese Grafiken werden aus den in Scope vorhandenen Daten in der logischen Sekunde ihres Abrufs erstellt,” erläuterte Mark Ketcham, VP Riege Software the Americas und ergänzte: „Schneller und aktueller kann kein Report sein.”

      Manager kommen durch die Scope Dashboards in den Genuss zahlreicher Vorteile:

      • Sie erhalten in Echtzeit tiefere und detaillierte Einblicke in die aktuelle Geschäftsentwicklung
      • Sie können aktuelle und zurückliegende Status über definierbare Zeiträume prüfen, vergleichen und analysieren
      • Sie sind in der Lage, die operative Geschäftsentwicklung, Produktivität und Rentabilität verbindlich zu bewerten
      • Sie erkennen auf Anhieb, ob, wo und welcher Handlungsbedarf zur Justierung ihrer Wachstumsstrategie besteht

      „Die Scope Dashboards machen Schluss mit all den vagen Vermutungen und Schätzungen, die das Ergebnis von eben nicht 100% aktuellen Daten sind,” betonte Tobias Riege, COO bei Riege Software und sagte weiter: „Somit sind die Informationen, die aus den aktuellen Daten in Scope generiert werden, ein unbezahlbarer Mehrwert. Und weil wir unbezahlbar wörtlich meinen, stellen wir die Dashboards kostenlos zur Verfügung.”

      Der Zugang erfolgt ganz einfach via Webbrowser und gibt den beschenkten Managern tief gehende Einblicke für einen fundierten Start ins neue Jahr. Und die folgenden.

      Über Riege Software

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 350 Kunden weltweit. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke des Unternehmens ist Scope. Scope ist das smarte, innovative Transport Management System für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und gleichzeitig das Arbeitsleben aller Beteiligten leichter und freundlicher gestalten. Denn der Mensch ist immer noch das wichtigste Glied der logistischen Kette.

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      Welldex Global uses the speed of Riege and Scope to expand their freight forwarding business rapidly https://www.riege.com/ch/news/welldex-global-uses-the-speed-of-riege-and-scope-to-expand-their-freight-forwarding-business-rapidly/ Mon, 18 Dec 2017 17:52:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/welldex-global-uses-the-speed-of-riege-and-scope-to-expand-their-freight-forwarding-business-rapidly/ Welldex Global, gegründet 1922, ist ein zu 100% mexikanisches Unternehmen, dessen Wurzeln in Dienstleistungen zur Zollabfertigung für Kunden jedweder Größenordnung liegen. Mit mittlerweile 11 Standorten in Mexiko und 2 Niederlassungen in den Vereinigten Staaten kann das Unternehmen auf eine über 90jährige Tradition zurückblicken. Im Jahr 2001 tat Welldex Global, mit Stammsitz in Veracruz, dann den nächsten Schritt zum voll integrierten Logistikdienstleister, gründete eine eigene Speditionsabteilung und ist zu Recht stolz auf die damit verbundene Effizienz, Zuverlässigkeit und wettbewerbsfähige Preisgestaltung. Entsprechend seiner Mission unterstützt Welldex Global die internationalen Handelsgeschäfte seiner Kunden mit dem Anspruch, Fortschritt und Wachstum sowohl für Unternehmen als auch für Mexiko als Ganzes zu gewährleisten. Dabei stehen die Einhaltung und, wenn möglich, die Übererfüllung von Regeln und Vorschriften ebenso im Zentrum des Handelns wie der respektvolle Umgang mit der Umwelt.

      Integrierter Bestandteil – Die Geschwindigkeit von Scope

      Nach eigener Aussage entschied sich Welldex Global für Scope, um seine Abwicklungen mit Hilfe einer voll integrierten Software aus der Cloud (SaaS) auf ein höheres Niveau zu heben. Scope ermöglicht dem Anwender die vollständige Auftragsbearbeitung von der Angebotsabgabe über Sendungserstellung und Zollabwicklung bis hin zum Kostenmanagement. e-AWBs, Sea Carrier EDI Bookings und Shipping Instructions werden automatisch erstellt und können per Mausklick versandt und Prozessteilnehmern zugänglich gemacht werden – alle notwendigen Daten und Dokumente inklusive. So beschleunigt Scope die Prozesse innerhalb der Spedition, hilft, Zeit und Geld zu sparen, und ist außerdem besonders einfach und stressfrei in der Handhabung.

      Zusätzliche Integrationen – Mit der Schnelligkeit von Riege

      Hauptaufgabe des Riege Teams war, die zeitnahe Entwicklung und Implementierung Mexiko-spezifischer Funktionalitäten und Integrationen sicherzustellen, um Welldex Global schnellstmöglich in die Lage zuversetzen, mit Scope gemäß den in Mexiko gültigen Richtlinien und gesetzlichen Vorschriften zu arbeiten. Die zwei wichtigsten Integrationen betrafen SAT (Servicio de Administración Tributaria – Mexican Department of Treasury) and CONTPAQi Contabilidad.

      Im Rahmen der Digitalisierung hat der Servicio de Administración Tributaria – das mexikanische Finanzministerium, kurz SAT – alle Unternehmen verpflichtet, Ausgangsrechnungen mit dem Certificado Fiscal Digital por Internet, CFDI, bestätigen zu lassen. Dieses Zertifikat enthält alle notwendigen Informationen für gültige Transaktionen und wird unmittelbar nach dem Versand aus Scope an SAT mit einem elektronischen Zifferncode zurückgesandt. So können alle Prozessbeteiligten erkennen, dass die Rechnung fiskalisch erfasst und durch SAT anerkannt ist.

      CONTPAQi Contabilidad ist die am weitesten verbreitete Finanzsoftware in Mexiko mit ausgezeichneter Reputation. Die Integration der Software war von äußerster Wichtigkeit, da die mexikanischen Finanzbehörden eine gewissenhafte Buchführung zugrunde legen und bei Steuerprüfungen unbedingte Strenge walten lassen. Die Scope Integration nutzt die Finanzdaten zur Erstellung einer einfachen Datei, das in CONTPAQi Contabilidad importiertwird und sämtliche Ein- und Ausgangsrechnungen registriert. Um die Funktionssicherheit von Anfang an zu gewährleisten, mussten alle „Sprachbarrieren” zwischen den beiden System ausgeschlossen werden. Daher ist die Integration in enger Zusammenarbeit zwischen Riege Software S.A. de C.V. und der Buchhaltungsabteilung von Welldex Global, dem ersten Kunden von Riege Mexiko, entwickelt worden. Das Ergebnis spricht für sich, Scope spricht fließend CONTPAQi.

      Ergänzend hat Riege Software in ebenfalls erstaunlich kurzer Zeit weitere Funktionalitäten geliefert:

      • die mexikanische Steuerlogik, die die Rechnungserstllung direkt aus Scope ermöglicht
      • eine Funktion zur Validierung der mexikanischen Steuer ID (RFC)
      • den täglichen automatische Download der Wechselkurse des Mexikanischen Peso von der Banco de México

      Zwei Teams, ein Ziel

      Mit zunächst 15 Anwendern erwartet Welldex Global ein schnelles Wachstum seiner Speditionssparte mit entsprechend mehr Arbeitsplätzen. Mit seinem erstklassigen Service, einem hochmotivierten Team und einer wirklich smarten Software wird Welldex diese Ziele mit Sicherheit erreichen. “Das Zusammenspiel unseres lokalen und globalen Know-hows mit einer Software made in Germany, die alle für Mexiko vorgeschriebenen Integrationen beinhaltet, haben wir eine solide Ausstattung, um den Markt zu erobern,” sagt Enrique M. Hinojosa Herrera, Business Development Manager bei Welldex Global, voller Optimismus. Niels Schellingerhout, Head of Riege Business Development in Mexiko ist sich da ebenfalls sicher: „Wachstum ist das Ziel. Das gilt für Welldex Global genauso wie für Riege Software Mexiko. Mit einer unglaublich innovativen Software, die darüber hinaus alle Mexiko-spezifischen Anforderungen erfüllt, haben wir beste Voraussetzungen für beide Unternehmen geschaffen.”

      Mit dieser Einstellung ist schnelles Wachstum vorprogrammiert. Und Scope wächst bekanntlich immer mit.

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      Abhaken abhaken! https://www.riege.com/ch/news/abhaken-abhaken/ Thu, 14 Dec 2017 08:00:00 +0100 Christian Riege https://www.riege.com/ch/news/abhaken-abhaken/ Wenn Spediteure vor der Anschaffung eines neuen TMS (Transport Management Systems) unsicher sind, ziehen sie gern einen Berater hinzu. Da manche Berater offenbar selbst unsicher sind, bieten Sie eine Checkliste an. Zum Abhaken. Mal seh'n, was übrig bleibt. Ist nicht so lustig, wie es klingt, schon gar nicht mit Blick auf die Auswahlkriterien. Luftfracht, Seefracht, Zoll, ja oder nein? Im Ernst. Würden Sie ein Auto auswählen nach den Kriterien Motor, Armaturenbrett, Nockenwelle, ja oder nein?

      Wer die richtige Entscheidung treffen will, muss das infrage kommende TMS selbst auf Herz und Nieren prüfen. Und die Kriterien sind Funktionen und Funktionalitäten. Für das Management, die Finanzabteilung und die Anwender. Mit dem Fokus auf Information, Integration und Arbeitserleichterung. Schließlich ist ein neues TMS keine Investition in Software, sondern in die Zukunft eines Unternehmens. Vergessen Sie daher Checklisten. Vereinbaren Sie eine Demo für Scope. Dann können Sie manches andere abhaken. Nicht nur die Checkliste.

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      All-in Zolllösung aus der Blackbox https://www.riege.com/ch/news/all-in-zollloesung-aus-der-blackbox/ Tue, 12 Dec 2017 12:00:00 +0100 Dirk Heidenfelder https://www.riege.com/ch/news/all-in-zollloesung-aus-der-blackbox/ Durch die unbegrenzte Kompatibilität mit WMS/ERP Software von Drittanbietern kann die Scope Zoll-Integration alle Zollverfahren in allen Ländern bedienen. Aktuell in Deutschland, den Niederlanden, in der Schweiz und den USA. So haben Anwender die Möglichkeit, die Zollabwicklung aus ihrem System heraus zu erledigen, ohne Scope Zoll separat aufzurufen. 

      • Automatischer Import und Übermittlung von Zollanmeldungen
        Sobald Daten (XML) aus einem externen System zur Verfügung stehen, kann Scope sie importieren, vervollständigen und validieren. Gleichzeitig ergänzt die smarte Artikelverwaltung in Scope die ERP-Daten mit bereits in Scope hinterlegten Angaben und Informationen zu den jeweiligen Artikeln. Nach Abschluss des Vorgangs und nachdem der Anwender dem automatischen Versand zugestimmt hat, werden alle validierten Erklärungen automatisch an den Zoll übermittelt. Auf diese einfache Weise lassen sich die Abfertigungen im wachsenden Segment des e-Commerce automatisieren, die im wesentlichen einfache Deklarationen jedoch mit großen Volumina ausmachen.
      • Erklärungenen vollständig oder anteilig importieren
        Scope kann Daten im CSV-Format importieren und aus den erhaltenen Daten (anteilig) Zollerklärungen erstellen. Nach Prüfung und Ergänzung kann der Anwender die Erklärungen direkt an den Zoll übermitteln. So können Spediteure größere e-Commerce Erklärungen effektiv abwickeln.
      • Rückmeldung zu Meilensteinen inklusive
        Scope sendet während des Deklarationsvorgangs alle relevaten Statusberichte zurück – unabhängig davon, ob die Anmeldungen angenommen oder abgewiesen werden. Anwender haben jedoch die Wahl, lediglich diejenigen Anmeldungen zu verfolgen, bei denen aufgrund von Ausnahme-Events Handlungsbedarf besteht. Dazu zählen Inspektionen, Ablehnungen oder Ungültigkeitserklärungen, die zurück an das ERP/TMS gesendet werden. Auf diese Weise trägt Scope nicht nur zur Automatisierung und damit zur Vereinfachung von Zollerklärungen bei, sondern ermöglicht gleichzeitig ein einfaches Exceptions Management zur Problemlösung. Die von Scope zurückgesendeten Nachrichten weisen auch die anfallenden Zoll- und Umsatzsteuerbeträge aus, die dann im externen System weiterverarbeitet werden können.

      Die Scope Zoll-Integration ist die schrankenlose Lösung für alle Zolldeklaranten in Deutschland, den Niederlanden, in der Schweiz, den USA und in den Ländern, die noch folgen werden.

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      Riege Kooperation mit DGM-SDG erleichtert Spediteuren die Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen https://www.riege.com/ch/news/riege-kooperation-mit-dgm-sdg-erleichtert-spediteuren-die-einhaltung-von-sicherheitsbestimmungen/ Wed, 06 Dec 2017 00:00:00 +0100 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/riege-kooperation-mit-dgm-sdg-erleichtert-spediteuren-die-einhaltung-von-sicherheitsbestimmungen/ MEERBUSCH, Deutschland — 06. Dezember 2017 — Riege Software und DGM Software Development Group haben eine langfristige Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die Spediteure aus Scope heraus mit Informationen zu allen aktuellen und zukünftigen Anforderungen an die Sicherheitsbestimmungen für Gefahrguttransporte in der Luft- und Seefracht ausstattet. Dadurch wird vor allem die Sendungserstellung für Gefahrgüter vereinfacht und beschleunigt.

      „Wir sind überzeugt, dass Scope das wahrscheinlich beste Transport Management System für Spediteure ist, denn genau das hören wir immer von führenden Marktteilnehmern,“ sagte Herman Teering, CEO von DGM-SDG. „Aus diesem Grunde rechnen wir auch mit einem erheblichen Teil unseres zukünftigen Wachstums aus der direkten Einbindung in Scope von Riege Software.“

      „DGM-SDG ist als führender Anbieter von elektronischen Lösungen für Gefahrgutdeklaration und mit Referenzkunden wie FedEx der perfekte Partner für die Bereitstellung von Daten zu den Sicherheitsbestimmungen in und aus Scope heraus“, ergänzte Tobias Riege, COO bei Riege Software. „Die Erfüllung international gültiger Vorschriften, wie sie z. B. in den IATA Dangerous Goods Regulations (DGR) hinterlegt sind, ist eine weitere Säule unserer Wachstumsstrategie.“

      In einem ersten Schritt nutzt Riege Software die DGOffice Integration für den Zugang zu und den validierten Import von kontinuierlich aktualisierten Daten zu allen Arten von Gefahrgütern. Ohne Systemwechsel oder andere Unterbrechungen der Arbeitsabläufe:

      • Gefahrgüter können durch Eingabe der UN-Nummer schnell und einfach identifiziert werden
      • Alternativ können Gefahrgüter durch Namenseingabe in der Quick Search von Scope lokalisiert und selektiert werden
      • Die Cargo-IMP Codes und mögliche CAO (Cargo Aircraft Only) Vorgaben werden automatisch erkannt und hinzugefügt
      • Nach Abschluss der Sendung können die Shipping Instructions direkt aus Scope gedruckt werden

      Mit der Entscheidung, DGOffice in Scope zu integrieren ermöglicht Riege Software Anwendern – wieder einmal – sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und andere Tätigkeiten den automatisierten Abläufen in Scope zu überlassen.

      Über DGM Software Development Group

      DGM Software Development Group liefert die notwendige Informationstechnologie zur Absicherung der Produktion, Lagerung und des Transports von Gefahrgut jeglicher Art. Dabei ist die Einhaltung internationaler Qualitäts- und Sicherheitsstandards oberstes Gebot. Stammsitz der Gesellschaft ist Lelystad in den Niederlanden. Entwicklungsbüros befinden sich in den Niederlanden, in Dänemark und Norwegen, Vertrieb und Support sind weltweit vertreten.

      Das DGOffice Software-Portfolio deckt alle Bereiche innerhalb ICAO/IATA, IMDG, ADR, 49CFR, TDG, ADG, RID, GHS, SEVESO sowie Umwelt einschließlich Datenblätter, Arbeitsplatzvorschriften, Sicherheitsbeauftragte, Transport, Lagerhaltung und Abfall-Management ab. Die Produktpalette ist so gestaltet, dass Lösungen unter etablierten Computersystemen wie SAP, Navision, AS 400-systems, Unix-systems etc. laufen, so dass auch kundeneigene Datenbanken mit Produktbeschreibungen und Artikelnummern integrierbar sind.

      Über Riege Software

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 350 Kunden weltweit. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke des Unternehmens ist Scope. Scope ist das smarte, innovative Transport Management System für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und gleichzeitig das Arbeitsleben aller Beteiligten leichter und freundlicher gestalten. Denn der Mensch ist immer noch das wichtigste Glied der logistischen Kette.

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      „Mir fehlt die Zeit, Zeit zu sparen.” https://www.riege.com/ch/news/i-have-no-time-to-save-time/ Mon, 04 Dec 2017 10:00:00 +0100 Christian Riege https://www.riege.com/ch/news/i-have-no-time-to-save-time/ Für den Fleißigen gilt das Nichtstun als Zeitvergeudung. Charakteristisch für den Logistiker ist, dass er trotz seines Fleißes Zeit vergeudet, während er arbeitet. Digitalisierung hin, Automatisierung her, es wird telefoniert, es wird Papier von Hand sortiert, es werden Notizen handschriftlich hinterlegt und manchmal auch noch gefaxt. Für die Jüngeren: Faxen bedeutet nicht, Spaß bei der Arbeit haben, sondern Papier via Telefonleitung so zu versenden, dass auf der anderen Seite Papier herauskommt. Verstanden? Muss man nicht verstehen.

      Die Fortschrittlicheren schwören auf Excel-Dateien, die sie mit derselben Begeisterung von A nach B senden wie die Sendungen selbst. Um sie anschließend auszudrucken. Mit der IATA-Initiative für die papierlose Abwicklung in der Luftfracht hat das jedoch immer noch herzlich wenig zu tun.

      Wer irgendwann den nächsten Schritt getan und die Vorzüge irgendeines elektronischen Transport Management Systems schätzen gelernt hat, bleibt dann gerne dabei. Egal, wie wenig es kann oder wie sehr es im Laufe der Zeit veraltet ist. Da dies aber irgendwie begründet sein will, wird entsprechend argumentiert: Weil sowieso alles zu langsam geht, fehlt die Zeit, die Dinge zu ändern, um Zeit zu sparen

      Außerdem fehlen qualifizierte Mitarbeiter. Natürlich. Wenn die vorhandenen qualifizierten Sachbearbeiter ihre Zeit mit analogen Nebentätigkeiten vergeuden, entsteht ein Engpass. In Wahrheit fehlen aber weder Zeit noch Mitarbeiter, sondern die richtige Technologie.

      Die Technologie heißt Scope. Scope ist das vollständig integrierte TMS mit intuitivem One-Entry-of-Data-Konzept und einer einzigen Benutzeroberfläche für alle Prozeduren. Von der Angebots- und Sendungserstellung über Job Costing, die notwendige Zollabwicklung bis hin zum automatisch erstellten e-AWB, Sea Carrier EDI Bookings und Shipping Instructions. Um abschließend alle notwendigen Daten und Dokumente auf Knopfdruck elektronisch zu versenden.

      In Scope fehlt eigentlich nichts. Und was fehlt, wird Schritt für Schritt ergänzt, erweitert oder durch passende Schnittstellen integriert. Denn Scope aus der sicheren Riege Cloud ist kein statisches Programm, sondern die Summe seiner permanenten Verbesserungen, die Anwendern durch regelmäßige Updates kontinuierlich zur Verfügung gestellt werden. Mit Scope ist dieselbe Anzahl Mitarbeiter doppelt so produktiv. Und auch doppelt zufrieden mit der eigenen Arbeitssituation. Ganz zu schweigen von der Zufriedenheit des Spediteurs mit der Verbesserung der Rentabilität.

      Wenn Sie das Faxen und alle anderen Unterbrechungen eines flüssigen Arbeitsablaufs dicke haben, sollten Sie Scope kennenlernen. Eine Demo wird Sie überzeugen. Nehmen Sie sich die Zeit! Um sie anschließend doppelt zu sparen.

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      Westar umschifft mit Scope in Deutschland und den USA den Mainstream der Spedition https://www.riege.com/ch/news/westar-umschifft-mit-scope-in-deutschland-und-den-usa-den-mainstream-der-spedition/ Mon, 04 Dec 2017 00:00:00 +0100 Carsten Strong https://www.riege.com/ch/news/westar-umschifft-mit-scope-in-deutschland-und-den-usa-den-mainstream-der-spedition/ Westar ist ein globaler Logistikanbieter, der sich auf individuell zugeschnittene Lösungen und persönliche Betreuung seiner Kunden spezialisiert hat. Zu den Dienstleistungen zählen Consolidation, Fullcharter, Vollcontainer, Sammelcontainer oder Projektverladungen sowie Verpackung und Lagerung. Mit Menschen in der Verantwortung und im Mittelpunkt liefert Westar keine Standardlösungen, sondern erstklassige Dienstleistungen, die auch komplexe Logistikprozesse für Kunden so einfach wie möglich gestalten.

      Transatlantisches Bündnis

      Die einmalige Dateneingabe und der nahtlose Datenaustausch zwischen den Niederlassungen auf beiden Seiten des Atlantischen Ozeans war ein ausschlaggebendes Argument für Westar, von einem alten TMS (Transport Management System) zu Scope zu wechseln. Insgesamt waren es aber die grundlegenden Eigenschaften von Scope wie die überzeugende Performance und die anwenderfreundliche Oberfläche, die Westar von den Scope Luft- und Seefracht Modulen begeisterte.

      Alles begann mit einer Reihe von beeindruckenden Demos, die Mark Ketcham, VP Riege Software the Americas, 2014 in der Westar US Niederlassung in Pittsburgh, PA, durchführte. Dem folgten weitere Demos im Stammsitz von Riege Software in Meerbusch, zu denen Andreas Rohde, International Business Development Manager, Thomas Zudeick, Leiter Import, und Horst Nickel, Leiter Export bei Westar Deutschland eingeladen hatte. „Aus unserer Sicht war es ein bemerkenswerter Erfolg, zwei Interessenten von beiden Seiten des Atlantik zu überzeugen, da die jeweiligen Anforderungen durchaus voneinander abwichen,“ stellte Andreas fest und ergänzte, „aber Scope ist so angelegt, dass selbst unterschiedlichen Aufgabenstellungen schnell und gleichzeitig Rechnung getragen werden kann.“

      Ein Meer von Erweiterungen

      Nachdem Peter Schubert, Geschäftsführer Westar Deutschland, im April 2015 den Vertrag unterzeichnet hatte, war das Luftfracht Modul in Scope nahezu unverändert einsatzbereit, während Westar für das Seefracht Modul eine Reihe von Modifizierungswünschen, insbesondere Erweiterungen, hatte. Die zwei wichtigsten waren die Verbindung zu diversen Hafenbehörden unter Umgehung existierender Plattformen sowie die Anpassung der sendungsbegleitenden Dokumente. „Es gab einige Anfangsschwierigkeiten und wir hatten auch einige sehr spezielle Änderungswünsche, in erster Linie Funktionalitäten im Seefracht Modul, aber Riege hat alle unsere Wünsche auftragsgemäß erfüllt,“ sagte Peter Schubert, General Manager Westar Deutschland, und bestätigte danach seine Zufriedenheit: „Nach nunmehr zwei Jahren können wir bestätigen, dass Scope so zuverlässig und anwenderfreundlich arbeitet, wie wir es erwartet haben. Die tägliche Arbeit unserer Mitarbeiter gestaltet sich deutlich einfacher und effektiver.“

      Aufgrund der spezifischen Wünsche von Westar musste der geplante Go-Live in Deutschland von Oktober 2015 auf Januar 2016 – zeitgleich mit dem Go-Live in den USA – verschoben werden. Für Asley Bratek, Director of Operations Westar USA, war auch eine weitere Komponente wichtig, der Dialog zwischen Mensch und Maschine: „Wenn man den besten Service der Branche leisten will, braucht man erfahrene Mitarbeiter, die wissen, wie man die Klippen der Spedition sicher umschifft, und natürlich auch eine Software, die diese Anstrengungen unterstützt, indem sie Prozesse so vereinfacht, dass das Leistungsversprechen erfüllt werden kann. Wir haben beides, qualifizierte und engagierte Mitarbeiter und mit Scope genau die Software, die unseren Anspruch mit dem Bekenntnis zum ‘Mensch im Mittelpunkt’ unterstützt.“

      Mark Ketcham, VP, The Americas bei Riege Software stellte zusammenfassend fest: „Die transatlantische Zusammenarbeit funktionierte perfekt, da auf beiden Seiten und in beiden Unternehmen, Riege und Westar, kompetente Ansprechpartner als Projektverantwortliche zur Verfügung standen. Ich danke Westar, einem unserer ersten Kunden in den Vereinigten Staaten, für das entgegengebrachte Vertrauen.“

      Vom Stapellauf zur großen Reise

      Ein erfolgreicher Start heißt nicht, dass damit die Arbeit beendet ist. Scope ist bekanntermaßen die Summe seiner Erweiterungen und Verbesserungen. In der Folge gab es noch einige zusätzliche Projekte, die es zu realisieren galt, z. B. die Integration von Drittanbietern weiterer Dienstleistungen wie TCI (Trans Container International). Und die Reise geht weiter.

      In ruhigem Fahrwasser

      34 Anwender in 2 Ländern sind nun in der Lage, Aufträge effizienter, zügiger und außerdem viel zufriedener abzuwickeln. Und auch die Seefrachtabteilung erledigt ihre Aufträge volle Kraft voraus.

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      Simply Orange setzt im wachsenden mexikanischen Markt voll und ganz auf Scope https://www.riege.com/ch/news/simply-orange-setzt-im-wachsenden-mexikanischen-markt-voll-und-ganz-auf-scope/ Mon, 27 Nov 2017 18:03:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/simply-orange-setzt-im-wachsenden-mexikanischen-markt-voll-und-ganz-auf-scope/ Simply Orange mit Hauptsitz in Querétaro, Mexiko ist ein extrem kundenorientiertes und pragmatisches Speditionsunternehmen. Kunden erleben niemals Überraschungen durch versteckte Kosten, im Gegenteil, während der Service die Erwartungen übertrifft, liegt die finale Rechnung oftmals darunter. Über 100 engagierte Angestellte in weltweit über 10 Ländern leisten tagtäglich hervorragende Arbeit und liefern Lösungen für alle Herausforderungen entlang der Lieferkette.

      Zusammenarbeit auf allen Ebenen

      Mit zunehmender Geschäftstätigkeit stieg die Notwendigkeit der Nachverfolgung und Datenüberwachung erheblich, ebenso wie der Wunsch nach einem verbesserten Arbeitsablauf für die Mitarbeiter von Simply Orange. Es musste eine neue Software her, die sich auf Tarife konzentriert, im Gegensatz zu Europa, wo Beziehungen und Transparenz von großer Bedeutung sind.

      Mit dieser Überzeugung wurde Simply Orange in Richtung Scope von Riege Software geführt.

      Vor Ort in Mexiko, vor Ort mit Scope

      Mit diesem wertvollen Feedback und seiner über 30-jährigen Erfahrung begann Riege Software mit der Entwicklung landesspezifischer Funktionalitäten und Integrationen. Die neu gegründete Riege Software Mexiko lieferte den notwendigen Support vor Ort. Beide Faktoren zusammen waren der ausschlaggebende Faktor für Luz Entscheidung zugunsten von Scope.

      Wenig später, in 2015, ging Simply Orange Mexiko mit Scope live. 13 Anwender nutzten schon vor der Integration landesspezifischer Merkmale die Vorzüge von Scope und seinen LuftfrachtSeefracht- und Zollmodulen. Letztere vor allem für die Abwicklung des Geschäfts mit Nike Mexiko und den internationalen Versand von Autoreifen, ein Schwerpunkt der Aktivitäten von Simply Orange. Parallel nutzte Simply Orange auch schon das Tracking Template in Scope Connect, das es allen Prozessteilnehmern erlaubt, Sendungen live zu verfolgen und Meilensteine zu erfüllen. Ergänzt um weitere Funktionen wie der automatische Import von Pre-Alerts in Scope einschließlich aller dazugehörigen Dokumente.

      Die Ergebnisse sprachen für sich. Von jetzt auf gleich war Simply Orange in der Lage, B/L und Rechnungen direkt aus Scope heraus zu erstellen. Versandbestätigungen an Carrier, bis dato manuell getätigt, werden automatisiert erstellt, was nicht nur zu geringerem Arbeitsaufwand, sondern auch zu weniger Fehlern und erhöhter Zuverlässigkeit führt. Frachtraten, eines der ausschlaggebenden Kriterien für das Speditionsgeschäft in Mexiko, werden per elektronischen Knopfdruck bestätigt.

      Vorschrift und Integration

      Eines der Sahnehäubchen auf Scope ist seine uneingeschränkte Fähigkeit, Dienstleistungen von oder zu Drittanbietern zu integrieren. Mit einem Schwerpunkt auf Seefracht nutzt Simply Orange die Anbindungen an INTTRA und Ocean Insights zum Austausch und zur Kontrolle aller sendungsrelevanten Daten. Auf der kaufmännischen Ebene kommuniziert Scope seit Juni 2017 nahtlos mit der in Mexiko populären Buchhaltungssoftware CONTPAQi.

      Speziell für den mexikanischen Markt und seine strikten staatliche Regelungen für das geschäftliche Rechnungswesen hat Riege Software Integrationen für die gesetzlich vorgeschriebenen Prozeduren der Rechnungsstellung entwickelt. Sämtliche Ausgangsrechnungen müssen vorab als CFDI (Certificado Fiscal Digital por Internet – Digitales fiskalisches Zertifikat via Internet) elektronisch an den SAT (Servicio de Administración Tributaria – die mexikanischen Finanzbehörden) übermittelt werden. Das CFDI gilt als offizielle Bestätigung einer Rechnung und enthält alle nötigen Informationen für eine gültige geschäftliche Transaktion. Unmittelbar nach Eingang beim SAT wird es, mit einem elektronischen Stempel versehen, zurückgesandt. So können alle Beteiligten im Geschäftsverkehr sicher sein, dass die Rechnung beim SAT anerkannt und offiziell registriert ist.

      Mehr Funktionen, mehr Kontrolle

      Die Erstellung neuer Funktionen in Scope ist kein Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck. Seit dem 1. Juni 2017 nutzt Simply Orange die Auftragskostenrechnungs-Funktion in Scope und erhält so mehr Kontrolle über die Rentabilität der einzelnen geschäftlichen Vorgänge sowie schnelleren Aufschluss über mögliche Optimierungen zur Verbesserung der Ertragsstruktur.

      Es stimmt, es gibt noch viel zu tun. Aber genau das ist das Konzept von Scope. Scope ist nicht mehr und nicht weniger als die Summe seiner Verbesserungen. Neue Funktionalitäten, die Erweiterung bestehender und der Austausch veralteter Funktionen gegen einfachere Alternativen machen Scope immer wieder neu schneller, effektiver und damit zukunftssicherer.

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      Brücken statt Mauern https://www.riege.com/ch/news/bruecken-statt-mauern/ Tue, 21 Nov 2017 09:00:00 +0100 Tobias Riege https://www.riege.com/ch/news/bruecken-statt-mauern/ Die Entscheidung von Riege Software, eine Niederlassung in Mexiko zu gründen, ist neben dem Vertrauen in die Entwicklung der mexikanischen Wirtschaft auch ein Bekenntnis zum Land, seiner Geschichte, Kultur und den Menschen, die diese geprägt haben. Verbunden mit dem Wunsch, unseren US-amerikanischen Kunden uneingeschränkten Zugang zu ihren Partnern, Agenten und eigenen Niederlassungen in Mexiko zu ermöglichen. Die Entscheidung für Querétaro als Firmensitz war naheliegend, da es im Herzen einer der am stärksten wachsenden Regionen liegt, in der auch andere führende Technologieunternehmen ihren Sitz haben. Darüber hinaus sind von dort aus alle anderen Wirtschaftszentren leicht zu erreichen.

      Hauptaufgabe von Riege Software MX und seinen Mitarbeitern vor Ort ist die Entwicklung und Implementierung landesspezifischer Funktionalitäten und Integrationen in Scope, das auf diese Weise die Anforderungen der sich rapide entwickelnden mexikanischen Logistik-Wirtschaft erfüllt. Mit dem Qualitätsmerkmal „Made in Germany“ ist Scope nicht nur das ideale TMS zur Unterstützung ambitionierter Wachstumsstrategien. Mit dem Anspruch das Arbeitsleben leichter zu gestalten, ist Scope auch darauf ausgelegt, dem wichtigsten Faktor im Logistikprozess Rechnung zu tragen – den Menschen. Das gilt auch im Tagesgeschäft. Die Mitarbeiter von Riege Software MX legen großen Wert darauf, ihrem Service und Support vor Ort durch persönliche Nähe eine zusätzliche Qualität zu verleihen. In der digitalisierten Welt keine Selbstverständlichkeit.

      Allerdings legt Riege Software – in Übereinstimmung mit der Unternehmensphilosophie „Der Mensch im Mittelpunkt“ – großen Wert darauf, generell einen substanziellen Beitrag zu globaler Partnerschaft und Kooperation zu leisten. Wir sehen unsere Arbeit als Beruf und Berufung, Brücken zwischen Ländern, Kontinenten und Menschen zu bauen. Zum Wohle aller. Als Unternehmen aus einem Land, das selbst Jahrzehnte lang durch eine Mauer getrennt war, engagieren wir uns in diversen Institutionen zu Erhaltung und Förderung des freien, grenzenlosen Handels.

      Diese Einstellung, dieses Denken und Handeln ermöglichten es uns, die notwendigen Funktionalitäten und Schnittstellen nach den Vorgaben unsere mexikanischen Kunden und den Vorschriften der mexikanischen Finanzbehörden in der schnellstmöglichen Zeit zu erstellen.

      Aktuell ist Scope bereits um folgende, Mexiko-spezifische Funktionalitäten erweitert: Die mexikanische Steuerlogik, die es Kunden erlaubt, Rechnungen direkt aus Scope heraus zu erzeugen und zu versenden. Der tägliche automatische Download der Wechselkurse des Mexikanischen Peso von der Banco die México. Die Integration der in Mexiko populären Finanzsoftware CONTPAQi. Eine Funktion zur Validierung der mexikansichen Steuer-IDs (RFC). Und nicht zuletzt die automatische Übermittlung von Rechnungen zur fiskalischen Freigabe (CFDI) durch SAT (Servicio de Administración Tributaria – das mexikanische Finanzministerium) direkt aus Scope.

      Die ersten Brücken sind gebaut. Weitere werden folgen. Unsere mexikanischen Kunden vertrauen auf Scope. Wir vertrauen auf Mexiko. Denn gegenseitiges Vertrauen ist die beste Basis für eine gemeinsame, erfolgreiche Zukunft. Freier Handel zuerst!

