Die Schranken neuer Grenzen
Wie sich die Auswirkungen des Brexits auf Ihre Logistik minimieren lassen.
Während in den Nachrichten die politischen Aspekte des Brexits und die laufenden Verhandlungen darüber im Vordergrund stehen, betrifft das Thema in der Praxis unzählige Wirtschaftszweige und damit das Geschäft von Herstellern, Importeuren und Exporteuren in ganz Europa.
Per Datum von heute kann niemand das Ergebnis der scheinbar endlosen Verhandlungen und die in der Folge entstehenden Restriktionen vorhersagen. Die daraus resultierende Unsicherheit ist für die Betroffenen in der logistischen Kette nicht hinnehmbar. Maßnahmen sind erforderlich und werden mangels greifbarer Ergebnisse gleichzeitig verhindert. Klingt wie ein Aprilscherz, ist es aber nicht.
Gravierende Fragen:
- Sind die Waren, die ich versende, Made in EU oder nicht?
- Welche Grenzen werden wiederhergestellt?
- Werde ich am 30. März 2019 einfach ausgebremst?
- Muss ich mich wieder an längst vergessene Wartezeiten gewöhnen?
Hilfreiche Antworten:
- Beantragen Sie sich Ihre EORI-Nummer - jetzt!
- Beantragen Sie Zoll Import/Export Lizenzen - jetzt!
- Beauftragen Sie einen qualifizierten Zollagenten oder Spediteur - jetzt!
- Richten Sie alternativ ein System zur eigenen Durchführung von Zollanmeldungen ein - jetzt!
Natürlich können die unerwünschten Folgen des Brexits nicht vollständig aus dem Weg geräumt werden. Aber im Gegensatz zu den Brexit-Verhandlungen können Millionen von notwendigen, dringenden und nicht selten lebensrettenden Warensendungen nicht vertagt werden. Seien Sie also vorbereitet! Der 29. März 2019 ist näher, als Sie denken. Entscheiden Sie jetzt, was das Beste für Sie ist! Idealerweise ein System, das Ihre Selbständigkeit bewahrt. Viele Lösungen kommen nicht in Frage. Scope ist eine der besten.