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      Riege Software gründet Niederlassung in Mexiko https://www.riege.com/ch/news/riege-software-gruendet-niederlassung-in-mexiko/ Tue, 21 Nov 2017 00:00:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/riege-software-gruendet-niederlassung-in-mexiko/ MEERBUSCH, Deutschland — 21. November 2017 — Die Entscheidung, eine Niederlassung in Mexiko zu gründen, fällte Riege Software mit Blick auf das dortige Wirtschaftswachstum, aber auch aufgrund des eigenen Anspruchs, den Arbeitsalltag der Menschen in der Logistikindustrie überall auf der Welt angenehmer zu gestalten. Die Entscheidung für Querétaro als Unternehmensstandort fiel aufgrund der zentralen Lage im Herzen Mexikos mit Zugang zu allen wichtigen Handelszentren, die auch andere Technologieunternehmen nutzen und so der Region zu wirtschaftlichem Aufschwung verhalfen. Tobias Riege, COO bei Riege Software bringt es auf den Punkt: „In Übereinstimmung mit unserer Firmenphilosophie ‚Der Mensch im Mittelpunkt‘ dient auch unser Engagement in Mexiko dem Ziel, Anwendern in aller Welt innovative, arbeitserleichternde Logistiksoftware made in Germany zur Verfügung zu stellen. Außerdem sind wir der Überzeugung, dass globale Partnerschaft und Zusammenarbeit nach wie vor am besten vor Ort stattfindet.”

      Zur Hauptaufgabe von Riege Software MX und seinen Mitarbeitern zählen die Entwicklung und Implementierung landesspezifischer Funktionalitäten und Integrationen in Scope, von denen in Mexiko die steuerlich relevanten Komponenten gesetzlich vorgeschrieben sind. Als besonders anwenderfreundliches TMS erfüllt Scope aber nicht nur die jeweils operativen und rechtlichen Anforderungen, sondern leistet auch einen wesentlichen Beitrag zum Wohlergehen des wichtigsten Faktors in der Logistik – den Menschen. So steht auch bei den im Tagesgeschäft anfallenden Service- und Support-Leistungen von Riege Software MX der persönliche Kontakt zum Kunden im Mittelpunkt, was in der digitalisierten Arbeitswelt nicht immer gegeben ist. „Unabhängig von elektronischer Kommunikation und Auftragsabwicklung suchen wir getreu unseres eigenen Anspruchs immer auch die Nähe zu den Menschen, mit denen und für die wir arbeiten”, betont Niels Schellingerhout, Head of Business Development bei Riege Software MX.

      Neben der über 30-jährigen Expertise war es auch diese Denkart, die Riege Software in die Lage versetzte, individuelle Anforderungen der mexikanischen Kunden ebenso umzusetzen wie die steuerrechtlichen Vorgaben der Vereinigten Mexikanischen Staaten zu erfüllen.

      Schon jetzt ist Scope mit einer beeindruckenden Zahl mexikanischer Funktionalitäten und Integrationen ausgestattet. Dazu zählen die Mexikanische Steuerlogik, die es Kunden ermöglicht, Rechnungen direkt aus Scope heraus zu erstellen, der tägliche automatische Download der Wechselkurse des Mexikanischen Peso von der Banco de México, die Integration des populären mexikanischen Buchhaltungssystems CONTPAQi. Zur Erfüllung der staatlichen Vorgaben zählen eine Funktion zur Validierung der mexikanischen Steuer-IDs sowie eine weitere Funktion, mit der CFDI-Rechnungen erstellt, versandt und in Scope zurückgeführt werden können, ohne dass Programmwechsel oder mehrfache Dateneingabe erforderlich sind.

      Die ersten Schritte sind getan, weitere werden folgen. Zum Nutzen aller. Riege Software, den mexikanischen Spediteuren und nicht zuletzt ihren Mitarbeitern.

      Über Riege Software

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 350 Kunden weltweit. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke des Unternehmens ist Scope. Scope ist das smarte, innovative Transport Management System für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und gleichzeitig das Arbeitsleben aller Beteiligten leichter und freundlicher gestalten. Denn der Mensch ist immer noch das wichtigste Glied der logistischen Kette.

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      e-Stempel amtlich integriert https://www.riege.com/ch/news/e-stempel-amtlich-integriert/ Thu, 21 Sep 2017 03:00:00 +0200 Niels Schellingerhout https://www.riege.com/ch/news/e-stempel-amtlich-integriert/ Anwender wissen es: Scope ermöglicht Spediteuren, ihre Aufträge, ihr Rechnungswesen und ihre Buchhaltung einschließlich aller notwendigen Dokumente abzuwickeln, ohne ein einziges mal auf andere Programme wechseln oder ausweichen zu müssen. Um diesem Anspruch und dem damit verbundenen Komfort weltweit gerecht zu werden, kommt Scope den jeweils länderspezifischen Anforderungen nach. Von einfachen Gepflogenheiten bis hin zu gesetzlichen Vorschriften.

      Eine dieser Vorschriften haben die mexikanischen Finanzbehörden erlassen, die digitale Freistempelung von Ausgangsrechnungen. Im Rahmen der Digitalisierung hat der Servicio de Administración Tributaria – das mexikanische Finanzministerium, kurz SAT – alle Unternehmen verpflichtet, Ausgangsrechnungen mit dem Certificado Fiscal Digital por Internet, CFDI, bestätigen zu lassen. Dieses Zertifikat enthält alle notwendigen Informationen für gültige Transaktionen und wird unmittelbar nach dem Versand aus Scope an SAT mit einem elektronischen Zifferncode zurückgesandt. So können alle Prozessbeteiligten erkennen, dass die Rechnung fiskalisch erfasst und anerkannt ist.

      Damit Anwender in Mexiko die Vorzüge von Scope genießen können, wurde eine Funktion erforderlich, die CFDI-Rechnungen erstellen, versenden und in Scope zurückführen kann, ohne dass Programmwechsel oder mehrfache Dateneingabe stattfinden müssen.

      Seit Anfang 2017 ist diese Integration in Scope verfügbar und produziert neben gültigen Dokumenten auch ein Höchstmaß an Kundenzufriedenheit. Mexikanische Anwender sind regelrecht begeistert, die komplette CFDI-Prozedur per Knopfdruck abwickeln zu können. Sekunden später reimportiert Scope die Daten in das integrierte Rechnungsmodul, elektronisch gestempelt und fertig zum Versand an den Empfänger. So ist Scope in Mexiko im wahrsten Sinne des Wortes die amtliche Lösung. Was zu erwarten war: Bisher hat diese herausragende Logistik Software noch jede Herausforderung gemeistert.

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      Amortisationszeit: 0! https://www.riege.com/ch/news/amortisationszeit-0/ Mon, 18 Sep 2017 16:30:00 +0200 Christian Riege https://www.riege.com/ch/news/amortisationszeit-0/ Kosteneinsparungen sind eines der wichtigsten Kriterien bei der Anschaffung eines neuen Transport Management Systems (TMS). Doch in vielen Fällen kommen vor den Einsparungen erst mal erhebliche Ausgaben, weil beispielsweise auch die interne IT aufgerüstet werden muss. In vielen Fällen, aber nicht in allen. Scope, das innovative TMS für Luftfracht, Seefracht und Zoll steht ausschließlich als SaaS (Software as a Service) zur Verfügung und verlangt logischerweise keine Investitionen in die IT. Wer in Scope investiert, muss sich über die ansonsten unvermeidlichen Ausgaben für Hardware, Infrastruktur und nicht selten auch für Personal keine Gedanken machen.

      Das Gegenteil ist der Fall. Abgesehen davon, dass Scope in erster Linie Arbeitsabläufe vereinfacht, beschleunigt und so wirtschaftlicher gestaltet, sorgt Scope auch für Einsparungen im IT-Bereich. Denn die Abteilung kann sich auf die notwendigen internen Aufgaben konzentrieren statt auch noch die Rahmenbedingungen für das operative Tagesgeschäft gewährleisten zu müssen. Es gibt allerdings auch Softwarelösungen, die genau solche – unnötigen – Ausgaben verlangen. Selbst die Implementierung einer e-AWB Funktionalität in ein bestehendes System kann zu außergewöhnlichen Kosten führen.

      Zwar erscheint bei dieser Summe ein Amortisationszeitraum von 9 Monaten als ausgesprochen kurz und somit attraktiv, doch es gibt unzählige mittlere und kleine Speditionen, die nicht einmal mit dem Bruchteil eines solchen Betrages in Vorleistung gehen könnten.

      Müssen sie auch nicht. Die Skalierbarkeit von Scope erlaubt die gewinnbringende Implementierung unabhängig von Größe und Anzahl der Mitarbeiter eines Unternehmens. Mit sofortiger Kosteneinsparung und Ertragsverbesserung. Wobei die die beschleunigte Erstellung einer Sendung nur ein Faktor ist: Scope ermöglicht die Erstellung in Sendung 60 Sekunden und liefert bei Abschluss einer Luftfrachtsendung automatisch den e-AWB. Ohne zusätzliche Software. Ohne zusätzlichen Zeitaufwand. Ohne zusätzliche Kosten.

      Da verwundert es nicht, dass Scope zu den bevorzugten Softwarelösungen für Logistik zählt. Und zu den wenigen, die sich sofort bezahlt machen: Wer sich für das führende TMS mit integriertem e-AWB-Editor aus der Cloud entscheidet, umgeht die Amortisationsphase und kann Einsparungen und Effizienzsteigerungen vom ersten Tag an kapitalisieren.

      Überzeugen Sie sich selbst und vereinbaren Sie hier eine Demo. Ein wenig Ihrer Zeit, das ist das einzige Vorabinvestment, das Sie tätigen müssen.

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      SENATOR INTERNATIONAL beschleunigt bis zu 20.000 Zollerklärungen pro Monat auf Höchstgeschwindigkeit https://www.riege.com/ch/news/senator-international-beschleunigt-bis-zu-20-000-zollerklaerungen-pro-monat-auf-hoechstgeschwindigkeit/ Thu, 27 Jul 2017 18:42:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/senator-international-beschleunigt-bis-zu-20-000-zollerklaerungen-pro-monat-auf-hoechstgeschwindigkeit/ SENATOR INTERNATIONAL ist ein international agierender Logistik-Dienstleister für Luftfracht, Seefracht, Verpackung, Logistics und Event Logistics. Das inhabergeführte, mittelständische Unternehmen verfügt über ein weltweites Netzwerk eigener Büros sowie langjähriger Partner an rund 250 Standorten. Dieses Netzwerk und zahlreiche weitere Allianzen führen zu wertvollen Synergieeffekten, die zum Vorteil der Kunden genutzt und an sie weitergegeben werden.

      First Class auf der ganzen Linie

      Seit der Gründung im Jahr 1984 ist SENATOR INTERNATIONAL kontinuierlich gewachsen. Ausschlaggebend war die Philosophie der „First Class Global Logistics“ als Maßstab für alles Tun und Handeln. In die Praxis umgesetzt durch engagierten und persönlichen Service von „First Class Global Experts“. Jeder einzelne Mitarbeiter garantiert maßgeschneiderte Transportlösungen für jeden einzelnen Auftrag. Dabei spielen neben fachlicher Kompetenz Respekt vor der Umwelt und die Beachtung der Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle. Auch das gehört zur First Class Strategie von SENATOR INTERNATIONAL.

      Zeit und Geld

      Den Kontakt zu Riege stellte Dirk Bauerfeld, CIO bei SENATOR INTERNATIONAL, persönlich her. Mit dem Verständnis eines Global Players unter den Top 20 der Luftfrachtspediteure in Deutschland war er für die weitere Ausgestaltung seiner First Class Strategie auf der Suche nach einer First Class Software. Im Zentrum stand eine Lösung, die Prozesse beschleunigt – und ein Höchstmaß an Integrationsfähigkeit aufweist. Konkret ging es um die Zollabfertigung inklusive Zolllager.

      Nach der Einführung einer neuen Logistiksoftware stellte sich heraus, dass die Zollanbindung der Logistiklösung den Ansprüchen nicht genügte. Das vorhandene System war nicht in der Lage, die AES Exit Verfahren zügiger und damit vor allem kostengünstiger durchzuführen. Als Konsequenz sondierte SENATOR INTERNATIONAL den Markt und lud 3 Softwareentwickler ein, ihre Produkte zu demonstrieren und ihre Angebote abzugeben. Riege war einer von ihnen. Das Zeitfenster war, wie nicht anders zu erwarten, eng.

      Integration mit Höchstgeschwindigkeit

      Im März 2016 kam es zu einem ersten Treffen. Andreas Rohde und Dirk Heidenfelder von Riege besprachen mit Dirk Bauerfeld, CIO, und Oliver Kulbach, IT Manager ATLAS bei SENATOR INTERNATIONAL, die anspruchsvolle Aufgabenstellung. Vorgabe war die Anbindung von Scope an die vorhandene Logikstiksoftware. Ziel war eine signifikante Zeitersparnis im Bereich AES Exit. Hier zahlte sich die Kommunikationsfreudigkeit von Scope aus. Ausgestattet mit einer Vielzahl von Integrationen, konzipiert für die nahtlose Anbindung anderer Systeme und überzeugend schnell durch das One-Entry-of-Data-Prinzip, empfahl sich Scope als ideale Lösung des vorhandenen Problems. Was nur noch zu beweisen war.

      Nächster Ausgang Scope

      Bei einem zweiten Treffen präsentierten Riege Produktmanager Dirk Heidenfelder, Zollexpertin Astrid Hensgen und Branch Manager Riege Frankfurt Chris Savage das Leistungsspektrum von Scope. In dieser Präsentation lieferten sie den finalen Beweis, dass die definierten Voraussetzungen – vor allem die Beschleunigung der Ausgangsverfahren in AES Exit – durch Scope erfüllt werden. Eine neue Zoll-Schnittstelle, die exklusiv für Scope entwickelt wurde und die perfekt mit den Systemen von Drittanbietern kommuniziert, ermöglicht es, alle benötigten Verfahren anzubinden. Dazu nutzt Scope ein einheitliches Nachrichtenformat, das alle unterstützten Zollverfahren abbilden kann. Diese innovative All-in-One Integration wird sukzessive auf alle weiteren Zollverfahren ausgedehnt, die Scope bereits bedient oder in Zukunft bedienen wird. Aktuell in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und den Vereinigten Staaten.

      Gleichzeitig überzeugte die Anwender bei SENATOR INTERNATIONAL die übersichtliche, leicht verständliche Benutzeroberfläche, die Scope schon auf den ersten Blick von anderen Systemen unterscheidet und die Arbeit des Einzelnen angenehmer und effektiver gestaltet. Durch intelligenten Datentransfer und logische Verknüpfungen werden Arbeitsschritte auf ein Minimum reduziert. Schon in der Eingangsübersicht stehen alle Nachrichten und Details zur Anmeldung zur Verfügung. Der direkte Zugriff auf alle Dokumente ist ohne Wechsel der Anmeldung möglich. In der Ausgangsabwicklung kann eine Sammelanmeldung für alle Nachrichten erstellt werden. Chris Savage von Riege erinnert sich: „Wichtig war, dass wir bei der Präsentation keine Fehler machten. Dass Scope die gestellten Anforderungen erfüllt und besonders anwenderfreundlich ist, wussten wir ja.“

      2 Teams wie 1

      Die Präsentation gelang. Entsprechend fiel die Entscheidung aus. Das zuständige Gremium votierte einstimmig für Scope von Riege. Dieses Einvernehmen setzte sich in der Implementierungsphase fort. In professioneller und kollegialer Zusammenarbeit haben die Teams von SENATOR INTERNATIONAL und Riege das gesamte Projekt abgewickelt. In einer Geschwindigkeit, die selbst Routiniers in Erstaunen versetzte. Der Zeitrahmen wurde sogar unterschritten und von Tag 1 an konnte SENATOR INTERNATIONAL die benötigten Verfahren in Scope einbinden. „Die Implementierung von Scope für die ATLAS-Zollverfahren verlief problemlos, der Start absolut reibungslos. Die hohen Erwartungen, die wir in das Projekt gesetzt haben, wurden in jeder Hinsicht weit übertroffen,“ stellte Berndt Lindenmayer anerkennend fest und fuhr fort: „Mein Dank gilt allen Beteiligten, die diesen Erfolg möglich gemacht haben – bei uns und bei Riege.“

      Zahlen, die zählen

      Die systemübergreifende Konnektivität von Scope gewährleistet einen schnellen und sicheren Informations- und Datenaustausch mit den zuständigen Zollbehörden bzw.- verfahren. An 300 Arbeitsplätzen in 12 Niederlassungen laufen seit Februar 2017 bis zu 20.000 Zollabfertigungen pro Monat über Scope. SENATOR INTERNATIONAL spart vor allem bei der Konsol-Abfertigung an Wochenenden jeweils mehrere Stunden Arbeitszeit ein. Die Investition in Scope hat sich von Anfang an bezahlt gemacht.

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      Mal mehr, mal weniger plus eine ordentliche Portion Chili https://www.riege.com/ch/news/mal-mehr-mal-weniger-plus-eine-ordentliche-portion-chili/ Mon, 24 Jul 2017 20:01:00 +0200 Sascha Plath https://www.riege.com/ch/news/mal-mehr-mal-weniger-plus-eine-ordentliche-portion-chili/ Hinzufügen und Erweiterung von Funktionen sowie Vereinfachung einzelner Arbeitsschritte machen Scope noch einfacher und geschmeidiger in der Handhabung. Ergänzt um zahlreiche Integrationen für unsere mexikanischen Kunden. So kommen Scope Anwender grenzübergreifend in den Genuss effektiverer Sendungserstellung und Zollabfertigung. Es ist angerichtet.

      Spedition

      Generell

      Die Suche für den Sendungsmonitor wurde verbessert. Der Punkt „Früheste Milestone Erfüllung/ Ausnahme“ kann nun als Suchkriterium ausgewählt werden.

      Transportaufträge – Schaltfläche statt Actionlinks.

      Statt der bisherigen Actionlinks gibt es nun eine Schaltfläche mit zugeordneter Auswahlliste. Zusätzlich wurden die Bezeichnungen erweitert, um die jeweilige Funktion klarer darzustellen.

      Sendung Light – Erfassung von Einkaufsprodukten bei Landfracht.

      Für Sendungen Light wurde die Erfassung bei Landfrachtsendungen erweitert. Es ist nun möglich, ein Einkaufsprodukt auszuwählen. Einkaufsprodukte werden beim jeweiligen Geschäftspartner gepflegt.

      Luftfracht – Validierung in der FWB Adresse.

      Bisher nur im AWB-Editor verfügbar, steht die Validierung der Zeicheneingabe jetzt auch im FWB 'Adresse bearbeiten' Dialog zur Verfügung. Ist der erfasste Text zu lang, erscheint eine Fehlermeldung.

      Seefracht – Erweiterung der Container-Gestellung.

      In Scope stehen ab sofort drei unterschiedliche Verkehrsträger als Transportart für einen Containertransportauftrag zur Verfügung. Der Anwender hat die Auswahl zwischen Straße, Schiene und Binnenschiff.

      Finanzen

      Seefrachtratenimport – Zusätzliches Feld für Transportart verfügbar.

      Für den Seefrachtratenimport wurde das zusätzliche Feld „conveyanceType“ für die Importfunktion hinzugefügt. Zulässig sind: Luft, Schiene, Straße, Binnenschiff und Express.

      Zoll Deutschland

      Event-Konfiguration für Partnersysteme.

      Ereignisse während der Verzollung können nun für die Rückgabe an Partnersysteme definiert werden. Aus einer Liste aller Ereignisse für die Zollverfahren kann der Anwender auswählen, welches Ereignis an sein System zurückgesendet werden soll.

      Einrichten von E-Mail-Adressen für den automatischen Versand von Dokumenten.

      Scope ATLAS ermöglicht jetzt ein rollenbasiertes, automatisches Versenden von Zolldokumenten per E-Mail. Für ATLAS Import wird der Steuerbescheid automatisch auch an den Anmelder gesendet. Für ATLAS-AES wird das Export-Begleitdokument automatisch auch an Anmelder und/oder Ausführer und Empfänger gesendet. Für ATLAS-NCTS wird das Versand-Begleitdokument automatisch auch an den Zugelassenen Empfänger gesendet.

      ATLAS Bürgschaftskontrolle - Prüfung mit Validierung zum Zeitpunkt des Sendens.

      Die Verwaltung der Bürgschaften in den Versandverfahren wurde verfeinert. Je nach Status der Versandanmeldung (Erfassen, Speichern, Senden, Überlassen) und verfügbarem Bürgschaftsrahmen werden der Bürgschaft Attribute zugeordnet: Warnung, Avisierung, Reservierung, Belastung. In Abhängigkeit der jeweils ausgewiesenen Attribute wird die Sicherheitsleistung blockiert bis der Vorgang beendet oder korrigiert ist. Nach Überlassung wird aus der Reservierung eine Belastung.

      Anpassung der Reihenfolge der Menüpunkte unter Scope ATLAS.

      Die Reihenfolge der Menüpunkte in Scope ATLAS wurde so angepasst, dass sie sich an den Verfahrensabläufen von Einfuhr und Ausfuhr orientiert. Bei Bedarf kann der Anwender wie bisher die für ihn notwendigen Module in die Schnellstartleiste legen.


      Integrationen für Mexiko

      Mexikanische Steuerlogik.

      Mexikanische Kunden haben jetzt die Möglichkeit, bei internationalen Exporten und Importen durch ein Kontrollkästchen den Ladungstyp „steuerfrei“ auszuwählen. Dies entspricht der mexikanischen Steuerlogik. Außerdem kann keine Rechnung erstellt werden, wenn der Partner keine Umsatzsteuer-ID hat.

      Wechselkurse.

      Ein automatischer täglicher Download der Wechselkurse des Mexikanischen Peso bei der Bank of Mexico wird für folgende Währungen vorgenommen: USD, CAN, JPY, EUR, GBP.

      Ausgangsrechnungen.

      In Scope ist jetzt eine XML-Generierung bei Ausgangsrechnungen integriert (seit 2016 in Mexiko eine gesetzliche Vorgabe). Das XML heißt CDFI. Scope unterstützt sowohl die aktuelle Version 3.2 als auch die kommende Version 3.3 (ab Juli 2017).

      Elektronische Siegel für Ausgangsrechnungen.

      In Mexiko müssen Rechnungen von der Finanzbehörde (elektronisch) gestempelt werden. Riege Software entwickelt derzeit eine Schnittstelle. Scope kann dann Mexikanische CFDI Dateien sowohl versenden und abstempeln als auch in Mexiko gültige Rechnungen im PDF Format erstellen.

      Detailliertere Informationen und erklärende Screenshots finden Sie hier:

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      Doppelt qualifiziert https://www.riege.com/ch/news/doppelt-qualifiziert/ Fri, 07 Jul 2017 16:00:00 +0200 Sascha Plath https://www.riege.com/ch/news/doppelt-qualifiziert/ Speditionskaufmann im Softwareunternehmen? Was zunächst wie eine Verwechselung von Unternehmen und Funktion klingt, ist bei Riege Software Realität und hat einen äußerst pragmatischen Hintergrund. Für die reibungslose Funktion unserer Logistik-Software Scope erbringen wir für unsere Kunden zahlreiche ergänzende Dienstleistungen. Eine dieser Dienstleistungen ist der Support, gewährleistet durch ein engagiertes Team, das immer dann zur Stelle ist, wenn Kunden Hilfe bei der Lösung technischer Probleme brauchen.

      Wer sich für dieses Team qualifizieren will, muss aber nicht nur die Software verstehen. Er oder sie muss auch Spedition verstehen, die Sprache, die naturgemäß manchmal etwas rauher ist, vor allem aber die Abläufe, die hinter jedem einzelnen Prozess stehen. Nur so kann Kunden mit Problemen zeitnah und kompetent geholfen werden. Im Riege Support arbeiten deshalb hauptsächlich gelernte Speditionskaufleute.

      Die Idee, Speditionskaufleute in einem Softwareunternehmen auszubilden, war also naheliegend. Und dennoch ist Riege das erste und bislang einzige Unternehmen, das diesen Ausbildungsweg anbietet. Allerdings nicht im Alleingang. Eine Ausbildung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung geht nicht ohne Spedition. Deshalb findet diese neue Verbundausbildung parallel in einem Speditionsunternehmen statt. Unser Kunde EMO-TRANS hat sich bereit erklärt, dieses wegweisende Projekt aktiv zu begleiten. EMO-TRANS ist ein namhafter, international tätiger Spediteur mit Sitz u. a. in Ratingen (Luftfracht) und Solingen (Seefracht). Der überwiegende Teil der Ausbildung wird bei Riege absolviert, wo sich Ausbildungsleiter Sven Krings, erfahrener Speditionsprofi und ehrenamtliches Mitglied im Prüfungsgremium der IHK Duisburg, um die Auszubildenden kümmert.

      Ergänzend werden die Auszubildenden aber auch 6 Monate in der Seefracht-und 4 Monate in der Luftfracht-Abteilung von EMO-TRANS verbringen, wo sie die Fachkenntnisse zukünftiger Speditionskaufleute erwerben.

      Unterstützt und mitgestaltet hat dieses Projekt die IHK Mittlerer Niederrhein in Mönchengladbach. Elke Peggen, Ausbildungsberaterin bei der IHK, hat dabei nicht nur ihre institutionellen Aufgaben im Rahmen eines Zulässigkeitsverfahrens wahrgenommen. Sie hat auch bei den folgenden Antragsverfahren und der Entwicklung eines Ausbildungsplans beratend zur Seite gestanden. Und vor allem eine weitgehend unbekannte Kompetenz der IHK ins Spiel gebracht, die passgenaue Besetzung von Ausbildungsplätzen. Mit diesem kostenlosen Service unterstützt die IHK Unternehmen, geeignete Bewerber/innen für eine ausgeschriebene Ausbildungsstelle zu finden, übernimmt im Grunde den Part einer externen Personalabteilung, von der ersten Ansprache potenzieller Interessenten über die Prüfung der Bewerbungsunterlagen bis hin zu einer qualifizierten Vorauswahl geeigneter Kandidaten. So auch bei der Auswahl der ersten Auszubildenden als Speditionskauffrau bei Riege Software.

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      Riege Software und IHK Mittlerer Niederrhein etablieren neue Verbundausbildung https://www.riege.com/ch/news/riege-software-und-ihk-mittlerer-niederrhein-etablieren-neue-verbundausbildung/ Fri, 07 Jul 2017 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/riege-software-und-ihk-mittlerer-niederrhein-etablieren-neue-verbundausbildung/ MEERBUSCH, Deutschland — 07. Juli 2017 — Anwendern der Riege Speditions-Software Scope steht ein engagiertes Support-Team zur Verfügung. Wer sich für dieses Team qualifizieren will, muss allerdings außer der Software auch die Prozessabläufe in einer Spedition verstehen. Im Riege Support arbeiten deshalb hauptsächlich gelernte Speditionskaufleute. Mit der Verbundausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung in einem Softwareunternehmen geht Riege Software neue Wege. Der benötigte Nachwuchs wird zusammen mit einem Partner im Unternehmen ausgebildet. Sascha Plath, Leiter Support bei Riege Software, ist sich sicher: „Unser Konzept ist eine Win-win Situation für alle Beteiligten: Für die Auszubildenden, die umfassende Kenntnisse in den Bereichen Spedition und Logistik sowie Software-Anwendung und -entwicklung erhalten. Für den Verbundpartner, da er bereits unsere Software Scope nutzt, und so von den vorgeschulten Kenntnissen der Auszubildenden profitiert. Für Riege Software, da durch die Praxiserfahrung in einem Speditionsunternehmen unsere Nachwuchskräfte die Sprache eines Spediteurs sprechen, Prozessabläufe kennen und so Probleme eines Kunden schneller verstehen und beheben.”

      Die spezifischen Fachkenntnisse zukünftiger Speditionskaufleute erwerben die Auszubildenden im Verbund mit in einer Spedition. Der Riege Kunde EMO-TRANS hat sich bereit erklärt, dieses wegweisende Projekt zu begleiten und die notwendigen Ausbildungszeiten zur Verfügung zu stellen. EMO-TRANS ist ein namhafter, international tätiger Spediteur mit Sitz u. a. in Ratingen (Luftfracht) und Solingen (Seefracht). Neben ihrer Ausbildung im Riege Support werden die angehenden Speditionskaufleute auch 6 Monate in der See- und 4 Monate in der Luftfracht-Abteilung von EMO-TRANS absolvieren. Thomas Klinkhammer, Geschäftsführer Verkauf und Marketing bei EMO-TRANS sieht die Vorteile: „Wir als Kunde und Partner in der Verbundausbildung versprechen uns davon, dass die erlernten Fachkenntnisse im Bereich der Luft-und Seefrachtspedition dazu beitragen, mehr Verständnis für unsere Bedürfnisse in den Fachsparten zu wecken. Und in der Folge natürlich auch eine schnellere Umsetzung von entsprechenden Prozessabläufen.”

      Unterstützt und mitgestaltet hat dieses Projekt die IHK Mittlerer Niederrhein in Mönchengladbach. Elke Peggen, Ausbildungsberaterin bei der IHK, hat dabei nicht nur ihre institutionellen Aufgaben im Rahmen eines Zulässigkeitsverfahrens wahrgenommen. Sie hat auch bei den folgenden Antragsverfahren und der Entwicklung eines Ausbildungsplans beratend zur Seite gestanden. „Die IHK Mittlerer Niederrhein engagiert sich als serviceorientierter Dienstleister für ihre Mitgliedsunternehmen und hat viel zu bieten. Es macht großen Spaß, mit einem innovativen Unternehmen wie Riege Software ein solches, bisher einmaliges Projekt mitzugestalten und auch in Zukunft zu begleiten,“ freut sich Elke Peggen über den gemeinsamen Erfolg.

      Nach erfolgreichem Abschluss werden die doppelt qualifizierten Speditionskaufleute in das Riege Support-Team aufgenommen. Und auch sonst stehen ihnen alle Türen offen. Sollten sie sich irgendwann anders orientieren wollen, steht auch einer späteren Karriere in einer Spedition nichts im Wege – mit fundiertem Software Know-how.

      Über EMO-TRANS

      Gegründet wurde EMO-TRANS im Jahre 1965 in Filderstadt/Baden-Württemberg. Seit der Gründung befindet sich EMO-TRANS auf einem kontinuierlichen Expansionskurs und kann heute auf 50 überaus erfolgreiche Jahre zurückblicken. Aktuell unterhält EMO-TRANS 90 eigene Büros in 17 Ländern und ein weltweites Netzwerk mit exklusiven Partnern von 250+ Büros in 120 Ländern der Welt. Die Infrastruktur bei EMO-TRANS macht es möglich, den Logistikanforderungen großer und kleiner Kunden in vollem Umfang gerecht zu werden.

      Über IHK Mittlerer Niederrhein

      Die IHK ist das Netzwerk von rund 76.000 Unternehmen am Mittleren Niederrhein. Neben den hauptamtlichen IHK-Mitarbeitern engagieren sich etwa 2.700 Menschen ehrenamtlich bei der IHK. Zu den Geschäftsbereichen zählen neben Standortpolitik, Recht und Steuern und zentralen Diensten vor allem Existenzgründung und Unternehmensförderung, Aus- und Weiterbildung sowie Innovation und Umwelt.

      Über Riege Software

      Riege Software ist ein führender Anbieter innovativer Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 300 Kunden weltweit. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke des Unternehmens ist Scope. Scope ist das integrierte, anwenderfreundliche Transport Management System für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und gleichzeitig das Arbeitsleben aller Beteiligten angenehmer gestalten.

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      Hackerattacken – Für Scope User kein Grund zur Sorge https://www.riege.com/ch/news/hackerattacken-fuer-scope-user-kein-grund-zur-sorge/ Tue, 04 Jul 2017 16:00:00 +0200 Christian Riege https://www.riege.com/ch/news/hackerattacken-fuer-scope-user-kein-grund-zur-sorge/ Sie heißen Golden Eye, WannaCry oder Petya, Schadsoftware (in jüngster Zeit auch als Erpressungssoftware) versetzt Privatpersonen, vor allem aber Institutionen und Unternehmen in Angst und Schrecken. Aktuell hat ein modifizierter Petya-Trojaner zugeschlagen und auch zwei unserer Kunden getroffen – jedoch nicht uns. Dennoch stellt sich mancher Anwender die Frage: Wie sicher sind meine Daten bei Riege?

      Die gute Nachricht zuerst: Die Daten unserer Kunden sind sicher. Im Detail:

      Diese Viren attackieren ausschließlich Windows-basierte Systeme, vor allem diejenigen, die nicht mit dem letzten Update ausgestattet sind. Dabei nutzen sie eine Sicherheitslücke in Windows, die Microsoft mit einem Sicherheitspatch geschlossen hat, aber Experten warnen weiterhin vor möglichen Risiken.

      Die Umgebungen der Scope Anwendungen sind davon nicht betroffen, weil sie nicht unter Windows, sondern unter Linux laufen. Wobei wir unabhängig davon alle Sicherheitspatches unseres Lieferanten regelmäßig und gewissenhaft installieren.

      Doch das ist nicht alles. Während Scope schon in der täglichen Anwendung die unautorisierte Eingabe von Daten verhindert, ist seine Umgebung auf vielfältige Weise geschützt.

      Datenverkehr innerhalb unserer internen Netzwerke findet, wo nötig, verschlüsselt statt. Selbst autorisierte Anwender haben Datenzugriff nur im READ-Modus. Änderungen können nur durch Scope selbst oder durch unsere Administratoren nach dem Vier-Augen-Prinzip vorgenommen werden.

      Und selbst in dem unwahrscheinlichen Fall, dass ein unbekannter Virus durch eine ebenfalls unbekannte Hintertür den Weg in unsere Systeme finden sollte, schieben wir dem einen Riegel vor: Die regelmäßigen Backups stellen eine Barriere für jeden Eindringling dar, denn der Zugriff auf diese Daten geschieht ausschließlich im PULL-Modus. Und in regelmäßigen Abständen werden die Backups auf externe Medien ausgelagert. Eine böswillige Verschlüsselung von außen ist damit ausgeschlossen.

      Auch unsere Kunden können ihren Beitrag zu zusätzlicher Sicherheit leisten. Ganz wichtig sind die Installation der jeweils aktuellen Version von Java und das regelmäßige Update des Betriebssystems (namentlich Windows) und nicht zuletzt die Implementation zusätzlicher Sicherheitssysteme.

      Zwar gibt es für nichts auf der Welt eine 100%ige Sicherheit. Aber wir sind nahe dran und wenn unsere Kunden ihren Teil ebenfalls dazu beitragen, kommen wir der Sache noch näher. Wir nennen das „Quasi 100%“. Also keine Sorge, die Daten sind sicher.

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      Wie lange wollen Sie noch warten? https://www.riege.com/ch/news/wie-lange-wollen-sie-noch-warten/ Tue, 27 Jun 2017 10:00:00 +0200 Benjamin Riege https://www.riege.com/ch/news/wie-lange-wollen-sie-noch-warten/ Die Branchenmedien haben es enthusiastisch verkündet: Der e-AWB-Anteil im Luftfrachtverkehr hat endlich die 50%-Marke überschritten. Endlich? Ja, nach immerhin gut 20 Jahren, in denen er so vor sich hingedümpelt ist. Doch mal abgesehen von papierloser Luftfracht und dem üblichen e-Sprech, welche Vorteile bringt der e-AWB dem Spediteur, wenn er den internen Aufwand vergrößert statt Prozesse zu beschleunigen?

      Zur Beschleunigung des e-AWB-Anteils werden gern separate Lösungen angeboten, die das genaue Gegenteil bewirken. Als Hilfsprogramme im wahrsten Sinne des Wortes verlangsamen sie die Sendungsabwicklung durch Systemwechsel und Mehrfacheingaben und statt Zeit zu sparen, vergeuden sie dieselbe.

      Effizienz sieht anders aus – und sie hat einen Namen: Scope.

      Als echte 100%-Lösung ermöglicht Scope die Erstellung einer Sendung in einer Minute. Am Ende steht der e-AWB. Automatisch erstellt, ohne Zusatzmodule, aber mit beeindruckenden Vorteilen und zusätzlichem Nutzen:

      • Scope erkennt, ob eine Airline oder ein anderer Teilnehmer „e“ ist und kümmert sich um alle e-Vorgänge ohne Zutun des Spediteurs. Alles e-zy!
      • Scope aktualisiert die Sendung automatisch mit den Abflug- und Ankunftdaten der Airlines. Mehr wissen, weniger tun.

      Und was tut Scope sonst noch? Das Übliche – auf unüblich smarte Art und Weise. Spürbar schnellere Sendungserfassung durch intuitive Eingabemasken ohne Mehrfacheingabe von Daten. Durch eine Vielzahl an Integrationen direkter Datenaustausch mit Drittanbietern und Prozessbeteiligten ohne Umwege und Unterbrechungen. So spart der Spediteur nicht nur Zeit und Geld – er erspart sich auch jede Menge Frust. Höchste Zeit für „e“. Höchste Zeit für Scope. Denn mit Scope geht alles schneller und besser. 100%!

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      ¡Hola! Riege ist auf der Expo Carga in Mexico City https://www.riege.com/ch/news/hola-riege-ist-auf-der-expo-carga-in-mexico-city/ Thu, 22 Jun 2017 14:00:00 +0200 Niels Schellingerhout https://www.riege.com/ch/news/hola-riege-ist-auf-der-expo-carga-in-mexico-city/ Die Cargo Week Americas – Expo Carga ist eine der führenden Messen für Transport und Außenhandel in Latein Amerika. Freihandelsabkommen mit 50 Staaten machen Mexiko zu einer der wichtigsten Drehscheiben für den Warenumschlag jenseits des Atlantiks. Riege ist vor Ort. Vom 27. - 29. Juni 2017 im Centro Citibanamex in Mexico City.

      Niels Schellingerhout, Head of Business Development bei Riege Mexiko präsentiert interessierten Spediteuren Scope, das Transport Management System, das aufgrund unzähliger Integrationen den reibungslosen Datenaustausch zwischen allen Prozessteilnehmern gewährleistet. Ohne Mehrfacheingabe von Daten, ohne Zeitverlust durch Systemwechsel. So kann eine Sendung in nur einer Minute erstellt werden. Mit automatischer Erstellung des e-AWB für Luftfracht – ohne Umwege und Zusatzmodule.

      Das Interesse ist groß für diese große Lösung made in Germany, die sich auch für kleine Unternehmen bezahlt macht. Voll integriert, zukunftssicher und mit dem Anspruch, Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen und gleichzeitg das Arbeitsleben der Anwender freundlicher zu gestalten. Niels Schellingerhout freut sich. Er ist jetzt schon gut gebucht.

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      Zeit und Geld https://www.riege.com/ch/news/zeit-und-geld/ Tue, 20 Jun 2017 10:00:00 +0200 Chris Savage https://www.riege.com/ch/news/zeit-und-geld/ Für die konsequente Ausgestaltung ihrer First Class Strategie suchte die SENATOR INTERNATIONAL Spedition GmbH eine First Class Software. Im Zentrum stand eine Lösung, die Prozesse beschleunigt – und ein Höchstmaß an Integrationsfähigkeit aufweist.

      Konkret ging es um die Zollabfertigung inklusive Zolllager. Nach der Einführung einer neuen Logistiksoftware stellte Senator fest, dass die Zollanbindung der Logistiklösung den Ansprüchen nicht genügte.

      Vorgabe war daher die Anbindung einer erstklassigen Zolllösung an die vorhandene Logikstiksoftware. Ziel war, die AES Exit Verfahren zügiger und damit kostengünstiger durchzuführen.

      In diversen Demonstrationen konnte das Riege Zollteam nachweisen, dass Scope die definierten Voraussetzungen erfüllt, vor allem die Beschleunigung der Ausgangsverfahren in AES Exit Verfahren. Scope ist das Produkt jahrelanger intensiver Zusammenarbeit mit Spediteuren und daher mehr als die Lösungen anderer Anbieter auf die Bedürfnisse von Speditionen abgestimmt. Und die nahtlose Integration externer Systeme zählt ohnehin zu den Stärken von Scope:

      • Eine neue Zoll-Schnittstelle, die exklusiv für Scope entwickelt wurde, ermöglichte es SENATOR INTERNATIONAL, die benötigten Verfahren von Tag 1 an in Scope einzubinden
      • Dazu nutzt Scope ein einheitliches Nachrichtenformat, das alle unterstützten Zollverfahren abbilden kann
      • Diese innovative All-in-One Integration wird sukzessive auf alle weiteren Zollverfahren ausgedehnt, die Scope bereits bedient und in Zukunft bedienen wird. Aktuell in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und den Vereinigten Staaten

      Gleichzeitig überzeugte die Anwender bei SENATOR INTERNATIONAL die übersichtliche, leicht verständliche Benutzeroberfläche, die Scope schon auf den ersten Blick von anderen Systemen unterscheidet und die Arbeit des Einzelnen angenehmer und effektiver gestaltet.

      Die Präsentation gelang. Entsprechend fiel die Entscheidung aus. Das zuständige Gremium votierte einstimmig für Scope von Riege.

      Mit dieser Aussage erhielten wir die Bestätigung, dass wir mit Scope auf dem richtigen Weg sind, aber auch, dass unsere Teams die Anforderungen der Kunden nicht nur verstehen, sondern auch engagiert umsetzen. Der gesetzte Zeitrahmen bis zum Go-live wurde – zum Erstaunen selbst der Routiniers – sogar unterschritten.

      An 300 Arbeitsplätzen in 12 Niederlassungen laufen seit Anfang 2017 bis zu 20.000 Zollabfertigungen pro Monat über Scope. SENATOR INTERNATIONAL spart vor allem bei der Konsol-Abwicklung an Wochenenden jeweils mehrere Stunden ein.

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      QuickBooks und Scope in den Staaten vereinigt https://www.riege.com/ch/news/quickbooks-und-scope-in-den-staaten-vereinigt/ Fri, 16 Jun 2017 19:00:00 +0200 Mark Ketcham https://www.riege.com/ch/news/quickbooks-und-scope-in-den-staaten-vereinigt/ Gerade kleinere Spediteure in den Vereinigten Staaten bevorzugen für ihre Finanzen das Programm QuickBooks von Intuit. Und immer öfter bevorzugen Spediteure als Transport Management System Scope von Riege. Deshalb haben wir in Scope eine direkte Verbindung zu QuickBooks hergestellt und so den uneingeschränkten Austausch aller Finanzdaten zwischen den beiden System sichergestellt.

      Jetzt können Spediteure sowohl Kunden- als auch Lieferantenrechnungen direkt aus Scope heraus erstellen und bearbeiten. Namen und Adressen von Kunden und Lieferanten werden ebenso ausgetauscht wie Kreditlimits und andere relevante Daten. Damit entfallen automatisch Mehrfacheingaben von Daten jeglicher Art. Und die damit verbundenen Fehler. Um Vorgänge weiter zu beschleunigen, können Rechnungen direkt aus Scope heraus gestellt werden und per E-Mail oder via EDI versandt werden.

      Logischerweise werden auch offene Rechnungen für jeden einzelnen Debitor aus QuickBooks zurück in Scope importiert. So übernimmt Scope die Kontrolle der Debitoren und erstellt im Bedarfsfall Zahlungserinnerungen, die ebenfalls elektronisch versandt werden können.

      Besonders komfortabel: Wenn in QuickBooks mit Fremdwährungen gebucht wird, übernimmt Scope automatisch die Umrechnung in USD zu den jeweils aktuell hinterlegten Wechselkursen. So kann sich niemand mehr verrechnen.

      Und was bedeutet das alles unterm Strich? Mit Scope kann man rechnen. Immer und überall.

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      SENATOR INTERNATIONAL setzt bei der Zollabfertigung auf Scope von Riege https://www.riege.com/ch/news/senator-international-setzt-bei-der-zollabfertigung-auf-scope-von-riege/ Wed, 31 May 2017 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/senator-international-setzt-bei-der-zollabfertigung-auf-scope-von-riege/ MEERBUSCH, Deutschland — 31. Mai 2017 — Für die konsequente Fortschreibung seiner Wachstumsstrategie suchte SENATOR INTERNATIONAL eine Software für die Zollabfertigung. Im Zentrum stand eine Lösung, die Prozesse beschleunigt. Ziel war, die AES Exit-Verfahren zügiger und damit kostengünstiger durchzuführen.

      Scope von Riege Software konnte die definierten Vorgaben erfüllen. Entsprechend fiel die Entscheidung bei SENATOR INTERNATIONAL. „Die Implementierung von Scope für die ATLAS-Zollverfahren verlief problemlos, der Start nahezu reibungslos. Die hohen Erwartungen, die wir in Riege gesetzt haben, wurden in jeder Hinsicht erfüllt“, sagt Berndt Lindenmayer, Geschäftsführer bei SENATOR INTERNATIONAL. Johannes Riege, Gründer und Chairman von Riege Software ergänzt: „Bei der Implementierung spielte der reibungslose Übergang vom bisherigen System zu Scope eine wichtige Rolle. Scope ist auch darauf ausgelegt und unsere Teams sind entsprechend geschult. Das Ergebnis spricht für sich. SENATOR INTERNATIONAL danke ich für das in uns gesetzte Vertrauen.“

      Herzstück der neuen Lösung ist eine Schnittstelle, die exklusiv für Scope entwickelt wurde, und die es ermöglicht, alle benötigten Zollverfahren anzubinden. Dazu nutzt Scope ein einheitliches Nachrichtenformat, das die unterstützten Verfahren abbilden kann. Diese innovative One-for-All Integration vereinigt die Zollverfahren aller Länder, die Scope bereits bedient und in Zukunft bedienen wird. Aktuell in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und den Vereinigten Staaten.

      Gleichzeitig überzeugte die Anwender bei SENATOR INTERNATIONAL die übersichtliche, leicht verständliche Benutzeroberfläche, die Scope schon auf den ersten Blick von anderen Systemen unterscheidet und die Arbeit des Einzelnen angenehmer und effektiver gestaltet.

      An 300 Arbeitsplätzen in 12 Niederlassungen laufen seit Februar bis zu 20.000 Zollabfertigungen pro Monat über Scope. SENATOR INTERNATIONAL spart bei der Konsol-Abwicklung an Wochenenden jeweils mehrere Stunden Arbeitszeit ein.

      Über SENATOR INTERNATIONAL

      SENATOR INTERNATIONAL ist ein international agierender Logistik-Dienstleister mit weltweit rund 250 Standorten. Geschäftsbereiche sind Luft- und Seefracht, Verpackung, Logistics und Event Logistics.

      Seit der Gründung im Jahre 1984 ist SENATOR INTERNATIONAL kontinuierlich gewachsen. Das inhabergeführte mittelständische Unternehmen verfügt neben eigenen Büros über ein weltweites Netzwerk langjähriger, zuverlässiger Partner, die ebenfalls dem Anspruch First Class Service Rechnung tragen.

      Über Riege Software

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter innovativer Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 300 Kunden weltweit. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke des Unternehmens ist Scope. Scope ist das integrierte, anwenderfreundliche Transport Management System für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und gleichzeitig das Arbeitsleben aller Beteiligten angenehmer gestalten

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      Riege präsentiert neue Highlights auf transport logistic 2017 https://www.riege.com/ch/news/riege-praesentiert-neue-highlights-auf-transport-logistic-2017/ Tue, 09 May 2017 14:26:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/riege-praesentiert-neue-highlights-auf-transport-logistic-2017/ MEERBUSCH, Deutschland — 9. Mai 2017 — Auf der transport logistic 2017 in München wird Riege erneut seinem Anspruch als Innovationsführer unter den Software- und Serviceanbietern für Spediteure und Airlines gerecht.

      Eine für alle. Riege vereinigt Zoll in einer One-for-All Integration. 

      Während andere Anbieter Firmen dazukaufen, um die Anforderungen ihrer Kunden erfüllen zu können, geht Riege den innovativen Weg und entwickelt Zolllösungen selbst. Die Scope One-for-All Integration vereinigt alle Zollverfahren aller Länder, die Scope bereits bedient oder in Zukunft bedienen wird. Aktuell in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und den USA. Nahtlos integrierbar in die TMS-Systeme anderer Anbieter.

      Auftragsarbeit. Riege entwickelt Order Management System. 

      Auftraggeber war Berkman Forwarding in den Niederlanden. Ziel war die Automatisierung der Buchungsprozesse zwischen der Zentrale in Rotterdam-Barendrecht und den Niederlassungen in China, Vietnam und Indien sowie mit Agenten in Südostasien. Seit kurzem ist Berkman Forwarding in der Lage, das gesamte Tagesgeschäft mit seinen Partnern nahtlos aus Scope abzuwickeln.

      Evolution No. 9. Riege schickt Scope 9.2 live. 

      Wenige Tage nach der Messe wird die aktuelle Scope Version 9.2. live gehen. Es ist bereits das 2. Release in 2017. Damit bleibt Riege seiner Regel treu, pro Jahr 4 neue Major Releases zu veröffentlichen. Anwender dürfen sich wie immer auf neue Funktionen und Verbesserungen zur Vereinfachung der Abläufe im Tagesgeschäft freuen.

      Bessere Daten, weniger Kosten. Riege baut Airline Messaging aus. 

      Da Scope mit allen Cargo Community Systemen kommuniziert und Riege das Airline Messaging intern auf einen innovativen Weg gebracht hat, sieht das Unternehmen hier ein ausbaufähiges Geschäftsfeld. Wichtigste Vorteile für potenzielle Airline-Partner sind die deutlich bessere Datenqualität und die gleichzeitig niedrigeren Kosten.

      Amerika, die Zweite. Riege geht nach Mexiko.

      Nach der erfolgreichen Etablierung der Niederlassung in den Vereinigten Staaten, setzt Riege jetzt seinen Fuß auf mexikanischen Boden. Das Büro in Santiago de Querétaro im Herzen Mexikos konnte nur 2 Monate nach Eröffnung den ersten Kunden vermelden, Welldex Logistics, die Speditionstochter des mexikanischen Zollagenten mit 11 Büros in Mexiko und 2 in den Vereinigten Staaten.

      Party, die Zweite. Mittwoch, 10. Mai 2017 ab 17:00 Uhr.

      Nach dem großen Erfolg der Party zum 30jährigen Firmenjubiläum 2015 lädt Riege auch in diesem Jahr wieder zur After-Work Standparty ein. Eine gute Gelegenheit, bei köstlichen Snacks und kühlen Getränken Kollegen zu treffen und sich zwanglos auszutauschen.

      Über Riege Software

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 300 Kunden weltweit. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege Niederlassungen in Europa, Asien und Amerika.

      Die Marke des Unternehmens ist Scope. Scope ist das smarte, innovative Transport Management System für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und gleichzeitig das Arbeitsleben aller Beteiligten leichter und freundlicher gestalten. Denn der Mensch ist immer noch das wichtigste Glied der logistischen Kette.

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      Welldex Logistics erklärt Scope zur amtlichen Lösung https://www.riege.com/ch/news/welldex-logistics-erklärt-scope-zur-amtlichen-lösung/ Tue, 09 May 2017 07:00:00 +0200 Niels Schellingerhout https://www.riege.com/ch/news/welldex-logistics-erklärt-scope-zur-amtlichen-lösung/ Ursprünglich Zollagent mit 11 Niederlassungen in Mexiko, 2 in den Vereinigten Staaten und über 90 Jahren im Markt, will Welldex Logistics sich auch im Speditionsgeschäft etablieren.

      Die Entscheidung für Scope traf der in Veracruz ansässige Spediteur nach eigenen Angaben, um seine Geschäfte auf höchstem Niveau abzuwickeln. Ausschlaggebend waren neben der zeitgemäßen und zukunftsorientierten Cloud-Lösung die zahlreichen Integrationen, die Riege speziell für mexikanische Anforderungen und Vorgaben entwickelt hat und weiterhin entwickeln wird:

      • Die mexikanische Steuerlogik bei der Rechnungsstellung ist bereits implementiert. Welldex Logistics kann somit aus Scope heraus fakturieren.
      • Die Implementierung der Integration zum automatischen täglichen Download der Wechselkurse des Mexikanischen Peso von der Banco de México ist abgeschlossen.
      • Die Integration des in Mexiko weit verbreiteten Buchhaltungssystems CONTPAQi wird mit dem Scope Release 9.2 im Juni 2017 live gehen.
      • Die Entwicklung einer Funktion zur Validierung der mexikanischen Steuer IDs (RCF) ist in vollem Gange.
      • Die Verbindung zum mexikanischen Servicio de Administración Tributaria (SAT) zur Registrierung von AMS wird zur Zeit evaluiert.  

        Mit zunächst 15 Anwendern ist Welldex Logistics sicher, mit Hilfe von Scope schnell und nachhaltig zu wachsen.

      Dank der Leidenschaft seines Teams, einer wirklich smarten Software-Lösung und dem damit verbundenen erstklassigen Service wird Welldex Logistics seine Ziele sicherlich erreichen. Unterstützt auch durch ein nicht minder leidenschaftliches Riege Team:

      Bei einem solchen Spirit sollten alle Erwartungen erfüllt werden. Bienvenido auf der smarten Seite.

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      Welldex Logistics entscheidet sich für ein Transport Management System made in Germany https://www.riege.com/ch/news/welldex-logistics-entscheidet-sich-fuer-ein-transport-management-system-made-in-germany/ Tue, 09 May 2017 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/welldex-logistics-entscheidet-sich-fuer-ein-transport-management-system-made-in-germany/ MEERBUSCH, Deutschland — 9. Mai 2017 — Ursprünglich Zollagent mit 11 Niederlassungen in Mexiko, 2 in den Vereinigten Staaten und seit über 90 Jahren im Markt, will Welldex Logistics sich auch im Speditionsgeschäft etablieren.

      Die Entscheidung für Scope traf der in Veracruz ansässige Spediteur nach eigenen Angaben, um seine Geschäfte auf höchstem NIveau abzuwickeln. Ausschlaggebend waren neben der zeitgemäßen und zukunftsorientierten Cloud-Lösung die zahlreichen Integrationen, die Riege speziell für mexikanische Anforderungen und Vorgaben entwickelt hat und weiterhin entwickeln wird:

      • Die mexikanische Steuerlogik bei der Rechnungsstellung ist bereits implementiert. Welldex Logistics kann somit aus Scope heraus fakturieren.
      • Die Implementierung der Integration zum automatischen täglichen Download der Wechselkurse des Mexikanischen Peso von der Banco de México ist abgeschlossen.
      • Die Integration des in Mexiko weit verbreiteten Buchhaltungssystems CONTPAQi wird mit dem Scope Release 9.2 im Juni live gehen.
      • Die Entwicklung einer Funktion zur Validierung der mexikanischen Steuer IDs (RCF) ist in vollem Gange.
      • Die Verbindung zum mexikanischen Servicio de Administración Tributaria (SAT) zur Registrierung von AMS Anmeldungen wird zur Zeit überprüft.  

      Mit zunächst 15 Anwendern ist Welldex Logistics sicher, mit Hilfe von Scope schnell und nachhaltig zu wachsen. „Die Verbindung von mexikanischer Leidenschaft mit einer smarten Software made in Germany schafft eine solide Ausgangsposition, den Markt zu erobern,” sagt Enrique M. Hinojosa-Herrera, Business Development Manager bei Welldex Logistics.

      Dank der Leidenschaft seines Teams, einer wirklich smarten Software-Lösung und dem damit verbundenen erstklassigen Service wird Welldex Logistics seine Ziele sicherlich erreichen. Unterstützt auch durch ein nicht minder leidenschaftliches Riege Team. Niels Schellingerhout, Head of Business Development Mexico bei Riege Software sieht die Herausforderung: „Ein Vertrag ist nur der Anfang. Jetzt ist die Zeit gekommen, die Sache anzupacken und für eine nahtlose, geschmeidige Implementierung zu sorgen. Damit das Tagesgeschäft so schnell und elegant läuft wie Scope selbst.”

      Bei Riege Mexiko in Santiago de Querétaro ist Schellingerhout zuständig für Kundenkontakte und das Neugeschäft, sein Kollege Javier De Velasco Oriol für den weltweit renommierten Riege Support vor Ort.

      Über Welldex Logistics

      Als führender Logistikdienstleister dient Welldex Logistics dem weltweiten Handel mit marktgerechten Preisen und exzellenten. Stets mit Fokus auf die volle Zufreidenheit seiner Kunden.

      Tief verwurzelt im Heimatland Mexiko, legt das Unternehmen größten Wert darauf, als zuverlässig anerkannt und als honoriger Geschäftspartner respektiert zu werden. Mit dem Ziel, so auch der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung des Landes zu dienen.

      Über Riege Software

      Riege Software ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 300 Kunden weltweit. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke des Unternehmens ist Scope. Scope ist das smarte, innovative Transport Management System für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und gleichzeitig das Arbeitsleben aller Beteiligten leichter und freundlicher gestalten. Denn der Mensch ist immer noch das wichtigste Glied der logistischen Kette.

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      Zollverfahren aller Länder, vereinigt euch! https://www.riege.com/ch/news/zollverfahren-aller-länder-vereinigt-euch/ Mon, 08 May 2017 08:00:00 +0200 Dirk Heidenfelder https://www.riege.com/ch/news/zollverfahren-aller-länder-vereinigt-euch/ Während andere Anbieter ein Heer an Firmen zusammenkaufen, um damit aus den Wünschen ihrer Kunden eine Lösung zusammenzuschustern, geht Riege den geraden, innovativen Weg und entwickelt Komponenten selbst. Als Erweiterung von Scope. Oftmals auch ohne Auftrag – vorausschauend und zukünftige Entwicklungen vorwegnehmend.

      So hat Scope Zoll im Laufe des vergangenen Jahres seine digitalen Türen für Logistik-Anwendungen anderer Anbieter geöffnet, hat eine sanfte Revolution für mehr Komfort gestartet.

      Die Scope One-for-All Integration vereinigt alle Zollverfahren aller Länder, die Scope Zoll bereits bedient oder in Zukunft bedienen wird. Aktuell in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und in den USA. So werden Scope Anwender in die Lage versetzt
,

      • vollständige Datensätze aus ihrem System direkt in Scope Zoll zu importieren
      • je nach Bedarf die Verfahren weiterer Länder zu integrieren
      • ihr Serviceangebot zur Zollabwicklung innerhalb eines Landes zu erweitern

      Das ist das Ende aller Sorgen um Datenvollständigkeit und -zuverlässigkeit. Durch diese fortschrittliche Integration profitieren Scope Anwender in mehrfacher Hinsicht:


      • keine Neueingabe vorhandener Daten, keine Eingabefehler
      • verbesserte Arbeitsabläufe, schnellere und zuverlässigere Reaktionszeiten 
      • sofortige Information über Ausnahmen (Verzögerung des Warenflusses), unmittelbare Handlungsfähigkeit gegenüber Kunden

      Die neue Scope Zoll Integration hat ihre Feuertaufe bereits bestanden. Nach reibungslosem Go-live eines neuen Kunden werden Zollanmeldungen direkt aus dem TMS eines Drittanbieters versandt.

      Auch wirtschaftspolitisch ist die Integration ein entscheidender Schritt nach vorn. Faire Preise und geringer Wartungsaufwand führen zu vorhersehbaren, kalkulierbaren Kosten, die wiederum durch verbesserte Prozessabläufe und zusätzliche Leistungsangebote wettgemacht werden.

      Wenn Sie die Dinge also verbessern wollen, müssen Sie keinen Aufstand machen. Starten Sie Ihre Revolution ganz entspannt mit Scope.

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      Der Stand der Dinge https://www.riege.com/ch/news/der-stand-der-dinge/ Thu, 06 Apr 2017 06:29:00 +0200 Benjamin Riege https://www.riege.com/ch/news/der-stand-der-dinge/ Besuchen Sie uns! Sie kommen automatisch auf den neuesten Stand der Logistik-Software. Und Mittwoch ab 17:00 Uhr in den Genuss unserer beliebten Stand-Party.

      Was Sie sonst noch erwartet? Ihre persönliche Scope Demo durchgeführt vom Riege Sales & Support Team. Und ein entspanntes Gespräch mit der Geschäftsleitung – wenn Sie es wünschen. Mehr müssen Sie nicht sehen. Weiter müssen Sie nicht gehen. Vom 9.-12. Mai 2017. Wir freuen uns auf Sie.

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      Der Fliegende Holländer https://www.riege.com/ch/news/the-flying-dutchman/ Tue, 21 Mar 2017 11:13:00 +0100 Henk Boorsma https://www.riege.com/ch/news/the-flying-dutchman/ Bekannt ist er für seine sagenhaft schnellen Operationen auf hoher See. Kaum gesichtet, war er schon über alle Wellenberge auf der anderen Seite des Ozeans. Jetzt ist das Geheimnis um den legendären Fliegenden Holländer gelüftet. Berkman Forwarding beschleunigt seine Seefracht mit Scope von Riege. Volle Kraft voraus.

      Ursprünglich war Berkman Forwarding lediglich auf der Suche nach einem Order Management System (OMS). Ziel war, die Automatisierung der Buchungsprozesse zwischen der Zentrale in Rotterdam-Barendrecht und den Niederlassungen in China, Vietnam und Indien sowie mit den Agenten in Indonesien, Taiwan, Südkorea und Japan – um nur einige zu nennen.

      Das neue System sollte Berkman Forwarding in die Lage versetzen, das gesamte Tagesgeschäft mit seinen Partnern nahtlos abzuwickeln. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde der Daten- und Informationsaustausch via E-Mail und Exceltabellen abgewickelt, Daten fanden erst mit der finalen Buchung und Verladung Eingang in das bestehende System.

      Riege war bereit, das OMS zu liefern. Allerdings nur zusammen mit Scope, um den eigenen Qualitätsstandard für sämtliche Operationen zu gewährleisten. Da gab es keine Kompromisse.

      Nach einer beeindruckenden Präsentation, in der die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten in Scope demonstriert wurde, und der präzisen Bedarfsanalyse durch Johannes Riege war Berkman Forwarding überzeugt. Sie entschieden sich für beides, Scope und das integrierte OMS.

      Die Lösung erfüllte die Anforderungen von Berkman Forwarding in jeder Hinsicht — Seefrachtabwicklung in Fluggeschwindigkeit. Mit wehenden Fahnen gingen sie an Bord von Scope. Andere Optionen erschienen nur noch geisterhaft.

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      Größe spielt keine Rolle – außer bei Software https://www.riege.com/ch/news/größe-spielt-keine-rolle-außer-bei-software/ Wed, 15 Mar 2017 10:46:00 +0100 Andreas Rohde https://www.riege.com/ch/news/größe-spielt-keine-rolle-außer-bei-software/ Kras-Logistics versteht sich als Logistikdienstleister und lebt das auch. Die üblichen Vorgaben eines Qualitätsmanagements werden von den eigenen Ansprüchen weit übertroffen. Fundierte Fachkenntnis, engagierter Einsatz und permanente Schulungen der Mitarbeiter sind das Erfolgsrezept.

      Jeder Kunde, jeder Auftrag ist wichtig. Ob kleine oder große Sendungen: Alle werden gleich behandelt – zuverlässig, pünktlich, wirtschaftlich. Das hat Kras-Logistics groß gemacht. Entsprechend kommt jetzt eine große Software zum Einsatz. Eine innovative, smarte Lösung, die den Anspruch an eine langfristig aktuelle Speditions-Software für die weltweite Auftragsabwicklung erfüllt. Und dabei nicht die Welt kostet: Scope von Riege.

      Als cloud-basierte Anwendung (SaaS) ist Scope die Summe permanenter Verbesserungen und Erweiterungen. Neben der immer umfangreicheren Funktionalität ist damit auch die Aktualität gewährleistet. Mit 4 großen und zahlreichen kleineren Updates pro Jahr ist Scope auf Zukunftssicherheit programmiert.

      Logisch, dass Scope damit auch die expliziten Anforderungen von Kras-Logistics erfüllt:

      • integrierte Avisierungsprozesse (Pre-Alerts)
      • automatisierte Abrechnungsprozesse
      • einfache Abwicklung der Zollanmeldungen
      • integrierte Luftfrachtsicherheitsprüfungen
      • reibungslose Kommunikation mit Fluggesellschaften (e-freight)

      Für Scope als Lösung aus der Cloud spricht auch der Mobilitätsfaktor. Ein Arbeitstag bei Kras-Logistics endet nie. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt im Versand von Flugzeugteilen. Vor allem AOG (Aircraft On Ground) Sendungen werden von Kras-Logistics Mitarbeitern 24/7 kompromisslos professionell abgefertigt. Entsprechend werden  Aufträge zu jeder Tages- und Nachtzeit angenommen. Da ist es wichtig, die Bearbeitung auch mobil durchführen zu können. Scope kann.

      Kras-Logistics setzt Scope Luftfracht und Scope Zoll in der Niederlassung Frankfurt mit 14 Anwendern ein. Niederlassungen in Russland und England ebenfalls mit Scope auszustatten, ist geplant.

      Und bestens darauf eingerichtet. Im November 2017 wird Kras-Logistics einen eigenen Büroneubau beziehen. Da spielt Größe dann doch eine Rolle.

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      Evolution No. 9 https://www.riege.com/ch/news/evolution-no-9/ Tue, 14 Mar 2017 10:22:00 +0100 Sascha Plath https://www.riege.com/ch/news/evolution-no-9/ Ein großer Schritt. Scope 9.0 kommt mit zahlreichen Verbesserungen und Erweiterungen. Für Spedition, Zoll, Finanzen und Administration.

      Spedition

      Sendung sicher via Pop-up stornieren.

      Stornieren einer Sendung löst nun ein Pop-Up aus. Stornogründe lassen sich als Kategorie „Auftrag stornieren“ unter Stammdaten > Begründungen anlegen.

      Luftfracht

      Import Sammelsendungen per CSV Import.

      Im Modul Import-Sammelsendung besteht nun die Möglichkeit, Manifeste über „CSV einlesen“ zu importieren. Damit reduziert sich der manuelle Aufwand für nachzutragende Sendungsdetails einzelner HAWBs auf ein Minimum oder entfällt ganz.

      Neugestaltung des AWB-Editors .

      Die Tarifierungszeilen sind deutlich sichtbar dem AWB-Formular nachempfunden. HS Codes können auf AWB-Zeilenebene nochmals bearbeitet werden.

      Seefracht

      Übermitteln von Vermas Nachrichten.

      Die Vermas Nachricht kann nun für Sammler und Einzelsendungen/Einzelsendungen FCL separat verschickt werden. Angebunden sind alle Portale: INTTRA / GT-Nexus / Cargosmart.

      Erfassung mehrerer BHT und AES zur Güterzeile.

      Ab sofort ist es möglich, BHT-Zolldaten sowie AES-Zolldaten auf einem Gütereintrag zu erfassen.

      Anpassung der DUX Anmeldung gemäß Zapp-Rundbrief 35.

      Laut Zapp-Rundbrief 35 ändert sich der Anmeldefall „DUX“ für den Hafendatensatz zum März 2017. Neben der Änderung im Bereich „DUX“ entfallen ab dem 01.01.2017 2 Befreiungsgründe im Anmeldefall “MIT”.

      Zoll

      Abrechnung verknüpfter Steuerbescheide.

      Die Abrechnung von verknüpften Steuerbescheiden kann in der Sendung bestimmt werden. Alle Zollreferenzen die mit einem “$” markiert sind, werden in der Berechnung der Kosten und Erlöse berücksichtigt.

      Finanzen

      Aktivitätstyp per Kostenstelle.

      Mit Scope 9.0 lässt sich dem Aktivitätstyp eine Kostenstelle für interne Verbuchungen zuordnen. Die Kostenstelle kann dem Sendungstyp, dem Auftraggeber, oder für eine erbrachte Dienstleistung (z.B. ABD-Erstellung durch eine andere Niederlassung) zugeordnet werden.

      Konzerninterne Rechnungslegung.

      Seit Scope 8.6 steht das Intercompany-Billing zur Verfügung. Jetzt kann zwischen 3 Möglichkeiten zur Umsetzung gewählt werden: 1. Auftrag der Gegenseite selbst bestimmen. 2. Auftrag der Gegenseite von der Gegenseite bestimmen lassen. 3. Keinen automatischen Eingangsbeleg auf der Gegenseite erzeugen.

      Reduktion der Basis-Typen für Kalkulationen.

      Die Basis-Typen für die Kalkulation von Luftfracht (AF) und Seefracht (OF) Aufträgen werden wie folgt beschränkt: 1. AF Einkauf – nur Chargeable weight. 2. OF Einkauf – Containertyp, Anzahl Container und M/W. 3. AF und OF Verkauf – gleiche Basiswerte wie für Einkaufstarife, zuzüglich „Betrag Kostenart (Kosten)“.

      Unterscheidung der Tarife FCL / LCL.

      In den Tarifen kann nun zwischen FCL und LCL Einkauf / Verkauf differenziert werden.

      Generell

      Vereinfachte Import-Verzollung durch Frachtbeträge im Reiter Allgemein.

      Im Reiter „Allgemein“ der Luft- und Seefracht Importsendungen wurden die Felder Frachtbetrag, Nebenkostenbetrag, Wechselkurs und Terms hinzugefügt. Die hier hinterlegten Daten dienen zunächst der Information und werden im weiteren Verlauf für die Importzollabfertigung genutzt und übertragen.

      Erweiterung der Sendungsübersicht.

      Die Sendungsübersicht wurde um folgende Filterkriterien erweitert: ETD, ETA, ATD, ATA, Auftraggeberpartner laut Incoterm-Klausel sowie „Entspricht / Entspricht nicht Versender, Empfänger oder Agent“.

      UN/Locode für Transportaufträge.

      Ab sofort können Tarife für Transportaufträge fester Routen gepflegt werden. Dazu werden die neu eingefügten Felder Von / Nach UN/Locodes der Abhol- und Zustellorte im Tarif-Erfassungsmodul genutzt. Alternativ lassen sich auch weiterhin PLZ-Zonen definieren.

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      Dahmen auf dem Weg nach Übermorgen https://www.riege.com/ch/news/dahmen-auf-dem-weg-nach-uebermorgen/ Fri, 17 Feb 2017 12:01:00 +0100 Wolfgang Schmidt https://www.riege.com/ch/news/dahmen-auf-dem-weg-nach-uebermorgen/ Die Spedition J. Dahmen & Co. (JDC) ist dafür bekannt, immer wieder neue Wege zu gehen – und zu fahren. Schon bald nach der Gründung durch Josef Phillipp Dahmen im Jahr 1900 war Dahmen einer der ersten Spediteure, der regelmäßige Direktverkehre zu den Nordseehäfen in Deutschland, Belgien und den Niederlanden unterhielt.

      Im Laufe der Jahre hat sich das mittelständische Familienunternehmen zu einem international erfolgreichen Full-Service Logistikdienstleister mit über 70 Mitarbeitern entwickelt. Heute bedient das Unternehmen mit Land-, Luft- und Seefracht Kunden weltweit.

      Mit Spezialisierung und Investitionen in Standorte unterstützt JDC seine Wachstumsstrategien. Das Unternehmen ist immer in Bewegung, weitet seine Angebote ständig aus.

      So wie Scope. Scope ist smart und wird täglich smarter. Denn Scope ist die Summe seiner Verbesserungen und Erweiterungen, die nicht zuletzt auch durch die Anwender selbst anregt und manchmal auch gewünscht werden. Nach 10 Jahren und dem aktuellen Release 8.6 ist Scope auf dem besten Weg zur Full-Feature Software, die Ansprüche von heute, morgen und übermorgen erfüllt.

      Das haben Matthias Bedarff (Assistent der Geschäftsführung), Klaus Lombeck (Leiter Luftfracht) und Timm Jendrass (Leiter Seefracht) intensiv getestet. Und ihr “Go!” gegeben. Entsprechend gut ist der Go Live mit den Anwendern verlaufen, die dank professioneller Schulung durch den Riege Support von Anfang an mit Begeisterung an Bord gingen. Es gab viel Lob und wenig Fragen. Und schon gar kein Zurückrudern.

      Im Gegenteil. Es geht volle Kraft voraus. Und die Arbeit mit Scope hat bei JDC auch schon begonnen. Am 22. November sind die ersten 370 Sendungen auf Reise gegangen. Die meisten davon sind vor Übermorgen angekommen.

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      Überflieger https://www.riege.com/ch/news/ueberflieger/ Fri, 10 Feb 2017 16:12:00 +0100 Mark Ketcham https://www.riege.com/ch/news/ueberflieger/ Als Software as a Service (SaaS) wird Scope ausschließlich in der sicheren Riege Cloud zur Verfügung gestellt. Auf gut Deutsch: in der Wolke. So viel wissen Sie. Aber wussten Sie auch, dass Scope auch über den Wolken so zuverlässig funktioniert wie am Boden? Hier die Geschichte dazu:

      Ein Anwender von Scope befand sich auf dem Flug von Europa in die Vereinigten Staaten. Als das Flugzeug die Reiseflughöhe von 12.000 m erreicht hatte, stellte er die Verbindung zwischen seinem Laptop und dem Bord-WLAN her, um einige seiner Sendungen zu prüfen. Da er wusste, dass er sich die gesamte Bandbreite des Netzes mit den anderen Passagieren teilen musste, war er ein wenig skeptisch, weil er sah, dass eine Vielzahl der Mitreisenden mit ihren Smartphones und Tablets online gegangen war.

      Also war er sich nicht sicher, ob Scope den Betrieb überhaupt aufnehmen konnte und wenn ja, mit welcher Stabilität. Doch zu seinem Erstaunen und zu seiner Freude funktionierte es so, wie er es auch am Boden gewohnt war. Er konnte seinen Sendungen nicht nur überprüfen, sondern sogar bearbeiten. Ohne Störungen und Unterbrechungen.

      „Scope verleiht meiner Sendungsbearbeitung nicht nur Flügel“, lies er uns anschließend mit einem Augenzwinkern wissen, „es ist ein Überflieger im wahrsten Sinne des Wortes.“

      Was will Ihnen das als Spediteur sagen? Wechseln Sie jetzt zu Scope! Es ist höchste Zeit.

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      Scope 8.6 – Rechengenie https://www.riege.com/ch/news/scope-8-6-rechengenie/ Tue, 20 Dec 2016 14:39:00 +0100 Sascha Plath https://www.riege.com/ch/news/scope-8-6-rechengenie/ Rechnen Sie mit dem Besten: Top-Funktionen in Scope 8.6 unterstützen eine Vielzahl von Berechnungen in den Bereichen Spedition, Finanzen und Zoll.

      Spedition

      Nettoratensuche jetzt auch in der Seefracht.

      Wie bereits in Scope Luftfracht steht nun auch für Scope Seefracht eine Nettoratensuche zur Verfügung. Nach Eingabe der Suchkriterien werden im Ergebnis die Nettoraten und Nebenkosten angezeigt.

      Konsolidierung einer Buchung in eine Sendung.

      Ab sofort können eine oder mehrere Buchungen einer Sendung zugewiesen oder wieder entfernt werden. Die Sendungsdaten werden automatisch angepasst.

      Zoll

      ATLAS Teilnehmer: Erweiterung der E-Mail-Benachrichtigungen.

      Im Teilnehmerprofil können unter E-Mail-Benachrichtigungen neben dem Steuerbescheid jetzt auch weitere E-Mail-Empfänger für ABD und VBD Dokumente definiert werden.

      ATLAS Teilnehmer: Zollkurse über Zolllagerbewilligung festlegen.

      Bei der Anlage einer Bewilligung für Zolllagerverfahren ist es jetzt möglich, das relevante Kursdatum festzulegen: Monatsanfang, Tagesdatum oder k.A. keine Angabe.

      ATLAS Einfuhr: Anlage von Positionen aus Zolllagerbestand.

      In ATLAS Einfuhr können jetzt über eine Dropdownliste neue Positionen aus dem vorhandenen Zolllagerbestand erzeugt werden.

      ATLAS Einfuhr: Zollwertberechnung mit All-Inclusive-Rate.

      In der Zollwertberechnung für Luftfrachtsendungen können jetzt “All-Inclusive”-Raten eingegeben und als Fixbetrag dem Zollwert hinzugerechnet oder von ihm abgezogen werden.

      ATLAS Einfuhr: Rabatte und Skonti in der Handelsrechnung.

      Beim Import von Handelsrechnungen können ab sofort Rabatte und Skonti erfasst oder nachträglich manuell eingegeben werden.

      ATLAS AES: Erweiterung des Werterechners.

      Der Werterechner zur Ermittlung des Statistischen Wertes wurde um den Incoterm zur Berechnung der inländischen Frachtkosten erweitert.

      ATLAS Nachrichten: Sachbearbeiter in der Titelleiste sichtbar.

      In allen ATLAS Nachrichten wurden die Felder zum Sachbearbeiter in die Titelleiste der Kopfdaten verschoben.

      Finanzen

      Abrechnung über den Aktivitätstyp definierbar.

      Bei der Erfassung der Aktivitätstypen kann nun individuell festgelegt werden, welche Kosten welcher Partei zugewiesen und in Rechnung gestellt werden.

      Variable Kostenstelle in der Titelleiste.

      Die Kostenstelle wird nun zusätzlich in der Titelleiste angezeigt. Die automatisch vorbelegte Standardkostenstelle für einen Sendungstyp kann durch eine andere Kostenstelle ersetzt werden.

      Notizen jetzt auch in Scope Connect verfügbar.

      Wird eine Sendung in Scope mit dem Sichtbarkeitsvermerk „Web” gekennzeichnet, ist sie ab sofort auch in Scope Connect einsehbar. Ein Klick auf die Sendung macht die Notiz sichtbar.

      Globale Anzeige von Kosten und Erlösen.

      In der Sendungsübersicht können Kosten und Erlöse alternativ zur Ansicht auf lokaler Ebene auch in einer globalen Auswahl eingesehen werden. Einzelne Niederlassungen können individuell hinzugefügt oder entfernt werden.

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      Schlimgen ist im Wandel – Scope von Riege ist dabei https://www.riege.com/ch/news/schlimgen-ist-im-wandel-scope-von-riege-ist-dabei/ Thu, 13 Oct 2016 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/schlimgen-ist-im-wandel-scope-von-riege-ist-dabei/ MEERBUSCH, Deutschland — 13. Oktober 2016 — Andreas Schlimgen, Geschäftsführer der Schlimgen Logistics Group, gestaltet die Zukunft des Tochterunternehmens CSP Cargo Service Point GmbH auf der ganzen Linie neu. Einer der ersten Schritte: die Optimierung der prozessualen Abläufe. Ab Februar 2017 wird das Unternehmen im operativen Bereich mit Scope von Riege Software International live gehen.

      Mit seiner bisherigen Handling-Software hatte der Unternehmer keine Komplettlösung für seine komplexen Anforderungen zur Hand. „Wir brauchten eine neue, integrierte, im wahrsten Sinne des Wortes smarte Lösung. Die haben wir in Scope von Riege gefunden”, so Schlimgen.

      Da Handling in direkter Verbindung mit der Zollabwicklung steht, muss die operative Abwicklung nicht nur schnell und effektiv sein, sondern gleichzeitig auch Zollprozesse umsetzen. Die Kommunikation mit den Airlines muss automatisiert durchgeführt werden, um Mitarbeiter nicht mehrfach zu belasten. Rechnungen müssen auf einfache Art zu erstellen und zu überprüfen sein. Das alles tut Scope. Und noch mehr.

      „Die Prioritäten haben sich verschoben. Natürlich geht es auch um schnelleren Umschlag und um mehr Effizienz. Aber die Ansprüche der Kunden und Airlines gehen weg von der Rampe hin zur Verbesserung der Prozesse. Dabei spielt die Luftfahrtsicherheit eine ganz entscheidende Rolle. Die Compliance-Richtlinien der EU und die Vorschriften des Bundesamtes für Luftsicherheit haben längst eine größere Bedeutung als eine schnelle Verladung”, weiß der Unternehmer.

      Schlimgen setzt auf Beschleunigung durch Innovation. Neben den klassischen Anforderungen an eine zukunftssichere, innovative Handling-Lösung mit nahtloser Zollintegration spielten daher auch die Compliance-Schnittstellen in Scope eine entscheidende Rolle. Die Entscheidung für Scope hat Schlimgen sich trotzdem nicht leicht gemacht. Einfachere und dadurch auch billigere Lösungen standen im Raum, kamen aber für ihn nicht in Frage. Wichtigstes Kriterium war eine Lösung mit der größten Zukunftsperspektive.

      Schlimgen ging aber noch einen Schritt weiter. Er wollte sich mit aktiven Anwendern von Scope in Verbindung setzen und sie nach ihren Erfahrungen befragen. Tobias Riege, Managing Director von Riege Software International, hatte keine Bedenken: „Zufriedene oder sogar begeisterte Kunden sind unsere beste Referenz. Natürlich wissen wir, was Scope kann. Das zeigen wir bei jeder Produkt-Demo. Aber es ist immer ein gutes Gefühl, wenn Kunden, die mit Scope im harten Berufsalltag arbeiten, das bestätigen. Wir freuen uns, dass wir CSP auch auf diesem Weg überzeugen konnten.”

      Überzeugt hat allerdings auch das Konzept von Scope. Mit bis zu vier Major-Updates im Jahr ist Scope keine statische Software sondern die jeweils aktuelle Summe aller Erweiterungen und Verbesserungen. Scope ist auf Zukunftssicherheit programmiert. Das sieht auch Andreas Schlimgen so: „Wir müssen immer häufiger Lösungen zu Problemen anbieten, die der Kunde noch gar nicht erkannt hat. Das heißt, wir gehen immer öfter in Vorleistungen. Dabei kann uns eine innovative Softwarelösung unterstützen, wenn wir dadurch Services anbieten können, die unsere Dienstleistungen von anderen unterscheiden. Scope ist eine solche Lösung.”

      Über Cargo Service Point

      Die CSP Cargo Service Point GmbH wurde 1992 als Lager und Handlingsgesellschaft der Norbert Schlimgen GmbH ausgegliedert und als eigenständiges Unternehmen geführt. Am damals neu erbauten Standort Cargo Center Spich wurde kurz darauf das erste Off-Airport Zolllager der Bundesrepublik bewirtschaftet. Dadurch war die Abfertigung von Luftfrachtsendungen zolltechnisch nicht mehr vom Standort Flughafen abhängig. Neben der Hauptniederlassung in Troisdorf-Spich betreibt CSP auch eine Station in Düsseldorf. Aus der Frankfurter Niederlassung der CSP Cargo Service Point GmbH ging 2005 die eigenständige CSP Frankfurt GmbH hervor, ein Joint Venture der Norbert Schlimgen GmbH und der Rudolph Airtransfracht GmbH Stuttgart und München.

      Ab Januar 2017 werden die CSP Cargo Service Point GmbH und Norbert Schlimgen GmbH wieder operativ zusammengeführt, so dass es zukünftig ein gemeinsames Unternehmen für Handling & Trucking Dienstleistungen geben wird - die Schlimgen Logistics Solutions GmbH.

      Über Riege Software International

      Riege Software International ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 300 Kunden weltweit. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika. Die Marke des Unternehmens ist Scope. Scope ist das smarte, innovative Transport Management System für Luftfracht, Seefracht, Zoll und Handling. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und gleichzeitig das Arbeitsleben aller Beteiligten leichter und freundlicher gestalten. Denn der Mensch ist immer noch das wichtigste Glied der logistischen Kette.

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      Scope 8.4 – Freie Wahlen! https://www.riege.com/ch/news/scope-8-4-freie-wahlen/ Thu, 08 Sep 2016 14:28:00 +0200 Sascha Plath https://www.riege.com/ch/news/scope-8-4-freie-wahlen/ Die Top-Funktionen in Scope 8.4 erlauben dem Anwender, wichtige Parameter durch neue Filter und Auswahlmöglichkeiten selbst zu bestimmen. Gleichzeitig stehen für manuelle Importfunktionen neue oder verbesserte automatisierte Alternativen zur Verfügung.

      Generell

      • Notizfunktion bei der Übergabe von Sendungen an andere Bearbeiter

      Spedition

      • Airline Produkte selber verwalten
      • Verbesserung des AWB Ausdruckes

      Finanzen

      • Import von PLZ-Zonen via CSV oder XML
      • Verbesserung der Sendungsübersicht
      • Neue Anwendung “OP & Kreditlimit”
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      Riege setzt bei Scope 8.4 auf Selbstbestimmung und alternative Automatisierung https://www.riege.com/ch/news/riege-setzt-bei-scope-8-4-auf-selbstbestimmung-und-alternative-automatisierung/ Tue, 06 Sep 2016 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/riege-setzt-bei-scope-8-4-auf-selbstbestimmung-und-alternative-automatisierung/ MEERBUSCH, Deutschland — 6. September 2017 —Scope von Riege Software International ist die innovative Software für Luftfracht, Seefracht, Zoll und Handling. Ab sofort ist die Version 8.4 mit einer Vielzahl bedeutender Erweiterungen und Verbesserungen verfügbar. Im Mittelpunkt der Neuerungen stehen wie immer die Top-Funktionen.

      Die Top-Funktionen in der Version Scope 8.4 erlauben dem Anwender, wichtige Parameter durch neue Filter und Auswahlmöglichkeiten selbst zu bestimmen. Gleichzeitig stehen für manuelle Importfunktionen neue oder verbesserte automatisierte Alternativen zur Verfügung.

      Airline Produkte selber verwalten

      Leistungsangebote von Airlines enthalten eine Vielzahl an Produkten, die in der täglichen Anwendung nicht gebraucht oder genutzt werden. Dennoch stehen sie bei automatisiertem Import vollständig zur Verfügung. Die Folge sind überdimensionierte, unübersichtliche Auswahlmenüs und daraus resultierende Zeitverluste

      Durch gezielte manuelle Vorauswahl kann der Anwender exakt diejenigen Produkte auswählen, die er zur Abwicklung im Tagesgeschäft wirklich braucht. In Scope stehen sie dann übersichtlich zur Verfügung und können per Mausklick oder Drag-and-Drop aktiviert werden.

      Verbesserung der Sendungsübersicht

      Intelligente Filterfunktionen reduzieren die Übersicht auf die gewünschten oder gesuchten Sendungen nach vorgegebenen Auswahlkriterien. Die angebotenen Alternativen werden weniger, zeitaufwendiges Suchen wird vermieden.

      Import von PLZ-Zonen via CSV oder XML

      Postleitzahlenzonen fließen als kalkulatorischer Faktor in die Berechnung von Tarifen ein. Für die üblicherweise manuelle Eingabe steht jetzt auch eine automatisierte Alternative zur Verfügung. Vollständige Verzeichnisse aus importierten Dateien können übernommen und eigenen Schemata zugeordnet werden. Neben der Zeitersparnis stand dabei vor allem auch die Zuverlässigkeit der Daten durch Reduktion der Fehlerquote im Mittelpunkt der Betrachtung.

      Weitere Top-Funktionen in Scope 8.4

      Eine Notizfunktion erlaubt es, bei der Übergabe einer Sendung an einen anderen Bearbeiter Informationen und Instruktionen für die weitere Abwicklung zu hinterlegen. AWB-Ausdrucke können vor Ausgabe selektiert und Prozessbeteiligten individuell übermittelt werden. Die Übersicht „Offene Posten & Kreditlimit” ist als eigenständige Anwendung verfügbar. Der Import kann manuell oder via Schnittstelle erfolgen. Werden beim Import Fehler erzeugt, wird die Anzahl der Fehler angezeigt.

      „Mit den neuen Top-Funktionen in Scope 8.4 haben wir Scope wieder eine Idee smarter gemacht. Dabei haben wir ganz bewusst zwei Schwerpunkte gesetzt: selbständig durchführbare, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Konfigurationsmöglichkeiten und Fehler reduzierende Automatisierung. Beides beschleunigt Prozesse und vereinfacht die tägliche Arbeit“, kommentiert Christian Riege die neue Version. „Damit sind wir erneut unserem Anspruch gerecht geworden, die Arbeit effizienter und das Arbeitsleben der Menschen einfacher zu gestalten.“

      Über Riege Software International

      Riege Software International ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 300 Kunden weltweit. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

      Die Marke des Unternehmens ist Scope. Scope ist das smarte, innovative Transport Management System für Luftfracht, Seefracht, Zoll  und Handling. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und gleichzeitig das Arbeitsleben aller Beteiligten leichter und freundlicher gestalten. Denn der Mensch ist immer noch das wichtigste Glied der logistischen Kette.

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      Scope 8.2 – Die neue Beschleunigungsformel https://www.riege.com/ch/news/scope-8-2-die-neue-beschleunigungsformel/ Tue, 23 Aug 2016 14:53:00 +0200 Sascha Plath https://www.riege.com/ch/news/scope-8-2-die-neue-beschleunigungsformel/ Die Top-Funktionen in Scope 8.2 erfüllen Vorgaben, verkürzen Abläufe, verbessern Auswertungen. Und liefern so zuverlässig schneller die gewünschten Resultate.

      Spedition

      • VGM-Erfassung nach SOLAS Verordnung
      • Gezielte Auswahl aus OAG-Flugplänen
      • Vorlagen für RFS-Flüge
      • Verbesserung der SITA-Anwendung

      Finanzen

      • Neue Basis in Tarifen “Container EU”
      • Berechnung der Basis “Manuelle Eingabe”
      • Erweiterung des Reports Geschäftspartnerumsatz
      • Update der Wechselkurse
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      Problem fehlender Tracking-Daten für Seefracht erfolgreich umschiffen https://www.riege.com/ch/news/problem-fehlender-tracking-daten-fuer-seefracht-erfolgreich-umschiffen/ Fri, 12 Aug 2016 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/problem-fehlender-tracking-daten-fuer-seefracht-erfolgreich-umschiffen/ MEERBUSCH, Deutschland — 12. August 2016 — Eingeschränkte Planungssicherheit und Unsicherheit über den Verbleib von Sendungen durch fehlende Tracking-Daten zeigen, wie schwierig es bislang war, die Supply Chain im Seefrachtverkehr komplikationsfrei und effizient zu managen. Hatte ein Schiff den Hafen verlassen, musste sich vor allem der Importagent darauf verlassen, dass es hoffentlich irgendwann ankam. Fehlten die Tracking-Daten, herrschte auf See erst einmal Funkstille.

      Durch die Kooperation von Riege Software International und Ocean Insights setzt Scope, Riege’s innovative Software für die Logistik-Branche, fehlenden Seefracht Tracking-Daten ein Ende.

      Ocean Insights greift auf das Sendungs-Tracking von Container Carriern und anderen Systemen zu und liefert so zu jeder Sendung zuverlässige Daten. Über die eigens entwickelte Schnittstelle verbindet Scope sich mit dem Container-Tracking-System von Ocean Insights. Auf diesem Weg stehen Importagenten Tracking-Daten zur Verfügung, die sie vom Exportagenten im Normalfall nicht erhalten.

      Die Unabwägbarkeiten des Verbleibs von Sendungen, wie Verzögerungen durch Umladungen oder verspätete Ankunft eines Carriers können so im Vorfeld identifiziert und entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Aber auch bei störungsfrei verlaufenden Seetransporten sorgen zuverlässige Per-Arrival-Nachrichten für eine naht- und reibungslose Bearbeitung sämtlicher Meilensteine bis hin zur Entladung on time.

      Damit ist das Andocken von Scope an Ocean Insights ebenfalls ein Meilenstein – in der Optimierung des Supply Chain Managements im Seefrachtverkehr. Scope Anwender können das Problem der Planungsunsicherheit aufgrund fehlender Tracking-Daten in Zukunft elegant umschiffen.

      Über Ocean Insights

      Ocean Insights wurde 2012 in Hongkong gegründet. Mit Niederlassungen in Indien und Deutschland agiert Ocean Insights heute weltweit und stellt der Logistikindustrie alle notwendigen Daten zur Verfügung, um die Sichtbarkeit und Transparenz in der Seefracht deutlich zu verbessern.

      Ocean Insights führt die Fahrpläne von Containerschiffen und Container Tracking Informationen der Reedereien mit neutralen AIS Schifftracking Daten zusammen und ermöglicht seinen Kunden auf diese Weise, Abläufe mit bislang nie gekannter Präzision zu planen und zu überwachen.

      Über Riege Software International

      Riege Software International ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 300 Kunden weltweit. Riege beschäftigt über 80 Mitarbeiter am Stammsitz in Deutschland sowie in Europa, Asien und Nordamerika.

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      C.H. Robinson beschleunigt Zollabfertigung in den Niederlanden und in Deutschland mit Scope https://www.riege.com/ch/news/c-h-robinson-beschleunigt-zollabfertigung-in-den-niederlanden-und-in-deutschland-mit-scope/ Mon, 02 May 2016 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/c-h-robinson-beschleunigt-zollabfertigung-in-den-niederlanden-und-in-deutschland-mit-scope/ MEERBUSCH, Deutschland — 2. Mai 2016 —Zur Optimierung der Geschäftsabläufe in Europa – in einem ersten Schritt in den Niederlanden und in Deutschland – suchte C.H. Robinson nach einer Lösung, die Prozesse vereinfacht und beschleunigt. Die Entscheidung für Scope von Riege war das Ergebnis eines intensiven Screenings und eines harten Auswahlverfahrens, aus dem Scope schließlich als deutlicher Sieger hervorging. Im Hinblick auf die weitere Umsetzung seiner Wachstumsstrategien stand für C.H. Robinson die Zeitersparnis als Bewertungskriterium der neuen Software an erster Stelle “und genau das haben wir in Scope gefunden”, sagte Bob van Leeuwen, Customs Manager C.H. Robinson Europe.

      Im September 2015 wurde der Einsatz von Scope in Amsterdam und Rotterdam beschlossen. Nach vollständiger Implementierung einschließlich notwendiger Anpassungen und Modifizierungen waren die Anwender im operativen Geschäft in der Lage, deutlich effizienter und damit zeitsparender zu arbeiten. Wörtlich sagte Bob: “Ich möchte mich bei allen Beteiligten von Riege für den nahtlosen, geschmeidigen Übergang zu Scope bedanken. Von den Anwendern gab es keinerlei negative Rückmeldungen. Überwiegend wurden das benutzerfreundliche Layout und die exzellente Geschwindigkeit gelobt. Ein perfekter Job!”

      Nach diesem Auftakt entschied man, die Implementierung in Deutschland zu beschleunigen und auf den 1. Februar zu terminieren. Gemeinsam sorgten die zuständigen Teams von C.H. Robinson und Riege für die nahtlose Übernahme aller relevanten Daten und die Schulung der Anwender. Seit Februar 2016 bearbeiten 113 Mitarbeiter von C.H. Robinson in den Niederlanden und in Deutschland ihre Zollerklärungen mit Scope. In den Niederlanden nutzen 27 Anwender in 2 Niederlassungen Scope AGS-import, Scope AGS-export, Scope NCTS und Scope NL PD. In Deutschland arbeiten 86 Anwender in 5 Niederlassungen mit Scope Atlas Einfuhr, Scope Atlas AES und Scope Atlas NCTS. Nur drei Wochen nach dem erfolgreichen Start gab es auch grünes Licht für die Anbindung des Bremer Hafens.

      Einsparungen waren die Vorgabe – Scope die Maßnahme. Scope unterstützt das wachsende Geschäft von C.H. Robinson in den Niederlanden und in Deutschland durch mehr Effizienz in der Abwicklung und trägt so – grenzüberschreitend – zu substanzieller Zeit- und Kostenersparnis bei.

      Schon in naher Zukunft möchte C.H. Robinson auch seiner Zollabfertigung am Flughafen Frankfurt mehr Schub verleihen. Im Fokus erster Schritte liegt die Route Frankfurt – Chicago mit enormen Consolvolumina von bis zu 10 – 12 LDPs und UDPs. Der Handlungsbedarf für die Vereinfachung und Beschleunigung der Zollabwicklung ist erkannt – und groß. Die Experten der beteiligten Teams haben allein für die Chicagoflüge eine Zeitersparnis von bis zu 6 Stunden errechnet. Erste Gespräche mit Tim Bräuder, Gateway Manager in Frankfurt und Peter Wachsmuth, Export Manager von C.H. Robinson Worldwide haben bereits stattgefunden. Eine Testphase ist geplant. Riege ist startklar.

      Über C.H. Robinson

      C.H. Robinson wurde 1905 gegründet und zählt mit 13.159 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 13,5 Mrd. US Dollar in 2015 zu den größten Logistikern der Welt. Das Unternehmen mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, in Europa und Asien bedient 110.000 Kunden weltweit mit Logistikdienstleistungen, Outsourcing-Lösungen, der Beschaffung von Frischeprodukten und Informationsservices. Allein in der Logistiksparte unterhält C.H. Robinson Geschäftsbeziehungen zu 68.000 Transportgesellschaften aus den Bereichen Land-, Bahn-, Luft- und Seefracht.

      Über Riege Software International

      Riege Software International ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 300 Kunden weltweit. Riege beschäftigt über 80 Mitarbeiter am Stammsitz in Deutschland sowie in Europa, Asien und Nordamerika.

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      Scope 8.0 – Generalüberholung der Architektur https://www.riege.com/ch/news/scope-8-0-generalüberholung-der-architektur/ Thu, 21 Apr 2016 00:00:00 +0200 Sascha Plath https://www.riege.com/ch/news/scope-8-0-generalüberholung-der-architektur/ Die wirklich entscheidenden Veränderungen in Scope 8.0 sind für den Anwender auf den ersten Blick unsichtbar. Aber eine spürbare Verbesserung. Die Generalüberholung der grundlegenden Software-Architektur sowie nützliche neue Funktionen geben Scope einen weiteren Schub nach vorn.

      Spedition

      • CPA jetzt auch für Seefracht Export
      • Frankaturen selbst festlegen

      Finanzen

      • Eingangsrechnungen per Datei importieren
      • Neuer Report “Geschäftspartnerumsatz”
      • Berechnung des Tarifs nach Gültigkeitsperiode des Hauptlauf
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      C.H. Robinson beschleunigt Zollabfertigung in den Niederlanden und in Deutschland https://www.riege.com/ch/news/c-h-robinson-beschleunigt-zollabfertigung-in-den-niederlanden-und-in-deutschland/ Fri, 01 Apr 2016 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/c-h-robinson-beschleunigt-zollabfertigung-in-den-niederlanden-und-in-deutschland/ C.H. Robinson wurde 1905 gegründet und zählt mit einem Jahresumsatz von 13,5 Mrd. US Dollar in 2015 zu den größten Logistikunternehmen der Welt. Das Unternehmen mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, in Europa und Asien bedient 110.000 Kunden weltweit mit Logistikdienstleistungen, Outsourcing-Lösungen, der Beschaffung von Frischeprodukten und Informationsservices. Von multinationalen Konzernen bis zu kleinen, regionalen Unternehmen. Allein in der Logistiksparte unterhält C.H. Robinson Geschäftsbeziehungen zu 68.000 Transportgesellschaften, von Land- und Bahnfracht- bis hin zu Luft- und Seefrachtunternehmen. 13.159 Mitarbeiten arbeiten mit Kompetenz und Hingabe am Erfolg der Kunden und tragen so dazu bei, dass C.H. Robinson zu den führenden Unternehmen der Logistikbranche zählt.

      Smarter gleich schneller

      Zur Optimierung der Geschäftsabläufe in Europa, in einem ersten Schritt in den Niederlanden und in Deutschland, suchte C.H. Robinson nach einer Lösung, die Prozesse vereinfacht und beschleunigt. Konkret war man auf der Suche nach einer smarteren und leistungsfähigeren Software für die Zollabfertigung. Das bisherige System hatte sich als zu umständlich und träge erwiesen, vor allem bei der Datenerfassung und dem Monitoring. Die Entscheidung für Scope von Riege war das Ergebnis eines intensiven Screenings und eines harten Auswahlverfahrens, aus dem Scope schließlich als deutlicher Sieger hervorging. Im Hinblick auf die weitere Umsetzung seiner Wachstumsstrategien stand für C.H. Robinson die Zeitersparnis als Bewertungskriterium der neuen Software an erster Stelle „und genau das haben wir in Scope gefunden“, sagte Bob van Leeuwen, Customs Manager C.H. Robinson Europe.

      Geschmeidigkeit plus Geschwindigkeit

      Im September 2015 entschieden Bob und sein Kollege, Business Analyst Anurag Garg, Scope in den Niederlanden in Amsterdam und Rotterdam einzusetzen. Vorausgegangen waren diverse Gespräche, in denen die Verantwortlichen von C.H. Robinson und die zuständigen Zollexperten von Riege das genaue Anforderungsprofil sowie die Voraussetzungen für eine Beschleunigung des Workflows definierten. Nach vollständiger Implementierung einschließlich der vereinbarten notwendigen Anpassungen und Modifizierungen waren die Anwender im operativen Geschäft in der Lage, deutlich effizienter und damit zeitsparender zu arbeiten.

      Alles, was zählt

      Nach diesem wirklich geschmeidigen Auftakt entschieden Bob und Anurag, die Implementation in Deutschland zu beschleunigen und auf den 1. Februar 2016 zu terminieren. Gemeinsam sorgten die zuständigen Teams von C.H. Robinson und Riege für die nahtlose Übernahme aller relevanten Daten und die Schulung der Anwender. Seit Februar 2016 bearbeiten 113 Mitarbeiter von C.H. Robinson in den Niederlanden und in Deutschland ihre Zollerklärungen mit Scope. In den Niederlanden nutzen 27 Anwender in 2 Niederlassungen Scope AGS-import, Scope AGS-export, Scope NCTS und Scope NL PD. In Deutschland arbeiten 86 Anwender in 5 Niederlassungen mit Scope ATLAS Einfuhr, Scope ATLAS AES und Scope ATLAS NCTS. Konsequenterweise entschied sich Bob nur drei Wochen nach dem erfolgreichen Start auch für die Anbindung des Bremer Hafens und gab den Auftrag für die Einrichtung der BHT-Schnittstelle, über die schon reichlich Güter bewegt werden.

      Geschäfte ohne Grenzen

      Einsparungen waren die Vorgabe – Scope die Maßnahme. Scope unterstützt das wachsende Geschäft von C.H. Robinson in den Niederlanden und in Deutschland durch mehr Effizienz in der Abwicklung und trägt so zu substanzieller Zeit- und Kostenersparnis bei. „C.H. Robinson ist ein perfekt organisiertes Unternehmen. Es war eine Freude, gemeinsam mit dem CHR Projekt Team zu arbeiten und zu sehen, wie unsere Dienstleistungen die Strategien des Unternehmens in den Niederlanden und in Deutschland unterstützen“, sagte Johannes Riege, Geschäftsführender Gesellschafter von Riege Software, und freut sich auf weitere Projekte mit Ausblick auf eine langjährige Partnerschaft.

      Mehr Schub für Luftfracht Zollabfertigung

      Schon in naher Zukunft möchte C.H. Robinson auch seiner Zollabfertigung am Flughafen Frankfurt mehr Schub verleihen. Im Fokus erster Schritte liegt die Route Frankfurt – Chicago mit enormen Consolvolumina von bis zu 10 – 12 LDPs und UDPs. Der Handlungsbedarf für die Vereinfachung und Beschleunigung der Zollabwicklung ist erkannt – und groß. Ziel der einfacheren und smarteren Bearbeitung ist die Verbesserung der Erträge. Dabei gibt es auch eine technische Herausforderung, die parallel gemeistert sein will, die Erweiterung der Eingabefelder für MRN-Nummern in HAWBs von 12 auf 999. Die für die wirtschaftliche Zielsetzung notwendige Zeitersparnis betrifft vor allem die kritischen Zeiten am Samstagmorgen. Die Experten der beteiligten Teams haben allein für die Chicagoflüge eine Zeitersparnis von bis zu 6 Stunden errechnet. Und das ist nur der Anfang. Erste Gespräche mit Tim Bräuder, Gateway Manager in Frankfurt und Peter Wachsmuth, Export Manager von C.H. Robinson Worldwide, haben bereits stattgefunden. Eine Testphase ist geplant. Riege ist startklar.

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      Die Lücken der Logistik https://www.riege.com/ch/news/die-luecken-der-logistik/ Tue, 05 May 2015 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/die-luecken-der-logistik/ MEERBUSCH, Deutschland — 5. Mai 2015 — Das Institut für Zeitgenossenschaft (IFZ) ist ein unabhängiges wissenschaftliches und künstlerisches Institut aus Düsseldorf. In seinem aktuellsten Forschungsprojekt hat es Die 100 Wichtigsten Dinge ermittelt. Was ist wichtig? Und warum? Welche Dinge machen das Leben, wie wir es kennen, überhaupt erst möglich? Auf welche Dinge kommt es im Leben an? Und vor allem: Sind die Dinge, die ich zu Hause habe, wirklich wichtig?

      Mit der Publikation Die 100 Wichtigsten Dinge hat das IFZ eine humorvolle Wissenschaftssatire „entwickelt“, in welcher mit 100 Fotografien und 100 Texten die letzten materiellen Wahrheiten in einer überraschenden, überzeugenden und auch für den Laien verständlichen Auswahl präsentiert werden.

      Als ein Institut, das sich nicht nur für die Dinge interessiert, sondern in einem großen Maße auch für Verwaltungsvorgänge, möchte das Institut für Zeitgenossenschaft die Wege der wichtigen Dinge erforschen.

      Es sind vor allem die Lücken der Logistik, die Leerstellen des Transportgeschäfts und der – in der Regel nur handbreite – freie Cargo-Raum, die das Institut interessieren.

      In Kooperation mit Riege Software International möchte das IFZ Die 100 Wichtigsten Dinge verschicken – als Exponate, als 100 gerahmte Bilder, einzeln verpackt und einzeln verteilt in den minimalen Leerstellen der Container auf Weltreise schicken. Indem dieser Raum als unkonventioneller, „unsichtbarer Ausstellungsraum“ genutzt wird, soll auf einzigartige Weise auf die Logik der Logistik (auf die Vielzahl der Unternehmen und Personen, die an allen logistischen Prozessen beteiligt sind) aufmerksam gemacht werden.

      Die 100 Wichtigsten Dinge sollen als weltweit erste Logistikausstellung auf Reisen gehen. Dabei werden die Exponate – zunächst – nicht primär einem breiten Publikum präsentiert. Die Besonderheit dieses Unternehmens liegt vielmehr in der filmischen/bildlichen Dokumentation der ungewöhnlichen Form der Darbietung. Ziel der Aktion ist es, Fotografien und einen Dokumentarfilm über das Projekt zu erstellen, um die unsichtbare und für „normale“ Menschen schwer nachvollziehbare Welt des Transports von Waren, Fracht, Material und Dingen in einem neuen und originellen Kontext sichtbar zu machen.

      Weitere Kooperationspartner sind herzlich willkommen und hiermit eingeladen, dabei zu sein. Namentlich alle am Logistikprozess beteiligten Unternehmen, Personen und Behörden.

      Über Institut für Zeitgenossenschaft

      Das 2011 in Düsseldorf gegründete Institut für Zeitgenossenschaft ist ein Zusammenschluss von Künstlern, Designern, Wissenschaftlern, Autoren und Filmemachern. In Anlehnung an Theodor W. Adornos Frankfurter Schule und die Düsseldorfer Dringlichkeit Max Schemmlers geht das IFZ der Frage nach, wie sich moderne Gesellschaften in den Schnittstellen von Bürokratie, Logistik und Verwaltung neu organisieren lassen.

      Auf der Suche nach Antworten auf diese Frage entwirft das Institut Foto-Installationen, publiziert Bücher und Aufsätze und produziert Kurzfilme. Das IFZ versteht sich als kreativer Ort zur Entwicklung und Konzeptionierung frischer, ästhetischer Ideen - ob auf dem Papier, in der Galerie, im Container oder auf der Leinwand.

      Über Riege Software International

      Riege Software International ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 300 Kunden weltweit. Riege beschäftigt über 80 Mitarbeiter am Stammsitz in Deutschland sowie in Europa, Asien und Nordamerika.

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      30 Jahre Mensch im Mittelpunkt https://www.riege.com/ch/news/30-jahre-mensch-im-mittelpunkt/ Thu, 02 Apr 2015 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/30-jahre-mensch-im-mittelpunkt/ MEERBUSCH, Deutschland — 2. April 2015 — Von Albert Einstein stammt die Erkenntnis, dass „Zeit ist, was die Uhr anzeigt.“ 30 Jahre sind eine große Zeitspanne für den Denker, aber nur ein Augenblick für den Macher. Das hat auch Johannes Riege, Gründer und CEO von Riege Software International, einem der reputiertesten Anbieter von Logistik Software und Messaging Services, feststellen müssen. Was immer er in den letzten 30 Jahren angefasst hat, es ging ihm eigentlich nie schnell genug – und, wie er mit einem schelmischen Lächeln sagt, seinen Kunden manchmal ebenfalls nicht.

      Als Entwickler der TMS Software Procars konnte Johannes Riege schon 1985 erste Kunden überzeugen und in gut 20 Jahren 15.000 Benutzer weltweit dazu gewinnen. Dennoch verging die Zeit wie im Flug. Relativ gesehen. Dabei ist sich der erfolgreiche, in der Logistikbranche hoch angesehene Unternehmer selbst stets treu geblieben: Erst der Mensch, dann die Maschine. Deshalb hat Riege auch nie nach der Devise „Ende gut – alles gut“ gearbeitet, sondern nach dem Prinzip „Für alle alles gut. Dann haben wir als Unternehmen Zukunft.“ Die Zukunft ist gekommen. Und sie kam schnell genug.

      Mitte der 90er Jahre trat Christian Riege, der spätere Head of Development, in das Unternehmen ein und begann schon bald, unterstützt von 80 Mitarbeitern, mit der Entwicklung eines zukunftsorientierten, zukunftssicheren Nachfolgers für Procars.

      2006 war es dann soweit. Scope hatte mit seinem selbst gesetzten Ziel, „Innovation in Logistics“ voranzutreiben, Marktreife erreicht und zählt mittlerweile zu einer der weltweit fortschrittlichsten Softwarelösungen im Logistikbereich. Ein Erfolg, den Scope auch dem Engagement zweier weiterer Riege-Söhne verdankt. Fast zeitgleich mit dem launch von Scope traten Tobias Riege, der die Position des COO übernahm, und Benjamin Riege als Leiter Marketing in das Unternehmen ein. Beide arbeiteten von Anfang an Hand in Hand, um Produkt, Marke und Unternehmen weiter nach vorne zu bringen. Die qualitativen Voraussetzungen waren geschaffen.

      Die herausragenden Merkmale von Scope sind – weit über klassische TMS-Leistungen hinaus – Automatisierung, Kommunikation und Integration. Mit dem Ziel, die Arbeit des einzelnen Benutzers zu vereinfachen, die Zusammenarbeit aller Beteiligten zu erleichtern, die Wirtschaftlichkeit der Prozesse und Abläufe zu verbessern, Zukunftsthemen wie e-Freight schon heute zu ermöglichen.

      30 Jahre Riege Software International. 30 Jahre Innovative Thinking. Mit dem Menschen im Mittelpunkt allen Denkens und Handelns. Dieses Jubiläum gedenkt das Familienunternehmen auf der transport logistic in München gebührend zu feiern. Mit Blick auf die weitere Zukunft. Und die kommt ja, man erinnert sich, schnell genug.

      Über Riege Software International

      Riege Software International ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 300 Kunden weltweit. Riege beschäftigt über 80 Mitarbeiter am Stammsitz in Deutschland sowie in Europa, Asien und Nordamerika.

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      Innovation in Logistics – Q4 gewinnt! https://www.riege.com/ch/news/innovation-in-logistics-q4-gewinnt/ Thu, 15 Jan 2015 00:00:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/innovation-in-logistics-q4-gewinnt/ MEERBUSCH, Deutschland — 15. Januar 2015 — Mit bemerkenswertem Erfolg konnte Riege Software International das 4. Quartal 2014 abschließen. Acht neue Kunden haben sich für den Einsatz der Logistik-Software Scope entschlossen, die mit ihrem Anspruch „Innovation in Logistics“ einer der wichtigsten Forderungen der Branche gerecht wird: Innovation zur sicheren Gestaltung der Zukunft.

      Die neuen Anwender zählen teilweise zu den wichtigsten Unternehmen an ihren Standorten. Namentlich handelt es sich um American Export Lines (mit dem Zoll Modul US AES), Cargo Modules LLC, Lift Freight Services, Moving Forward International, Pfister Logistik, United Logistics Services, Westar und Zufall.

      Vor allem das One-Data-Entry-Prinzip für die vollständige Auftragsabwicklung von der Angebotserstellung bis hin zur Endabrechnung und die daraus resultierende Zeit- und Kostenersparnis konnte überzeugen. Zusätzliche Synergien generiert Scope aus Sicht der Anwender auch durch die länderübergreifende, papierlose Kommunikation – einschließlich Rechnungsversand – mit ihren Kunden und Niederlassungen an Standorten in aller Welt. In Scope ist e-freight als Standard implementiert.

      Für Riege Software International sind die Erfolge des 4. Quartals die beste Startvoraussetzung für ein ebenso erfolgreiches Jahr 2015. „Innovation in Logistics“ – mit Scope kann die Zukunft kommen.

      Über Riege Software International

      Riege Software International ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die Cargo Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 300 Kunden weltweit. Riege beschäftigt über 80 Mitarbeiter am Stammsitz in Deutschland sowie in Europa, Asien und Nordamerika.

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      Streck Transport mit Scope noch schneller https://www.riege.com/ch/news/streck-transport-mit-scope-noch-schneller/ Mon, 03 Nov 2014 20:42:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/streck-transport-mit-scope-noch-schneller/ Über zwei Jahrzehnte hat der Lörracher Spediteur und Logistiker für die Abwicklung seiner Luft- und Seefrachtaufträge einschließlich Zoll-Deklaration auf Procars von Riege gesetzt. Von Anfang an hoch automatisiert und außerordentlich erfolgreich. Scope, die Logistik-Software der nächsten Generation, hat Thomas Schramm und Roland Steinebrunner, die Projektverantwortlichen der Streck Transport Gruppe, jedoch so überzeugt, dass die Umstellung von Procars nur eine Frage des Kalküls war: eine intelligente Investition mit der Aussicht auf mehr Effizienz in der Auftragsabwicklung und mehr Motivation für Mitarbeiter.

      Scope at work – mehr Intelligenz, mehr Effizienz

      Die modulare, nahtlos integrierbare Architektur sowie die intuitive, benutzerfreundliche Oberfläche von Scope ermöglichen noch schnelleres, effizienteres Arbeiten auf der operativen wie auf der Kommunikationsebene. Durch intelligenten Datentransfer innerhalb der Programm-Struktur werden Arbeitsschritte auf ein Minimum reduziert.

      Permanent aktualisierte Datensätze und spezielle Schnittstellen für automatisierte Abfragen aus externen Datenbanken geben zusätzliche Handlungssicherheit: z.B. Einhaltung der Luftsicherheitsbestimmungen des LBA, RA/KC Verifizierung, Compliance Checks. Durch Einbindung standardisierter Office-Programme lassen sich abschließend sämtliche Informationen und Dokumente bündeln und aus dem System heraus per E-Mail versenden – einschließlich elektronischer Rechnungen.

      Streck & Riege – ein Team, ein Ziel

      Zur weiteren Optimierung des Workflows hat Riege in enger Zusammenarbeit mit der Streck-IT- und Speditionsabteilung die Scope-Module individualisiert und mit zusätzlichen Schnittstellen ausgestattet. Die daraus resultierende systemübergreifende Konnektivität gewährleistet einen uneingeschränkten Informationsaustausch innerhalb der Streck-Gruppe ebenso wie den sicheren Datenaustausch mit Kunden und Partnern, z. B. mit deren Sendungs- und Buchhaltungssystemen. Das Leistungsangebot von Streck hat sich dadurch quantitativ wie qualitativ verbessert.

      Implementierung & Roll-Out – nahtlos, reibungslos

      Die Installation von 120+ Arbeitsplätzen in 11 Niederlassungen hat zu keinem Zeitpunkt das Tagesgeschäft beeinträchtigt. Die Migration vorhandener Datensätze verlief komplikationsfrei. Scope ging reibungslos an den Start.

      Perspektive & Prognose – gut, besser

      Seit dem Projektabschluss im März 2014 arbeitet die Streck Gruppe noch schneller und effizienter. Weiterhin unterstützt durch Riege Software International: Das Scope Modul für Landfracht Disposition ist bereits im Einsatz. Scope Tracking & Booking wird in Kürze folgen. Ein Scope Lager-Modul ist in Planung. Wir sind darauf vorbereitet. Denn Scope wächst mit seinen Aufgaben – und mit seinen Kunden. Unbegrenzt.

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      Streck Transport führt Logistiksoftware von Riege ein https://www.riege.com/ch/news/streck-transport-fuehrt-logistiksoftware-von-riege-ein/ Tue, 22 Jul 2014 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/streck-transport-fuehrt-logistiksoftware-von-riege-ein/ MEERBUSCH, Deutschland — 22. Juli 2014 — Das Speditions- und Logistikunternehmen Streck Transport hat in allen 11 Luftfracht-Niederlassungen in Deutschland und der Schweiz die Logistiksoftware „Scope“ von Riege Software International implementiert. Streck Transport nutzte über viele Jahre hinweg die Vorgängerlösung von Scope, Procars. Mit der Einführung der Software in den Schweizer Standorten Möhlin und Zürich ist die rund dreijährige Roll-out-Phase im Frühjahr 2014 abgeschlossen worden.

      Streck Transport nutzt in erster Linie das Luftfracht- und das Seefrachtmodul von Scope sowie Scope ATLAS für die Abwicklung der Zollformalitäten. Dadurch wird die Produktivität und Effizienz der rund 120 Nutzer deutlich erhöht. Denn das System verfügt über eine Vielzahl von intelligenten Funktionen wie die Verknüpfung mit Standardsoftware wie Microsoft Office. So können etwa E-Mails direkt aus Scope heraus verschickt werden. Die Software unterstützt die Anwender bei der Eingabe mit kontextabhängigen Informationen. Zudem werden sämtliche Informationen, Dokumente, Vorgänge und sogar Fotos zu einem Auftrag miteinander verknüpft und für den Anwender sofort sichtbar gemacht. Scope erleichtert die Kommunikation innerhalb des Streck-Niederlassungs-Netzwerks, alle Informationen stehen allen Usern im Rahmen des definierten Zugriffs-Levels in einer zentralen Datenbank zur Verfügung.

      Riege hat zudem einige individuelle Anforderungen von Streck Transport umgesetzt und in Scope programmiert. Dadurch werden die Arbeitsprozesse mithilfe der Speditionssoftware erleichtert und Datenzusammenhänge für die Benutzer besser visualisiert. Individuelle Schnittstellen, etwa zu ERP-Systemen oder Buchhaltungs- und Invoicing-Systemen bei Kunden und Partnern hat Riege ebenfalls spezifisch entwickelt, um einen reibungslosen Datentransfer zu ermöglichen.

      Mit Scope sind die Mitarbeiter bei Streck Transport nun auch wesentlich effizienter und sicherer im Umgang mit den 2013 eingeführten neuen Luftsicherheitsbestimmungen des LBA (Luftfahrt Bundesamt). In enger Zusammenarbeit mit Streck Transport hat Riege hierfür eine automatisierte Abfrage an die RA/KC Datenbank in die Software integriert, welche die gesamte Transportkette abdeckt.

      Božo Čičak, CIO bei Streck Transport Gruppe, zieht ein sehr positves Fazit der gesamten Umstellung auf die neue Software: „Durch die neuen Funktionalitäten in Scope haben wir unsere internen Arbeitsabläufe optimiert. Auf Basis der verbesserten Datenqualität konnten wir durch Automatisierung die Effizienz der Auftragsabwicklung steigern. Die höhere Transparenz und die verbesserte Konnektivität des Systems nutzen wir, um unsere Leistungsfähigkeit zum Kunden zu erhöhen. Die insgesamt reibungslose Einführung in allen 11 Standorten spricht deutlich für die Qualität der Anwendung und die partnerschaftliche Zusammenarbeit im gemeinsamen Projektteam.“

      Tobias Riege, Geschäftsführer von Riege Software International, unterstreicht die Beteiligung von Streck Transport bei der Weiterentwicklung der Software: „Zusammen mit den IT- und Luftfracht-Fachleuten bei Streck Transport haben wir in zahlreichen Workshops wertvollen Input für den Fortschritt von Scope erhalten, insbesondere für das Automatisieren der Arbeitsprozesse. Diese Expertise der Praktiker ist in die Software eingeflossen und hat ihre Leistungsfähigkeit weiter gesteigert.“

      Bereits seit 2013 setzt Streck Transport auch das Dispositions-Modul für die Landtransporte von Scope ein. Im Laufe des Jahres 2014 wird Streck mit Hilfe von Riege auf das neue Scope Webtracking System umstellen. Hiermit werden alle Partner von Streck (Kunden, Lieferanten, Agenturen) über eine intuitive Weboberfläche mit Informationen – wie z. B. Sendungsdaten und Statusevents – zu ihren Sendungen versorgt. Damit werden weitere wichtige Bereiche in das Gesamtsystem integriert.

      Über Streck Transport

      Streck Transport wurde von Karl Streck 1964 in Lörrach gegründet. Heute beschäftigt Streck Transport in 19 Niederlassungen in Deutschland und der Schweiz 1.200 Mitarbeiter bei einem Jahresumsatz von 220 Mio. EUR. Streck Transport ist Gründungsmitglied der Logistiknetzwerke System Alliance und System Alliance Europe sowie Mitglied der International Air Transport Association (IATA).

      Über Riege Software International

      Riege Software International zählt zu den führenden Anbietern von smarten Softwarelösungen für Fracht und Logistik. Das seit über 25 Jahren existierende Familienunternehmen mit Hauptsitz in Deutschland und Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika beschäftigt rund 80 Mitarbeiter. Zu den mehr als 300 Kunden von Riege zählen unter anderem Dachser, DB Schenker, Fast Forward Freight, General Transport, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, Pan Asia Logistics, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      Akomar – zufriedene Benutzer von Scope Seefracht https://www.riege.com/ch/news/akomar-zufriedene-benutzer-von-scope-seefracht/ Sat, 01 Feb 2014 22:24:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/akomar-zufriedene-benutzer-von-scope-seefracht/ Akomar Shipping BV ist ein mittelständisches Unternehmen, das in den letzten 25 Jahren seinen Stempel auf das Rotterdamer Versand- und Speditionsgeschäft gesetzt hat. 1988 von Arjan Kruis gegründet, wächst das Unternehmen konstant von Jahr zu Jahr. Mit Hauptsitz in Ridderkerk und einem separaten Büro für die Luftfracht in „Zestienhoven“ (Rotterdam The Hague Airport), bedient Akomar seine Kunden weltweit. Alle Abteilungen im Unternehmen arbeiten seit dem 1. Januar 2013 mit Scope und haben ihre Zufriedenheit mit dem Seefrachtmodul zum Ausdruck gebracht. Das bisherige Paket wurde den Anforderungen von Akomar nicht mehr gerecht.

      „Das Meer ist die Grenze“

      Akomar ist einer der größten Akteure in dem RoRo-Geschäft (Roll on Roll off). Trucks, Autos und Busse werden professionell und schnell durch Akomar versendet, der auch die geeigneten Dokumente für alle Teile der Welt produziert. Für LCL / Sammelladungen sind die Akomar Kunden an der richtigen Stelle. Das Unternehmen hat einen wöchentlichen Service spezialisiert auf den Nahen und Mittleren Osten, aber andere Gebiete sind ebenfalls möglich. „Wir sagen 'Das Meer ist die Grenze', aber in Wirklichkeit gibt es keine Grenzen, auch nicht mit anderen Methoden“, sagt Arjan Kruis. Es gibt auch keine sprichwörtlichen Grenzen auf Dokumentebene: Das Scope Seefrachtmodul hat nahtlos Portbase integriert, das Logistik- Informationsaustauschsystem zwischen hafenbezogenen Unternehmen und Behörden, dessen Funktion durch Akomar verwendet wird.

      Neues Paket, vertrautes Team

      „Ich kenne Henk, Martin und Nardo seit 1997“, sagt Arjan über das niederländische Team von Riege. „Sie verfügen über so viele Jahre an Erfahrung und sind absolut serviceorientiert. Als ich hörte, dass Scope in den Niederlanden startete, stand ihnen die Tür ohne Zweifel offen.“

      Das Paket, mit dem Akomar zuvor arbeitete, wurde in erster Instanz allen Anforderungen gerecht. Leider wurde das Back-Office nach Indien verlegt, was die Kommunikation nicht vereinfachte. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass das Paket nicht mehr mit der Entwicklung der grundlegenden Anforderungen von Akomar Schritt halten konnte. Als Arjan beschloss, dass es Zeit für einen Wechsel war, kontaktierte er Henk Boorsma, der zu dieser Zeit mit der Vermarktung von Scope beschäftigt war.

      „Es war sofort vertraut“, sagt Arjan, der gleichzeitig realisierte, dass die Umstellung auf ein neues System auf einen gewissen Widerstand bei seinen Mitarbeitern stoßen könnte. „Glücklicherweise wurden uns sofort die Vorteile von Scope klar, sodass jegliche Bedenken schnell verschwanden, wie Schnee in der Sonne. Früher, wenn ein Auftrag bestätigt werden musste, wurde dies manuell via E-Mail gemacht, aber jetzt generiert Scope automatisch ein professionelles und akkurates Dokument. Dieses Beispiel der Zeitersparnis ist ein wichtiger Vorteil des Systems. Wir bekommen Komplimente von unseren Kunden, die mit den Änderungen sehr zufrieden sind“, sagt ein stolzer Arjan. Arbeiten mit Scope bei Akomar bedeutet Abschied nehmen von voluminösen, energiefressenden Servern. Scope ist ein Programm das, wie es genannt wird, „in der Cloud“ arbeitet.

      Guter Service und Versprechen

      Die Wirtschaftskrise wurde bei Akomar erfreulicherweise nahezu ignoriert. Das Unternehmen sieht kein Wachstum als Ziel an sich. „Wir bieten einen guten Service und halten unsere Versprechen gegenüber unseren Kunden, das ist sehr wichtig. Als ein Ergebnis bleiben uns unsere Kunden treu, sodass wenn sie wachsen, wir mit ihnen wachsen“, sagt Arjan.

      Scope garantiert Identität

      Was Akomar sehr wichtig findet ist, eine eigene Identität zu präsentieren auch innerhalb des Systems. „Ich möchte keine Standardformulare, die auch von anderen Speditionen genutzt werden. Akomar hat ein eigenes Gesicht und wir wollen das Gesicht in allen Belangen sichtbar machen. Kunden sollen sofort unsere Signatur erkennen. Rieges Team hat die notwendige Zeit aufgebracht, um unsere Identität in das System zu implementieren. Wir sind stolz darauf, dass es ihnen gelungen ist und das Akomar - dank Riege - sich von dem Rest in diesem Bereich unterscheidet“, so Arjan zufolge.

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      Fast Forward Freight verwendet Scope in drei Ländern https://www.riege.com/ch/news/fast-forward-freight-verwendet-scope-in-drei-laendern/ Sun, 01 Sep 2013 21:36:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/fast-forward-freight-verwendet-scope-in-drei-laendern/ Fast Forward Freight, gegründet 1995, ist ein Nischenanbieter im internationalen Transportwesen. Mit seiner Hauptverwaltung in den Niederlanden und mehreren Geschäftsstellen weltweit ist FFF ein internationaler Spediteur mit globalen Kenntnissen und Erfahrungen. Am 1. Januar 2011 hat FFF Deutschland auf Scope umgestellt. Ein Jahr später folgten die belgischen Niederlassungen und im zweiten Quartal 2012 die Geschäftsstellen in Amsterdam und Rotterdam. Riege ist der richtige Partner, der das stete Wachstum von FFF mit Scope und seinen Funktionalitäten unterstützen kann.

      Kundenorientierter logistischer Dienstleister

      Fast Forward Freight strebt danach, in Europa durch das Anbieten des höchsten Serviceniveaus der am stärksten kundenorientierte logistische Dienstleister zu werden. Alle Mitarbeiter sind hochmotiviert, den Kunden so optimal wie möglich zu bedienen. «Teamwork, Innovationskraft und Kundenorientierung sind unsere Schlüsselwörter», betont Van Breugel. Geografisch gesehen ist FFF auf den See- und Luftfrachtversand nach Afrika spezialisiert. Obwohl FFF alle Güter befördern kann, liegt der Schwerpunkt auf Sendungen für die Kopierbranche, die Nahrungsmittel- und die Offshoreindustrie. «Wir betreuen eine Sendung von A bis Z, einschließlich aller benötigten Dokumente, und nehmen damit unseren Kunden die Sorge vollkommen ab», so Van Breugel.

      «Weil wir ein Nischenanbieter mit einer einzigartigen Arbeitsweise sind, können wir kein veraltetes Softwarepaket gebrauchen, von denen Unmengen auf dem Markt sind», sagt Robert van Breugel, Mitglied des Managementteams von Fast Forward Freight. «Wir haben nach einem Paket gesucht, das alle Funktionalitäten in sich vereint. Das haben wir in Scope gefunden, das Produkt, das Riege anbietet. Und für unsere Sparte AOG (Aircraft On Ground) wurde sogar ein spezielles Modul entwickelt».

      Davor arbeitete FFF mit dem Paket eines anderen Anbieters. Bedauerlicherweise mussten wir feststellen, dass die Entwicklung des Paketes stagnierte. «Und wir brauchten gerade einen Partner, der mit uns mitdenken konnte, der mit unserem steten Wachstum Schritt halten konnte», so Van Breugel.

      Unterscheidungsmerkmal

      Riege bietet mit Scope ein System an, das die unterschiedlichsten Wünsche der Kunden perfekt erfüllt. Wenn ein Kunde eine spezifische Funktionalität sucht, die im System noch nicht vorgesehen ist, beginnt das Team von Riege damit, es für den Kunden zu entwickeln. In der Lieferkette wird immer mehr digital gearbeitet. Dazu müssen aber auch die softwaretechnischen Voraussetzungen gegeben sein. «Andere Softwareunternehmen möchten zwar, können aber nicht angemessen erneuern. Mit Scope verfügt Riege über ein relativ junges Produkt. Erneuerungen sind durchaus möglich. Damit unterscheidet sich das Unternehmen von den Anderen», sagt Van Breugel.

      Die Kopplung von Scope mit dem Buchhaltungsprogramm Exact ist ein guter Schachzug. Offene Salden aus Exact können auf Kundenebene über Scope vollständig verwaltet und es können aus dem System automatisch Mahnungen versandt werden. Es gibt auch eine gute Verbindung zwischen den drei Ländern, in denen FFF niedergelassen ist. «Wenn ein Kunde in einem Land Debitor ist, ist das auch in den beiden anderen Ländern bekannt. Man kann sich vorstellen, dass das mit rund 130 Score-Nutzern in mehreren Ländern ein großer Vorteil ist», führt Van Breugel aus.

      Der Kunde ist Partner

      Zwischen Riege und Fast Forward Freight gibt es eine intensive Kommunikation: Ein Mal in zwei Wochen sitzen beide Teams zusammen an einem Tisch, um alle laufenden Angelegenheiten und Fragen zu besprechen. Auch die Hauptverwaltung in Schiphol erhält vier Mal pro Jahr Besuch von der Geschäftsführung von Riege Deutschland. Riege hält den persönlichen Kontakt mit seinen Kunden für sehr wichtig. Der Softwarelieferant hat gerne den Finger als Puls des Kunden, den Riege als Partner betrachtet, um sich proaktiv auf seine Wünsche einstellen zu können.

      Van Breugel unterstreicht die ausgezeichnete Zusammenarbeit: «Scope ist intuitiv, es ist eine logische Einheit. Im Back-Office-Bereich ist es gut zu verwalten und zu beherrschen. Die Basis wurde in enger Zusammenarbeit mit Henk Boorsma, Martin Bos und Nardo Bezemer konzipiert. Für die Zusammenarbeit ist es wichtig, dass die Mitarbeiter von Riege das Geschäft kennen. Sie kommen selbst aus der Speditionsbranche, sprechen die Sprache des Spediteurs und verstehen, wie logistische Prozesse ablaufen.»

      Innovativer Geist

      Vor Kurzem hat sich FFF einen X-Ray-Scanner angeschafft. Dieser Scanner wird nicht nur für die Sicherheitsdeklaration und das Durchleuchten von Sendungen nach gefährlichen und/oder verbotenen Stoffen, sondern auch für Konformitätskontrollen des Zolls verwendet. Der Zoll kann in Echtzeit auf der Basis der Einlagerungsnummer der Sendung mitkontrollieren. Kontrolle und Durchleuchtung werden damit von der 1. auf die 2. Linie verlagert.

      Nach der Beschaffung der Maschine entstand bei FFF sofort die Frage nach der Möglichkeit, Bilder vom Scan automatisch dem Dossier hinzuzufügen. Van Breugel: «Die Mitarbeiter von Riege Niederlande haben sich sofort darangemacht, unserer Frage nachzugehen. In Kürze können wir dann auch mit einem Knopfdruck die Scans mit Scope verbinden.»

      Riege befasst sich derzeit mit der Entwicklung eines modernen Track & Trace-Moduls innerhalb von Scope. Dies stellt einen großen Zusatznutzen dar, weil hiermit jede an einer Sendung beteiligte Partei sich für ihren spezifischen Teil einloggen kann. «Auch hier zeigt sich wieder der innovative Geist von Riege, den wir so sehr schätzen», erklärt Van Breugel zum Abschluss.

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      Riege integriert WIN-Plattform in Scope https://www.riege.com/ch/news/riege-integriert-win-plattform-in-scope/ Thu, 21 Mar 2013 12:45:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/riege-integriert-win-plattform-in-scope/ MEERBUSCH, Deutschland — 21. März 2013 — Riege Software International hat erfolgreich die Integration der WIN-Plattform (Worldwide Information Network) in Scope abgeschlossen, das Transport-Management-System für Luft- und Seefracht sowie Zollanwendungen. WIN ist eine gängige Plattform für die Logistikbranche, die die elektronische Kommunikation sowie den Austausch von Sendungsdaten und Dokumentationen erleichtert.

      Die Integration von WIN verspricht erhebliche Effizienzsteigerungen und Kostenersparnisse für Speditionen und Agenten und stellt eine leistungsfähige Plattform für e-Commerce und papierlosen Dokumententransfer dar. Dabei spielt es keine Rolle, welche Software der jeweilige Partner einsetzt, die Integration von WIN in das Transport-Management-System Scope ermöglicht eine direkte Anbindung und einen zuverlässigen Datenaustausch.

      „Riege verfügt nun über die umfassendste Schnittstelle zu WIN und wir werden gemeinsam dafür sorgen, dass viele Unternehmen von den Vorteilen dieser Lösung profitieren“, erklärt John DeBenedette, Managing Director von WIN.

      Fast Forward Freight, einer der weltweit führenden unabhängigen Spediteure mit Hauptsitz in den Niederlanden und Niederlassungen in Belgien, Deutschland und Nigeria ist Pilotkunde für die Integration von WIN in Scope. „Wir sind seit langem Partner von Riege und wir schätzen die innovative Haltung des Unternehmens sehr“, sagt Robert van Breugel, Financial Director bei Fast Forward Freight. „Deshalb freuen wir uns als Pilotkunde bei der Integration von WIN in Scope dabei zu sein. Zudem passt dies perfekt zu unserem Ziel, e-freight vollständig zu implementieren. Damit können wir unsere Durchlaufzeiten verkürzen und unsere Zuverlässigkeit und Vorplanung verbessern. Letztendlich versprechen wir uns von dem Projekt reduzierte Kosten in der Transportkette. Wir sehen heute schon vielversprechende Ergebnisse.“

      Johannes Riege, Geschäftsführer und Gründer von Riege ist überzeugt davon, dass Scope und WIN Speditionen Möglichkeiten bieten werden, die selbst manche multinationalen Transportunternehmen nicht erreichen. Deshalb ist er sehr erfreut mit WIN und Fast Forward Freight zusammenzuarbeiten: „Ich bin begeistert vom Potenzial dieser Partnerschaft und den exzellenten Ergebnissen, die wir heute schon in dem Pilotprojekt mit WIN und Fast Forward Freight realisiert haben. Für unsere Produkte und Dienstleistungen ist es sehr wichtig, mit den führenden Unternehmen der Branche eng zu kooperieren“, betont er.

      Die neue Funktion ist in Scope 5.0 verfügbar, das Riege kurz vor der WCA Family Week-Konferenz in Bangkok im März 2013 vorgestellt hat. Riege nahm in diesem Jahr erstmals als Aussteller an der Konferenz teil.

      Über Worldwide Information Network

      WIN bietet weltweit agierenden, unabhängigen Speditionsunternehmen die einzige globale cloud-basierte, voll integrierte e-Connectivity-Plattform. Entwickelt speziell um kleinere und mittlere Speditionen in der gesamten Supply Chain zu verbinden, hat WIN die Testphase beendet und wird derzeit von Speditionsunternehmen auf der ganzen Welt eingeführt.

      Ohne zusätzliche Software oder Hardware kann WIN vom Team der Kundenservice-Experten des Unternehmens sofort in externe oder eigene IT- und Transport-Management-Systeme integriert werden.

      WIN hat seinen Hauptsitz in Bangkok, Thailand, und unterhält Service-Niederlassungen in Asien, Europa, Afrika und Nordamerika.

      Weitere Informationen unter: www.winwebconnect.com

      Über Fast Forward Freight

      Fast Forward Freight bietet globale Speditionsdienstleistungen, Warehousing und Supply Chain-Lösungen für mehr als 5.000 Kunden weltweit. Gegründet 1995 ist das Unternehmen heute eine der größten privaten und unabhängigen Speditionen in Europa. Die „Fast24x7“-Luftfracht- und Spezialprojekte-Abteilung gehört zu den führenden Anbietern von zeitkritischen Lösungen.

      Über Riege Software International

      Riege Software International zählt zu den führenden Anbietern von smarten Softwarelösungen für Fracht und Logistik. Das seit über 25 Jahren existierende Familienunternehmen mit Hauptsitz in Deutschland und Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien beschäftigt rund 80 Mitarbeiter. Zu den mehr als 300 Kunden von Riege zählen unter anderem Dachser, DB Schenker, Fast Forward Freight, General Transport, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, Pan Asia Logistics, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      Riege erhält iF Communication Design Award 2013 https://www.riege.com/ch/news/riege-erhaelt-if-communication-design-award-2013/ Thu, 24 Jan 2013 00:00:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/riege-erhaelt-if-communication-design-award-2013/ Meerbusch, 24. Januar, 2013 — Das Corporate Design von Riege Software International ist mit dem iF Communication Design Award 2013 ausgezeichnet worden. Damit dürfte wohl zum ersten Mal die Außendarstellung eines Anbieters von Logistiksoftware diese renommierte Auszeichnung erhalten haben. Der iF Communication Design Award gehört zu den international bedeutendsten Auszeichnungen für exzellentes Kommunikationsdesign und wird jährlich vergeben.

      Das von der Hamburger Agentur Weissraum Design zusammen mit Riege entwickelte Corporate Design wurde in der Disziplin Kommunikationsdesign und der Kategorie Crossmedia ausgezeichnet. Weissraum und Riege haben einen neuen, klaren und reduzierten Blick auf das Thema Fracht und Logistik geschaffen. Bits, Bytes und Pixel, die Handwerkszeuge der Softwareentwickler, wurden zu virtuellen 3D-Welten stilisiert.

      Diese prägnanten Welten, in denen häufig Mitarbeiter von Riege in Szene gesetzt werden, zeigen wie einfach die Abwicklung von Fracht mithilfe modernster Software ist. Vom Logo über die Website und Broschüren sowie Anzeigen, bis hin zur grafischen Benutzeroberfläche von Scope, dem Transport-Management-System von Riege, zieht sich das neue Design durch alle Kommunikationsmittel und Anwendungen.

      „Wir sind sehr stolz darauf, dass Weissraum für das neue Corporate Design von Riege den iF Communication Award 2013 erhalten hat.“, erklärte Benjamin Riege, Marketing Direktor des Familienunternehmens. „Unser Ziel war es, hohe Prägnanz, Benutzerfreundlichkeit und Ergonomie zu erreichen und diese mit Faktoren die uns auszeichnen zu verbinden: Innovation, Menschlichkeit und Service.“

      Sämtliche Vorgaben und Elemente wie die Definition des Logos, der Typografie, der Farb- oder 3D-Welten sind in einem umfangreichen Style Guide dokumentiert. Der Entwicklungsprozess für die verschiedenen Elemente hat rund drei Jahre in Anspruch genommen.

      Die iF Design Awards werden seit 1953 jährlich vergeben. Die renommierten Auszeichnungen in den drei Disziplinen Produkt, Kommunikation und Packaging nutzen die Preisträger, darunter globale Konzerne, Mittelständler, Agenturen und Designbüros, für die Vermarktung ihrer Produkte und Leistungen. Für die iF Design Awards 2013 diskutierten 49 internationale Experten 4.352 Beiträge von 1.920 Teilnehmern aus 51 Ländern. In der Disziplin Kommunikation wurden insgesamt 1.086 Beiträge eingereicht, 346 erhielten eine Auszeichnung mit dem iF Label, 20 weitere wurden mit einem iF Gold Award belohnt.

      Über Riege Software International

      Riege Software International zählt zu den führenden Anbietern modernster Logistiksoftware für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Das seit über 25 Jahren existierende Familienunternehmen mit Hauptsitz in Deutschland und Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien beschäftigt rund 80 Mitarbeiter. Zu den mehr als 300 Kunden von Riege zählen unter anderem Dachser, DB Schenker, Fast Forward Freight, General Transport, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, Pan Asia Logistics, SDV Geis, UTi und Zufall.

      Über Weissraum Design

      Weissraum steht für Betonung durch Weglassen – für visuelle Kommunikation mit der unverblümten Botschaft: Jede Marke, jedes Unternehmen besitzt etwas Einzigartiges. Unverwechselbares.

      Seit 1995 hat sich die Hamburger Agentur einen Namen als »Maßschneider« für aussergewöhnliche Corporate Design Lösungen gemacht.

      Ihre Kundenliste reicht vom Bereich Genuss (Tim Mälzer, Bullerei Restaurant, Curry Queen – Imbisskette, Der Blaue Hummer Catering, Hausmann’s Restaurant, Hoch III – Cafe. Bar. Club) über den Bereich Entertainment (ARD, ZDF, Universal, Sony Music, Splendit/Videociety, Karl Bartos – Ex-Kraftwerk, Nina Hagen, Yello) bis hin zu technischen Dienstleistungen/Industrie (Rosenthal Porzellan, Brooks Sports Inc., Sennheiser Electronic, Riege Software International).

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      iF Communication Design Award 2013 https://www.riege.com/ch/news/if-communication-design-award-2013/ Thu, 10 Jan 2013 12:06:00 +0100 Benjamin Riege https://www.riege.com/ch/news/if-communication-design-award-2013/ Wir freuen uns sehr, dass Weissraum Design, unsere Agentur für visuelle Kommunikation aus Hamburg, einen iF award für die Außendarstellung von Riege erhalten hat!

      Jedes Jahr werden in den drei Disziplinen product, communication und packaging die weltweit anerkannten Gütesiegel für exzellente Gestaltung vergeben. Agenturen, Designbüros und Mittelständler nutzen die iF design awards als Bewährungsprobe für ihre Produkte.

      Die iF design awards gibt es bereits seit 1953.

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      Scope bei Cargo Holland https://www.riege.com/ch/news/scope-bei-cargo-holland/ Thu, 10 Jan 2013 00:00:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/scope-bei-cargo-holland/ Herr Kort, Sie haben im Frühjahr 2012 mit Cargo Holland Ihr eigenes Unternehmen gegründet. Was ist das Service-Portfolio der Firma und wie unterscheidet es sich vom Wettbewerb?

      Cargo Holland bietet Lösungen für Luftfracht, Seefracht und Landtransporte. Wir haben eine breite Kundenbasis mit sehr unterschiedlichen Gütern. Wir geben jedem Kunden persönliche Aufmerksamkeit; wir bieten ihnen maßgeschneiderte Lösungen und unser Service endet nicht nach der Auslieferung der Sendung. Schnelligkeit und Service haben für unsere Kunden Priorität. Mit unserem modernen IT-System sind wir in der Lage, diese Anforderungen zu erfüllen.

      Wie entwickelt sich das Unternehmen nach dem ersten Halbjahr und welche Erwartungen hegen Sie für die Zukunft?

      Cargo Holland entwickelt sich sehr positiv. Trotz der Wirtschafts- und Finanzkrise in Europa liegen wir in unserem Business-Plan. Auch wenn die Zeiten gerade schwierig sind und die Margen unter großem Druck stehen, denken wir, dass wir in naher Zukunft weiter wachsen werden.

      Von Beginn an haben Sie sich entschieden, Scope von Riege Software International für Luftfracht und Zollabwicklung der Exportsendungen zu nutzen - warum dies?

      Ich kenne die Leute von Riege Niederlande seit vielen Jahren. Sie haben uns Scope vorgestellt - ein sehr benutzerfreundliches, einfach zu bedienendes und selbsterklärendes Transport-Management-System (TMS). Scope hat unsere Anforderungen zur Erfüllung unseres Kundenservice weitestgehend entsprochen. Mit Scope haben wir alle relevanten Informationen für jede Sendung jederzeit zur Hand. Das System bietet Transparenz über alle Vorgänge. Und wir haben zudem den fairen Preis und die Qualität des Produkts geschätzt.

      Was sind die Hauptvorteile, die Scope für Ihr Geschäft bietet?

      Nun, als uns das System vorgeführt wurde, dachten wir, Scope sei ein benutzerfreundliches, leicht zugängliches System. Heute wissen wir, dass Scope dazu beiträgt, unsere Effizienz und Produktivität zu steigern. Wir können dank Scope tatsächlich mehr Vorgänge pro Person und Tag abwickeln. Wir profitieren dabei von der Intelligenz und den umfassenden Funktionen des Systems.

      Planen Sie, in der Zukunft weitere Module von Scope einzusetzen?

      Es ist gut möglich, dass wir das Seefrachtmodul ebenfalls einsetzen werden. Cargo Holland will zu einem späteren Zeitpunkt auch Warehousing und Logistik-Dienstleistungen anbieten, da hoffen wir, dass uns Riege in diesem Bereich ebenfalls unterstützen kann.

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      DB Schenker entscheidet sich für Riege Software https://www.riege.com/ch/news/db-schenker-entscheidet-sich-fuer-riege-software/ Tue, 01 Jan 2013 21:26:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/db-schenker-entscheidet-sich-fuer-riege-software/ DB Schenker Logistics hat sich nach eingehenden Tests verschiedener Softwaresysteme im Juni 2012 entschieden, für die Abwicklung sämtlicher Zollformalitäten in Deutschland in allen Standorten nur noch Scope von Riege Software einzusetzen.

      Einheitliche Lösung

      Bisher waren bei der Schenker Deutschland AG verschiedene Lösungen für die verschiedenen Zollverfahren im Einsatz, unter anderem auch die Scope-Vorgängerlösung Procars, die bei DB Schenker seit vielen Jahren genutzt wird. Die verschiedenen «Insellösungen» sollten nun im Zuge des internen IT-Projekts «TANGO» durch eine neue, einheitliche und leistungsfähige Lösung ersetzt werden. Dazu wurden Softwaresysteme verschiedener Anbieter eingehend evaluiert und im Praxiseinsatz getestet.

      Scope nutzt der führende Logistikdienstleister bereits seit Anfang 2009 für die Importverzollung der Seefracht. Dabei konnten sich die IT-Fachleute sowie die rund 125 operativen Seefrachtspezialisten von den Vorzügen von Scope überzeugen.

      ATLAS 8.4 gibt Termin vor

      Scope, dessen Zollmodul vom deutschen Zoll zertifiziert ist, wird nun in allen Luft-/See-Geschäftsstellen der Schenker Deutschland AG ausgerollt und künftig für sämtliche Prozesse der Zollabwicklung in der Luft- und Seefracht sowie für die Zolllager eingesetzt. Darunter fallen etwa das NCTS-Verfahren für Frachten innerhalb der EU, AV/UV aktive Veredelung und Umwandlung von Gütern, die Erstellung der MAWB (Master Airway Bill) und die SumA-Aufteilung, die bei DB Schenker in einem hochautomatisierten Prozess organisiert ist.

      Für die Luft- und Seefrachtabwicklung ist ein fixer Umstellungstermin zwingend: Der Zoll führt zum 01. Februar 2013 die neue Version 8.4 von ATLAS ein. Die Geschäftsstellen der Schenker Deutschland AG wurden bereits auf Scope umgestellt, denn die Vorgängerversion Procars ist dann nicht mehr kompatibel.

      Train the Trainer

      Damit sich Scope optimal in die IT-Landschaft und die Prozesse der Schenker Deutschland AG integrieren lässt, haben die Softwarespezialisten von Riege eine Reihe von Anpassungen und Schnittstellen programmiert. Sie unterstützen auch den Rollout in den Geschäftsstellen und die Schulung der rund 1.250 Benutzer an den Standorten. Damit sich die Mitarbeiter schnell auf das intuitiv zu bedienende System gewöhnen, erstellte Riege umfangreiche Schulungsunterlagen und schulte die internen Trainer von DB Schenker, die wiederum die Benutzer bei der Umstellung betreuen.

      Ausweitung auf weitere Länder

      Carsten Meyer-Mumm, Project-Lead TANGO Region Europe Central Air & Ocean bei der Schenker Deutschland AG, begründet die Entscheidung für Riege so: «Wir haben einerseits in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen mit den technischen Lösungen von Riege und mit der Betreuung als Kunde gemacht. Unsere Anforderungen wurden immer mit hoher Priorität bearbeitet und Lösungen entwickelt. Andererseits ist Scope ein einfaches und intelligentes Tool, das uns auch in seiner Funktionalität und Zukunftsfähigkeit überzeugt hat.»

      Die Schenker Deutschland AG betreibt in Deutschland mehr als 100 Geschäftsstellen für die Bereiche Landverkehre, Luft-/Seefracht, Logistik sowie Messen/Spezialverkehre und beschäftigt rund 15.200 Mitarbeiter.

      Eine Ausweitung auf weitere europäische Länder, etwa die Schweiz und die Niederlande, für deren Zollsysteme Scope ebenfalls ausgelegt ist, wird derzeit geprüft.

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      Scope bei General Transport https://www.riege.com/ch/news/scope-bei-general-transport/ Mon, 17 Dec 2012 00:00:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/scope-bei-general-transport/ Herr Speiser, welche Dienstleistungen erbringt General Transport für die Kunden?

      Wir sind mit unseren 60 Mitarbeitern in allen Verkehrsträgern aktiv, in der Luftfracht, der Seefracht und im Landtransport und bewegen Sendungen von einem Kilogramm, ebenso wie Stückgut, Teil-und Komplettladungen bis hin zu Sperrgut. Wir erledigen auch die Zollformalitäten für unsere Kunden. In der Luft- und Seefracht sind wir besonders stark auf den Routen von und nach Asien sowie USA.

      Im europäischen Landtransport bieten wir unseren Kunden neben hohen Abfahrtsfrequenzen im Netzwerk noch spezielle Services von und nach England, mit sieben eigenen Lkw und einem Kühltransporter. In der Schweiz operieren wir von vier Standorten aus: Basel, Basel-Flughafen, Zürich Flughafen und Genf. Hier nutzen wir nun die Vorteile von Scope. Das System bietet uns von allen Standorten aus einen Überblick über alle Vorgänge und Sendungsdaten.

      Außerdem sind wir spezialisiert auf Anlagen- und Projektspedition. Hier unterstützen wir die Schweizer Anlagen- und Maschinenbauindustrie in der Logistik bei Großprojekten, die sich teilweise über mehrere Jahre erstrecken.

      Welche Aufgaben übernehmen Sie dabei?

      Wir sorgen für die komplette logistische Planung und Steuerung des Projekts, organisieren Transporte und Verpackung der einzelnen Komponenten, die teilweise in der Schweiz, aber auch in Drittländern, gebündelt werden. Danach liefern wir sie dann dorthin, wo sie zusammengesetzt werden und ihren Dienst tun. Für diese anspruchsvollen Aufgaben benötigt man sehr viel Erfahrung, Wissen und spezialisierte Fachkräfte. In diesem Bereich zählen wir zu den führenden Spezialisten in der Schweiz.

      Worin liegen Ihre wichtigsten Wettbewerbsvorteile?

      General Transport ist eine mittelständische Spedition in der Schweiz. Sie besteht seit 1948 und wurde 2011 ein Teil der Geis Gruppe. In 2011 erzielten wir einen Umsatz von rund 100 Millionen Schweizer Franken (72 Mio. Euro). Die Kunden schätzen vor allem unseren individuellen Service, unsere Kenntnisse und unser Netzwerk besonders in unseren Hauptdestinationen, aber auch etwa von und nach West- und Zentralafrika sowie in den Mittleren Osten.

      Seit wann und wie nutzen Sie Scope?

      Wir haben zwischen Januar und Juli 2012 unsere Luftfracht-Niederlassungen in Zürich und Basel sowie die Zentrale in Basel auf Scope umgestellt. Wir hatten verschiedene Systeme getestet, Scope hat uns als innovativste und zukunftsfähigste Lösung überzeugt. Jetzt nutzen wir nur noch ein Transport-Management-System für alle Bereiche inklusive der Zollabwicklung.

      Wie funktioniert das konkret?

      Scope verfügt über spezielle Module, die von der Eidgenössischen Zollverwaltung zertifiziert sind. Zudem kann jeder Mitarbeiter auf komplette Dossiers zugreifen, inklusive der wirtschaftlichen Daten, Rechnungskopien und Frachtdokumente. Lieferanten und Kunden sind ebenfalls angebunden. Beispielsweise werden die CASS-Daten zur zentralen Verrechnung der Airline-Frachtkosten direkt in Scope eingespielt, gegen Rückstellungen gebucht und unseren Kunden entsprechend weiterberechnet.

      Sie haben sich für eine Cloud-Lösung entschieden, warum?

      Richtig, wir nutzen Scope als Software as a Service (SaaS). Das System wird im Hauptrechenzentrum von Riege in Frankfurt gehostet und gewartet. Das bringt uns ein hohes Maß an Datensicherheit bei gleichzeitig geringeren Kosten, weil wir weniger eigenen Wartungsaufwand haben und weniger Hardware benötigen.

      Welche Vorteile bringt Ihnen der Einsatz von Scope?

      Die einfach zu bedienende, intelligente Benutzeroberfläche erleichtert unseren 50 Anwendern massiv die Arbeit. Die Abläufe sind effizienter geworden. Dadurch sparen wir Kosten ein. Durch die vollständige Transparenz jedes Vorgangs können wir alle Aufträge sofort kaufmännisch beurteilen. Das ist ein Kulturwandel und echter Fortschritt, der uns wettbewerbsfähiger macht.

      Fühlen Sie sich mit Scope auch für die Zukunft gerüstet?

      Definitiv sind wir besser aufgestellt für die Zukunft, denn Scope gibt uns die Möglichkeit, uns enger mit der Geis Gruppe und unseren weltweiten Partnern zu vernetzen, durchgehend Tracking & Tracing einzuführen und Auftragsdaten auszutauschen. Wir können neue Marktsegmente erschließen, etwa im Bereich der Massensendungen, das System macht die Abwicklung einfach und unkompliziert.

      Mit dem kompetenten Service und dem lokalen Know-how der Niederlassung von Riege in der Schweiz sowie den Ressourcen in der Zentrale haben wir für all das einen leistungsfähigen Partner an der Seite!

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      Scope bei ths aircargo services https://www.riege.com/ch/news/scope-bei-ths-aircargo-services/ Tue, 17 Jul 2012 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/scope-bei-ths-aircargo-services/ Herr Suhrke, auf welche Dienstleistungen hat sich ths spezialisiert?

      ths aircargo services gibt es seit 2009. Wir sind auf die Frachtabfertigung für Luftverkehrsgesellschaften und Luftfrachtspediteure am Standort Hamburg spezialisiert. Wir arbeiten dabei für unsere Kunden in drei Bereichen: im Trucking, im Handling und in der Luftsicherheit. Im Trucking bieten wir tägliche und regelmäßige  LKW-Luftfracht-Zubringerverkehre im Nachtsprung von Hamburg zu den internationalen Transit-Flughäfen Europas, Charter- und Adhoc-Verkehre und zusätzlich Haus-Haus-Transporte mit Pick-up- und Delivery im Großraum Hamburg.

      Im Handling-Bereich sind wir für mehr als 20 Fluggesellschaften mit der Frachtvertretung und -abfertigung in Hamburg betraut. In 2011 haben wir hier ca. 7.000 Tonnen Fracht im Export und 6.000 Tonnen im Import nach internationalen Standards abgewickelt.

      Und schließlich unterstützen wir unsere Kunden auch im Bereich Luftsicherheit. Wir sind vom Luftfahrt Bundesamt als Reglementierter Beauftragter zugelassen und damit für die praktische Durchführung der Bestimmungen zur Luftsicherheit mit verantwortlich.

      Seit wann und wie nutzen Sie Scope?

      Wir nutzen seit 2010 Scope On-Hand das speziell auf die Bedürfnisse von Handling-Agenten zugeschnitten ist. Vorher hatten wir verschiedene Systeme für die Frachtannahme, die Luftfrachtersatzverkehre für die Airlines sowie das Handling für Luftfrachtspediteure und natürlich die Zollabwicklung im Einsatz. Jetzt haben wir dank Scope alles in einer Software, auf einer Benutzeroberfläche konzentriert.

      Oder nehmen sie die Luftfrachtersatzverkehre, die wir zum Beispiel für Martinair oder Cathay Pacific als deren offizieller Repräsentant von Hamburg nach Amsterdam oder Frankfurt, durchführen. Scope unterstützt alle notwendigen Nachrichtenformate der Airlines und damit können wir die einzelnen Prozessschritte gemäß den IATA-Vorschriften an die Airlines übertragen. Sogar die Rechnungsstellung erfolgt über Scope.

      Auch für die Zusammenarbeit mit Luftfrachtspediteuren beherrscht Scope alle Prozesse, zum Beispiel für die vorgelagerte Abfertigung. Besonders einfach wird es, wenn der Spediteur ebenso mit Scope arbeitet. Bei unserem Kunden Streck Transport ist das zum Beispiel der Fall. Das schafft enorme Synergien.

      Wo sehen Sie die größten Vorteile durch Scope?

      Scope erleichtert unsere Prozesse erheblich und bildet zum Beispiel den gesamten Prüfpfad ab, den wir als Reglementierter Beauftragter für jede Sendung durchführen müssen. Das kann meines Wissens kein anderes System. Außerdem prüft Scope automatisch die entsprechende EU-Datenbank der amtlich zugelassenen Luftfrachtversender und Reglementierten Beauftragten sowie die so genannte „Schwarze Liste“.

      Wir haben nun nur noch ein stringentes System im Einsatz, das sich durch die gesamte Abwicklung zieht. Scope ist größtenteils selbsterklärend und intuitiv zu bedienen. Der Schulungsaufwand hat sich gleichzeitig stark reduziert. Die gesamte Abwicklung und Abfertigung geht nun viel schneller, die Fehlerquote ist geringer und wir können erheblich Kosten sparen.

      Ihr Fazit ist also positiv?

      Absolut! Scope ist das bisher einzige System in unserem Bereich, das zusammen mit den Anwendern entwickelt wurde und mit diesen stetig weiterentwickelt wird. Dadurch erfüllt es wirklich unsere Anforderungen. Das System hat einen hohen Nutzwert und enorme Tiefe. Ich bin seit über 30 Jahren in der Branche und habe manche Software gesehen. Ich kann sagen, dass Scope nur gut ist.

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      transport logistic China und transfairlog: Riege präsentiert Neuheiten von Scope 4.2 https://www.riege.com/ch/news/transport-logistic-china-und-transfairlog-riege-praesentiert-neuheiten-von-scope-4-2/ Mon, 04 Jun 2012 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/transport-logistic-china-und-transfairlog-riege-praesentiert-neuheiten-von-scope-4-2/ MEERBUSCH, Deutschland — 4. Juni 2012 — Auf gleich zwei Messen präsentiert die Riege Software International GmbH, Meerbusch, im Juni 2012 das neueste Release von Scope®, dem neu entwickelten Transport-Management-System für Luft- und Seefracht sowie für die Zollabwicklung.

      Auf der transport logistic China stellt das Familienunternehmen vom 5. bis 7. Juni im deutschen Pavillon des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie auf einem Stand von 20 Quadratmetern aus. Riege Software International nimmt bereits seit 2006 an der Messe teil.

      Die transport logistic China findet zum fünften Mal im Shanghai New International Expo Centre statt. Sie gilt als die wichtigste Messe für Logistik, Telematik und Transport in Asien. Die Messe München gab als Veranstalter kürzlich eine erneute Steigerung der Besucher- und Ausstellerzahlen bekannt. Über 480 Unternehmen (2010: 440) aus 42 Ländern präsentieren sich auf einer Fläche von 22.000 Quadratmetern (2010: 15.000 m²). Zeitgleich findet als integrierter Part der Messe die Air Cargo China als wichtigste Luftfrachtmesse Asiens statt. Auch sie verzeichnet mit 70 Ausstellern (2010: 61) und einer um 30 Prozent gewachsenen Ausstellungsfläche deutliche Zuwächse. Riege Software International wird mit Firmengründer und Geschäftsführer Johannes Riege und Patrick Ling, Managing Director Asia Pacific, vertreten sein.

      Mit der transfairlog geht vom 12. bis 14. Juni 2012 die neue Logistikmesse speziell für den Wirtschaftsraum Nord- und Nordosteuropa an den Start. Unter dem Motto „Neue Wege für neue Herausforderungen“ stehen auf dem Hamburger Messegelände thematisch die logistischen Ketten, ihre Verkehre, Dienstleister und Komponentenanbieter im Fokus. Als solcher nutzt auch Riege Software International die neue Veranstaltung. Als Mitaussteller auf dem Stand von ths air cargo services in Halle A4, Stand 454 steht Johannes Riege Kunden und Interessenten als Ansprechpartner zur Verfügung.

      Auf beiden Messen stellt Riege die Features und Neuheiten des neuen Release 4.2 ihres Transport-Management Systems Scope vor. Das Transport-Management-System, das speziell auf die Abwicklung und Verwaltung von Luft- und Seefracht sowie Zollabwicklung ausgerichtet ist, zeichnet sich durch intelligente Benutzerführung und intuitive Bedienbarkeit aus. Es ist weltweit bei führenden Speditions- und Logistikunternehmen und Carriern im Einsatz. Scope verfügt über eine Vielzahl an Sprachversionen und länderspezifische Module für die Zollabwicklung.

      Zu den Weiterentwicklungen des neuen Release 4.2 zählen diverse Erweiterungen im Order-Tracking. So können Anwender nun Vorlagen anlegen, welche Punkte im Sendungsverlauf und welche Arten von Sendungen automatisch verfolgt werden sollen. Im Sendungsmonitor findet der Nutzer eine Übersicht aller verfolgten Sendungen.

      Neu ist auch die Filterfunktion, mit der jeder Mitarbeiter individuelle Filtereinstellungen mit bestimmten Bedingungen einrichten kann. Dazu ist im System eine große Auswahl an Filterkriterien vordefiniert.

      Für Dienstleister mit einer Filialorganisation ist mit dem neuen Scope-Release nun möglich, Verkaufsprodukte bzw. Service-Level pro Land oder Niederlassung individuell anzulegen. In der Abrechnung wird von Scope automatisch der eingetragene Tarif berechnet.

      Weitere Neuigkeiten betreffen die vereinfachte Abwicklung der Zollformalitäten für Luft- und Seefrachtsendungen. Mit diesen Innovationen ist Scope noch anwenderfreundlicher und leistungsstärker geworden. Riege Software International investiert kontinuierlich in die Weiterentwicklung des Transport-Management-Systems Scope. Die neuen Funktionen werden den Anwendern dabei kostenlos zur Verfügung gestellt.

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Hauptsitz in Meerbusch bei Düsseldorf zählt zu den führenden Anbietern von umfassenden Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung sowie Zollanwendungen. Mit rund 80 Mitarbeitern, mehr als 300 Kunden und Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien, gilt das Familienunternehmen seit mehr als 25 Jahren als erfahrener Partner für Speditionen, Carrier und produzierende Unternehmen. Zu den langjährigen Nutzern von Rieges Softwarelösungen zählen unter anderen Dachser, DB Schenker, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, Pan Asia Logistics, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      Riege vereinfacht Cloud Computing mit WebSocket-Protokoll https://www.riege.com/ch/news/riege-vereinfacht-cloud-computing-mit-websocket-protokoll/ Mon, 07 May 2012 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/riege-vereinfacht-cloud-computing-mit-websocket-protokoll/ Meerbusch, 7. Mai, 2012 — Mit der aktuellen Version 4.0 von Scope® hat Riege Software International das Cloud Computing für seine Kunden weiter vereinfacht. Das neu entwickelte Transport-Management-System für Luft- und Seefrachtabwicklung sowie Zollanwendungen unterstützt nun auch das WebSocket-Protokoll. Dieses auf HTTP (Hypertext Transfer Protocol) basierende Netzwerkprotokoll wurde im Dezember 2011 als offener Standard eingeführt, um persistente, bidirektionale Verbindungen zwischen Webanwendungen wie Scope und WebSocket- oder Applikations-Servern herzustellen. Scope von Riege Software International gehört zu den ersten Anwendungen, die auf Basis dieses neuen Standards arbeiten. Das WebSocket-Protokoll gilt als der künftige Maßstab für die Client-Server-Kommunikation.

      Bisher wurde für das Transport-Management-System ein proprietäres Protokoll zur Kommunikation zwischen Client und Server benutzt. Dieses wurde von Riege durch das WebSocket-Protokoll ersetzt, welches die Kommunikation über nur einen standardisierten TCP-Port erlaubt, und nicht mehr über mehrere Ports wie zuvor.

      Johannes Riege, Geschäftsführer von Riege Software International, sieht in der Weiterentwicklung einen wichtigen Meilenstein für Scope, für das es inzwischen eine Vielzahl von Sprachversionen und länderspezifische Module und Funktionen gibt: „Der Nutzung von Software aus der Cloud gehört die Zukunft. Von den Benefits profitieren immer mehr unserer Kunden, wie z. B. weniger Wartung und geringere Kosten bei mehr Sicherheit. Mit Scope 4.0 und dem Wegfall der VPN-Einwahl wird es nun noch einfacher.“

      Das bisherige Protokoll erforderte zwingend die Herstellung einer Netzwerkverbindung zu einem der drei Rechenzentren von Riege Software International. Dies bedeutete einen Mehraufwand für die Anwender, der nun entfallen kann. Auch wird keine zusätzliche Software oder Hardware mehr benötigt, was den eigenen IT-Aufwand deutlich reduziert.

      Mit der Version 4.0 von Scope können Kunden die Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) nun direkt über eine verschlüsselte Internet-Verbindung nutzen. Das neue WebSocket-Protokoll ermöglicht dabei eine dauerhafte Verbindung zwischen Client und Server. Auch kundenseitig installierte Firewalls müssen nicht gesondert konfiguriert werden, wenn auf andere SSL-gesicherte Webseiten, zum Beispiel für Online-Banking, zugegriffen werden kann.

      Zu den Nutzern von Scope als SaaS-Lösung gehört unter anderem die deutsch-singaporianische Spedition Pan Asia Logistics. Das Unternehmen hat Scope aus der Cloud in allen rund 40 Niederlassungen eingeführt. Im neuen Rechenzentrum von Riege in Hongkong wird die von Pan Asia Logistics genutzte Software zentral verwaltet. Im April 2012 folgte die Umstellung des neuen Hauptsitzes von Pan Asia Logistics in Singapur.

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Sitz in Meerbusch bei Düsseldorf bietet umfassende Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung, Bodenabfertigung sowie Zollanwendungen. Der erfahrene Partner für Speditionen, Carrier sowie produzierende Unternehmen beschäftigt als Familienunternehmen rund 80 Mitarbeiter. Mit IT- als auch Branchen-Know-how und umfangreichem Service und Support aus einer Hand bietet das Unternehmen individuelle Kundenlösungen an. Riege Software International unterstützt seine mehr als 300 Kunden weltweit mit Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Zu den langjährigen Nutzern von Riege-Softwarelösungen zählen unter anderen Astracon, Dachser, DB Schenker, DSV, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      alpha trans und Riege: Erfolgreich kooperieren! https://www.riege.com/ch/news/alpha-trans-und-riege-erfolgreich-kooperieren/ Tue, 01 May 2012 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/alpha-trans-und-riege-erfolgreich-kooperieren/ Der Münchner Luft- und Seefrachtspezialist alpha trans und Riege Software sind seit langem eng verbunden. alpha trans nutzte seit 1995 Procars, den Vorläufer des Transport-Management-Systems Scope. In die neue Software flossen die Anregungen des Pilotkunden ein. Der Einsatz von Scope führte zu erheblichen Einsparungen und hatte Anteil an der reibungslosen Zertifizierung von alpha trans als AEO-F.

      Fokus auf Textilien

      alpha trans ist seit über 30 Jahren ein erfahrener Partner für Luftfracht, Seefracht und Logistik. Die Spedition mit Hauptsitz am Münchener Flughafen und vier weiteren Niederlassungen in Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg ist eine Tochtergesellschaft der Barth + Co. Gruppe, die im Bereich Textil- und Lifestyle-Logistik zu den Marktführern in Europa gehört. alpha trans konzentriert sich vor allem auf den Luft- und Seetransport von fertigen Textilien, Accessoires, Luxusartikeln, Rohmaterialen oder Teilen aus Fernost. Den Landtransport, die Lagerung, das Warehousing und Mehrwertdienstleistungen übernimmt der Konzernpartner Barth + Co. alpha trans betreut namhafte Kunden aus der Textil- und Life-Style-Branche. Zusätzlich zur Logistik für Bekleidung, Mode- und Lifestyle-Artikel übernimmt alpha trans auch den Transport von Haushaltswaren, Informations- und Fernmeldetechnik, Teilen für den Maschinenbau, den Medizintechnik- und Sanitärbedarf sowie die Unterhaltungsindustrie.

      In Ausschreibung überzeugt Scope

      Seit 1995 arbeitete alpha trans bei der Abwicklung und Organisation der Speditionsaufträge mit der Softwarelösung Procars von Riege Software. Im Laufe der Jahre hatte sich bei alpha trans eine komplexe IT-Landschaft mit Firmendaten auf verschiedenen internen und externen Plattformen entwickelt, was mit zunehmender Komplexität und Wartungsintensität auch zu steigenden Kosten führte. Zur Vereinfachung und Modernisierung der Unternehmensprozesse entschloss sich das Unternehmen nach einer Ausschreibung im November 2007, auf das neue Transport-Management-System Scope von Riege zu vertrauen und als Pilotkunde gemeinsam die neue Lösung zu entwickeln.

      Bessere Leistung, geringere Kosten

      Das Ergebnis ist ein leistungsfähiges System, das die Anforderungen an Schnelligkeit, Transparenz und vereinfachte Bedienung entspricht. 65 Anwender setzen bei der Export- und Importabwicklung von Luft- und Seefracht sowie bei der Zollabwicklung (AES, EZA, NCTS und SumA) heute Scope ein. Auch bei der Konzernmutter Barth ist Scope in der Zentrale in Hallbergmoos bei München und in den Niederlassungen Dormagen, Reutlingen und Nürnberg im Einsatz. Die neue Lösung ist nicht nur leistungsfähiger, sondern auch kostengünstiger. Etwa 25.000 Euro pro Jahr spart alpha trans allein an Hardwarekosten. Denn Scope wird über die Riege-Rechenzentren bereitgestellt und als Cloud-Lösung betrieben.

      Software trägt zur AEO-F-Zertifizierung bei

      Im Februar 2012 erhielt alpha trans vom Hauptzollamt München die AEO-F Zertifizierung (Authorized Economic Operator-Full). Nach intensiver Prüfung hinsichtlich Zuverlässigkeit, Zahlungsfähigkeit, Einhaltung der Rechtsvorschriften sowie Einhaltung der internationalen Sicherheitsstandards in der Zentrale und Niederlassungen ist die Spedition damit als zugelassener Wirtschaftsbeteiligter als besonders vertrauenswürdiger Partner im internationalen Warenwirtschaftsverkehr anerkannt. Als sehr wichtiger Bestandteil für die Zertifizierung erwies sich dabei Scope. Die Maßnahmen zur Sicherung und zum Schutz der Daten und die Sicherheitsüberprüfungen mittels einer weiteren Web-Applikation waren nach Einschätzung von alpha trans mit entscheidende Bausteine.

      Friedemann Eichenseher, Geschäftsführer von alpha trans ist überzeugt von Scope: «Wir haben gemeinsam mit Riege den Schritt in die nächste Generation gemacht. In diesem Fall hat sich die Investition in die neue Software wirklich gerechnet.»

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      Riege präsentiert Software-Lösungen auf der CNS Partnership Conference 2012 https://www.riege.com/ch/news/riege-praesentiert-software-loesungen-auf-der-cns-partnership-conference-2012/ Fri, 27 Apr 2012 12:34:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/riege-praesentiert-software-loesungen-auf-der-cns-partnership-conference-2012/ Meerbusch, 27. April, 2012 — Die 22. CNS Partnership Conference findet vom 6. bis 8. Mai 2012 in Miami, USA, statt. Riege Software International, erfahrener Anbieter von umfassenden Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung sowie Zollanwendungen, beteiligt sich mit einem eigenen Messestand und als Sponsor. Die CNS Partnership Conference gilt als wichtigster Event für die Luftfrachtbranche in den USA und versammelt jedes Jahr rund 500 hochrangige Vertreter der Branche von Fluggesellschaften, Speditionen, Versendern und Dienstleistern aus den USA und weltweit.

      In diesem Jahr steht bei der Konferenz unter dem Motto „Together Towards Tomorrow“ vor allem die Notwendigkeit eines einheitlichen Ansatzes der Branche gegenüber Herausforderungen wie Qualitätsmanagement, e-Commerce, Sicherheit, Umwelt etc. im Mittelpunkt. In zahlreichen Vorträgen, Weiterbildungsveranstaltungen und Networking-Gelegenheiten bietet die Konferenz Gelegenheit zum Wissens- und Erfahrungsaustausch in den entscheidenden Diskussionsthemen der Branche.

      Riege Software International beteiligt sich seit mehr als zehn Jahren in Folge an der Konferenz der CNS, eines Tochterunternehmens der IATA (International Air Transport Association). In diesem Jahr ist Riege mit drei Delegierten präsent: Neben Johannes Riege, Gründer und Geschäftsführer, und Tim Mitchell, Managing Director Americas, ist erstmals auch Marketing-Direktor Benjamin Riege vor Ort.

      „Die CNS legt in ihren Aktivitäten einen besonderen Schwerpunkt auf die Umsetzung ihrer e-freight-Initiative. Wir unterstützen diese Initiative als zertifizierter Anbieter und können mit unserer Software einen wichtigen Beitrag zur Realisierung von e-freight leisten. Darüber möchten wir mit den teilnehmenden Experten ins Gespräch kommen“, erläutert Johannes Riege die Zielsetzung für die Konferenz.

      Mit der e-freight-Initiative hat sich die IATA zum Ziel gesetzt, bis 2015 auf allen in Frage kommenden Strecken den papierlosen Luftfrachttransport einzuführen. Eine wesentliche Herausforderung ist dabei die elektronische Übermittlung der begleitenden Daten und Dokumente über alle an der Transportkette beteiligte Institutionen und Dienstleister hinweg. Riege unterstützt das Programm intensiv und ist seit 2008 ein zertifizierter Cargo 2000-Partner für Informationstechnologie.

      Auf dem Stand demonstrieren die Experten des Unternehmens die aktuelle Version ihres bahnbrechenden Transport-Management-Systems „Scope®“ und diskutieren mit Branchenexperten wie das System die einzelnen Prozessschritte für alle Beteiligten vereinfachen kann.

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Hauptsitz in Meerbusch bei Düsseldorf zählt zu den führenden Anbietern von umfassenden Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung sowie Zollanwendungen. Mit rund 80 Mitarbeitern, mehr als 300 Kunden und Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien, gilt das Familienunternehmen seit mehr als 25 Jahren als erfahrener Partner für Speditionen, Carrier und produzierende Unternehmen. Zu den langjährigen Nutzern von Rieges Softwarelösungen zählen unter anderen Dachser, DB Schenker, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, Pan Asia Logistics, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      Neukunden von Riege zum Jahreswechsel https://www.riege.com/ch/news/neukunden-von-riege-zum-jahreswechsel/ Wed, 14 Mar 2012 00:00:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/neukunden-von-riege-zum-jahreswechsel/ Meerbusch, 14. März, 2012 — Zu Beginn des Jahres 2012 haben zahlreiche Kunden zur Steuerung ihrer speditionellen Prozesse auf das Transport-Management-System Scope® umgestellt. Riege Software International, führender Anbieter von Softwarelösungen für Luft- und Seefrachtabwicklung sowie Zollanwendungen, hatte die innovative Software erstmals anlässlich der transport logistic 2009 der Fachöffentlichkeit vorgestellt. Mit Scope reagierte Riege vorausschauend auf die Anforderungen des Marktes. Schneller, effizienter, multifunktional einsetzbar und mit modernster Softwarearchitektur anwenderfreundlich gestaltet, erfreut sich das innovative System seither großer und stetig steigender Nachfrage.

      In Deutschland zählt unter anderem die Honold Logistik Gruppe, die ihre Luft- und Seefrachtaktivitäten in der Niederlassung Neu-Ulm nun mit Scope steuert, zu den Neukunden.

      Auch im europäischen Ausland ist Scope auf dem Vormarsch. So nutzt die General Transport AG in Basel für die Luftfracht und Seefracht im Import und Export seit Jahresbeginn die Software von Riege. In der General Transport-Niederlassung Zürich wird Scope dann auch mit dem eigens entwickelten Softwarepaket für das zentrale, elektronisches Cargo-Processing-System e-dec der Eidgenössischen Zollverwaltung live gehen.

      Von der 2011 gegründeten Niederlassung Riege Software International BV sind 2012 weitere Scope-Neuinstallationen in Betrieb genommen worden. In Belgien nutzt der Logistikdienstleister Fast Forward Freight in Antwerpen (Seefracht), Lüttich (Luftfracht) sowie Brüssel (Luftfracht) die innovative Softwarelösung. Im Laufe des Jahres werden zwei weitere Niederlassungen in Deutschland eröffnet und mit Scope ausgestattet. Auch am Hauptsitz von Fast Forward Freight in den Niederlanden wird Scope dann an den Standorten Amsterdam und Rotterdam Einzug halten. Dort wird zusätzlich das komplette holländische Zollpaket von Scope eingesetzt werden, inklusive DGVS und C-sum.

      In Zusammenarbeit mit Fast Forward Freight in den Niederlanden entwickelt Riege zudem ein neues AOG-Modul (Aircraft on Ground). Dieses wird als Grundlage für die Einführung eines einfachen Workflow-Managements in Scope dienen.

      Der niederländische Luft- und Seefrachtspezialist Ronex arbeitet seit Jahresbeginn ebenfalls mit Scope. Die Niederlassungen Amsterdam (Luftfracht), Rotterdam (Seefracht), Apeldoorn (Sales Office) und Maastricht (Landtransport und Warehousing) nutzen auch das Modul für das niederländische Zollverfahren Sagitta (Import/Export/NCTS). Im Laufe des Jahres 2012 folgt die Implementierung von Scope in der Ronex-Niederlassung Curacao.

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Hauptsitz in Meerbusch bei Düsseldorf zählt zu den führenden Anbietern von umfassenden Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung sowie Zollanwendungen. Mit rund 80 Mitarbeitern, mehr als 300 Kunden und Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien, gilt das Familienunternehmen seit mehr als 25 Jahren als erfahrener Partner für Speditionen, Carrier und produzierende Unternehmen. Zu den langjährigen Nutzern von Rieges Softwarelösungen zählen unter anderem Dachser, DB Schenker, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, Pan Asia Logistics, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      Scope bei 2 Achieve https://www.riege.com/ch/news/scope-bei-2-achieve/ Tue, 03 Jan 2012 00:00:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/scope-bei-2-achieve/ Herr Konijnenberg, 2 Achieve ist ein junges Unternehmen mit speziellen Dienstleistungen für die Speditionsbranche. Was ist Ihre Strategie?

      Odaccar Blokker und ich haben die Firma 2010 gegründet. Wir verfügen beide über langjährige Erfahrung und ein weltweites Netzwerk in Luftfrachtspedition und Logistik. Wir sind echte Spezialisten in allem was nicht Standard ist. Wenn Sendungen spezielles Wissen, Handling, Equipment, Lieferzeit, Dokumentation oder Verpackung erfordert, ist 2 Achieve der ideale Partner. Wir decken den Markt für Luftfracht-Charter, sehr eilige Sendungen, On-Board-Kurier-Dienstleistungen, Express-Landtransporte und weitere logistische Lösungen ab. 2 Achieve fühlt sich im Lösen von komplizierten Logistikaufgaben sehr wohl, besonders wenn die Zeit knapp ist.

      Wir sind ein junges, dynamisches, ehrgeiziges und professionelles Team von erfahrenen und qualifizierten Logistikexperten und agieren ausschließlich als neutraler Agent! Unser Engagement, Schnelligkeit und Verlässlichkeit sind im Markt sehr gut angenommen worden. Wir wachsen schnell und bauen unsere Services weiter aus.

      Wann haben Sie sich für Scope entschieden?

      Wir haben gleich zu Beginn Scope gewählt. 2 Achieve schätzt Innovationen, kurze Wege und zuverlässige Kontakte. Das Transport-Management-System ist so etwas wie der Herzschlag unseres Unternehmens, da muss man genau hinschauen. Die Funktionen von Scope, aber auch das gesamte Riege-Team waren sehr überzeugend für uns. Sie wissen genau, was ein Spediteur benötigt und haben Modifikationen für uns in engen Zeitfenstern implementiert, zum Beispiel Mehrwertsteuer-Vorschriften und spezielle Luftfracht-Dokumente. Deshalb waren wir schon Ende Oktober 2010 voll einsatzfähig, und haben Sagitta-Export für den niederländischen Zoll 2011 hinzugefügt.

      Was sind die Hauptvorteile von Scope für Sie?

      Ganz allgemein gesagt, wurde Scope aus dem Blickwinkel der Benutzer entwickelt. Das operative und administrative Setup ist sehr angenehm, man kann einfach damit arbeiten. Das System gibt einen perfekten Überblick und hat brilliante Filterfunktionen. Scope arbeitet sehr effizient, man kann von einer Anwendung zu einer anderen wechseln ohne eingegebene Daten zu verlieren. Man hat nur eine Sendungs-Akte für einen Job, in der man alle relevanten Informationen, Emails etc. findet. Sogar Fotos zur Dokumentation können hinterlegen werden. Die Gebühren für Luftfrachtexportsendungen werden automatisch in die Rechnung übernommen. Das System ist direkt an unser Buchhaltungssystem und an den niederländischen Zoll angebunden. Wir können AWB’s individuell für alle unsere Kunden mit nur einem Klick erzeugen.

      2 Achieve war der erste Scope-Kunde in den Niederlanden. Sind Sie mit dem Service zufrieden?

      Ja, absolut. Wir sind mit der Aufmerksamkeit die wir als Start-Up erhalten haben sehr zufrieden. Zusätzlich zu den Funktionen von Scope gibt es noch einen weiteren großen Vorteil bei Riege: die Leidenschaft der Menschen hinter dem System. Sowohl in der niederländischen Zweigstelle als auch im Team aus Düsseldorf. Sie verstehen einen wirklich und reagieren schnell.

      Was für Vorteile haben Speditionen, wenn sie sich auf 2 Achieve verlassen?

      2 Achieve ist in der Lage Speditionen Mehrwert auf allen Ebenen zu liefern. Wir sind überzeugt, dass dieser Mehrwert nur realisiert werden kann, wenn man sich als neutraler Partner/Agent verhält. Mit unserer Erfahrung sogar in entlegenen Gebieten der Welt und mit unserem globalen Netzwerk von Partnern und Agenten sind wir vollständig auf die Bedürfnisse unserer Kunden ausgerichtet. Wir sind ein Problemlöser im Hintergrund für unsere Kunden, wenn man so will. Viele niederländische Speditionen haben bereits die Erfahrung gemacht, dass sie sich mit ihren Eil- und Spezialsendungen auf 2 Achieve verlassen können.

      Schnelligkeit und Verlässlichkeit sind die Schlüsselbegriffe, die 2 Achieve von den meisten anderen unterscheiden. Proaktive und zeitnahe Kommunikation ist einer der zentralen Werte, die wir tagtäglich praktizieren. Man sollte den Kunden immer sofort informieren, wenn sich Abweichungen von der ursprünglichen Vereinbarung ergeben. Unsere Leidenschaft „2 Achieve“, zu erreichen, und Erwartungen zu übertreffen, liegt in unseren Genen.

      Was sind Ihre nächsten Projekte bei 2 Achieve?

      Im September 2011 haben wir 2 Achieve Customs Solutions B.V. als einen eigenen Dienstleistungs-Agenten gegründet, der sich auf alle Zollangelegenheiten spezialisiert. Außerdem profitieren unsere niederländische Kunden von unserem Kurierservice mit eigenen Fahrzeugen, den wir im August 2011 etabliert haben. 2 Achieve Customs Solutions und 2 Achieve Couriers sind die beiden Hauptprojekte, die in 2012 unsere höchste Aufmerksamkeit haben werden, um sie zu entwickeln und im Markt zu positionieren.

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      Riege eröffnet Rechenzentrum in Hongkong https://www.riege.com/ch/news/riege-eroeffnet-rechenzentrum-in-hongkong/ Tue, 20 Dec 2011 00:00:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/riege-eroeffnet-rechenzentrum-in-hongkong/ Meerbusch, den 20. Dezember, 2011 — Mit der Eröffnung eines neuen Rechenzentrums in Hongkong hat Riege Software International, führender Anbieter von Softwarelösungen für Luft- und Seefrachtabwicklung sowie Zollanwendungen, im November 2011 nun auch für seine asiatischen Kunden eine schnelle und sichere Cloud-Lösung geschaffen. Das neue Hosting-Zentrum, in Hongkong im Stadtteil Kwai Chung gelegen, ergänzt die IT-Infrastruktur des Softwareanbieters in Frankfurt sowie am Hauptsitz in Meerbusch. Zu den ersten Nutzern zählt der langjährige Kunde Pan Asia Logistics. Der Logistikdienstleister mit Hauptsitz in Singapur nutzt das Transport-Management-System Scope von Riege als Software-as-a-Service (SaaS).

      Das neue Rechenzentrum in Hongkong verfügt über höchste internationale Standards in puncto Gebäude- und Datensicherheit, ist ISO-zertifiziert und wird von dem japanischen Telekommunikationsanbieter NTT Com Asia zudem mit Green Management nach ökologischen Gesichtspunkten betrieben. Riege ist damit in der Lage, den Kunden im asiatischen Raum die gleichen Leistungen wie in Europa anbieten zu können. Dazu zählt vor allem das Hosting des Transport-Management-Systems Scope und das Sicherstellen der Verfügbarkeit aller Services an 365 Tagen des Jahres rund um die Uhr.

      Bisher wurden die asiatischen Kunden in den europäischen Rechenzentren gehostet. Doch dies war laut Johannes Riege, dem Geschäftsführer des Softwareanbieters, auf Dauer nicht mehr befriedigend. In Asien betreut Riege rund 30 Kunden und deren zahlreiche Niederlassungen – mit stark steigender Tendenz.: „Wir wachsen in der Region Asien kräftig und sind in Hongkong bereits seit 1994 mit einer eigenen Niederlassung vertreten. Das neue Rechenzentrum war da ein logischer Schritt, denn mit unseren Transport-Management-Lösungen tragen wir eine sehr hohe Verantwortung.“

      Der Hintergrund dafür ist, dass zwischen Europa und Asien nicht genügend Netzwerkbandbreite zur Verfügung steht. Deshalb können aus europäischen Rechenzentren die Schnelligkeit und Verfügbarkeit der Anwendungen nicht dauerhaft sichergestellt werden. Für den Betrieb der IT-Infrastruktur des neuen Rechenzentrums ist wie für die anderen Zentren die IT-Fachabteilung von Riege in Meerbusch verantwortlich. Primärer Ansprechpartner für die regionalen Kunden ist das Team der Niederlassung in Hongkong.

      Pan Asia Logistics hat sich in knapp zehn Jahren zu einem der führenden Logistikdienstleister im ostasiatischen Raum entwickelt. Das Unternehmen betreibt rund 40 Niederlassungen, vor allem in Asien, und hat in 2011 an sämtlichen Standorten das neue Transport-Management-System Scope von Riege eingeführt. Die neue Unternehmenszentrale in Singapur soll im Frühjahr 2012 aufgeschaltet werden. Pan Asia Logistics nutzt Scope als SaaS-Lösung. Die Software befindet sich zentral im Rechenzentrum von Riege. Das Outsourcing führt zu Einsparungen an Hardware-, Wartungs- und Personalkosten und erhöht gleichzeitig das Sicherheits- und Qualitätsniveau bei Pan Asia Logistics.

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Hauptsitz in Meerbusch bei Düsseldorf zählt zu den führenden Anbietern von umfassenden Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung sowie Zollanwendungen. Mit rund 80 Mitarbeitern, mehr als 300 Kunden und Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien, gilt das Familienunternehmen seit mehr als 25 Jahren als erfahrener Partner für Speditionen, Carrier und produzierende Unternehmen. Zu den langjährigen Nutzern von Rieges Softwarelösungen zählen unter anderen Dachser, DB Schenker, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, Pan Asia Logistics, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      IATA e-freight maximiert Datenqualität https://www.riege.com/ch/news/iata-e-freight-maximiert-datenqualitaet/ Tue, 18 Oct 2011 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/iata-e-freight-maximiert-datenqualitaet/ Mit der e-freight-Initiative hat sich die IATA (International Air Transport Association) zum Ziel gesetzt, bis 2015 auf allen in Frage kommenden Strecken den papierlosen Luftfrachttransport einzuführen. Eine wesentliche Herausforderung ist dabei die elektronische Übermittlung der begleitenden Daten und Dokumente über alle an der Transportkette beteiligte Institutionen und Dienstleister hinweg. Das Transport-Management-System „Scope“ von Riege Software International ist dafür bestens geeignet. Das bestätigte jetzt die Einführung von e-freight zwischen der Düsseldorfer Spedition Globaltrans und ihren in der Startphase definierten Airlines.

      Meerbusch, den 18. Oktober 2011 — Aktuell nehmen laut IATA 44 Länder, 384 Flughäfen, 33 Airlines und 1.658 Spediteure an der e-freight-Initiative teil. Das 2007 gestartete Projekt hat das Ziel, die erhebliche Menge an begleitenden Frachtdokumenten durch elektronischen Datenfluss zu ersetzen. Unabhängig von der Größe fallen pro Sendung bis zu 20 Dokumente an, die sich mit der Vielzahl an benötigten Kopien auf mehrere Kilo Gewicht summieren. Laut IATA kann so jährlich das Äquivalent zu etwa 80 Boeing-747-Frachtmaschinen eingespart werden.

      Das Thema e-freight hat bei uns eine sehr hohe Priorität“, sagt Kay Uwe Gretsch, Geschäftsführer der Globaltrans GmbH mit Hauptsitz in Düsseldorf. Im September 2011 erhielt die Luftfrachtsparte des Unternehmens „grünes Licht“ von Lufthansa Cargo und Air Canada. Die Carrier prüfen jeweils die Datenqualität und Prozesse der Spediteure, bevor sie sie zur Teilnahme an der papierlosen Abwicklung zulassen. Maßgeblichen Anteil an der reibungslosen Zulassung hat nach Ansicht von Frank Bramer, Consolidation-Leiter der Globaltrans, die Leistungsfähigkeit des Transport-Management-Systems: „Scope ist ein sehr innovatives, anwenderfreundliches System, das unsere Mitarbeiter deutlich entlastet und hervorragende Datenqualität liefert. Alle Erfordernisse für e-freight sind in der Software enthalten und machen die Abwicklung sehr einfach.“

      Bei der Lufthansa Cargo, die die e-freight-Initiative der IATA zu einem strategischen Ziel erhoben hat, war man ebenfalls hoch zufrieden mit den Ergebnissen der Testphase: „Die Datenqualität, die uns Globaltrans mit Scope geliefert hat, war hervorragend. Deshalb konnten wir schnell auch auf die wirklich papierlose Sendung übergehen“, erklärt J. Florian Pfaff, Vice President Area Management Germany. Seit 2010 bietet Lufthansa Cargo deutschland- und weltweit von allen Standorten, in denen e-freight bereits möglich ist, den papierlosen Luftfrachttransport an. Auch das Transport-Management-System, das diese Daten liefert, haben die Experten der Lufthansa Cargo genau geprüft: „Meine Mitarbeiter waren sehr beeindruckt von Scope. Das System von Riege ist äußerst anwenderfreundlich und verfügt über smarte Funktionen“, erläutert Pfaff.

      Damit kommt Globaltrans nun in den Genuss der zahlreichen Vorteile des papierlosen Dokumenten-Handlings. Neben der Entlastung der Umwelt schlagen da vor allem die Zeit- und Kostenersparnis, eine verbesserte Sendungsqualität und Zuverlässigkeit zu Buche. Johannes Riege, Geschäftsführer von Riege Software International, zeigt sich erfreut über die positiven Erfahrungen von Speditionen und Airlines: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis bei Globaltrans. In die Entwicklung von Scope ist unser gemeinsames, über viele Jahre gewachsenes Know-how eingeflossen. Das hat zu echten Innovationen geführt, die die Nutzer bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen.“

      Kay Uwe Gretsch würde nach den guten Erfahrungen gern noch schneller voranschreiten: „Mein Ziel war eigentlich die Hälfte unserer Luftfrachtsendungen bis Ende des Jahres papierlos abzuwickeln. Aber ein Großteil der Airlines ist leider noch nicht so weit“, betont der Globaltrans-Geschäftsführer.

      Über Lufthansa Cargo

      Mit einem Transportvolumen von rund 1,8 Mio. Tonnen Fracht- und Postsendungen sowie 8,9 Mrd. verkauften Frachttonnenkilometern im Jahr 2010 ist Lufthansa Cargo eines der weltweit führenden Unternehmen im Transport von Luftfracht. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 4500 Mitarbeiter weltweit. Der Schwerpunkt von Lufthansa Cargo liegt im Airport-Airport-Geschäft. Das Streckennetz umfasst rund 300 Zielorte in über 100 Ländern, wobei sowohl Frachtflugzeuge als auch die Frachtkapazitäten der Lufthansa und Austrian Airlines Passagiermaschinen sowie LKW genutzt werden. Der Großteil des Cargo-Geschäftes wird über den Flughafen Frankfurt umgeschlagen. Lufthansa Cargo ist ein 100%iges Tochterunternehmen der Deutschen Lufthansa AG.

      Über Globaltrans

      Das 2004 in Frankfurt/M. gegründete Logistikunternehmen überzeugte von Beginn an mit einer breiten Leistungspalette und höchster Servicequalität. Innerhalb weniger Jahre positionierte sich Globaltrans als einer der führenden Anbieter unter den mittelständischen Logistikdienstleistern. Mit eigenen Niederlassungen an den Standorten Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Frankfurt/M., Stuttgart und München ist das Unternehmen heute flächendeckend in Deutschland vertreten. Darüberhinaus verfügt Globaltrans über Repräsentanzen an sämtlichen wichtigen Handelsplätzen in Europa, Asien, Australien / Neuseeland, Naher Osten, Südafrika, Nord- und Südamerika

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Sitz in Meerbusch bei Düsseldorf bietet umfassende Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung, Bodenabfertigung sowie Zollanwendungen. Der erfahrene Partner für Speditionen, Carrier sowie produzierende Unternehmen beschäftigt als Familienunternehmen rund 80 Mitarbeiter. Mit IT- als auch Branchen-Know-how und umfangreichem Service und Support aus einer Hand bietet das Unternehmen individuelle Kundenlösungen an. Riege Software International unterstützt seine mehr als 300 Kunden weltweit mit Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Zu den langjährigen Nutzern von Riege-Softwarelösungen zählen unter anderen Astracon, Dachser, DB Schenker, DSV, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      Scope liefert hervorragende Datenqualität und entlastet Mitarbeiter von Globaltrans https://www.riege.com/ch/news/scope-liefert-hervorragende-datenqualitaet-und-entlastet-mitarbeiter-von-globaltrans/ Mon, 03 Oct 2011 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/scope-liefert-hervorragende-datenqualitaet-und-entlastet-mitarbeiter-von-globaltrans/ Der Düsseldorfer Mittelständler Globaltrans will das Geschäft durch hohe Serviceleistungen und pro-aktive Kundenorientierung weiter ausbauen. Unterstützung verspricht sich der Spediteur durch die effiziente und multifunktional einsetzbare Software Scope von Riege, die schnelle Marktentscheidungen ermöglicht und die Mitarbeiter entlastet. Ziel des Unternehmens ist es, in den kommenden fünf bis sechs Jahren zu den Top-Zwanzig der deutschen Luft- und Seefrachtagenten zu gehören.

      Zuverlässigkeit und Service

      Derzeit sind in dem 2004 gegründeten Unternehmen an den sechs deutschen Standorten 45 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz in 2011 wird nach Angabe von Geschäftsführer Kay-Uwe Gretsch voraussichtlich über 20 Mio. Euro betragen. Rund 60 Prozent erwirtschaftet das Luftfrachtgeschäft, 40 Prozent entfallen auf die Seefracht. Rund sechzig Prozent des gesamten in Deutschland anfallenden Logistikaufkommens wird von der mittelständischen Industrie generiert. Und diese legt Wert, betont Gretsch, auf Zuverlässigkeit, Stetigkeit und kundenzentrierte Serviceleistungen. «Natürlich ist auch der Transportpreis eine wichtige Komponente, aber eben nur eine neben anderen», so der Firmenchef.

      International setzt der Spediteur auf die enge Zusammenarbeit mit ausgewählten Exklusivpartnern, speziell in den zentralen Märkten, China und USA. Als Hauptmärkte betrachtet Globaltrans neben China die ostasiatischen Länder Japan, Südkorea und Taiwan. Hinzu kommen die USA, die ebenfalls ein Umsatzbringer sind. Zentrale Branchen für sein Geschäft sind nach Angabe von Gretsch die Elektronik, Textil- und Modeindustrie, der Automobilsektor sowie die Öl- und Gasbranche. Hinzu kommen als Spezialprodukte Flugzeug- und Schiffskomponenten.

      Qualitativer Sprung

      Einen qualitativen Sprung hat die Zusammenarbeit mit Riege Software International bewirkt. So wurde von Globaltrans mit Scope ein smartes von Riege entwickeltes und weltweit angebotenes Transport-Management-System eingeführt, das zu einem schnelleren Datenfluss und dadurch zu einer Entlastung der Mitarbeiter führt. «Unsere Beschäftigten werden dadurch substantiell entlastet und können sich in Folge dessen intensiver um die Kunden sowie die Aquise von Neugeschäften kümmern», nennt Manager und Prokurist Josef Dietz die Konsequenzen der neuen Software. Scope sei ein anwenderfreundliches System, das durch die speziellen Erfordernisse seines Unternehmens schrittweise verfeinert wurde.

      Teilnahme an IATA e-freight erfolgreich

      Auch die Teilnahme an der e-freight-Initiative der IATA wird durch Scope unterstützt. Bis 2015 will der Luftfahrtverband verpflichtend auf allen in Frage kommenden Strecken den papierlosen Luftfrachttransport einführen. «Das Thema e-freight hat bei uns eine sehr hohe Priorität», sagt Kay Uwe Gretsch, Geschäftsführer der Globaltrans GmbH. Im September 2011 erhielt die Luftfrachtsparte des Unternehmens «grünes Licht» von Lufthansa Cargo und Air Canada. Die Carrier prüfen jeweils die Datenqualität und Prozesse der Spediteure, bevor sie zur Teilnahme an der papierlosen Abwicklung zulassen.

      Frank Bramer, Consolidation-Leiter der Globaltrans, die Leistungsfähigkeit des Transport-Management-Systems: «Scope ist ein sehr innovatives, anwenderfreundliches System, das unsere Mitarbeiter deutlich entlastet und hervorragende Datenqualität liefert. Alle Erfordernisse für e-freight sind in der Software enthalten und machen die Abwicklung sehr einfach.»

      Empfehlung soll Türen öffnen

      Bei der Lufthansa Cargo, die die e-freight-Initiative der IATA zu einem strategischen Ziel erhoben hat, war man ebenfalls hoch zufrieden mit den Ergebnissen der Testphase: «Die Datenqualität, die uns Globaltrans mit Scope geliefert hat, war hervorragend. Deshalb konnten wir schnell auch auf die wirklich papierlose Sendung übergehen», erklärt J. Florian Pfaff, Vice President Area Management Germany.

      Auf Grund der positiven Erfahrung mit Scope will der Düsseldorfer Logistiker jetzt auch seinen internationalen Netzwerkpartnern empfehlen, das System zu prüfen und ggfs. zu beschaffen. «Wir sehen uns diesbezüglich auch in einer Art Türöffnerfunktion für das von Riege entwickelte Produkt», sagt Manager Gretsch.

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      Modul für Schweizer Zoll entwickelt https://www.riege.com/ch/news/modul-fuer-schweizer-zoll-entwickelt/ Wed, 24 Aug 2011 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/modul-fuer-schweizer-zoll-entwickelt/ Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) verfügt mit e-dec über ein zentrales, elektronisches Cargo-Processing-System, das frühere Zollverfahren und Formulare abgelöst hat. Riege hat jetzt ein spezielles Modul für die Schweizer Zollverfahren entwickelt. Somit steht den Kunden, die mit dem Transport-Management-System (TMS) Scope arbeiten, eine smarte und zeitsparende Lösung für die Zollabwicklung in der Schweiz zur Verfügung.

      Meerbusch, den 24. August 2011 — Das Ziel der EZV ist es, den Kunden zukünftig die Möglichkeit zu bieten, Import-, Transit- und Exportwaren nach weitgehend einheitlichen Richtlinien auf elektronischem Weg abzufertigen. Das vereinfacht die Zollabwicklung und führt vor allem dann zu Kosteneinsparungen und mehr Effizienz, wenn auf Kundenseite ein leistungsfähiges System zur Verfügung steht.

      Deshalb hat Riege für sein TMS Scope ein Modul für die Anbindung an die Zollverfahren der EZV entwickelt, das nun allen Scope-Nutzern zur Verfügung steht. Das Modul deckt die Verfahren e-dec Import (Einfuhrzollabfertigung), e-dec Export (Ausfuhrzollabfertigung) und e-dec EVV (Elektronische Veranlagungsverfügung/Elektronische Zollquittung). Zusätzlich ist Scope für die EDV-gestützte Transitabfertigung (NCTS), das für den internationalen Transit obligatorisch ist, sowie die Abwicklung als Zugelassener Versender/Empfänger (ZV/ZE) von der Eidgenössischen Zollverwaltung zertifiziert worden.

      „Die Schweiz ist ein wirtschaftlich bedeutender Standort. Wir verfügen über genaue Kenntnisse der Zollanforderungen dieses Nicht-EU-Landes. Dieses Know-how ist in die Entwicklung des Zollmoduls von Scope eingeflossen“, erläutert Johannes Riege, Geschäftsführer von Riege Software International zum Marktstart der Neuentwicklung. Andreas Fenner, ursprünglich Zolldeklarant mit eidgenössischen Fachausweis, leitet als Managing Director die Riege-Niederlassung in Nürensdorf nahe Zürich und war federführend an der Konzeption und Entwicklung des Schweizer Zollmoduls beteiligt. Er ergänzt: „Mit dem neuen Scope-Modul für den Schweizer Zoll kommen wir der zahlreichen Nachfrage unserer Kunden nach. Sie profitieren jetzt durch wesentlich effizientere Prozesse bei der Zollabwicklung.”

      Das Transport-Management-System Scope zeichnet sich vor allem durch seinen logischen, übersichtlichen Aufbau und vielfältige intelligente Funktionen wie etwa die Echtzeit-Plausibilisierung aus. Sämtliche einschlägigen Zollvorschriften sind in der Software hinterlegt und werden dem Nutzer kontextsensitiv angezeigt. Zudem verfügt die Software über eine automatische Frachtkostenberechnung und umfangreiche Artikel- und Tarifnummernverwaltung.

      Scope enthält inzwischen spezifische Module für die Zollverfahren in Deutschland (ATLAS), den USA (AES), den Niederlanden (Sagitta) und nun der Schweiz (e-dec). Das TMS-System bildet darüber hinaus sämtliche Anforderungen im Bereich Sicherheit ab, so zum Beispiel für das seit 1. Januar 2011 geltende Einfuhrkontrollsystem ICS. Auch die Qualitäts- und Nachhaltigkeits-Anstrengungen der IATA (International Air Transport Association) wie etwa die Cargo 2000- und e-freight-Initiativen unterstützt Scope mit speziellen Modulen.

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Sitz in Meerbusch bei Düsseldorf bietet umfassende Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung, Bodenabfertigung sowie Zollanwendungen. Der erfahrene Partner für Speditionen, Carrier sowie produzierende Unternehmen beschäftigt als Familienunternehmen rund 80 Mitarbeiter. Mit IT- als auch Branchen-Know-how und umfangreichem Service und Support aus einer Hand bietet das Unternehmen individuelle Kundenlösungen an. Riege Software International unterstützt seine mehr als 300 Kunden weltweit mit Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Zu den langjährigen Nutzern von Riege-Softwarelösungen zählen unter anderen Astracon, Dachser, DB Schenker, DSV, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      Neue Möglichkeiten für kleinere Unternehmen https://www.riege.com/ch/news/neue-moeglichkeiten-fuer-kleinere-unternehmen/ Mon, 25 Jul 2011 12:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/neue-moeglichkeiten-fuer-kleinere-unternehmen/ Riege Software International GmbH hat jetzt eine Terminallösung für sein Transport-Management-System (TMS) Scope entwickelt. Der IT-Anbieter aus Meerbusch stellt damit besonders kleinen und mittleren Speditionen, Handling Agenten sowie Industrieunternehmen eine Lösung zur Verfügung, um Export- und Import-Aufträge für Luftfracht, Seefracht, und Zollformalitäten ohne großen Installationsaufwand und bei geringen Kosten abwickeln zu können.

      Meerbusch, den 25 Juli 2011 — Um Transportaufträge abzuwickeln sowie am Zollverfahren ATLAS teilnehmen zu können, mussten kleine und mittelständische Speditionen und Unternehmen bisher meist in eine spezielle Softwarelösung und eine aufwendige interne IT-Infrastruktur investieren. Ohne die hohen Investitionen in eine herkömmliche Softwareinstallation kann die Terminallösung von Riege, die als „Software as a Service“ zur Verfügung steht, Unternehmen helfen, Betriebskosten zu senken und Prozessabläufe zu optimieren. Der Zugriff auf die Software ist jederzeit und ortsunabhängig per Web-Oberfläche möglich. Gleichzeitig vereinfacht die Lösung die Datenerfassung und das Erstellen von Auswertungen.

      Mit der Terminallösung von Scope können die Nutzer alle Vorteile der Logistiksoftware sowohl für Luftfracht- als auch für Seefracht-Transporte und Zoll über einen gesicherten Mandantenzugang im Internet nutzen. Einzige Voraussetzung für die Nutzung der SaaS-Software ist ein Computer (ab Windows XP) mit Internetanschluss für den Remotezugang zum Server. Der Nutzer profitiert so von der Erfahrung und den Kapazitäten des Anbieters, ohne eigene Risiken. Die eigenen gepflegten Stammdaten sowie die einzelnen erworbenen Module, beispielsweise für den Luftfracht-Export, stehen dem Nutzer sofort und weltweit von jedem angebundenen Rechner gesichert zur Verfügung. Auch eine Mehrplatzlösung, die mehreren Mitarbeitern die Abwicklung der Zollformalitäten erlaubt, verursacht durch die Terminallösung keine hohen Kosten mehr. Die Anwender erhalten Zugriff auf alle vorhandenen und zukünftig angebotenen Zollverfahren.

      „Mit unserer Terminalversion von Scope können Unternehmen global arbeiten. Die Lösung passt sich dynamisch an die Geschäftsprozesse an und stellt vor allem für kleine und mittlere Unternehmen eine günstige Lösung dar“, erklärt Johannes Riege, Geschäftsführer von Riege Software International.

      Ein zusätzliches Plus an Sicherheit bedeutet die Datenhaltung im Rechenzentrum der Riege Software International. Bei lokalen Systemausfällen, Virenbefall oder Diebstahl gehen die Daten nicht verloren, weil sie sicher auf den Systemen in Frankfurt und Meerbusch gespeichert sind. Regelmäßige Backups, Datensicherungen und Updates erfolgen dort durch das Administratorenteam des Anbieters. Der Anwender kann so auch Dienstleistungen eines EDV-Partners vor Ort einsparen. Alle zur Abwicklung notwendigen Codelisten werden automatisch auf dem neuesten Stand gehalten und auch die Nutzung weiterer Zusatzfunktionen, wie beispielsweise des Elektronischen Zolltarif-Online (EZT), ist unkompliziert und schnell möglich.

      Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Lösung direkt mit einer Buchhaltungsschnittstelle (z.B. Datev) zur einfachen Rechnungsstellung auszustatten, um so die internen Prozesse optimal zu verbinden. Da für die Terminallösung nur einmalige Anschlussgebühren anfallen und nicht in teure Hardware investiert werden muss, bleiben die Kosten überschaubar.

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Sitz in Meerbusch bei Düsseldorf bietet umfassende Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung, Bodenabfertigung sowie Zollanwendungen. Der erfahrene Partner für Speditionen, Carrier sowie produzierende Unternehmen beschäftigt als Familienunternehmen rund 80 Mitarbeiter. Mit IT- als auch Branchen-Know-how und umfangreichem Service und Support aus einer Hand bietet das Unternehmen individuelle Kundenlösungen an. Riege Software International unterstützt seine mehr als 300 Kunden weltweit mit Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Zu den langjährigen Nutzern von Riege-Softwarelösungen zählen unter anderen Astracon, Dachser, DB Schenker, DSV, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      Niederlassung für Benelux eröffnet https://www.riege.com/ch/news/niederlassung-fuer-benelux-eroeffnet/ Tue, 21 Jun 2011 11:57:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/niederlassung-fuer-benelux-eroeffnet/ Um die eigene Präsenz in Europa zu stärken, hat Riege Software International im Frühjahr 2011 eine Niederlassung in den Niederlanden eröffnet. Neuer Managing Director Benelux und Ansprechpartner am neuen Standort in Leersum ist Henk Boorsma.

      Meerbusch, den 21. Juni 2011 — Mit Standorten in Europa, Asien, Australien und Nordamerika ist Riege Software International seit über 25 Jahren mit umfangreichen Logistiksoftwareleistungen und mehr als 850 Installationen der eigenen Softwarelösungen in über 120 Ländern präsent. Mit der Eröffnung einer eigenen Filiale in den Niederlanden ist Riege in der Lage, speziell kleine und mittelständische Unternehmen, aber auch namhafte Spediteure, Carrier und Verlader in den Märkten der Beneluxländer zu bedienen. Henk Boorsma, 44, mit über 20-jähriger Markt- und Branchenkenntnis ein erfahrener Fachmann, leitet das Team muttersprachlicher Experten, das Transportunternehmen, Spediteure und Frachtabwickler sowie produzierende Unternehmen vor Ort betreut.

      Seit der Firmengründung in 1985 bietet das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Meerbusch innovative Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung, Bodenabfertigung sowie Zollanwendungen und erweitert sein Leistungsspektrum zudem um länderspezifische Module. Besonders die neue modulare Softwarelösung Scope zur Frachtabwicklung im Luft- und Seefrachtbereich, die Riege Software International selbst entwickelt und realisiert hat, wurde bereits um Spezifikationen für den niederländischen Markt erweitert. So hat Riege bereits landesspezifische Komponenten, wie eine direkte Anbindung an das niederländische Zollsystem Sagitta, mit dem die Zollabwicklung für Import, Export und NCTS sowie Type C/sum und DGVS möglich ist ebenso realisiert wie die Anbindung an Abrechungssoftware über Exact Online und Globe.

      Damit steht Anwendern aus den Beneluxländern zukünftig eine multifunktionale Softwarelösung zur Verfügung, die eine freie Modulauswahl für alle operativen Anforderungen im See- und Luftfrachtbereich, der Zollabwicklung sowie für Handlingagenten bietet. Zu den ersten Kunden der neuen Niederlassung zählt das Transportunternehmen 2Achieve, das die Softwarelösung Scope bereits im Einsatz hat.

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Sitz in Meerbusch bei Düsseldorf bietet umfassende Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung, Bodenabfertigung sowie Zollanwendungen. Der erfahrene Partner für Speditionen, Carrier sowie produzierende Unternehmen beschäftigt als Familienunternehmen rund 80 Mitarbeiter. Mit IT- als auch Branchen-Know-how und umfangreichem Service und Support aus einer Hand bietet das Unternehmen individuelle Kundenlösungen an. Riege Software International unterstützt seine mehr als 300 Kunden weltweit mit Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Zu den langjährigen Nutzern von Riege-Softwarelösungen zählen unter anderen Astracon, Dachser, DB Schenker, DSV, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      Scope verbindet Partner https://www.riege.com/ch/news/scope-verbindet-partner/ Wed, 18 May 2011 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/scope-verbindet-partner/ Gerade bei länderübergreifenden Transporten sind die Hürden für eine durchgängige elektronische Dokumentation und eine optimale physische Transportkette hoch. Abhilfe schafft das neue Transport-Management-System Scope von Riege Software International. Auf der transport logistic 2011 vom 10. bis 13. Mai präsentierte Riege neue Features des Systems. Das Fazit des Meerbuscher Software-Spezialisten: Hohes Interesse auf Besucherseite und gute Gespräche prägten die Messeteilnahme.

      Meerbusch, den 18. Mai 2011 — Das Transport-Management-System Scope von Riege Software International stellt aufgrund seiner Funktionstiefe und Leistungsfähigkeit ein absolutes Novum in der Logistik-Software dar. Der Meerbuscher Softwarespezialist hat es als Nachfolgeprodukt seines Systems Procars über mehrere Jahre von Grund auf neu entwickelt. Das Ergebnis ist eine umfassende neue Lösung, die die komplette Prozesskette eines internationalen Transports abbildet und alle beteiligten Partner informationstechnisch miteinander verbindet.

      Messeklima besser als 2009

      Riege Software International war – wie in 2009 – mit einem eigenen Stand in Halle B2 auf der transport logistic vertreten. Johannes Riege, Geschäftsführer des Familienunternehmens, zieht ein positives Fazit des Messeauftritts: “Die Stimmung auf der Messe war insgesamt besser als 2009, der wirtschaftliche Aufschwung ist bei vielen Unternehmen spürbar. Deshalb war auch die Qualität der Gespräche sehr gut. Das Interesse an Scope mit seinen neuen Funktionen und Modulen war sehr hoch”.

      Neue Funktionen und Module

      Umfangreiche Funktionen für die Bedürfnisse der verschiedenen Prozessbeteiligten sowie zahlreiche neu entwickelte Module machen Scope zu einer universalen Lösung, die die Transporte in der Luft- und Seefracht vereinfacht und effizienter macht.

      Sämtliche Daten müssen nur einmal erfasst werden. Im System sind alle nötigen Informationen sowie gesetzliche Vorgaben hinterlegt. Der Benutzer wird bei der Bearbeitung eines Auftrags automatisch mit sämtlichen benötigten Informationen geleitet und unterstützt. Zudem sorgen vielfältige Reporting- und Dokumentations-Funktionen dafür, dass Transparenz über alle Vorgänge herrscht und so Optimierungen in der Transportkette vorgenommen werden können. Scope wird ständig weiterentwickelt und neue Funktionen in das System integriert, um Speditionen, Carriern, Handling-Agenten und allen weiteren Gliedern der Supply Chain eine universale Plattform für das Luft- und Seefracht-Management zur Verfügung zu stellen.

      Lösung für Handling-Agenten

      So hat Riege Software International mit der Entwicklung von “Scope Handling Agent” im vergangenen Jahr einen weiteren wichtigen Partner in der Luftfracht-Transportkette eingebunden. Dieses Modul deckt die besonderen Bedürfnisse von Luftfrachtumschlagunternehmen ab, die im Auftrag von Speditionen agieren. Die Übermittlung von Sendungsdaten und Transportaufträgen oder die Rückmeldungen zum aktuellen Abfertigungsstand einer Sendung erfolgt häufig noch per Fax oder telefonisch. Mit Hilfe von Scope Handling Agent werden Fehler vermieden und der Aufwand für die manuelle Dateneingabe reduziert. Die Agenten sparen somit wertvolle Zeit und Kosten.

      Lösungen für Zoll und Sicherheit

      Scope verfügt über spezielle Module für die komplexen Funktionen bei der Zollabwicklung. Auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche können so alle Formalitäten bei der Ein- und Ausfuhr, der Rechnungsstellung sowie der steuerlichen Erfassung durchgeführt werden. Neben dem deutschen ATLAS-System verfügt Scope inzwischen über von den jeweiligen Zollbehörden zertifizierte Systeme für die Schweiz, USA und – seit Frühjahr 2011 – die Niederlande.

      Scope bildet darüber hinaus sämtliche Anforderungen im Bereich Sicherheit ab, so zum Beispiel für das seit 1. Januar 2011 geltende Einfuhrkontrollsystem ICS. Auch die Qualitäts- und Nachhaltigkeits-Anstrengungen der IATA (International Air Transport Association) wie etwa die Cargo 2000- und e-freight-Initiativen unterstützt Scope mit speziellen Modulen.

      Mit diesen umfassenden Funktionen, seiner einfachen Bedienbarkeit und der Möglichkeit, über Schnittstellen weitere Lösungen wie etwa ERP-Systeme einzubinden, ist Scope prädestiniert, für einen durchgängigen Informationsfluss aller Partner in der Luft- und Seefracht zu sorgen.

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Sitz in Meerbusch bei Düsseldorf bietet umfassende Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung, Bodenabfertigung sowie Zollanwendungen. Der erfahrene Partner für Speditionen, Carrier sowie produzierende Unternehmen beschäftigt als Familienunternehmen rund 80 Mitarbeiter. Mit IT- als auch Branchen-Know-how und umfangreichem Service und Support aus einer Hand bietet das Unternehmen individuelle Kundenlösungen an. Riege Software International unterstützt seine mehr als 300 Kunden weltweit mit Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Zu den langjährigen Nutzern von Riege-Softwarelösungen zählen unter anderen Astracon, Dachser, DB Schenker, DSV, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      Elektronische Voranmeldung vereinfacht Abläufe https://www.riege.com/ch/news/elektronische-voranmeldung-vereinfacht-ablaeufe/ Mon, 09 May 2011 11:45:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/elektronische-voranmeldung-vereinfacht-ablaeufe/ Um den EU-Ländern schon vor der Ankunft von Luftfracht, Seefracht und Landtransporten eine Kontrolle und Sicherheitsanalyse zu ermöglichen, müssen Carrier und Transporteure ihre Sendungen in Form einer elektronischen ENS-Meldung, auch bekannt als “Entry Summary Declaration” oder Eingangs-SumA, beim zuständigen Eingangs-Zollamt anmelden. Sie ist Teil des Zollverfahrens ICS (Import Control System), das zum 1. Januar 2011 eingeführt wurde. Hierfür benötigen die Dienstleister frühzeitig alle Informationen vom Export-Spediteur. Riege Software International hat das neue Zollverfahren in seine Softwarelösungen Procars und Scope integriert. Anwender wie Logwin ziehen eine positive Bilanz.

      Meerbusch, den 9. Mai 2011 — Das Einfuhrkontrollsystem ICS wurde, bedingt durch die Entwicklungen und Verschärfungen im Bereich der Frachtsicherheit, pünktlich zum 1. Januar 2011 eingeführt. Um zu verhindern, dass verdächtige oder sogar gefährliche Sendungen in europäische Länder gelangen, müssen die importierenden Carrier schon vor Ankunft der Fracht in der EU eine elektronische ENS-Erklärung beim Zoll abgeben. Dieser analysiert die zum Import angemeldeten Sendungen und verweigert gegebenenfalls deren Eintritt.

      Damit Carrier und Transportdienstleister die Frachtdaten rechtzeitig elektronisch an den Zoll übermitteln können, sind sie darauf angewiesen, dass ihnen die beteiligten Spediteure die Sendungsinformationen schon frühzeitig zur Verfügung stellen. Bisher liegen diese häufig noch in gedruckter Form auf den Frachtpapieren vor. Die praktische Umsetzung der Gesetzesänderung bei gleichzeitiger Beschleunigung des Warenflusses, der Informationsbeschaffung und -Weiterverteilung macht einen durchgängigen elektronischen Datenaustausch zwischen allen am Prozess beteiligten Partnern erforderlich. Produzierende Unternehmen, Lieferanten, Spediteure, Carrier, sowie Zoll sollten relevante Informationen zur Sendung in elektronischer Form austauschen können.

      Hierfür liefert der Softwareanbieter Riege Software International mit spezieller Software für den Luft- und Seefrachttransport sowie Zollabwicklung effiziente Lösungen, um alle Vorgaben fristgerecht zu erfüllen. Der elektronische Nachrichtenaustausch mit den Riege-Systemen Procars und Scope erleichtert internationalen Spediteuren die Bearbeitung und verhindert, dass Waren verspätet ankommen oder der Import an den Grenzen zur EU aufgrund fehlender Dokumente verweigert wird.

      Bereits seit Mitte Dezember 2010 nutzt Logwin im Geschäftsbereich Air + Ocean die zusätzlichen Funktionen, die Riege Software International in das Update der bei Logwin eingesetzten Softwarelösung Procars integriert hatte. Nach den ersten Monaten in der Praxisanwendung zieht Patrick Braun, Teamleiter TMS Central IT im Geschäftsfeld Air + Ocean von Logwin eine positive Bilanz: “Die Lösung von Riege vereinfacht das Verfahren und gibt mehr Prozesssicherheit. Die Anwender bekommen die nötigen und korrekten Informationen, etwa die HS-Codes, die Warentarifnummern, bei der Erfassung der Sendungen angezeigt und übermitteln diese über eine Schnittstelle mit allen anderen Daten an die Carrier.” Letztere wiederum sind auf die Informationen des Spediteurs angewiesen und müssen die Daten an die EU-Zollstellen melden. “Mit der Riege-Software ist dafür eine sichere und effiziente Lösung vorhanden. Wir sind damit sehr zufrieden”, konstatiert der Logwin-Manager.

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Sitz in Meerbusch bei Düsseldorf bietet umfassende Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung, Bodenabfertigung sowie Zollanwendungen. Der erfahrene Partner für Speditionen, Carrier sowie produzierende Unternehmen beschäftigt als Familienunternehmen rund 80 Mitarbeiter. Mit IT- als auch Branchen-Know-how und umfangreichem Service und Support aus einer Hand bietet das Unternehmen individuelle Kundenlösungen an. Riege Software International unterstützt seine mehr als 300 Kunden weltweit mit Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Zu den langjährigen Nutzern von Riege-Softwarelösungen zählen unter anderen Astracon, Dachser, DB Schenker, DSV, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      Neue Software für Handling-Agenten https://www.riege.com/ch/news/neue-software-fuer-handling-agenten/ Tue, 01 Feb 2011 00:00:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/neue-software-fuer-handling-agenten/ Seit Mitte 2010 bietet Riege Software International mit dem neuentwickelten Softwareprodukt „Scope Handing Agent“ eine Lösung an, die speziell auf die Bedürfnisse von Luftfrachtumschlagunternehmen zugeschnitten ist und deren Logistikprozesse abdeckt. Sie richtet sich an Regional- und Gateway-Handling-Agenten in der Luftfrachttransportkette und beinhaltet darüber hinaus Funktionen für die Airline-Abfertigung. Die vom IT-Anbieter Riege neu eingeführte Softwarelösung ist Teil des modularen Softwaresystems Scope, das die komplette Luft- und Seefrachtabwicklung sowie alle Zollanwendungen unterstützt. Die THS Aircargo Services GmbH setzt die Lösung bereits ein.

      Meerbusch, den 1. Februar 2011 — Bei den täglichen Umschlagprozessen im Lager und am Flughafen kommt es für die Dienstleister der Luftfrachtunternehmen auf einen kontrollierten Wareneingang, eine effiziente Abwicklung der internen Lagerprozesse sowie eine punktgenaue Bereitstellung zum Warenausgang an. Zu den internen Lagerprozessen zählen in diesem Sektor unter anderem der ULD-Bau (Unit Load Device), die Überprüfung von Sendungen und interne Transporte. Zu den weiteren Aufgabenbereichen typischer Handling-Agenten gehört die Durchführung von Nah- und Zubringerverkehren für Luftfrachtspediteure und von Luftfrachtersatzverkehren. Scope Handling Agent umfasst deshalb neben Programmen zur Abwicklung der Umschlagprozesse eine für diese Anforderungen maßgeschneiderte Transportdisposition.

      Bislang ist die Kommunikation zwischen Speditionen und Umschlagunternehmen an vielen Stellen fehleranfällig und personalintensiv. Insbesondere die Übermittlung von Sendungsdaten und Transportaufträgen oder die Rückmeldungen zum aktuellen Abfertigungsstand einer Sendung erfolgen häufig noch per Fax oder telefonisch. Mit Hilfe einer flexiblen Schnittstelle zu den Transport-Management-Systemen (TMS) der Speditionen werden Fehler vermieden und der Aufwand für die manuelle Dateneingabe reduziert. Die Agenten sparen so wertvolle Zeit und Kosten. Der elektronische Austausch zwischen allen Beteiligten in der Luftfracht wird immer wichtiger, je weiter die Implementierung von Qualitätssicherungssystemen wie der Cargo 2000-Initiative oder die europäische Integration der Zollsysteme voranschreiten.

      Riege Software International arbeitet eng mit Experten für Luftfrachtsicherheit zusammen und stellt mit Scope Handling Agent eine Lösung zur Verfügung, die es Handling-Agenten ermöglicht, ihre Abläufe gemäß den aktuellen EU-Sicherheitsbestimmungen und den Empfehlungen des Luftfahrt-Bundesamts elektronisch abzuwickeln und zu dokumentieren.

      Seit Mitte 2010 ist die Software bereits bei der THS Aircargo Services GmbH in Norderstedt erfolgreich im Einsatz. „Mit Scope Handling Agent können wir die Prozesse der Beteiligten unterstützen sowie Sendungseinheiten und ihren Sicherheitsstatus innerhalb der Transportkette EDV-gestützt überwachen. Neben der Prozesssicherheit ermöglicht die Software eine Beschleunigung der Abfertigung und reduziert somit die Wartezeiten“, erklärt Rüdiger Suhrke, Geschäftsführer des Unternehmens.

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Sitz in Meerbusch bei Düsseldorf bietet umfassende Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung, Bodenabfertigung sowie Zollanwendungen. Der erfahrene Partner für Speditionen, Carrier sowie produzierende Unternehmen beschäftigt als Familienunternehmen rund 80 Mitarbeiter. Mit IT- als auch Branchen-Know-how und umfangreichem Service und Support aus einer Hand bietet das Unternehmen individuelle Kundenlösungen an. Riege Software International unterstützt seine mehr als 300 Kunden weltweit mit Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Zu den langjährigen Nutzern von Riege-Softwarelösungen zählen unter anderen Astracon, Dachser, DB Schenker, DSV, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, SDV Geis, UTi und Zufall.

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      Procars bei Jet-Speed https://www.riege.com/ch/news/procars-bei-jet-speed/ Mon, 31 Jan 2011 00:00:00 +0100 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/procars-bei-jet-speed/ Herr da Silva, was genau sind die Dienstleistungen von Jet-Speed in Hongkong und international?

      Wir sind der größte private Luftfrachtspediteur in Hongkong und haben 13 Niederlassungen in der Region Greater China. Darüber unterstützen wir unsere Kunden weltweit sowohl mit Luftfracht- als auch mit Seefracht-Lösungen. Unser globales Netzwerk aus eigenen Standorten und Partnerunternehmen in 50 Ländern in Kombination mit unseren erfahrenen Mitarbeitern und ihrem Engagement in unserer Branche ermöglichen es uns, unseren Kunden individuelle und zuverlässige Dienstleistungen zu bieten, wie sie kein anderer globaler Logistikdienstleister aufweist. Jet-Speed ist so aufgestellt, dass wir diese persönlichen und hochwertigen Logistik-Services für eine breite Palette von Industriesektoren bieten können.

      Seit wann arbeiten sie mit Riege Software International?

      Begonnen haben wir die Zusammenarbeit mit Riege bereits in den frühen 90-er Jahren. Seither ist unsere Kooperation kontinuierlich gewachsen. Das Unternehmen hat immer wieder bewiesen, dass es ein wirklich kundenorientierter und innovativer Partner ist. Darüber hinaus sind sie immer darauf aus, uns individuelle Lösungen genau für unsere spezifischen Anforderungen zu liefern. Das wiederum hilft uns dabei, unseren Kunden in optimaler Weise zu dienen.

      Welche Softwarelösung von Riege setzt Ihr Unternehmen ein und zu welchem Zweck?

      Wir setzen Procars ein für Luftfracht- und Seefracht-Management und Dokumentation. Damit sind wir in der Lage, sämtliche Prozesse in unseren Niederlassungen, mit unseren Kunden und mit allen anderen involvierten Partnern zu steuern. Die Datenqualität ist bei uns hervorragend, denn wir arbeiten alle mit der gleichen Datenbasis, die in Procars generiert wird. Das hilft uns Fehler zu vermeiden und letztendlich sparen wir dadurch Geld und stärken unsere Marktposition.

      Sind Sie zufrieden mit der Lösung?

      Ja, wir sind sehr zufrieden mit den Produkten und wir schätzen es sehr, dass Riege diese immer zu Lösungen entwickelt, die unserem individuellen Bedarf entsprechen. Wissen Sie, wenn es um den Einsatz von Software geht, gibt es immer nur zwei Wege: Entweder Sie passen Ihre Prozesse der Software an, oder Sie passen die Software Ihren spezifischen Anforderungen an. Diesen Weg gehen wir. Mit unserem Partner Riege Software International waren wir damit bisher sehr erfolgreich.

      Wo sehen Sie die Stärken von Procars im Vergleich zu anderen Systemen?

      Procars ist ein sehr ausgereiftes System mit einer Vielzahl von Funktionen und Möglichkeiten. Verglichen mit anderen Systemen ist es vor allem sehr schnell, effizient und sehr zuverlässig. Procars ist zum Rückgrat unserer speditionellen Abläufe geworden und natürlich können wir es uns nicht leisten ein schwaches Rückgrat zu haben.

      War Procars in einer speziellen Situation besonders hilfreich?

      Nun, ganz allgemein ist Procars eine runde Sache, die in den meisten Situation sehr hilfreich ist.

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      alpha trans spart fünfstellig durch Cloud Computing https://www.riege.com/ch/news/alpha-trans-spart-fuenfstellig-durch-cloud-computing/ Tue, 12 Oct 2010 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/alpha-trans-spart-fuenfstellig-durch-cloud-computing/ Die Münchener Spedition alpha trans hat 2009 als Pilotkunde die neue Transportmanagement-Software „Scope“ von Riege Software International eingeführt. Die Software bildet alle Prozesse in der Luftfracht und Seefracht sowie im Zoll ab. Jetzt zog die auf Textillogistik spezialisierte Spedition Bilanz: Allein die Einsparungen durch den Verzicht auf eigene Serverkapazität schätzt das Unternehmen auf über 25.000 Euro pro Jahr.

      Meerbusch, den 12. Oktober 2010 — Seit 2009 führen die fünf Niederlassungen von alpha trans sukzessive die Scope-Module für Luftfracht- Import, -Export, sowie Zoll ein. Riege Software International war erfolgreich aus der Ausschreibung der neuen TMS-Lösung hervorgegangen. Alpha trans hatte bisher bereits alle Speditionsaufträge mit der Vorgängerlösung von Scope abgewickelt. Nun flossen die Anforderungen des Unternehmens aus den Bereichen Spedition, Zoll und Buchhaltung für die Zentrale und die Niederlassungen direkt in die Entwicklung von Scope ein.

      Riege realisiert Softwarelösungen für seine Kunden innerhalb von „Private Clouds“, deren Einsatz und Zugriff exklusiv auf einen Kunden ausgelegt sind, um so Datenkontrolle, Sicherheit und Qualität zu garantieren. Bei alpha trans bearbeiten 70 Anwender rund 3.000 Speditionsaufträge pro Monat mit der neuen Lösung. Dabei greifen die Mitarbeiter zentral auf alle relevanten Informationen zu, die auf den Servern im Riege-Rechenzentrum liegen.

      „Mit der neuen Lösung haben wir bessere Auswertungsmöglichkeiten, sind transparenter und haben weniger manuellen Aufwand“, erläutert Friedemann Eichenseher, Geschäftsführer von alpha trans. Zudem kann das System sämtliche Dokumenttypen verwalten und bietet offene Schnittstellen etwa für die Buchhaltung oder kundeneigene Systeme. Damit erzielt das Unternehmen beträchtliche Effizienzsteigerungen, ohne diese heute bereits genau beziffern zu können. Hinzu kommen die Einsparungen durch den Wegfall der eigenen Serverkapazitäten. Allein der Verzicht auf die Hardware schlägt hier mit 25.000 Euro pro Jahr zu Buche, so Eichenseher.

      Johannes Riege, Geschäftsführer von Riege Software International, zeigt sich mit dem Ergebnis beim Pilotkunden alpha trans hochzufrieden: „Scope ist ein wahrer Quantensprung bei den Transportmanagement-Systemen. Die völlig neue grafische Benutzeroberfläche, die anwenderfreundliche, intelligente Funktionalität und die Kompatibilität führen zu hohen Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen, wie sie alpha trans realisieren konnte“.

      Das Seefracht-Export-Modul von Scope, das derzeit noch in der Entwicklung ist, wird mit Release 2.10 Ende des Jahres ausgeliefert. Alpha trans wird Scope dann mit allen Modulen in allen Niederlassungen einsetzen.

      Über alpha trans

      Die alpha trans Luft- und Seefrachtspedition GmbH & Co. KG wurde vor 30 Jahren in München gegründet. Sie ist eine Tochtergesellschaft des Textillogistik-Dienstleisters Barth+Co. KG, Hallbergmoos. Alpha trans beschäftigt in der Zentrale und den fünf Niederlassungen 70 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von rund 30 Millionen Euro.

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Sitz in Meerbusch bei Düsseldorf bietet umfassende Softwarelösungen für die Luft- und Seefrachtabwicklung, Bodenabfertigung sowie Zollanwendungen. Der erfahrene Partner für Speditionen, Carrier sowie produzierende Unternehmen beschäftigt als Familienunternehmen rund 70 Mitarbeiter. Mit IT- als auch Branchen-Know-how und umfangreichem Service und Support aus einer Hand bietet das Unternehmen individuelle Kundenlösungen an. Riege Software International unterstützt seine mehr als 250 Kunden weltweit mit Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Zu den langjährigen Nutzern von Riege-Softwarelösungen zählen unter anderen Astracon, Dachser, DB Schenker, DSV, Geis SDV, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, UTi und Zufall.

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      Neues Rechenzentrum in Frankfurt eröffnet https://www.riege.com/ch/news/neues-rechenzentrum-in-frankfurt-eroeffnet/ Mon, 13 Sep 2010 11:29:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/neues-rechenzentrum-in-frankfurt-eroeffnet/ Aufgrund des starken Unternehmenswachstums und zur Erweiterung des Kundenservices hat der Softwareanbieter Riege Software International seine technische Infrastruktur um ein externes Rechenzentrum in Frankfurt ergänzt. Das neue Hosting-Zentrum bietet den Kunden erweiterte Sicherheits- und Qualitätsstandards und erlaubt darüber hinaus eine schnellere Datenanbindung.

      MEERBUSCH, Deutschland — 13. September 2010 — Bisher betrieb Riege Software International ein eigenes Rechenzentrum am Hauptsitz des Unternehmens in Meerbusch. Um den Kunden aus der Logistikbranche auch in Zukunft ausreichend Hosting-Kapazitäten zur Verfügung zu stellen, entschied sich der Anbieter von Software für die Luft-und Seefrachtabwicklung, von speziellen Lösungen für Handling Agenten sowie Zollanwendungen seine stetig wachsende IT in einem sicheren externen Rechenzentrum der Firma ITENOS in Frankfurt am Main auszubauen.

      Riege Software International behält die volle Kontrolle über alle extern gelagerten Daten, um die Sicherheit der Kundendaten zu gewährleisten. Der neue Standort garantiert neben mehr Datensicherheit und erhöhtem Brandschutz mit seinen leistungsfähigen Servern auch eine hochintegrierte, konsistente und vollständig auf Virtualisierung basierende Architektur. Betrieb, Wartung und Backup aller Softwaredienste, die in das neue Rechenzentrum eingezogen sind, erfolgen durch die erfahrenen Mitarbeiter von Riege Software International.

      Die neuen Serverlösungen sind entsprechend den Kundenanforderungen individuell skalierbar, um auch bei Schwankungen des Datenvolumens die Kapazitäten optimal und schnell anpassen zu können. Das Netzwerk bietet zugesicherte Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit durch Backupleitungen und verfügt über weitere Merkmale, wie etwa „Quality of Service“ (QoS). Kunden des Softwareanbieters, die selbst nicht über ausreichende technologische Kapazitäten verfügen oder unter fehlenden Qualitätsmerkmalen, wie beispielsweise veralteter Hardware, zu geringer Daten-Bandbreite oder mangelnder Skalierbarkeit leiden, können so vom neuen externen Rechenzentrum profitieren. Kostengünstig können selbst große Datenmengen gelagert werden und sind weltweit jederzeit über einen gesicherten Zugang erreichbar.

      Über Riege Software International

      Riege Software International mit Sitz in Meerbusch bei Düsseldorf bietet umfassende Softwarelösungen für Luft-und Seefrachtabwicklung, Bodenabfertigung sowie Zollanwendungen. Der erfahrene Partner für Speditionen, Carrier sowie produzierende Unternehmen beschäftigt als Familienunternehmen rund 70 Mitarbeiter. Mit IT- als auch Branchen-Know-how und umfangreichem Service und Support aus einer Hand bietet das Unternehmen individuelle Kundenlösungen an. Riege Software International unterstützt seine mehr als 250 Kunden weltweit mit Niederlassungen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Zu den langjährigen Nutzern von Riege-Softwarelösungen zählen unter anderen Astracon, Dachser, DB Schenker, DSV, Geis SDV, Jet-Speed, Kerry Logistics, Logwin, UTi und Zufall.

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      Scope bei TransHorse https://www.riege.com/ch/news/scope-bei-trans-horse/ Sun, 01 Aug 2010 00:00:00 +0200 Bennobo https://www.riege.com/ch/news/scope-bei-trans-horse/ Frau Fuchs, was genau macht die TransHorse in Dissen?

      Wir bieten unseren Kunden professionelle Flugtransporte von Pferden an. Full-Service bedeutet für unser Team, den kompletten Ablauf der Transporte vorzubereiten, zu organisieren und abzuwickeln. Zu unserem internationalen Portfolio zählen beispielsweise Pferdetransporte von Sylt nach Sydney oder von Barbados nach Bordeaux. Im Vordergrund steht für uns immer das Wohl der Pferde. Dabei kommt es in erster Linie auf einen reibungslosen Verlauf der Reise an. Damit die Tiere nicht unnötig warten müssen, ist es wichtig, dass alle erforderlichen Dokumente, die sie auf ihrer Reise begleiten, richtig ausgestellt sind und rechtzeitig vorliegen. Das Veterinäramt kontrolliert dabei Laboruntersuchungen, Gesundheitszertifikate, den Quarantänestatus sowie den Shuttle vom Heimatstall zum Flughafen. Auch das Zollamt erwartet hundertprozentig korrekt ausgestellte Dokumente, sonst gibt es bei der Einreise und Ausreise der Tiere unnötige Komplikationen. Dank unseres Branchen-Know-hows – ich bin selbst leidenschaftliche Reiterin und Pferdezüchterin - sowie der richtigen Vorbereitung laufen unsere Transporte weltweit absolut zuverlässig ab.

      In welchem Bereich setzen Sie Scope ein?

      Wir setzen die Software der Firma Riege bei Luftfrachtexporten und -importen ein, erstellen die für den Transport der Tiere notwendigen Dokumente, erledigen die Zollanmeldung und -abfertigung und nutzen das Programm sogar zur Rechnungserstellung. Das geht alles schnell und einfach, dank der intuitiven Bedienung. Scope hilft selbst unerfahrenen Mitarbeitern eine Zollanmeldung schnell und sicher durchzuführen. Das Programm reagiert sofort, wenn eine fehlerhafte Eingabe getätigt wurde. Es zeigt dann für Jedermann verständlich auf, was zu tun ist, um den Fehler zu beheben. Die für uns zuständigen Zollbeamten sind sehr zufrieden mit den von uns erstellten Dokumenten. Das ist wichtig, denn das Pferd ist keine gewöhnliche Sendung wie ein einfaches Paket. Pferde werden auf den Tag genau für die Versendung vorbereitet. Bei Verzögerungen von nur einem Tag können erhebliche Probleme entstehen oder gar der gesamte Ablauf zum Stillstand kommen!

      Sind Sie mit dem Produkt zufrieden?

      Nach einer sehr kurzen Einarbeitungsphase konnten wir das Programm schnell selbst bedienen. Unsere Fragen hat der Service von Riege immer schnell und kompetent bearbeitet! Bei dieser Logistiksoftware stimmt auch das Preis-Leistungs-Verhältnis und ich kann die Lösung wirklich nur weiterempfehlen.

      Welche Lösung haben Sie zuvor eingesetzt und warum haben Sie gewechsel